Die Kunst der klaren Wunschformulierung – Die Tücken des Manifestierens

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Die tiefsten Wünsche und Träume zu manifestieren – das ist seit jeher eines der größten Anliegen aller Menschen. Nicht erst seit Mitte der 2000er-Jahre, als das Wünschen und Manifestieren durch die Buchreihe ›The Secret‹ und den gleichnamigen Film ins Rampenlicht gerückt wurde, hat diese Praxis Bedeutung.

»Das Thema reicht quasi als ewiger Menschheitstraum weit zurück in die Vergangenheit«, erklärt der renommierte Star-Hellseher und Mystiker Emanuell Charis. »Auch die Magie basiert im Grunde auf der Absicht, Wünsche in der Realität manifestieren zu können.

Selbst die Höhlenmalereien und anderen Rituale, mit denen die Menschen in der Steinzeit eine gute Jagd heraufbeschwören wollten, kann als Manifestationspraktik betrachtet werden.«

Manifestation, Wunscherfüllung und Realitätsveränderung finden seit einigen Jahren ein immer stärker werdendes Interesse. »Den Menschen wird nach und nach klar, dass es mehr gibt als das, was wir als gegebene Realität wahrnehmen«, sagt Emanuell Charis, der in diesem Artikel auf die Tücken des Manifestierens eingeht:

Er betont, dass die Art und Weise, wie wir unsere Wünsche formulieren, einen entscheidenden Einfluss darauf hat, ob sie sich erfüllen oder nicht. Die häufigsten Probleme bei der Wunscherfüllung, so der Star-Hellseher weiter, liegen in fehlerhaften oder unklaren Formulierungen, Zweifeln an der Erfüllung, einer zu hohen Erwartungshaltung und fehlender Geduld. (Die Macht der Visualisierung – Die Schöpferkraft unserer Vorstellung)

 

Die Macht der klaren Formulierung

Emanuell Charis unterstreicht die enorme Bedeutung klarer Formulierungen bei der Übermittlung unserer Wünsche an das Universum. Oftmals verwenden die Menschen dabei Worte oder Sätze, die unbeabsichtigt negative Wörter enthalten und damit zwangsläufig auf das Negative abzielen, das die Wünschenden eigentlich vermeiden wollen.

So kann beispielsweise ein Wunsch wie ›Ich möchte nicht mehr einsam sein‹ vom Universum als Fokus auf Einsamkeit interpretiert werden, anstatt auf das Gewünschte – nämlich Liebe und Gesellschaft.

Charis rät dazu, ausschließlich positive und klare Formulierungen zu wählen. Ein Beispiel könnte lauten: ›Ich bin dankbar für die Liebe und Freundschaft, die in mein Leben strömen.‹

Hier liegt der Fokus auf dem Positiven, was die Wahrscheinlichkeit der Erfüllung deutlich erhöht. Außerdem sollte man Sätze vermeiden, die Wörter wie ›nicht‹, ›kein‹ oder ähnliches beinhalten.

»Es geht schlicht nicht um das, was Sie nicht wollen, sondern um das, was Sie sich konkret wünschen«, erklärt Charis. »Und das müssen Sie zum Ausdruck bringen! Es ist also notwendig, sich vor der Formulierung eines Wunsches sehr eingehend mit dem zu befassen, was man wirklich will.«

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Zweifel als Hindernis bei der Wunscherfüllung

Ein weiterer häufiger Grund, warum Wünsche nicht in Erfüllung gehen, sind Zweifel. Emanuell Charis erklärt, dass Zweifel eine äußerst kraftvolle negative Energie erzeugen, die den positiven Fluss des Universums blockiert.

»Wenn wir Zweifel hegen, senden wir gemischte Signale aus, was zu Verwirrung führen kann«, so Charis: »Mit anderen Worten: Gedanken wie ›Ich bin nicht sicher‹ oder gar ›Das wird ja eh nicht klappen‹ haben im Hinblick auf die Wunscherfüllung und das Manifestieren eine zerstörerische Wirkung.«

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Charis betont deshalb die Wichtigkeit, die eigene Überzeugung voll und ganz in den Wunsch zu integrieren. Ein klarer und überzeugter Wunsch – wie zum Beispiel ›Ich vertraue darauf, dass sich mir die perfekte berufliche Gelegenheit eröffnet‹ – sendet eine starke positive Energie aus, die den Weg für die Erfüllung ebnet.

Die Gefahr der zu hohen Erwartungen

Star-Hellseher Charis warnt außerdem vor unrealistischen Erwartungen, die den Manifestationsprozess behindern können. Oft neigen Menschen dazu, sich in Details zu verlieren und bestimmte Ergebnisse erzwingen zu wollen.

Emanuell Charis betont die Bedeutung, dem Universum Raum und Zeit zu geben, um den besten Weg zur Erfüllung zu finden.

Eine angemessene Erwartungshaltung beinhaltet Vertrauen in den Prozess und die Bereitschaft, auch unerwartete Wege zur Wunscherfüllung zu akzeptieren. »Manifestationen scheitern sehr häufig daran, dass der wünschende Mensch meint, genau vorgeben zu müssen, wann und auf welche Weise sich sein Wunsch zu erfüllen hat«, erklärt Emanuell Charis.

»Damit schränkt er sich selbst und zugleich die Macht des Universums ein. Wichtig ist es, für alles offen zu sein und den Wunsch nach dem Aussprechen loszulassen. Das Universum findet den richtigen Weg und den passenden Zeitpunkt.«

 

Die Tugend der Geduld

»Ein jegliches hat seine Zeit«, zitiert Emanuell Charis aus dem biblischen Buch ›Prediger Salomo‹ und betont damit die Wichtigkeit der Geduld: »Allzu häufig erwarten die Menschen, wenn sie ihre Wünsche aussprechen, sofortige Ergebnisse, aber das Universum folgt seinem eigenen Zeitplan.

Ungeduld erzeugt Stress und blockiert den natürlichen Fluss der Manifestation.«

Charis empfiehlt, in der Gegenwart zu leben und das Vertrauen zu kultivieren, dass alles zum richtigen Zeitpunkt geschieht. Ein perfekt formulierter Wunsch könnte daher lauten: ›Ich bin geduldig und vertraue darauf, dass sich meine Wünsche im perfekten Timing manifestieren.‹

Klarheit über eigene Wünsche finden

Wie Emanuell Charis weiter ausführt, lautet die simple Frage, die sich jeder stellen sollte: ›Was genau will ich eigentlich?‹ Bevor wir unsere Wünsche an das Universum formulieren, ist es unerlässlich, uns selbst zu hinterfragen und uns klar darüber zu werden, was wir wirklich wollen.

Oftmals sind unsere Wünsche von äußeren Einflüssen und momentanen Launen geprägt, statt vom wahren Willen aus unserem tiefsten Inneren.

Charis schlägt deshalb vor, sich Zeit für die Selbstreflexion zu nehmen. Meditation, Tagebuchführung oder Gespräche mit vertrauten Freunden können dabei helfen, die eigenen Bedürfnisse und Sehnsüchte zu erkennen und klar herauszuarbeiten.

Ein authentischer Wunsch ist kraftvoller und leichter zu manifestieren.

Die Kunst der Wunschformulierung in der Praxis

Auf der Grundlage seiner umfangreichen Erfahrungen empfiehlt Emanuell Charis die folgende effektive Methode zur Wunschformulierung:

1. Nimm dir Zeit, um deine tiefsten Wünsche zu erkennen. Frage dich, was dir wirklich wichtig ist.

2. Formuliere deine Wünsche positiv und klar. Vermeide negative Formulierungen und fokussiere dich ausschließlich auf das Gewünschte.

3. Integriere in deine Wünsche die klare Überzeugung und das tiefe Vertrauen, dass das Universum sie erfüllen wird. Lass keine Zweifel an der Erfüllung aufkommen!

4. Bleibe in deinen Wünschen und Erwartungen realistisch und sei offen für verschiedene Wege, die sich zur Erfüllung deiner Wünsche auftun werden.

5. Kultiviere Geduld und Vertrauen in den natürlichen Fluss des Universums. Glaube daran, dass alles zur rechten Zeit geschieht.

Fazit

»Indem wir uns bewusst auf all diese Elemente konzentrieren, können wir die Kunst der Wunschformulierung meistern und den Weg für die Manifestation unserer tiefsten Sehnsüchte ebnen«, sagt Emanuell Charis und betont, dass die Verbindung mit dem Universum vor allem auf einer klaren, positiven und authentischen Kommunikation unserer Wünsche beruht.

Das Manifestieren ist im Grunde ganz einfach … »Doch gerade dadurch ist es mitunter schwierig«, erklärt Charis. »Denn wir Menschen neigen dazu, einfache Dinge und Sachverhalte unnötig zu verkomplizieren.

Doch wenn wir auf eine klare, kraftvoll positive Formulierung unserer Wünsche achten, uns in Geduld über und vor allem den zerstörerischen Zweifeln keinen Raum geben, können auch wir Meister im Manifestieren werden.«

Quellen: PublicDomain/emanuellcharis.de am 17.05.2024

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6 comments on “Die Kunst der klaren Wunschformulierung – Die Tücken des Manifestierens

  1. Da sind immer Gründe, wiso das Manifestieren nicht klappt. Vielleicht, weil sowas garnicht möglich ist, weil die Matrix ganz anders ist.
    Möge der Frosch die wohlverdiente Erleuchtung empfangen.

    1. Bei Menschen, wo manifestieren von Geld und Erfolg mit links immer funktioniert,
      verarschen die Herde. Vom Staat bezahlte Spione, welche die Reaktionen der Herde
      genauestens beobachten…so kann man Menschen perfekt in Schubladen einordnen.

  2. Manchmal kommt vom Starhellseher Wunderbares.
    Dann aber macht die Froschnatur ihn wieder zum Spießer.
    So lasset uns beten, daß der Charis den Pfad der Tugend findet.

    1. ….und dann kommt der Mephisto (Mephistopheles) irgendwann und präsentiert seine Rechnung, den Vertrag…..fast wie der Weihnachtsmann…

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