Vor wenigen Wochen behauptete US Boxweltmeister Ryan Garcia auf X-Space, dass er von Mitgliedern des Eliteclubs Bohemia Grove entführt worden sei und mit ansehen musste, wie Kinder im Wald brutal vergewaltigt wurden. Was ist dran, an Garcia Vorwürfen? Sexueller Missbrauch in Elitekreisen ist nicht selten. Auch frühere Hollywood-Kinderstars berichten von Übergriffen. Von Frank Schwede
Gegenüber Moderator Andrew Tate hat der US amerikanische Boxweltmeister Ryan Garcia Anfang März behauptet, dass er von Mitgliedern des Geheimclubs Bohemia Grove entführt worden sei und mit ansehen musste, wie Kinder im Wald vergewaltigt wurden.
Der Boxprofi sagte, dass er entsprechende Beweise in Form von Videoaufnahmen habe, die er veröffentlichen wolle. Tate warnte Garcia und sagte, dass dies gefährlich sei.
Bohemia Grove ist ein elf Quadratkilometer großes östlich von Monte Rio im US Bundesstaat Kalifornien gelegenes Stück Land und Treffpunkt eines über 150 Jahre alten Männervereins.
Die Mitglieder, allesamt hochrangige Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur, Politik und Finanzen, treffen sich dort an den letzten drei Juliwochenenden. Auch Arnold Schwarzenegger nimmt regelmäßig an diesen Treffen teil.
Öffentlich bekannt wurde der Club Ende der 1990er Jahre, nachdem der US Journalisten Alex Jones Aufnahmen eines offenbar satanischen Rituals veröffentlicht hatte. (Hollywood-Pädos: Whistleblower tot – sollen „schreckliche“ Verbrechen der satanischen Kabale vertuscht werden? (Video))
Das Video zeigt, wie ein menschliches Bildnis einer großen Holzeule geopfert wird. Während die große Statue verehrt wird und Hohepriester beten, wird ein Feuerwerk gezündet.(P Diddy Insider: „Ekelerregende“ Kindersexvideos mit Hollywood-Eliten und -Politikern an FBI übergeben (Video))
Kurz nach Garcia Auftritt tauchte wenige Tage später in den sozialen Medien des Boxprofis ein Video mit wackeligen Bildern und verstörenden Hilfeschreien auf.
Auf dem Video, das auf Instagram und X veröffentlicht wurde, rennt ein Mann durch einen Hausflur, die stark ruckelnde Kamera ist hauptsächlich auf die Decke gerichtet.
Das eigentlich besorgniserregende ist ein über die Aufnahme gelegter Text mit den Worten: „Wir haben ihn, Jungs. Ryan Garcia RIP (Ruhe in Frieden), Schlampe. 666. Wir haben dir gesagt, dass wir kommen“.
Missbraucht und ausgebeutet
Und in einem weiteren Post auf X steht: „Wir haben seine Kehle am Sonntag, dem 3. März 2024, aufgeschlitzt und ihn in einen Korb geworfen, wo ihn niemand findet.“.
Erst Tage später meldete sich Garcia bei seinen Fans und gab bekannt, dass er noch am Leben sei, dass ihm das Smartphone gestohlen wurde und dass er keinen Zugang zu seinen Konten habe.
War das möglicherweise eine Warnung an Garcia, den Mund zu halten? Garcia wäre nicht das erste Opfer. In den letzten Jahren sind viele bekannter Stars unter mysteriösen Umständen aus dem Leben geschieden.
Die meisten von ihnen wurden entweder Opfer eines tragischen Unfalls, begingen Selbstmord oder aber sie wurden für psychisch krank erklärt. Auch Ryan Garcia soll angeblich psychische Probleme haben.
Allerdings bleiben immer Zweifel an der offiziellen Darstellung und es drängt es sich der Verdacht auf, dass sie sterben mussten oder für verrückt erklärt wurden, weil sie eine Gefahr für die Eliten und ihre dunklen Geheimnisse waren.
Auch die frühere Kinderschauspielerin Jenette McCurdy (30) hat kürzlich bestätigt, dass die Hollywood-Unterhaltungsindustrie Kinder sexuell missbraucht. Der New York Times sagte McCurdy, dass sie in ihrer gesamtem Kindheit und Jugend ständig ausgebeutet wurde. Berühmt würde die heute Dreißigjährige unter anderem durch die Sitcom „Sam & Cat“.
Für ihren Ruhm musste McCurdy eigenen Angaben nach einen hohen Preis zahlen. In ihren Memoiren I´m Glad My Mom Died und auch gegenüber der New York Times spricht die Schauspielerin von wiederholtem sexuellem Missbrauch durch die Großen der Unterhaltungsindustrie. Der New York Times sagte McCurdy:
„Es gab Fälle, in denen die Leute die besten Absichten hatten und vielleicht nicht wussten, was sie taten, und es gab auch Fälle, in denen sie es wussten – sie wussten genau, was sie taten.“
Schon im zarten Alter von sechs Jahren stand die Dreißigjährige vor der Kamera, ständig begleitet von ihrer Mutter, die ihr nie gesagt hatte, dass sexueller Missbrauch der Preis für den Erfolg im Showbusiness ist.
In ihren Memoiren verrät McCurdy, dass Nickeloden, das Produktionsunternehmen der Sitcoms, ihr 300.000 US-Dollar Schweigegeld geboten hat, dafür, dass sie nicht öffentlich über ihre Erfahrungen in der Showbranchen und den Missbrauch durch den Schöpfer der Shows spricht.
Ähnliche Erfahrungen machte auch der ehemalige Disney-Star Bella Thorne. Auch sie sagt, dass sie als Kind in Hollywood misshandelt und missbraucht wurde. Thorne wurde unter anderem bekannt durch ihre Rollen in Shake it Up, Blended und Midnight Sun.
Bella Thorne begann ihre Karriere ebenfalls im Alter von sechs Jahren. Seitdem trat sie in mehr als vierzig Werbespots auf. Für Thorne ist es längst keine Frage mehr, ob es in Hollywood einen Pädophilenring gibt, sondern nur noch die Frage, wie tief und wie weit der reicht.
Als Thorne zehn war, behauptete der Regisseur am Set, dass sie versucht habe, mit ihm zu flirten und dass ihm das unangenehm gewesen sei. Thorne machte die Geschichte in einem Podcast bekannt.
Das war aber nicht das erste Mal, dass der frühere Kinderstar misshandelt oder belästigt wurde. Das erste Mal geschah, da war sie sechs. Bis zu ihrem 14. Lebensjahr wurde Thorne permanent und sogar am Set vor der gesamten Produktionsmannschaft belästigt.
Zuschauer konditionieren
Bis heute schweigen Hollywood und Disney zu den Anschuldigungen ihrer ehemaligen Kinderstars, selbst nachdem Regisseure und Produzenten wegen ihrer Verbrechen verhaftet und angeklagt wurden.
Auch die Mainstream-Medien hüllen sich in Schweigen, obwohl sogar Herr der Ringe-Star Elijah Wood 2016 öffentlich gemacht hat, dass es in Hollywood häufig zu sexuellem Missbrauch von Kindern käme.
Stattdessen sieht es so aus, dass Pädophilie im Windschatten der Transgender-Ideologie durch die Hintertür legalisiert werden soll und dass Hollywood und die gesamten Mainstream-Medien daran beteiligt sind, denn gleichzeitig tauchen in den Massenmedien immer wieder Berichte auf, in denen behauptet wird, dass Pädophilie lediglich eine Störung sei, aber kein Verbrechen.
Zu dieser Agenda passen auch Filme wie Desire, die häufig auf Netflix gestreamt werden. In diesem Streifen werden Pro-Pädophilie-Szenen in Handlungen von Mainstream-Filmen eingebaut, um Zuschauer entsprechen zu konditionieren, dass sie Kindesmissbrauch als natürlich betrachten.
Was in Hollywood und bei Disney hinter verschlossenen Türen passiert und was den Mitarbeitern an Schweigegeld geboten wird, ist bislang nicht bekannt. Bekannt ist aber, dass es unter Disneyland unterirdische Tunnelanlagen gibt.
Gerüchten zufolge sollen in diesen Anlagen in der Vergangenheit häufig Kinder verschwunden sein. Ob an den Gerüchten etwas dran ist und was mit den Kindern geschah, wird wohl zumindest vorerst noch ein Geheimnis bleiben.
Zieht man aber die Aussagen der früheren Kinderstars hinzu, handelt es sich offenbar keinesfalls nur um haltlose Anschuldigungen.
Dass in der Unterhaltungsindustrie Pädophilie offenbar an der Tagesordnung ist, ist mittlerweile leider ein offenes Geheimnis. Ein weiteres Opfer, das erst im Alter von 31 Jahren den Mut gefasst hat, Klage gegen seine Peiniger zu erheben, ist Michael Egan.
Egan beschuldigte Regisseur Bryan Singer und Disney-Manager David Neuman, dass sie ihn in seiner Jugend unter Drogen gesetzt und „wie ein Stück Fleisch herumgereicht“ hätten.
Merkwürdig ist, dass Egan die Klage fallen ließ. Gerüchten zufolge sollen die Beschuldigten den Schauspieler unter Druck gesetzt haben, die Klage zurückzuziehen.
Ein weiteres tragisches Opfer der Traumfabrik ist Disney-Kinderstar Bobby Driscoll, der im Alter von nur 31 Jahren im Jahr 1968 einsam und drogenabhängig starb. Berühmt wurde Driscoll durch den Film Peter Pan, in dem es darum geht, das Erwachsenwerden zu verhindern.
Driscoll wurde einmal mit den Worten zitiert, dass er wie eine heiße Kartoffel von Disney fallen gelassen wurde, als er kein süßes kleines Kind mehr gewesen sei und er deswegen keinen Eindruck mehr gemacht habe.
Darwin Porter behauptet in seinem Buch Hollywood Babylon Strikes Again, dass Walt Disney in Driscoll verliebt gewesen sei, was beweisen würde, dass auch Disney selbst pädophile Präferenzen hatte.
Mehr zu diesem und weiteren spannenden Themen finden Sie in den Büchern Hollywood Code, Hollywood Code 2 und Illuminatenblut (Band 1 und 2) von Nikolas Pravda.
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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 01.05.2024
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