Erwecke Deine multidimensionale Seele: Botschaften aus der 9. Dimension

Teile die Wahrheit!

»Ihr alle seid stets von Engeln begleitet, die speziell euch zugeteilt sind und mit euch zusammenarbeiten.« – Neue Botschaften von Zachary, dem Sprecher von 88 liebevollen Geistwesen aus der 9. Dimension

Was bedeutet es, ein Mensch zu sein? Welche Verbindung hat die Seele zu unserem Körper? Was sind Vorahnungen wirklich und was bewirken Worte energetisch? Wie unterscheiden sich der niedere, mittlere und höhere Geist? Wie kommunizieren nicht- körperliche Wesen mit uns und welche Verbindung hat die Menschheit zum Sirius? Was geschieht beim Channeling? Wie empfangen wir mediale Botschaften für andere? Und was hat es mit den Exit Points auf sich, den Ausstiegspunkten in unserem Leben?

Mehr Licht denn je kommt auf die Erde und bringt uns Heilung von den Verletzungen einer herausfordernden Zeit. Universelle Informationen treffen ein, die uns aus unserer Dichte erheben.

Wir lernen, die empfangenen Energien auszubalancieren und hilfreich zu kommunizieren, während wir die Energie anderer fühlen. Das Herz hat das Sagen – es ist Führer, innere Sonne und Kraftquelle. Und es bildet uns zu multidimensionalen Wesen aus, die in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichzeitig existieren.

Pavlina Klemm, SPIEGEL-Bestsellerautorin der Buchreihe Lichtbotschaften von den Plejaden: »Beim Lesen öffnen sich Dimensionen zu den Wesen des Lichts und zur menschlichen, lichtvollen Essenz. Die Worte sind voller Klarheit und erfüllt von der Intelligenz der lichtvollen Energien.«

Lee Harris, geboren in England, ist als Medium und Heiler weltweit anerkannt. Seine geerdeten und sehr praktischen Lehren unterstützen bewusste, intuitive und empfindsame Menschen dabei, ihre Fähigkeiten zu entfalten. Durch Social Media erreicht er jeden Monat Hunderttausende. Sein erstes Buch, Energie spricht, wurde auf Anhieb ein Bestseller. Er lebt heute in Südkalifornien.

WEISHEIT FÜR EINE NEUE WELT: Bereits seit der Jahrtausendwende channelt Lee Harris eine Gruppe von 88 Geistwesen aus der 9. Dimension, die sich nach ihrem Sprecher Zachary den Namen Z gegeben hat. Ihre kraftvollen Botschaften haben seitdem unzähligen Menschen auf der ganzen Welt geholfen. Jetzt werden die neuesten Channelings im Gespräch mit Dianna Edwards präsentiert, was eine wunderbar zugängliche Art und Weise bildet, die übermittelte Weisheit aufzunehmen.

PAVLINA KLEMM sagt über den Autor: »Lee Harris ist wirklich eines der wichtigsten Medien der Neuen Zeit.«

»Ihr existiert alle in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichzeitig. Genießt daher so intensiv wie möglich die Erfahrung, jetzt lebendig zu sein. Sagt den Leuten das, von dem ihr glaubt, dass ihr es ihnen sagen sollt. Zeigt ihnen das, von dem ihr glaubt, dass es ihnen gezeigt werden sollte. Lebt auf eine Art und Weise, die euch möglichst viel Erleuchtung schenkt.« – Zachary, Sprecher von 88 Geistführern aus der 9. Dimension.

  

Leseprobe aus dem neuen Buch von Lee Harris „Erwecke Deine multidimensionale Seele: Botschaften aus der 9. Dimension“:

DIANNA: Ich möchte jetzt mit euch darüber sprechen, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Ihr habt einmal gesagt, dass ihr die dritte Dimension lieber bezeichnen würdet als »das planetare Gitternetz, das die Menschheit erdet und verankert«. Gibt es noch andere Planeten, die planetarische Gitter haben, mit denen die dortige Menschheit verankert wird?

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DIE Z: Ja, wobei es allerdings derzeit auf anderen Planeten keine Menschen gibt. Es gab andere Planeten, die menschliches Leben trugen, aber jetzt gibt es auf ihnen kein Leben mehr. In kommenden Jahren wird es wieder Planeten geben, auf denen solches Leben existiert. Das hängt aber alles stark davon ab, wie sich die Dinge in den nächsten dreihundert bis fünfhundert Jahren auf der Erde entwickeln.

Die Menschheit durchläuft gerade ihre ganz eigenen Veränderungen, und dadurch wird sich auch das Gitternetz verändern, in dem die Menschheit, drücken wir es einmal so aus: platziert wurde. Dieses Netz ermöglicht das Überleben der Spezies.

Was die Evolution der Menschheit angeht, stellt sich die Frage, wie die neue menschliche Seele beschaffen sein wird und wie der Frequenzwandel die Bewusstseinsebenen auf dem Planeten verändert. Es ist ja so, dass das Bewusstsein auf der Erde im Gleichklang mit dem Bewusstsein im Universum aufsteigt. Der Grund dafür, dass die Menschen gegenwärtig aufsteigen, ist dieser universale Aufstieg. Doch die Menschen sind starke Sender.

Abzuwarten ist, was geschehen wird, wenn die besondere Gruppe von Menschen, die gegenwärtig auf dem Planeten inkarniert ist, höhere Frequenzen aussendet. Das wird sich in zehn bis fünfzig Jahren zeigen. Wie wirkt sich eine wachsende Zahl erwachter Menschen frequenzmäßig nicht nur auf den Planeten aus, sondern auch auf das energetische Gitternetz, von dem die Menschen seit so langer Zeit ein Teil sind und das sie speisen und miterschaffen?

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Ja, dieses Gitternetz ist es, das euch alle sozusagen an Ort und Stelle hält. Aber ihr habt euch alle zu einer Zeit inkarniert, für die immer schon erwartet wurde, dass dieses energetische Gitternetz beginnt, sich zu öffnen, also lockerer und weniger dicht zu werden.

DIANNA: Nun, mir ist bewusst, dass die Schwerkraft uns hier Halt gibt. Wie trägt das Gitternetz denn noch zu unserem Überleben bei?

DIE Z: Energetisch ist dieses Gitternetz mit dem Sauerstoff vergleichbar. Ganz ähnlich wie Menschen zum Überleben Sauerstoff benötigen (jedenfalls die Menschen in ihrer gegenwärtigen physischen Gestalt), atmet ihr energetisch durch das Gitternetz. In diesem Sinne dient es euch eher, als dass es euch festhält. Uns ist bewusst, dass es für euch notwendig ist, dieses Netz zu anderen Zeiten durchaus in einem anderen Licht zu sehen.

Es muss aber noch ein anderer Aspekt dieses Gitternetzes angesprochen werden. Vor einigen Jahrtausenden wurde das Netz in einer Weise negativ verändert, dass die Energien des höheren Bewusstseins seitdem darin nicht mehr gut gedeihen können. Das geschah durch eine Gruppe, die damals auf die Erde kam und entschied, das Gitternetz zu verändern, um die Menschheit zu versklaven (bei diesem Wort müssen wir vorsichtig sein, aber anders können wir das, was diese Gruppe tat, nicht benennen).

 

Wir wissen, wie dramatisch das klingt und dass es einigen von euch Angst machen kann, aber wir wollen damit sagen, dass diese Gruppe die Menschheit niederhalten wollte, um zu verhindern, dass die Menschen ihr wahres Potenzial entfalten.

Dies geschah als Teil von etwas, das ihr einen »Galaktischen Krieg« nennen würdet. Diese Art von Kriegsführung findet die ganze Zeit über statt. Die Erde ist regelrecht vom Krieg besessen, aber entstanden ist Krieg nicht auf der Erde. Die Kriegsenergie wurde auf die Erde gebracht und dazu benutzt, bestimmte niedere Schwingungen in der Menschheit zu verankern und die Menschen vom Geist der Erde abzutrennen.

Denn, darauf haben wir im Laufe der Jahre immer wieder hingewiesen, eine der mächtigsten Kräfte, die es auf eurer Erde gibt, ist unsichtbar. Sie ist nicht unsichtbar, weil sie zum Reich des Geistes gehört, sondern weil sie tief in der Erde selbst vergraben ist.

DIANNA: Könnt ihr uns vielleicht erklären, was das für eine Kraft ist?

DIE Z: Ja und nein. Wir können Andeutungen machen, aber wir haben nicht die Freiheit, euch das ganze Bild zu enthüllen, nicht weil wir euch täuschen oder etwas vor euch verbergen wollen; es gibt bestimmte universale Gesetze, die uns erlauben, euch Schritt für Schritt Wissen zu vermitteln, damit ihr im für euch richtigen Tempo euren Weg finden könnt.

Zu viel zu schnell würde eure Entwicklung stören und damit den Entwicklungsschwung, der sich gegenwärtig in sehr guter Weise auf der Erde entfaltet, zunichte machen. Als ein Volk beginnt ihr gerade ein freies Bewusstsein zu entwickeln, auch wenn uns bewusst ist, dass vielen von euch derzeit das genaue Gegenteil zu schaffen macht: etwas, das ganz und gar nicht nach Freiheit des Bewusstseins aussieht.

Viel von dieser Agenda (dem Bestreben, die Freiheit der Menschen noch mehr einzuschränken) kommt aus der gleichen Energiequelle, die vor mehreren tausend Jahren das Gitternetz dichter machte als ursprünglich vorgesehen. Wir wollen das einmal folgendermaßen beschreiben: Im Inneren der Erde gibt es tatsächlich physische Kristalle und auch energetische Kristalle, die Schwingungen ausstrahlen. Viele dieser Kristalle wurden erst in den letzten Jahrzehnten »aktiviert«, was ein sehr kurzer Zeitraum ist. Sie heizen die Erde von innen auf und erhöhen die Frequenzen.

Diese Kristalle beginnen jetzt, mit ihrer Hitze die übermäßige Dichte des Gitternetzes zu durchbrechen und aufzulösen, die eurem Planeten damals vor Jahrtausenden aufgezwungen wurde. Euch erwartet in den kommenden Jahrzehnten eine Zeit der Unruhe und des Durcheinanders. Das liegt daran, dass ihr eine Phase eurer Geschichte auflöst, in der ihr manipuliert wurdet. Euch wurde eine Energiestruktur aufgezwungen, die euer Wachstum behinderte und euch davon abhielt, fruchtbar mit den elementaren und energetischen Kräften zusammenzuarbeiten, die im Inneren eures Planeten existieren.

Obwohl also viele von euch gerne hinauf in den Himmel schauen, um spirituelle Energie zu tanken, bitten wir euch, auch nach unten zu schauen. Denn die Erde ist voll von physischen Kristallen und energetischen Kristallen. Damit meinen wir Kristalle, die sich fortbewegen können. Und sie emittieren höhere Energien. Zum Beispiel gibt es in der Erde bestimmte Schlüsselkristalle, die vor Jahrtausenden dort positioniert wurden und immer schon dazu gedacht waren, an der Evolution nicht nur der Menschheit, sondern der gesamten Erde mitzuwirken.

Wir möchten es so ausdrücken: Wenn derzeit Wesen, die auf anderen Planeten leben, auf die Erde schauen, nehmen sie von der Menschheit nicht viel wahr. Sie mögen einen vagen Eindruck von der Menschheit empfangen, aber was sie vor allem wahrnehmen, ist die Erde selbst. Wenn ihr auch gegenwärtig alle zur Energie der Erde beitragt, nehmen sie doch hauptsächlich wahr, was der Planet selbst emittiert und wie er pulsiert. (…)

 

PRESSESTIMMEN ZUM NEUEN BUCH

– Devi Brown, Veranstalterin, Podcasterin, Autorin und Chief Impact Officer von Chopra Global: »Lee Harris führt mit göttlicher Liebe und tief verkörperter Weisheit. Indem er seine tiefgreifenden Gaben und Visionen mit uns teilt, gibt er uns allen die Erlaubnis, uns weiter zu entfalten und die herausfordernde Erfahrung des Menschseins mit Anmut, Kraft und einer inneren Harmonie zu leben, die die Welt verändern kann.«

– Deva Premal, Grammy-nominierte Sängerin einer Vielzahl von Bestselleralben: »Danke an Lee und danke an seine wunderbaren Führer, dass sie sich die Zeit und die Energie genommen haben, um für uns alle dieses Angebot zu erschaffen. Ich habe das Buch gerade auf einer zufälligen Seite aufgeschlagen, und die Botschaft, die ich erhielt, war genau die Antwort auf eine Frage, die ich mit mir herumgetragen habe. Normalerweise können wir die kosmischen Antworten auf unsere menschlichen Fragen nicht ganz verinnerlichen, aber hin und wieder geht die Antwort direkt in uns hinein und verwandelt uns für immer. Dieses Buch hat die Kraft, genau das zu tun.«

– SARK, Bestsellerautorin von Succulent Wild Woman, Künstlerin und Rednerin: »Lee Harris’ Buchreihe ›Gespräche mit den Z‹ ist ein faszinierender Dialog, der eine reichhaltige neue Perspektive auf die zugrundeliegenden Energien, die in unserer Welt wirken und spielen, die Bedeutung unserer Beziehungen und die Reise unserer Seelen hier auf der Erde bietet. Dieses erhellende und erkenntnisreiche Buch wird Sie auf wunderbare Weise daran erinnern, wie kostbar dieses Leben ist und wie groß wir alle sind!«

 

– Paul Samuel Dolman, Autor und Gastgeber des Podcasts What Matters Most: »Lee Harris hat wieder einmal ein zeitgemäßes Meisterwerk geschaffen, das uns in unseren Bemühungen um Gedeihen, Transzendenz und Transformation unterstützt. Dieses Buch ist so einfach zu lesen und zu genießen. Ich freue mich schon auf das nächste Buch.«

Quellen: PublicDomain/Amra Verlag am 03.05.2024

About aikos2309

14 comments on “Erwecke Deine multidimensionale Seele: Botschaften aus der 9. Dimension

  1. Erhöhung der Frequenz.
    Darüber schreibe ich mir selbst hier die Finger wund.
    Es juckt niemanden. Es bringt nichts. Vermutlich sind bereits alle auf ihrer eigenen Frequenz fest eibgerastet. Keine Ahnung.
    Nun erlaube ich mir den Begriff channeling oder auch Chanten zu erörtern.
    Da es niemanden juckt, so schreibe ich diesen Kommentar für mich selbst.
    Denn es gibt Frequenzen welche erniedrigen und dann wiederum Frequenzen, welcher erhöhen.
    Hier gilt es die Geister genauestens zu prüfen, denn Materie ist überall erreichbar.

    Ja, wie kann man denn Materie anrufen und eine sichere Verbindung zu ihr herstellen?
    Das ist ganz einfach.

    Wenn ihr Frau oder Herrn Hyliker sprechen wollt, dann tretet zunächst einer religiösen Gemeinschaft bei.
    Die Welt hat derer zahlreich genug, damit viele Anrufe möglich sind.

    Als eines der Beispiele für eine gute und sichere Verbindung zur Anbindung von Materie, dient hier der Verein des Mantrasingens, auch Chanten genannt.

    Die Welt preist dieses als feierliches heilsames Singen an, ohne darüber erhellend aufzuklären, dass man eine ganze Zeit über auf einer ganz bestimmten magischen Frequenz intonierend rythmisch schwingt.
    Auch hier ist es der Welt sehr recht, wenn sehr viele Wiederholungen erfolgen.
    An Wiederholungen ist man ja eh schon gewöhnt, hier im Ring innerhalb der Endlosschleife, auch Fleischkerker genannt.
    Nun wird zunächst mit einem Gongschlag aufgefordert, die jeweilige Nummer stimmlich zu wählen, um im Glauben daran, sich nun mit einer höheren Instanz zu verbinden.
    Die so sehr gewünschte höhere Instanz ist in Wirklichkeit die Hylikerinstanz und ist mitnichten die höhere Instanz, sondern der Sender für die Erniedrigung ins Materielle.
    Mit diesem Anruf von Materie hat man sich selbst erniedrigt und man ist gefallen.
    Der Sarxbereich ist nun wieder zum greifen nah.
    Diese Illusion, sich nun endlich erfolgreich mit etwas Höheren verbunden zu haben, bleibt unbemerkt und man ist zum Hyliker gefallen.
    Wenn man dann innerhalb der religiösen Gemeinschaft die Frage stellt, was Liebe ist, dann bekommt man zur Antwort, dass anstatt Liebe der Begriff Wertschätzung verwendet wird.
    Liebe bedeutet somit Wertschätzung?
    Bei genauer Betrachtung bedeutet es, dass wenn ihr eure Immobilie verkaufen möchten und sich vom Makler vorab den Wert schätzen lasst, damit Ihr eine ungefähre Preisvorstellung habt und einen optimalen Preis veranschlagen können, dann ist dieser Vorgang eine Wertschätzung.
    Vielleicht erkennt ihr nun, dass Liebe und Wertschätzung zwei komplett voneinander entfernte Begriffe sind und die Liebe einen inneren und ewiglichen Wert hat und die Wertschätzung einen äußeren und vergänglichen Wert hat.
    Das ist wiederum Teil von Materie.
    Da nützen leider auch keine Kreistänze, denn hier in der Endlosschleife ist es Usus sich im Kreis zu drehen, (immer wieder und immer wieder.)
    Es gibt nichts neues unter der Sonne.

      1. Ich nenne es Liebe Uwe.
        Denn Mitefühl fühlt sich für mich an, nach dem Motto, nur gemeinsam sind wir stark. Darum zeigen wir Mitgefühl und tragen Maske, lassen uns alle gerne testen und um uns alle zu schützen, lassen wir uns Impfen inklusive der Auffrischungsimpfung.
        Nur gemeinsam schaffen wird das.
        Wir halten zusammen, wir zeigen Mitgefühl.
        Mit = Herde
        Gefühl = ein Verdacht
        Für mich passt es leider nicht.

      2. Lieber Roland..tiefes, reines Mitgefühl mit allen Lebendigen
        kommt wenn es wahrhaftig ist, aus tiefsten Herzen.
        Liebe dagegen ist ein ganz kleines bisschen egoistisch.

      3. Hass ist die stärkste Emotion und Kraft, vor allem sämtliche Kräfte freisetzt.
        Das wissen Wehrkraftzersetzer, die von Licht und Liebe predigen, gern noch
        von christlicher Demut, sehr genau.

  2. Der Drachenkampf der Götter

    „In diesem Teil der Götter-Serie geht es um den religiösen Drachenkampf, der überraschenderweise in allen alten Kulturen in verschiedener Form bekannt ist: der hinduistische Indra bekämpft den Drachen Vritra, so wie Erzengel Michael den Drachen bekämpft (Sturz des Satan), so wie Zeus den Typhon (kennen wir im Wort Taifun), so wie der Nordische Göttersohn Thor die Midgardschlange, so wie Yahweh den Leviathan, wie der assyrische Marduk die Schlange Tiamat, wie der ägyptische Ra den Seth (in Form des Typhonischen Biest bzw. als Apep, das „ursprüngliche Böse“). Wir werden sehen, es handelt sich um den Ur-Mythos über die Schöpfung unserer physischen Welt. Was ist die genaue Bedeutung davon?“

    Es heißt: „Es ist schwierig, ein Volk oder Stamm auf der Erde zu finden bei dem dieses Motiv nicht im Brennpunkt seiner religiösen Vorstellungen steht.“ (Q) Also hier eine kleine Bildergalerie, in der man sieht wie der selbe Mythos in den verschiedenen Kulturen dargestellt ist:
    Thor und Jörmungander (die Midgardschlange)

    Erzengel Michael und der Drache

    Vritra, hier in buddhistischer Darstellung (Tibet)

    Seth und Apep, das Urböse bei den Ägyptern
    Apep, das Urböse bei den Ägyptern
    Zeus (mit seinem Donnerkeil) und Typhon
    Zeus (mit seinem Donnerkeil) und Typhon
    Marduk, assyrischer Gottvater (mit Vajra) und Tiamat
    Marduk, assyrischer Gottvater
    (mit Vajra) und die Schlange Tiamat

    Die Religionen wirken ja alle so angestaubt. Ist das denn alles noch aktuell? Aber klar! Es geht um mehr als nur die Schlange als Symbol des Bösen. Dieser Kampf ist der urindogermanische Weltschöpfungsmythos. Und mit „Welt“ ist unsere Physikalität gemeint. Schauen wir uns zuerst die Parallelen über diesen universellen „Feind der Götter und Menschen“ an!
    Die Beschreibung der Schlange ist immer die selbe!
    Leviathan, jüdische Postkarte 1905
    Leviathan, jüdische Postkarte 1905, Q
    Man erfährt: der ägyptische Apep ist so groß, dass er der Weltumwickler genannt wird („World Encircler“). Genauso die nordgermanische Schlange „Jörmungander“, die sich nach der Weltumrundung selbst in den Schwanz beissen kann, und deshalb die „Weltenschlange“ genannt wird. Der indische Vrindra ist so groß, dass er die Erde umwickelt und dabei die Flüsse abschneidet. Beim alttestamentarischen Leviathan ist es nicht anders, wie man links sieht. So weit so gut! Alle sprechen also von dem selben Untier! Noch wichtiger sind aber die symbolischen Vorgänge, die jetzt folgen:
    Die Beschreibung des Kampfes

    Hinduisten: „Zwischenzeitlich wird Indra von der Schlange Vritra verschlungen, doch die anderen Götter zwingen ihn, ihn wieder auszuspeien.“ Indra besiegt die Schlange, wird dabei aber von Sünde vergiftet, ist eine Zeit lang in einem kritischen Zustand – kampfunfähig – und er erlebt in dieser Zeit, was großer Hunger ist. (Quelle)
    Ägypter: „Apep schaffte es sogar, Ra [Aspekt von Amun-Ra] zu verschlingen, verursacht so eine Sonnenfinsternis, und seine Gefolgen befreien ihn so schnell wie möglich“ (Quelle)
    Griechen: Zeus wird von Typhon fast übermächtigt und ist bewegungsunfähig (es heißt, seine Sehnen werden ihm geraubt), und er erlebt eine Verdunkelung („suffers temporary eclipse“ = Sonnenfinsternis), so als wäre er im Reich der Toten (Jenseits). (Quelle)
    Nordisch: Thor besiegt Jörmungander, wird dabei aber selbst tödlich vergiftet. Nach dem Kampf steigt eine neue Welt der Harmonie empor.

    Das ist doch schon einmal mehr als spannend. Die Parallelen sind eindeutig: Gott ist zwar letztendlich immer siegreich, Gott verfällt im Kampf aber immer eine Zeit lang in einen hilflosen, nicht-göttlichen Zustand. Wir werden gleich die Symbolik erkennen.
    Der Fall der Schlange zur Erde – der „Satan“ wird hinabgestürzt
    Die Zerstörung d. Leviathan
    Die Zerstörung d. Leviathan
    Die nächste wichtige Gemeinsamkeit ist, dass der „Drache“ bei seiner „Niederlage“ immer hinabgestürzt wird. Dazu muss man wissen, dass in allen Religionen dieser Drachen ursprünglich eine hohe, göttliche Wesenheit ist. So wie der Satan ein gefallener Erzengel ist (ein Sohn Gottes laut Bibel), so war auch Apep ursprünglich eine hohe Gottheit, die gestürzt wurde (auch hier wie bei Erzengel Michael ein gleichrangiger „Bruder“ dessen der ihn bekämpft). Auch der assyrische Tiamat wurde nach einem „göttlichen Zwist“ gestürzt usw…

    Die Schlange ist jetzt also hier auf der Erde. So heißt es in den verschiedenen Versionen: Apep ist jetzt in der „Unterwelt“ gefangen und erschüttert sie mit seinem Gebrüll. Typhon wird von Zeus in die Erde verbannt und bringt dort die Vulkane zum Beben. Odin wirft Jörmungandr hinunter in den Ozean, wo er Tsunamis verursacht etc…
    Die Bedeutung des Drachenkampfes
    Ist es nicht auffällig, dass der Drachen zwar immer zur Erde fällt, aber trotzdem auch Gott selbst als der beschrieben wird, der sich mit Sünde vergiftet, der ohnmächtig wird, der eine Verdunkelung erfährt, der das „Jenseits“ kennen lernt?

    Gott und Drache sind im Grunde das selbe, denn der Mythos ist ein Puppentheater in dem es nur einen Puppenspieler gibt. Gott stürzt sich selbst hinunter in das Menschenleben. Gott erlebt durch uns, wie es ist, physischer Mensch zu sein. Zeus und Thor erleben was das „Jenseits“ ist, das unser menschliches Diesseits ist. So wie auch Indra erlebt, was es heißt, kein Gott zu sein, sondern Sünde zu kennen, physisch zu sein, Hunger zu haben etc…. Gott, der eine „Sonnenfinsternis des Bewusstseins“ erlebt, das sind wir Menschen.
    Der Drachenkampf ist die Ur-Parabel schlechthin
    Parabel des Lebens (Kristallmensch)
    „Parabel des Lebens“ (Qu)
    „Parabel“ bedeutet ja eine lehrhafte Erzählung, ein Gleichnis. Und die Urparabel schlechthin ist die unseres Abstieges („Fall von Eden“, „Vertreibung aus dem Paradies“, „Hinunterwerfen des Drachen“) – worauf aber irgendwann wieder der Aufstieg folgt. Eine Parabel ist deshalb nicht von ungefähr auch der Name der Form, in der sich das vollzieht! Das ist in der Darstellung rechts zu sehen – Abstieg – Tiefpunkt – Aufstieg.

    Auch unser ganzes Universum durchläuft diesen Weg, und bringt beim Abstieg die Physikalität hervor. (Das physische Universum könnte man so gesehen eigentlich als eine Verkörperung oder Inkarnation Gottes bezeichnen.) Wir befinden uns gerade am tiefsten Punkt dieser Reise – der Zustand größter Dichte (=>Materie). Wie es die Parabeln oben vermitteln, ist das physische Menschsein eine Zeit der Bewusstseins-losigkeit, Ohnmacht, Umnachtung, Finsternis, Dualität und „Sünde“.
    Die Parabel in der heutigen Spiritualität
    Die moderne Spiritualität setzt diesen vollzogenen Abstieg mit einem Verlust an Dimensionen gleich – ja, tatsächlich auch im wissenschaftlichen Sinne. Wir stehen gerade am tiefsten Punkt – dichter geht’s nimmer. 3D! Beim Abstieg gehen Dimensionen verloren, beim Aufstieg werden diese Dimensionen wieder erschlossen. „Fall von Eden“ und der „Bewusstseinsaufstieg“ unserer Zeit sind somit Pendants – die zwei Hälften der Parabel.
    Wie im Großen so im Kleinen – Parabeln überall!
    So wie sich die ganze Schöpfung herabsenkt bis in die 3-Dimensionalität, so gilt das für jede einzelne Seele. Jede Inkarnation ist so eine Parabel aus Abstieg (wobei wir die Dimensionen reduzieren) und Aufstieg (wobei wir diese Dimensionen wiedererlangen) zurück in unser multidimensionales Vollbewusstsein. Deshalb heißt es: „wie im Großen so im Kleinen“, und der Ausspruch: wir wurden nach Gottes Bilde geschaffen“. Es sind also lauter kleinere Parabeln in einer großen Parabel! Und auf diesem Weg wird sich unser Universum als nächstes wieder in ein 5-dimensionales Universum wandeln.

    Jede Seele senkt sich also in die Physikalität, so als würde man mit der Hand ausholen, sie hinunterbewegen, durch das Wasser eines Sees gleiten lassen, um sie dann wieder hochzuziehen. Jesus erklärte das Ganze in einem „Typos“ (eine Erzählung, die sich auf eine ältere Erzählung des alten Testaments bezieht). Erst wenn man das mit dem „Fall von Eden“ kombiniert, hat man das vollständige Verständnis:
    Die Parabel von Jesus
    Jona wird vom Wal wieder ausgespuckt
    Jona wird wieder ausgespuckt
    Jesus nannte diese Parabel ein Gleichnis zu seinem eigenen nahenden Tiefpunkt: die Zeit des Zweifels, der Finsternis und der Gottverlassenheit am Kreuz, um nach 3 Tagen wieder aufzusteigen. Die Erzählung kennen wir alle und geht so:

    Jona läuft vor Gott davon, versenkt sich im Meer, wird unten vom Fisch verschlungen, erlebt seine persönliche Finsternis und Leuterung in Dunkelheit für 3 Tage, um dann wieder an die Oberfläche aufzusteigen und ausgespuckt zu werden. Klingt bekannt oder? Auch das ist eine Variante des Kampfes mit dem Drachen, der ja letztlich doch nur ein Kampf mit uns selbst ist, samt unseren Anstrengungen, unser Bewusstsein wieder zu erweitern.

    Manche wundern sich ja, warum sogar Jesus verzweifeln konnte. Aber auch er wollte offenbar, und sicher nicht unbeabsichtigt, diesen Tiefstpunkt erreichen. Denn er war ja „lebendes Symbol“ für die ganze Menschheit, die auch ihren Tiefpunkt erreicht hat, und für die ganze Schöpfung, die ebenso in der Form des physischen Universums den Tiefstpunkt erreicht hat.

    Gott wirft den Drachen zur Erde in eine Welt der Dualität und Finsternis, damit er wieder aufsteigt. Es ist ein natürlicher Zyklus. Der Drache, das sind wir selbst, die abgestiegen sind in die Physikalität, und der Drache (Satan) symbolisiert wohl auch die Mechanismen unseres eigenen Bewusstseins, die uns hier hergebracht haben. Ich habe hier schon ausführlich über den „Fall von Satan“ als Symbol für die Schöpfung unserer Physischen Welt geschrieben: Luzifer und der Fall von Eden – Wer ist dieser „Lichtbringer“ wirklich?

    der Drache als Symbol des ewigen
    Auf- und Abstiegs
    Geist wird also zu Materie, und aus Materie wird wieder Geist. Aus dem Alles/Nichts wird das Physische, um sich wieder zu erheben. Wie oft geschieht diese Wandlung eigentlich? Wie viele Universen gab es schon, wie viele Schöpfungen? In der spirituell/alchemistischen Ansicht ist es ein ewiger Zyklus ohne Anfang und Ende, so wie Materie erhitzt wird, verdampft, abkühlt, und wieder kondensiert, und immer so weiter. Und genau das ist es, was der sich in den Schwanz beissende Drache symbolisiert („Weltumwickler“). Dieses Symbol nannten die Alchemisten Ouroboros“. (Siehe auch im Beitrag Die wahre Alchemie).

    Wenn man die gesamte Schöpfung darstellt, dann entsteht geradezu ein multidimensionales Schwingungsmuster! Das könnte so aussehen:

    Diese Frequenzstruktur, die sich in der Schöpfungsgeschichte (Genesis) nach unten auseinandergezogen hat, wird sich wieder „zusammenrollen“ und vereinigen – wie ein Ein- und Ausatmen. Wenn es die Gehirnwindungen aushalten, könnte man sich vorstellen, dass sich diese Schwingung ewig fortsetzt.
    (Mehr dazu: Das Hierarchiemodell der Schöpfung)
    Das Merkmal der christlichen Religion: Unvollständigkeit!!
    Wo liegt also das große Problem im heutigen christlichen Verständnis? Das Problem ist, dass die zweite Hälfte der Parabel völlig untergeht. Es liegt so großes Augenmerk auf der ersten Hälfte der Story (der Abschied aus dem „Paradies“ und das vermeindtliche „Verstoßen-sein“), dass fast zwangsläufig Ängste entstehen müssen. Weil so unser „Schicksal“ im Dunkeln bleibt. Oh Schreck, bleiben wir für immer in der Versenkung? Mag Gott uns nicht? Bin ich gut genug um „erlöst“ zu werden? Die ganze heutige Kirche basiert auf der Angst, ob die zweite Hälfte der Parabel kommt oder nicht.

    So hält sie leicht die Leute bei der Stange. Denn ohne den Priester keine Erlösung. Das ist so unsinnig, als würde ich bei jedem Mittagsschläfchen Angst haben, ob ich wieder aufwache oder nicht. Es wird nicht erkannt, dass es kein Hinunter ohne ein Hinauf gibt, und dass das ein völlig natürlicher Vorgang ist, in dem sich das AWI (Alles was ist) selbst erfährt. Ganz ohne Mitgliedsbeitrag. Denn Jona wird wieder an die Oberfläche gebracht, Zeus bekommt seine Sehnen zurück, Indra erwacht aus seinem Schlaf, und die Sonne kommt wieder aus der Finsternis hervor.

    Zum Abschluss noch drei kleine Impressionen aus modernen Comics. Indra (wie ein „Thor des Ostens“), gegen Vritra, einmal in einer „satanischen“ Gestalt links, und in Schlangenform (Mitte, hier sieht man auch wieder die blitzeschleudernde „Waffe“ „Vajra“). Rechts Thor und Jörmungandr. Wie gleich sich doch alle Religionen im Kern sind!

  3. Fantastisch, mit welchem Schwachsinn, Märchen und weltanschaulichen Hirngespinsten sich Androiden beschäftigen lassen. Kein Wunder, funzt die Weltherrschaft seit 10.000 Jahren sehr erfolgreich! „Die“ haben auf ihren Jakobswegen früh gemerkt, daß es gar
    viele gibt, die noch viel dümmer sind als sie selbst.
    Da ihnen immer das Geld, Hab und Gut der Dummen fehlt, fallen ihnen ständig tolle Gschichtl ein. Die Dummen finden das auch toll, sodaß sie sich mit Steuern und so
    weiter abfinden.

  4. Die Liebe ist das Urfeld und das Urfeld ist die Liebe.
    Ich bin immer dankbar über die Kommentierenden, welche das Urfeld nicht genauestens benennen können.
    Somit weiß ich dann woran ich bin.
    Wie der Kommentator der Allergie der Dunkelheit sehr gut offenbart hat.
    Wer glaubt, dass Dunkelheit stärker ist als die Kraft der Liebe, derjenige spiegelt sehr gut den momentanen Zustand wider.
    Auch diegnigen, welche Liebe mit Wertschätzung oder Mitleid oder Mitgefühl bezeichnen, müssen zuerst das Urfeld exakt benennen, damit Anderung erfolgen kann.
    So, nun wisst ihr, warum es jetzt so ist, wie es ist.
    Ihr seid nicht mehr mit dem Urfeld verbunden.
    Danke für jeden Kommentar hier. Ich liebe die Transparenz.

  5. Von welchen Engeln wird genetischer Schrott, der solche Dinge macht, begleitet?
    Und weit und breit kein Iesum, der bei sowas eingreift.

  6. Hola Roland,

    Du hast diese Zeilen nicht für Dich geschrieben, sondern für die Menschen, die Deine Gedanken lesen sollen.
    Also danke für den kleinen „Einblick“ in Deine Vorstellungskraft.

    Es ist für mich immer wieder interessant zu beobachten, wie Menschen sich doch so unterschiedlich ausdrücken und Ihre Gedanken freien Lauf lassen. Jeder möchte seine Ansicht preisgeben, egal ob diese erlebt wurde, bei anderen gesehen oder doch nur angelesen. Wenn es um etwas Philosophisches geht, etwas Größeres als unser Leben, spielt immer der Glaube, die geprägte Muster oder die erlangte Lebensansicht eine große Rolle. Damit sind die Menschen mit Negationen und Aggressoren genauso in der Schnittmenge der Dualität, wie die Menschen, die eine andere oder weitere Meinung demokratisch tolerieren. Oder Menschen mit klugem Humor und friedvolle Situationen schaffen bzw. Ihren inneren Unfrieden mit Beleidigungen hinausbrüllen. Also genauso wie hier in den Kommentaren schön zu lesen.

    Wir stecken alle in dem 3d Muster fest, seinen Regeln und den begrenzten Möglichkeiten. Aber das ist nun vorbei. Wir haben die universelle Chance uns neu zu programmieren, unseren Mut freien Lauf lassen und mit Kraft der Gedanken unsere eigene Welt zu kreieren. Wir sind Schöpfer und jede Minimatrix, die neu entsteht, verknüpft sich mit gleichen bzw. ähnlichen Arten. So gewinnen diese an Stärke und Größe. Aber Achtung – das Thema Mammon ist hier außen vor. Denn Gedanken und Taten für einen kommerziellen Gewinn anzubieten ist schwach und „niedrig schwingend“, denn Vorteile schaffen und sich höher als die anderen positionieren ist für das „Große & Ganze“ schlecht und das Übel unserer alten Welt.

    Wie und wo ein jeder persönlich steht, zeigt das Barometer des eigenen und individuellem Lebens: Glück, die positive Resonanz aus dem Geschehenen und Pech, der Beweis für Fehlentscheidungen. Und mein Auto, Pferd, Haus und Geliebte ist das alte Ego-Spiel und ist beendet.

    Was kann ich tun, damit ich mich weiterentwickle, damit ich nicht mehr das Leben der anderen leben muss, um zu überleben?

    1. Aufhören, seine Wünsche an Geld & Konsum festzumachen. Das kann ich mir nicht leisten, wie soll ich das bezahlen, sind die Kopfbremsen und Hürden in seiner eigenen Gedankenwelt. Denn glückliche Zufälle, Liebe und Gesundheit sind nirgends auf der Welt zu kaufen und sind doch das Wichtigste in unserem Sein.
    2. Wenn Du Dir etwas Aufrichtiges von Herzen wünschst, wird Dir das Universum hilfreich zur Seite stehen, das heißt aber nicht in die Couch legen und abwarten. Jeder Mensch muss sich selbst bewegen, um nach vorn zu kommen. Macht kommt von machen und Überzeugung von zeugen (erschaffen – schöpfen)
    3. Trennung von Negationen, alles niedrig schwingende abwenden oder mit viel Fleiß zum positiven Verändern. Wenn jemand für etwas in Deinem Leben verantwortlich ist, dann bist Du es selbst. Wenn Du gelernt hast, dass Du und Dein höheres »ich« für alles Schlechte in Deinem Leben verantwortlich bist, hast Du die erste Lektion vom „Glücklichsein“ gelernt.
    4. Gern mehr Informationen an alle Interessierten.

    Beste Grüße aus Südeuropa
    Freiheitsdrang

  7. Hola Freiheitsdrang

    …. Was kann ich tun, damit ich mich weiterentwickle, damit ich nicht mehr das Leben der anderen leben muss, um zu überleben?….

    Wer die Gegenwart lebt, der wird in der Zukunft auf eine schöne Vergangenheit zurück blicken.
    Wir sind hier in der Gegenwart das, was wir durch unser früheres dasein waren.
    Wir legen in der Gegenwart die Saat, für das, was wir zukünftig sein werden.
    Wir selbst entscheiden durch unsere Gegenwart, was morgen sein wird. Können jedoch durch das Vergangene unsere Kehren ziehen.

    Ich würde auch gerne in den Süden ziehen, jedoch sehe ich meine Aufgabe hier auf diesem Boden. Jeder von uns hat den Drang nach Freiheit. Sie ist in uns selbst, wenn wir Frieden mit uns selbst machen können.
    Mehr von dir hier 👍

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