Antarktis: Hinter der Eiswand „Wir sind alle in Gefahr. Es ist das Böse selbst“

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(Titelbild: Symbolbild)

Vorwort zu dem Buch „Antarktis: Hinter der Eiswand“

Wir sind alle in Gefahr. Es ist das Böse selbst.

(Buzz Aldrin)

Dies ist eines der berühmtesten Zitate in der Internetgemeinde, wenn es um die Antarktis geht. Der US-amerikanische Astronaut Buzz Aldrin soll das am 6. Dezember 2016 auf seinem Twitter-Account publiziert haben. Nach einer kurzen und gründlichen Recherche stellt man fest, dass es diesen Tweet nie gab, sondern das Bild mit der schneebedeckten Pyramide und seinem Tweet nichts weiter als eine Photoshop-Fälschung auf der Internetseite „BeforeItsNews.com“ war.

Ja, es ist richtig, dass der damalige US-Außenminister John Kerry am 12. November 2016 im Crary Science Center, McMurdo-Station, in der Antarktis zu Besuch war, um sich am Südpol ein Bild über die Klimaerwärmung zu machen. Es ist auch wahr, dass Buzz Aldrin am 1. Dezember 2016 mit einer Touristengruppe den Südpol besuchte – ein Ereignis, das aufgrund seiner anschließenden medizinischen Evakuierung nach Neuseeland am nächsten Morgen für Schlagzeilen sorgte. Alles andere ist entweder eine bewusste Lüge oder eine dämliche Fake-News-Geschichte, um Clicks zu generieren.

Ich finde die Theorie, dass es in der Antarktis mehr gibt, als uns offiziell erzählt wird, richtig klasse. Mich fasziniert der Film Das Ding aus einer anderen Welt von John Carpenter aus dem Jahre 1982 ungemein, er hat bis heute nichts von seiner Spannung und Genialität verloren, trotz allen heute produzierten CGI-Popcorn-Krawallfilmen.

Genau dieses Mysterium des in der Ferne liegenden Kontinents lässt sich in den heutigen Internettheorien von geheimen Experimenten, antiken Ruinen, einem Weltraumprogramm und einer Zivilisation hinter einer Eiswand wiederfinden.

Auf den kommenden Seiten werde ich mich den einzelnen Theorien nähern und versuchen, Stück für Stück die Nebelwand, die den Südpol umgibt, zu beleuchten und sie zu durchschneiden, damit wir uns dem Kern der Antarktis-Legenden und der Eiswand allmählich nähern.

Viele Geschichten werden über die Antarktis erzählt, die zu den geheimnisvollsten Ländern der Erde gehört. Der Kontinent am Südpol ist zu 98 Prozent von Eis bedeckt. Es gab zahlreiche Expeditionen in der Vergangenheit – Operation Highjump war die mit Abstand größte. Mehr als dreißig Nationen forschen an diesem geheimnisvollen Ort. Immer wieder tauchen Berichte über seltsame Lichter und Artefakte am Südpol auf, doch bisher scheint niemand zu wissen, was dort wirklich geschieht.

Schulwissenschaftler behaupten, dass die Eiskappen der Antarktis Millionen von Jahre alt sind. Antike Seekarten wie die Piri-Reis-Karte beweisen etwas anderes, und neueste Untersuchungen zeigen, dass die letzte eisfreie Periode vor rund sechstausend Jahren war. Der Beginn dürfte wohl so elf- bis fünfzehntausend Jahre zurückliegen.

Interessant ist diese Frage: Wer hat die alten Seekarten kartiert? Immerhin gab es zu jener Zeit weder Flugzeuge noch Satelliten. Noch interessanter ist aber die Frage, warum das Königin-Maud-Land vor tausenden von Jahren noch nicht von Eis bedeckt war. Was ist der Grund dafür? War es ein plötzlicher Klimawandel, der noch schneller vonstattenging als der jetzige und der die Menschen im wahrsten Sinne des Wortes eiskalt erwischt hat?

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Die wohl wahrscheinlichste Erklärung ist, dass sich der Kontinent zu jener Zeit noch nicht an seiner jetzigen Position befand, dass er rund dreitausend Kilometer weiter nördlich lag und erst durch einen Kataklysmus oder Polsprung verschoben wurde.

Das könnte das Aus einer möglicherweise dort lebenden prähistorischen Zivilisation zur Folge gehabt haben, deren Überreste noch heute unter einer meterdicken Eisschicht schlummern und durch das Abschmelzen des Eises nun sukzessive freigelegt werden.

Dass der Kontinent tatsächlich einmal subtropische Bedingungen hatte, bestätigte Dr. Vanessa Bowman vom britischen Polarforschungsprogramm „British Antarctic Survey“ der britischen Boulevard-Zeitung „The Sun“. Wörtlich sagte sie:

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„Vor hundert Millionen Jahren wurde die Antarktis von üppigen Regenwäldern bedeckt, ähnlich denen, wie es sie heute in Neuseeland gibt.“

Nachdem 1831 der arktische Magnetpol lokalisiert wurde, brach James Clark Ross (1800-1862) mit seinen Schiffen HMS Erebus und HMS Terror im Jahr 1839 zum antarktischen Magnetpol auf. Ross konnte zwar dessen ungefähre Position bestimmen, ihn aber dennoch nicht erreichen. Doch er kartierte das Rossmeer, das später auch nach ihm benannt wurde.

Die eigentliche Eroberung der Antarktis erfolgte erst im Jahr 1895 mit dem 6. Internationalen Geographischen Kongress, der in Londons Imperial Institute abgehalten wurde, wo Wissenschaftler aus der ganzen Welt dazu aufgefordert wurden, Expeditionen zum letzten unbekannten Flecken der Erde zu planen.

Die erste Antarktisexpedition durch den britischen Marineoffizier Robert Falcon Scott (1868-1912) im Jahr 1901 näherte sich dem Südpol bis auf 850 Kilometer. In den Jahren darauf folgten weitere, unter anderem 1907 die Nimrod-Expedition von dem britischen Polarforscher Ernest Shackleton, der 180 Kilometer vor dem Ziel ebenfalls zur Umkehr gezwungen war.

Schließlich erreichte am 14. Dezember 1911 der norwegische Seemann Roald Amundsen (1872-1928) als Erster den Südpol, einen Monat bevor Robert Falcon Scott und seine Begleiter, die zuerst in der Antarktis angekommen waren, am Pol eintrafen.

Wochen später verschwand Lawrence Oates (1880-1912), ein Mitglied in Scotts Team, im ewigen Eis. Man sah ihn nie wieder. In Scotts Bericht steht, dass sein Verschwinden kein normales Verschwinden war, sondern dass Außerirdische    daran beteiligt waren. Nähere Angaben machte Scott nicht.

Scott und seine Mannschaft gerieten auf dem Rückweg in einen Schneesturm, ihnen ging die Nahrung aus, und sie waren kurz davor zu erfrieren. Dann geschah ein Wunder: Vor ihrem Zelt fanden sie eines Morgens Fleischkonserven und gefrorene Aprikosen vor. Von wem kamen die Nahrungsmittel? Trotzdem hat keiner der Teilnehmer die Expedition überlebt. Scott und seine Begleiter starben an den Folgen der außergewöhnlichen Kälte.

1936 veröffentlichte ein gewisser H. P. Lovecraft (1890-1937) in der Zeitschrift „Astounding Stories“ einen interessanten Artikel unter der Überschrift „Berge des Wahnsinns“ (Originaltitel „At the Mountains of Madness“).

 

Die Geschichte handelt von einer Expedition in die Antarktis. Die Forscher entdecken eine uralte Stadt, die von einer außerirdischen Rasse erbaut wurde und nun von albtraumhaften Kreaturen bewohnt wird. Die Expeditionsteilnehmer werden von den Wesen angegriffen und müssen um ihr Überleben kämpfen. Dabei enthüllen sie nach und nach die schreckliche Wahrheit über die Vergangenheit der Stadt und die Existenz einer uralten kosmischen Bedrohung – das könnte auch in einem YouTube-Video im Jahr 2024 als reale Begebenheit erzählt werden.

Rund fünfundzwanzig Jahre später, im Jahr 1958, gab es eine weitere Expedition, die ebenfalls tief ins Landesinnere führte, diesmal unter der Leitung der so-wjetischen Polarstation Mirny.

Nur drei der insgesamt acht Teilnehmer kehrten zurück. Die anderen wurden laut offiziellem Bericht Opfer strenger Fröste, Stürme und defekter Geländewagen. Später enthüllte der sowjetische Polarforscher Yuri Korshunov (1933-2002), was sich während der Expedition tatsächlich ereignet haben soll.

Korshunov war einer der Überlebenden. Einem Reporter berichtete der Forscher, dass seine Gruppe plötzlich von scheibenförmigen Objekten angegriffen wurde, die ihnen die Kameraausrüstung mit einer Strahlenwaffe zerstörten, als sie versucht hatten, die Objekte zu fotografieren. Teilnehmer, die versucht hatten, sich mit einem Jagdgewehr zu verteidigen, wurden ebenfalls angegriffen und getötet.

Gehören die Angreifer möglicherweise zu einer Zivilisation, die noch heute in einer unterirdischen Basis auf dem Kontinent lebt? Korshunovs Bericht hat sehr viel Ähnlichkeit mit den Schilderungen aus Konteradmiral Richard Byrds (1888-1957) geheimen Tagebuch, der ein Jahr nach Ende des Zweiten Weltkriegs die Operation Highjump leitete.

Diese Operation wurde schnell und geheim durchgeführt. Es gab keine Informationen an die Presse. Admiral Ramsey sagte später, dass er nur mit Angehörigen der Regierungsbehörde über den Einsatz sprechen durfte.

In rund 220 Flugstunden wurden schätzungsweise 70.000 Fotos aufgenommen. Obwohl die Operation auf einen längeren Zeitraum angelegt war, wurde sie relativ schnell nach nur wenigen Wochen abgebrochen.

Daraufhin wurde Byrd nach Washington zitiert und von den Geheimdiensten befragt. Anschließend traf er sich noch mit Verteidigungsminister James Forrestal, dem er berichtete, dass sein Team am Südpol von seltsamen fliegenden Objekten angegriffen wurde, die aus UFO-Basen kamen, in denen die Nazis ihre Geheimwaffen bauten.

Im „El Mercurio“, der größten Tageszeitung Südamerikas, wurde Byrd von dem Reporter Lee van Atta zitiert mit den Worten:

„Ich möchte niemanden erschrecken, aber die bittere Realität ist, dass im Falle eines erneuten Krieges die Vereinigten Staaten durch fliegende Objekte angegriffen werden, welche mit unglaublicher Geschwindigkeit von Pol zu Pol fliegen können.“

In seinem geheimen Tagebuch berichtete der Admiral auch von einer Zivilisation, die im Innern der Erde lebt und sich Byrd als Arianer vorgestellt haben. Der Admiral wurde, wie er in seinem Tagebuch schreibt, als Botschafter des Friedens auserwählt. Weiter schreibt Byrd:

„Backbord sind Berghänge mit großen Bäumen bewaldet. Unsere komplette Navigation ist ausgefallen. Der Kreiselkompass pendelt ununterbrochen hin und her. Ich gehe jetzt auf 1.550 Fuß herunter. Ich ziehe das Flugzeug scharf nach links. Nun kann ich das Tal unter uns besser sehen.

Ja, es ist grün. Es ist mit Bäumen und Moosen/Flechten bedeckt. Es herrschen hier andere Lichtverhältnisse. Ich kann die Sonne nicht mehr sehen. (…) Alle Instrumente fallen aus. Das ganze Flugzeug kommt ins taumeln. Mein Gott! Backbord und Steuerbord tauchen auf beiden Seiten eigenartige Flugobjekte auf. Sie sind sehr schnell und kommen längs. Sie sind so nah, dass ich deutlich ihre Kennzeichen sehen kann. Ein interessantes Symbol, von dem ich nicht sprechen will.“

Wussten die USA, dass sich am Südpol Nazis versteckt halten? Was wirklich während der Operation geschah, könnte schlimmstenfalls für immer ein Geheimnis bleiben. Tatsache ist, dass es noch immer eine Menge offener Fragen, widersprüchliche Aussagen und offenbar auch eine große Zahl gefälschter Beweise gibt, um falsche Spuren zu legen.

Es ist gut möglich, dass in Byrds Aussage der Ursprung des Flugscheibenmythos zu finden ist, obwohl die Autoren Colin Summerhayes und Peter Beeching vom Scott Polar Research Institut der University of Cambridge in einer im Jahr 2007 veröffentlichten Studie behauptet haben, dass das Zitat fehlerhaft vom Spanischen ins Englische übersetzt wurde. Laut der Autoren sprach Byrd nicht von Nazi-UFOs, sondern von einer möglichen Invasion feindlicher Flugzeuge aus Richtung der Polarregion, womit Byrd offensichtlich die Sowjets meinte.

Auffällig ist, dass sich die Angaben über die Operation in den Berichten widersprechen, wie das häufig der Fall ist, vor allem in Bezug auf grenzwissenschaftliche Themen.

Seit 1980 betreibt die Bundesrepublik die Georg-von-Neumayer-Forschungsstation. Hier werden geophysikalische, meteorologische und luftchemische Untersuchungen vorgenommen.

Im Juli 2011 wurde von einer Kamera der Neumayer-Station 3 ein riesiges, helles Lichtobjekt aufgezeichnet, das direkt an der Station vorbeiflog. Auf der Aufnahme ist gut zu erkennen, dass das Licht die Station durchdringt und auf der anderen Seite an den Fenstern wieder austritt.

Auf mehreren Aufnahmen ist zu sehen, wie Mitarbeiter der Station auf das Objekt deuten. Markus Sircus, Leiter der International Medical Veritas Association sagt, dass man vom Südpol aus jedes Objekt erkennen kann, das sich unterhalb der Orbitalebene des Sonnensystems annähert.

Demnach soll jeden Tag nach Sonnenuntergang ein anderes Licht sichtbar werden, das über den Horizont kommt, manchmal pulsiert es und manchmal nicht, was auch immer sich dahinter verbirgt. Auf YouTube findet man einige Aufnahmen der „Neumayer-Lichter“.

Tatsächlich könnte ein Großteil der Geschichten über die Antarktis frei erfunden sein, um möglicherweise die Wahrheit über fortschrittliche Technologie zu schützen, weil ja die Möglichkeit besteht, dass am Südpol Geheimtechnologie getestet wird – immerhin handelt es sich um die abgelegenste Region der Erde.

Es ist kein Geheimnis, dass es viele Autoren gibt, die auf der Gehaltsliste der Geheimdienste stehen, um im Interesse von Regierungsbehörden und Organisationen über bestimmte politische Themen zu berichten und Geschichten zu erfinden, die nicht im entferntesten Sinne der Wahrheit entsprechen. …

Aus dem Klapptext über das Buch Antarktis: Hinter der Eiswand“

Tauchen Sie ein in die Entdeckungen und Legenden der Antarktis!

Seit Jahrhunderten regt die Antarktis unsere Phantasie an. Von den historischen ersten Entdeckern des 19. Jahrhunderts bis zu den Whistleblowern von heute sind wir immer noch fasziniert von den Wundern und Mythen, die in den eisigen Ebenen der Antarktis verborgen liegen.

Als letzte unerforschte Wildnis der Welt ist die Antarktis voller Geheimnisse, und als Land der Extreme ist sie auch hervorragend darin, ihre Geheimnisse zu bewahren. Antike Landkarten zeichnen bereits ein ungewöhnliches Bild vom Südpol.

Doch woher kannten die Erschaffer all die Details? Seltsame Anomalien auf Google Earth, wie zum Beispiel Türen, Raumschiffe und Gebäude, untermauern, dass sich dort mehr verbirgt, als wir wissen sollen.

Zahlreiche Stationen forschen im Verborgenen an bekannten und unbekannten Experimenten, deren Auswüchse hier und da ans Licht der Öffentlichkeit kommen, wie die vorliegenden Bilder und Aussagen bestätigen. Immer wieder tauchen ebenso phantastische Fotos im Internet auf, die uns eine Welt mit Hinweisen auf antike Zivilisationen und hochtechnologische Gesellschaften zeigen sollen, allerdings zeigt sich, dass in einigen Fällen eine Künstliche Intelligenz am Werk ist.

Die „Pyramiden“ in der Antarktis, Neuschwabenland, Weltraumarchen, das geheime Weltraumprogamm, die Erdallianz, die Dunkle Flotte, ein Stargate, ein Alien-Labor, die dort gefangenen „gefallenen Engel“ – kombiniert mit alten Reiseberichten von Abenteurern, die hinter der Eiswand gelebt haben – erschaffen ein Sammelsurium einer gigantischen Verschwörung, die der Menschheit vorenthalten wird und die es in diesem Buch aufzudecken gilt.

Doch woher kommen die Informationen? Wer sind die Whistleblower? Wird die Antarktis militärisch geschützt? Was hat es mit der Form der Erde auf sich? Was genau ist die Eiswand? Welche Agenda wird am Ende der Welt verfolgt?

Nichts ist wie es scheint – die Nebelbank vor der Antarktis wird jetzt gelüftet!

Das Buch „Antarktis: Hinter der Eiswand“ erscheint am 15. Mai 2024 (hier bei Amazon erhältlich).

Hier das Inhaltsverzeichnis:

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 4

1. Antike Landkarten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 11

2. Forschungseinrichtungen und der Antarktisvertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 27

3. Was verbirgt sich im Wostoksee? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 41

4. Internet-Funde und seltsame Strukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S. 49

5. Die „massive“ Anomalie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 81

6. Die Pyramiden der Antarktis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 87

7. Antarktis: Atlantis im „ewigen“ Eis? Polare Lokalisierung . . . . . . . . . . . . . S. 97

8. KI-Fälschungen: Expeditionen, Artefakte und die Eiswand. . . . . . . . . . . . S. 100

9. Gauß-Expedition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 114

10. Zweite Deutsche Antarktisexpedition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 119

11. Neuschwabenland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 123

12. Area 122 – die Area 51 der Antarktis?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 132

13. Fremdartig geformter Eisberg entdeckt – von HAARP oder Laser
geschnitten?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 136

14. Das geheime Weltraumprogramm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 144

15. Weltraum-Archen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 158

16. Die Erdallianz, galaktische Föderationen und die Dunkle Flotte. . . . . . . S. 166

17. Mysteriöse fliegende Lichter: Entschlüsselte britische Akten enthüllen
atemberaubende Details. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 187

18. Internationale Forscher verblüfft: Über der Antarktis öffnete sich am
28. Mai 2018 ein Stargate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 189

19. Alien-Labor unter dem Eis der Antarktis entdeckt: Wurde hier vor
Millionen von Jahren der Mensch erschaffen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 192

20. Wer sind die Whistleblower?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 195

21. Die wahre Bedeutung des Wortes Antarktis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 213

22. Gefallene Engel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 215

23. Der Navigator, der die Eiswand überwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 220

24. Die Geschichte der Frau, die in den Ländern hinter der Eiswand
geboren wurde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 237

25. Die Länder des Mars: 178 Welten unter einer Kuppel. . . . . . . . . . . . . . . . S. 241

26. Flache-Erde- und Eiswand-Theorie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 248
Fazit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 270

Die Lektorin schrieb u. A. zu dem Buch:

„Ich finde es genial. So bringst Du all die Verwirrten, die sich so vom Kurs haben abbringen lassen, wieder auf den Boden der Tatsachen, und Du schließt ja nicht aus, dass dort irgendetwas Geheimes vonstattengeht. Da haben sie dann noch etwas, woran sie festhalten können. Brilliant!“

Unser Dank gilt der paar Investoren, die den Mut und das Herz hatten in unseren Verlag zu investieren und so uns in schweren Zeiten der Zensur und Meinungsunterdrückung bei den Buchprojekten unterstützen. (Die Erfolgsgeschichte geht weiter! Investieren Sie auch und erzielen ein passives Einkommen!)

Ein handsigniertes Exemplar erhalten Sie für Euro 25,- bei einer Bestellung per E-Mail an: info@pravda-tv.com

Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV am 12.05.2024

About aikos2309

14 comments on “Antarktis: Hinter der Eiswand „Wir sind alle in Gefahr. Es ist das Böse selbst“

  1. Das weis ich seit ich denken kann…ich weiß aber nicht, woher! Das war anstrengend.
    Komm dadurch meistens negativ rüber, was ich aber nicht bin!…hab ja meistens bissl Recht.
    Ein gütiger Gott hätte niemals so eine grelle Lampe an unsere Gehegedecke gezimmert, wo man nicht mal rein schauen kann. Mindesten einen Lampenschirm hätten wir doch verdient. Aber nein,…voll die grelle Funzel über uns! Mit Sicherheit haben die hinter dem Eisring eine wunderschöne gedimmte Rotlichtlampe oder so an der Decke. Die fressen sich mit Sicherheit auch nicht zum Mahlzeiten gegenseitig auf. Nur irgendwas stimmt jetzt mit unsrer Sonni nicht mehr. Am Abend ordentlich zugesprüht und trotzdem viel zu grell. Kein normales Abendrot.., nur noch milchiges grelles Licht. Wer kanns noch bestätigen?

      1. „Man kann etwas trainieren und bemerken, dass dieses Ding innen schwarz ist“

        Warnung: Es erfordert viele Wochen Training, von einer Sekunde angefangen und nur sehr langsam etwas mehr. Wer zu schnell da erkennen will, wird blind. Nach vielen Wochen Training kann man allerdings erkennen, dass wir uns unter der schwarzen Sonne befinden.

      2. vor über fuffzehn Jahren hat ein solider Mensch einen guten Forschungsbericht erstellt
        mit diem Titel EISKALTE SONNE … weil Helium kalt ist … und nur der Ozongürtel um die Erde das Licht erhellt, reflektiert und wärmt … und es deswegen kühler und dunkler wird, je mehr man aus dem Ozongürtel in den Kosmos fliegt.
        Und deswegen auch die Eisschicht auf den Trageflächen der Flugzeuge manchmal,
        je nachdem wie dünn die Luft ist, also je sauerstoffärmer die Luft, desto weniger Reflektion in den Teilchen und desto kälter … bzw. je kälter die Temperaturen desto schwächer die Teilchenaktivität im Luftsauerstoff …
        und je näher zur Sonne, desto dunkler und kälter wird es,
        und er sagte auch die Sonne sei schwarz und kalt,
        weil Helium brennt kalt.
        Und weil die Leute das fürchten, das Dunkle, glaubten sie lieber die Sonne sei heiss und hell.
        Und aus diesem Grund glaube ich dass die Nazis recht hatten, mit der schwarzen Sonne und verstehe nicht, warum alle Aufklärersender bisher ein Drama deswegen gemacht haben und ständig gruseliges Zeugs dichten.

        Die akademisierten Klugscheisser haben damals versucht den Mann und seine Theorie von der kalten Sonne irgendwie lächerlich zu machen …
        aber die Verstudierten sind ja inzwischen allesamt geimpft
        und deswegen können wir nun in Ruhe noch mal lesen und überlegen ob es vielleicht so sein könnte.
        Wenn es stimmt, dass die Sonne schwarz und kalt ist und Heliumlampe …
        dann soll man das bitte korrekt erklären,
        weil nur Wahrheit und Klarheit sind der Weg:

  2. Ich weiß, Holger..auch ich schau in die Abendsonne,im Herbst auch in die Mittagssonne…kann die dabei zu sehenden Frequenzen um die Sonne herum zu jeder Zeit visualisieren. Ja,die Mitte der Sonne ist schwarz!
    Dieses Ritual mach ich an einem See. Nach dem ‚Sonnenbad‘ ist die Umgebung, auch das Wasser, in ein wunderschönes goldenes Licht gehüllt. Das hält dann ca. eine Stunde lang an..

    1. @uwe

      Dieses „Ding“ ist etwas ganz anderes und nicht das, was jeder so glaubt. Es macht auch überhaupt keinen Sinn, dass es sich um eine extrem heiße Plasma-Kugel in einer Entfernung von 149,6 Kilometern handeln soll. Dieser Weltraum wird mir als Hochvakuum verkauft. Wie will man Hitze durch ein Hochvakuum transportieren? Da gibt es überhaupt kein Medium für den Transport von Hitze.

      1. @Holger Fischer
        richtig,
        auch ein Grillfeuer ist schon in 5 Metern Entfernung absolut kalt, mit verbundenen Augen könnte man nicht wahrnehmen ob das Grillfeuer brennt oder aus ist.

      2. @Jeronimo

        Die Entfernung ist die eine Sache (149,6 Millionen Kilometer, mal ganz laut LoL), dieses angebliche Hochvakuum macht den Transport von Wärme überdies unmöglich, weil es in einem Hochvakuum kein Medium für den Transport gibt.

  3. Hier kommt was Echtes und Vernünftiges …
    Eure Grosseltern in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Japan, Südamerika … wussten sowieso viel besser über die deutschen Ufos Bescheid, als die junge verstudierte Wichtigturer- und Angstmacher-Generation und deren Paniksender !!!

    Neulich Nacht waren die gleichen Lichter in unserem Gebirge, damit keiner behaupten kann, es wäre nicht so gewesen, für ganz Europa und die ganze Welt seeeeehr deulich, extra gross beleuchtet !!

    Aurora am Grossglockner
    https://www.brighteon.com/f256c27f-1637-4a22-94ce-539a52f9d8e8

    sicherlich gigantisch grosse Raumschiffe …

    https://trems.de/vril.pdf
    weil die deutschen Ufos hatten damals auch solche Farben als Lichter
    Und auch wenn immer wieder versucht wurde, Vril gruselig darzustlen,
    so ist im Text über die deutschen Ufos sehr deutlich zu lesen,
    dass diejenigen wo das Wissen herstammte, vorrangig Vegetarier und Veganer waren … keineswegs blutrünstig …
    und dass die Technoligie niemals zum Angriff verwendet werden darf,
    aber zum Schutz und zur Verteidigung.
    Na das passt doch, weil Deutschland und Europa brauchen Schutz und Hilfe !!!
    Bitte kommt bald – noch vor Pfingsten
    und dann auch so,
    damit jeder es versteht und nicht mehr falsch gedeutet oder geleugnet werden kann. Danke!

    franziska steinle

  4. naja … zum Artikel wollte ich noch sagen …
    also wenn bei euch ungebetene Gäste einfach über den Gartenzaun steigen und eine Expedition machen und filmen wollen … und Steine aus der Wand klopfen wollen und euch untersuchen und für unattraktiv befinden wollen …
    na … da würdet ihr denen auch die Photoapparate entreissen und sie rauswerfen auf jede euch mögliche Art.

    Ich schlage vor … bevor ihr irgendwelche Artikel schreibt und andere schlecht macht,
    und verurteilt und als BÖSE definiert …
    schaut lieber mal auf euer eigenes Verhalten
    und ob ihr anständige Menschen seid und wie euer Geruch und Benehmen
    tatsächlich so ist …
    oder ob es vielleicht sehr blamabal und überheblich ist, wie jene Expeditions-Nationen
    sich so wichtigtuerisch und übergriffig und anmassend verhalten haben,
    einfach so mal irgendwo hinzufahren und frech auszukundschaften
    und dann auch noch beleidigt sein,
    wenn man nicht honorabel empfangen worden ist.

    Knigge für Späher und Pioniere … franziska steinle francisdeas francis ideas

  5. Aurora am Grossglockner
    https://www.brighteon.com/f256c27f-1637-4a22-94ce-539a52f9d8e8

    Sorry aber was denn das für eine erhabene Person – die schwebt ja hunderte Meter über uns (meint sie) aber kommt mega klugscheißerisch rüber!

    Sie hat die oberste Instanz befragt und hat sich versichert und wir können das auch aber ohne irgendwelche Infos wie das geschehen soll und was dann noch einigermaßen einzuordnen wäre wird einfach weg-gepiept??

    Also so ein „Mist“ kannst gern für dich behalten
    (ich spreche mal nur für mich)

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