Heute war ich wieder mal in Frankfurt und man glaubt es kaum – jedesmal, wenn ich aus dem Zug aussteige, durch die Halle gehe und auf den Bahnhofsvorplatz trete, ist die Situation schlimmer, das Menschengedränge dichter, die Verwahrlosung deutlicher, die Kopftücher und Jungmannrotten zahlreicher, die Kakofonie an ausländischem Geschrei lauter, die Tristesse grauer und der Anteil an eingeborenen Deutschen geringer. Von Maria Schneider
Alles beginnt schon damit, dass mittlerweile fast alle Ladengeschäfte in der Bahnhofshalle von Eritreern und Äthiopiern betrieben werden. Will ich radebrechend etwas bestellen und mich drei Mal erklären müssen? Nein. Ich habe meine Thermoskanne dabei.
Vor ein paar Monaten allerdings hatte ich nach einem langen Arbeitstag so großen Hunger, dass ich beim Asiaten in der Bahnhofshalle etwas bestellte. Nie wieder! Das Besteck war klebrig, auf dem Tisch lagen Essensreste.
Der Boden strotzte vor Dreck, der notdürftig von einem Afrikaner in zerlumpter Kleidung zusammengekehrt und dann hinter eine Tür mitten im Essbereich verfrachtet wurde. Mir wurde schlecht und ich stocherte mißmutig in meinem Gericht herum, bis ich den schlimmsten Hunger gestillt hatte.
Polizisten verwalten das Elend
Heute morgen um 10 Uhr ist die Halle – wie immer – übervoll mit bekopftuchten Frauen, die ihre Säuglinge in Kinderwagen umherschieben. Warum sie sich ständig in der Halle aufhalten, erschließt sich mir nicht, denn einen Zug nutzen sie nicht.
Ich dränge mich durch die Massen an fremdländischen Geräuschen und Gerüchen nach draußen auf den Vorplatz, wo die Dauerbaustelle inzwischen unter einem weißen Zelt untergebracht ist. Auf Anhieb kann ich 6 Polizisten in schwerer Montur und mehrere Sicherheitsleute in gelben Westen identifizieren. Das war vor 2015 nicht so.
Persönlich meine ich, dass sie dafür da sind, das Elend zu verwalten und nicht, um uns zu schützen. Wenn überhaupt jemand geschützt werden soll, dann die Migranten vor wütenden Restdeutschen, die möglicherweise ob der massiven Überfremdung ausrasten und die Migranten angreifen könnten. Ich bin sicher, dass die Polizisten in einem solchen Fall erbarmungsloser denn je zuvor durchgreifen würden.(Polizeiliche Kriminalitätsstatistik: Faeser muß eingestehen: „Es gibt mehr Ausländerkriminalität“)
Die Polizei und ihre sich verändernde Rolle vom „Freund und Helfer“ zum Vollstrecker der Regierungsvorgaben erinnert mich an das Jahr 2015, kurz nachdem die Massenmigration begann. An meinem Heimatbahnhof hatten sich seit Wochen Sinti und Roma im Spalier aufgestellt, so dass man ihren penetranten Forderungen, irgendeine Zeitung zu kaufen, die sie direkt ins Gesicht hielten, nicht entgehen konnte.(Der tägliche Wahnsinn: Baerbock wirbt in arabischer Welt für Einbürgerung, Algerier attackiert Transperson mit Reizgas, syrischer Migrant sticht vierjähriges Mädchen nieder)
Also rief ich die Polizei an und forderte sie auf, den Störern einen Platzverweis zu erteilen. Damals war die Zensur noch nicht so engmaschig und offensichtlich waren die Weisungen an die Polizei, den Dingen ihren Lauf zu lassen, erst vor kurzem ergangen.
Der Polizist druckste eine Weile herum, bis er sagte: „Wir dürfen nichts machen.“ Ich fragte: „Wollen Sie mir damit sagen, dass Sie Weisung haben, nichts zu tun?“ Die überraschend ehrliche Antwort war ein verschämtes „Ja“.
Von da an wußte ich, dass wir ganz allein auf uns gestellt sein würden.
Witz des Tages: Eine Waffenverbotszone
Stefan im Rollstuhl mit einem Bein wurde unter den “Augen” der Sicherheitskameras mit 7 Messerstichen erstochen.
(Bauzaun vor der Kaiserstraße, Frankfurt) Foto: Maria Schneider
Neun Jahre später gehe ich im Jahr 2024 in Frankfurt zur Straßenbahnhaltestelle und blicke vor der Kaiserstraße auf eine Bauwand, auf die jemand gesprüht hat: „Stefan im Rollstuhl mit nur einem Bein wurde mit 7 Messerstichen sinnlos getötet. WARUM?“
Daneben ein Schild mit einer Information, wegen der sich junge, traumatisierte Männer wahrscheinlich vor Lachen einnässen werden: „Waffenverbotszone von 20:00 – 05:00 Uhr“.
Ich meine, selbst ich kann kaum vor Lachen an mich halten, zumal der Mord am im Graffito verewigten, obdachlosen Rollstuhlfahrer eben in genau jener waffenfreien Zone unter einem Strauß an Überwachungskameras verübt worden war.
Hinein geht es in die Straßenbahn, die überfüllt ist mit People of Colour aus aller Herren Länder, ein paar jüngeren Anzugmännern, die zur Arbeit gehen und etlichen alten, deutschen Männern, die verwahrlost an Bierdosen nuckeln.
Sie erinnern mich an die Ureinwohner Amerikas, die ebenfalls dem Alkohol verfielen, während ihnen ihr Land mit der Propagandalüge, dass sie minderwertig seien und daher nichts besseres verdient hätten, als getötet, vergewaltigt und gemessert zu werden, unter dem Hintern weggestohlen wurde.
Auf der Fahrt zu meinem Arbeitsort bin ich ununterbrochen verschiedenen arabischen Gesprächen ausgesetzt – natürlich schreiend, denn das Gegenüber am Handy scheint immer schwerhörig zu sein.
Durch die Scheiben sehe ich die afrikanischen Drogenhändler, die offen auf der Straße dealen und ausgezehrte, schwarze Drogenabhängige, die an graffitiverschmutzen und vollurinierten Häuserwänden lehnen.
Im Elysium
Leicht betäubt stolpere ich aus der Straßenbahn und beginne meinen Arbeitstag inmitten der Schönen und Reichen. Ich bin eine der höhergestellten weißen Sklavinnen, während das Servicepersonal an den Getränkeständen fast durchgängig aus arabischen und afrikanischen Ländern stammt. Diese Unterscheidung empört mich nicht. Was mich empört, ist die Tatsache, dass all diese Tätigkeit auch von Weißen zu höheren Stundenlöhnen durchgeführt werden könnten.
Da die Wirtschaft jedoch unter extremem moralischem Druck die Migration erzwungen hat, um ebensolche Sklaven zu Niedriglöhnen zu beschäftigen, gehen die weißen Deutschen leer aus. Zudem haben sie keinen Anteil am Mehrgewinn der Unternehmen, denen moralischer Druck gänzlich fremd ist.
Normale weiße Deutsche müssen darüber hinaus die Folgen der Migration schmerzlich in Form von Wohnungsnot, Messermorden und Vergewaltigungen erdulden, während der Unternehmenschef in seiner gepanzerten Limousine durch die deutschen Lande chauffiert wird und seine Kinder auf eine abgesicherte Privatschule in England gehen, in denen sie den Umgang mit Gewehren und Pistolen zur Selbstverteidigung lernen.
Im Laufe des Tages frage ich einen jungen Mitarbeiter nach Hilfe und stelle fest, dass er mich nicht versteht. Also erkundige ich mich nach seiner Muttersprache. Ukrainisch oder auch russisch. Man könne es aber auch mit englisch versuchen, schlägt er zaghaft vor.
Es ist 11 Uhr und meine Schmerzgrenze als Fremde im eigenen Land ist bereits überschritten. Und so legt sich in mir ein Schalter um und ich antworte: „Ich habe für all das keine Nerven mehr“, drehe mich um und lasse ihn stehen. Es ist besser so, denn sonst hätte ich ihn entweder gefragt, warum er hier ist und meine Zeit und mein Geld verschwendet, statt an der Front zu sein.
Oder: Wenn er schon verständlicherweise desertiert, warum er nicht den Anstand hatte, sich im Gegensatz zu seinen Landsleuten, zur Abwechslung mal ein anderes Zielland als Deutschland auszusuchen.
Um 17:30 Uhr ist mein Arbeitstag zu Ende. Man mag es kaum glauben, doch die Straßenbahn ist noch voller als am Morgen. Lediglich das arabische Geschrei ist unverändert gleich. Vor dem Bahnhofseingang sind so viele Menschenmassen, Jugendbanden, arabische Clans, Sinti und Roma, dass ich kaum bis in die Halle vordringen kann.
Ich höre kein einziges Wort deutsch, dafür habe ich das Gefühl durch einen undurchdringlichen Sumpf von Schweiß, ungewaschener Kleidung und einer Opiumhöhle zu treiben. Wieder einmal wird mir fast übel und ich muss ruhig atmen, um wahlweise nicht in Panik zu geraten oder all die Fremden und deutsche Drogenabhängige, die wie Zombies umhertaumeln und mich anbetteln, schreiend wegzustoßen.
“Am Hauptbahnhof”. Blick in der Kaiserstraße. Foto: Maria Schneider
Die Zahl der Jungmannrotten geht in die Dutzende. Wie junge Springböcke nehmen sie laut krakeelend und wild gestikulierend – Genital voran – den Platz ein. Wo bin ich hier eigentlich? In Syrien, im Irak, in Afghanistan oder in Afrika?
Das Deutschlandticket – steuerfinanzierter Migrantenexpress
Nun steht folgende Entscheidung an: Möchte ich mit dem Deutschlandticket Geld sparen und einen überfüllten, günstigen Regionalexpress oder Interregioexpress inmitten traumatisierter Schutzsuchender samt Faustkampf‑, Messer- oder Onanierrisiko auf mich nehmen oder mir einen ICE gönnen?
Angesichts des bis zum Rand gefüllten Bahnsteigs für den RE, an dem ich kaum ein weißes Gesicht sehe, entscheide ich mich für den ICE. Damit ist auch geklärt, für wen das Deutschlandticket eigentlich seit jeher gedacht war: Für die Migranten, damit sie samt Sack und Pack, samt zahlreicher „klimaschädlicher“, unabgetriebener Kinder sowie mehreren Tüten, Koffern und der Oma, die fit und fidel überall dabei ist und keineswegs in einem Altersheim vor sich hin schimmelt, durch Deutschland reisen und ihre weitläufige Verwandtschaft besuchen können.
Ich buche mein teures ICE-Ticket und bin wieder fast unter Deutschen – außer dem Inder, der drei Reihen vor mir ein langes, lautes Gespräch auf Hindi führen muss.
Überall demoralisierte Deutsche und kraftstrotzende Migranten
Es ist klar, dass der Zug verspätet ist und ich meine S‑Bahn verpasse. Es ist klar, dass in der nächsten S‑Bahn ein Araber wieder laut telefoniert und eine junge Frau mit Kopftuch, langem Mantel und schicker Designtasche sich mir gegenübersetzt.
Es ist klar, dass in meinem Bahnhof eine Durchsage erfolgt, dass man sich vor „organisierten Bettelgruppen“ in Acht nehmen müsse. Und es ist klar, dass rund die Hälfte meiner exorbitanten Steuern, die ich aus meinem heutigen Honorar zahlen werde, in arabische und afrikanische Länder fließen wird, während der deutsche Rentner noch nicht mal mehr Pfandflaschen sammeln kann, weil ihm inzwischen zu viele Araber, Afrikaner, Sinti und Roma mit professionellem Vierkant zum Öffnen der Mülleimer Konkurrenz machen, statt umständlich mit einem Kleiderbügel zu hantieren.
Es ist also klar, dass ich so umfassend, tiefgehend und durchgehend von der Gesellschaft dieses Landes angewidert bin wie noch nie zuvor in meinem Leben. Denn was jetzt geschieht, habe ich 2015 vorhergesehen und wurde deswegen geächtet, angeschrien, nach allen Regeln der Kunst fertig gemacht und von Arbeitsaufträgen ausgebootet.
Die Stasi, das bist Du
Und so sollte allen klar sein: Was geschah und nach wie vor geschieht, wurde nicht nur von der Regierung, dem Verfassungsschutz, Merkel, der CDU, den Meldestellen oder Faeser verursacht. Nein, jeder, der damals sein Maul gehalten hat. Jeder, der die Migranten euphorisch an Bahnhöfen beklatscht und mit Tränen in den Augen ihre Babys gewickelt hat.
Jeder, der ihnen Obdach und Geld geben, die Ämter unter Druck gesetzt und Nachbarn denunziert hat, die gegen die Einwanderung waren. Jeder, der Astrid Lindgrens Lügengeschichten für bare Münze genommen und geglaubt hat, dass die Araber und Afrikaner es kaum erwarten können, sich von ausgemergelten Veganerinnen in Michels, Lasses, Idas und Pippis ummodeln zu lassen, trägt eine Mitschuld.
Wir brauchen keine Stasi, keine Gestapo, keine PIDE oder andere Geheimpolizeien. Die Stasi, das bist Du, Du und Du, wenn Du bereit warst, Deine Nachbarn, Deine Freunde und Deine Kollegen wegen ihrer Meinung anzuschwärzen, weil Du Deinen eigenen Ärger darüber wie ein trotziges Kind abreagieren, sie bestrafen, oder ihre Arbeitsstelle haben wolltest.
Jeder, der aktiv am Rufmord der Gegner der Massenmigration und des Coronaterrors mitgemacht hat. Jeder, der feige zugesehen hat, wie andere existenziell erledigt wurden. Jeder, der Armlängen Abstand empfohlen, Vergewaltigungen bagatellisiert und Messermörder gehätschelt hat.
Jeder, der wie ein dummes, fettes Schwein sein Gesicht in den Futtertrog gesteckt und gehofft hat, dass er der Schlachtung entgeht, ist nicht besser als ein Inquisitor zur Zeit der Hexenverfolgung. Daher muss der Gerechtigkeit Genüge getan werden.
Zwar sagt der Herr, „Die Rache ist mein“, doch das enthebt uns nicht der Pflicht, den Übeltätern deutlich zu sagen, dass sie Unrecht begangen haben und sie mit ihren Schandtaten zu konfrontieren.
Letztendlich ist auch dieses klar: Der Tag der Abrechnung rückt näher und ich für meinen Teil kann ihn kaum erwarten.
Der Beitrag erschien zuerst bei beischneider.net.
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Quellen: PublicDomain/dieunbestechlichen.com am 28.04.2024
„Auf Anhieb kann ich 6 Polizisten in schwerer Montur und mehrere Sicherheitsleute in gelben Westen identifizieren. Das war vor 2015 nicht so“
Diese 6 Polizisten wurden vielleicht von Saturn in die Simulation geschickt:
„Wer nicht weiß, was mit Saturn gemeint ist: Mit Saturn ist „Ruler of Time“ gemeint, demnach wäre Saturn die CPU der Computersimulation (Welt am Draht, Matrix). In der Numerologie steht Saturn für den Zahlenwert 6 / 33. Der Samstag (Saturday / Saturn-Day) wäre immer wieder der wöchentliche Neustart, kontrolliert vom Ruler of Time. Kronos aus der griechischen Mythologie ist identisch mit Saturn aus der römischen Mythologie. Kurioserweise bestehen die Wörter Kronos und Saturn tatsächlich aus 6 Buchstaben.“ ->
https://info-allerlei.de/welt-am-draht.php
Impressionant
Gelb-Westen und 6 Polizisten.
Nichts von Bedeutung
Die 6 / 33 würde ich durchaus als sehr bedeutsam betrachten…..irgendwo muss das mathematische System schließlich herkommen.
„irgendwo muss das mathematische System schließlich herkommen“
Diese Leute haben keine Moral, keine Ehre, keine Zukunft.
Was sei deren Bedeutung? Niente
Was will Saturn uns mitteilen?
Interessiert mich nicht.
Interessiert dich nicht? Vielleicht bist du selber eine Simulation auf der Grundlage von mathematischen Formeln…
Schau mal, wenn ein Artikel im Saturn-Internetz veröffentlicht wird, der geht erstnal zum Lektor / Gatekeeper. Der ist stets hilfsbereit das richtige Format zu finden. Und ich bin gewiß kein Matrix-Agent.
Holger ist ein Agent.
Damit erübrigt es sich seine nutzlosen Kommentare zu lesen und sich überhaupt mit ihm auseinanderzusetzen.
Hades, ein Agent sucht die Bedeutung der Saturn-Zahlen?
„Holger ist ein Agent“
@Hades: Wer sich Hades nennt, sollte das Wort Hades auch erklären ->
https://www.mythologie-antike.com/t105-hades-gott-der-totenwelt-und-herrscher-uber-die-toten
Statt Abrechnungs-Phantasie mal ins Psychologische.
Was geht im Kopf eines Systemsoldaten vor?
Ein Dasein fristen auf Kosten jener, die er genüsslich niedermacht. Ein Dasein des Ekels. Manchmal gibt es was Neues unter der Sonne.
Da kann man nur sagen: Die Geister die ich rief, werde ich nicht mehr los!! Es wurden doch alle eingeladen nach Deutschland zu kommen oder wir schaffen das!!!
Die Strategie des Welt-Bürgers mit Perspektive.
Das System ist unheilbar krank. Egal, ob die Geschichte im Artikel stimmt, wir sind unter der Gewaltherrschaft von Minderbegabten. Typen, die jene niedeprügeln, von deren Steuern sie leben. Das macht ökonomisch garkeinen Sinn und ist Indiz einer klinischen Idiotie.
Da ist aber ein Silberstreif am Horizonte, @Horus Holger.
Der Große Reset. Darüber sollte ein jeder mal unvoreingenommen nachdenken. Denn so wie ich das beobachte, ist da eine Möglichkeit den alten Schrott loszuwerden auf einem zivilen kultiviertem Pfad.
Und stell Dir mal vor wie es wäre, den Schwaben zum allerersten Mal lachen zu sehen. Wär‘ das nich was? Also los, der Reset ist Unser.
Nicht von irgendwo kommt der Spruch: Die Revolution frisst ihre [eigenen] Kinder.
Genau so würde die Welt/Erde auch ohne Menschen funktionieren..Genau so!
Der Mensch ist also das Übel?
Das Übel ist die Matrix.
Einmal hier gelandet…Pech gehabt
… Der Polizist druckste eine Weile herum, bis er sagte: „Wir dürfen nichts machen.“ Ich fragte: „Wollen Sie mir damit sagen, dass Sie Weisung haben, nichts zu tun?“ Die überraschend ehrliche Antwort war ein verschämtes „Ja“……
Ich habe überlegt.
Ja, zu Recht darf die Wortmarke da nichts machen.
Warum?
Weil unsere Gäste ihren Reisepass verloren haben und somit als Mensch hier unterwegs sind.
Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich.
Sie, die Gäste, welche am Bahnhof 2015 mit Teddys beworfen und beklatscht worden, sind als Personal nicht greifbar für die Wortmarken. Jedoch sind die Bahnhof Klatscher vom Personal. Somit sind die Gäste hier als Menschen unterwegs .
Vielleicht soll das Ganze dazu dienlich sein, dem obrigkeitshötigem „deutsch“ hier etwas vor Augen zu führen….???
Frau Trump sagte doch einst…. Alles in der Welt liegt in der Hand von Deutschland, oder so ähnlich..
Ich möchte weiter schreiben…
Wenn Personal Ausweis Träger deutsch in eine Personen Kontrolle gerät, dann zückt dieser obrigkeitshörige ganz devot seinen Personalausweis und zeigt diesen, den Wortmarken vor und diese bekommen vor Entzückung darüber nen fetten Knüppel inne Büx, weil es bekannt ist, dass das Personal keinerlei Rechte inne hat und das Wissen die Wortmarken ganz genau. Die freuen sich aufs nieder Knüppeln. Aber wenn ein Mensch kontrolliert werden soll, dann ist die Büx nass vor Respekt. Den Menschen dürfen die nichts antun.
Wer den Personalausweis vorzeigt, weist sich selbst aus der Erde aus und gibt dsich als Teilnehmer der Welt zu erkennen.
In der Welt wird dieser sodann so richtig durchgefickt und geht heulend danach zur Demo, um das weltliche System innerhalb seiner Zugehörigkeit und seiner Existenz zu beweisen.
Sorry, aber die Gäste sind als natürliche Person, Mensch unterwegs und somit juristisch nicht greifbar.
Lernt daraus und überwindet die Welt und wechselt auf die Erde. Und dann hat die Wortmarke auch keinen Zugriff mehr auf euch. Sie haften dann mit ihrem privaten Vermögen, wenn sie einem Menschen Kind auch nur 1 Haar krümmen. Jedoch gibt es leider Richter, die aufgrund ihrer purpurnen Robe pro Welt zu entscheiden haben. Das deutsch gehört zerstört und muss vernichtet werden. Das zeigen die leider immer deutlicher, gehört aber zur Spaltung um der Wahrheit die Kraft zu rauben.
Jedoch als sich selbst ausweisendes Personal haftet das Personal selbst, da Firmen Angestellte im Kollektiv haften, innerhalb ihrer Wohnhaft.
Jedoch die Gäste nehmen ihren Wohnsitz nach BGB § 7
Was jedoch die Gäste noch nicht wissen, ist, dass auch ihnen der Personalausweis schmackhaft gemacht wird. Schmackhaft = Haft.
Personal Abo für 10 Jahre Laufzeit, danach erzwungene Verlängerung und wenn man sich weigert, dann kommt die Wortmarke in eure Zelle = wohnhaft und zeigt euch wer die Macht über diejenigen, Personal, Sache, Entrechteter hat, die statt Menschsein sich zum Personal haben verführen lassen.
Es gibt nichts neues unter der Sonne in deutsch.
Was ist daran verwerflich, wenn DEUTSCHsprachige mit strahlenden Augen den Kindern der „syrischen“ Soldaten Teddys usw. schenken? Jeden Tag eine gute Tat.
Nicht unbedingt für arme deutsche Kinder, weil die mit Gnadensold HARTZ IV aka Bürgergeld prassen.
Uns liegt die Kopie eines Leistungsbescheids eines Shop-Centers aus dem Jahr 2018 vor, von einem Mitarbeiter, der den Job wenig später kündigte, woraus hervorgeht,
wie H4 für Eingeschleuste (hier Araber) damals aussah.
Regelleistung für Mama und Papa jeweils: 1.156,75 €
Kindergeld pro Kind (damals drei): 884,75 €
Summa summarum: 3.913,75
Zuzüglich Kosten der Unterkunft (Betrag unkenntlich) usw..
http://auswandern-aktuell.de/magazin/weltgeschehen/ghazia_4_frauen.html
Sicher alles von der Antirassismuspartei AfD gefälscht, wie die Protokolle.
Was soll man da noch für Worte finden, wie sich der Rest der RWL-Überlebenden auf alle Arten erniedrigen läßt? Solange das Personal dummDEUTSCH an „Wahl“-Urnen die Stimmen für die „Wohltäter“ der Organisation in der Modalität einer Fremdherrschaft einäschert, je schneller wird ihre Vernichtung vorangetrieben. Diese seit fast 80 Jahren andauernde Lethargie verdient aufgrund der Gründlichkeit und Perfektion, die den Deutschen ansonsten zugeschrieben wird, die volle Aufmerksamkeit.
Sich zum Affen machen und in der Welt ausgelacht werden, ist immer lustig. Der PERSONALausweis der Republik der Kinderfreunde.
https://truth.getweb4all.com/baphomet-auf-personalausweis/
666 auf deutschen Kassenrezepten, wie auf dem Kriegsdenkmal der Brotherhood of Death Skull & Bones 322 United Shit.
Die Alten sind seit Fake45 hauptsächlich die Volksverräter wegen ihrer Kollaboration mit der Fremdherrschaft. Die klaren Ansagen von Kaufman, Kissinger, Eisenhauer, Rosenfeld, Nizer sowie die Vernichtungsorgien ab dem Death-Day 6.6.1944 um 6 Uhr
in der Normandie, scheinen an ihnen „vorbeigerauscht“ zu sein.
Und immer ist/war es Deutschsprachiges Pack, das emsig mitmacht(e). Zeit, daß der Stall ausgemistet wird. Refugees wellkumm.
https://www.compact-online.de/us-todeslager-vernichtungsplaene-gegen-die-deutschen/
https://archive.org/details/verratindernorma0000geor
„Und hiermit berühre ich die Frage der Rasse. Ich bin ein polnischer Edelmann pur sang, dem nicht ein Tropfen schlechtes Blut beigemischt ist, am wenigsten deutsches!“ – Friedrich Nietzsche
In schicken Wohnanlagen vom Typ Rheinwiesenlager, unter fachlicher Aufsicht verwöhnt mit „Heilmitteln“, die für die „nötige Ruhe“ sorgen, aufgehübscht mit Hämatomen aufgrund langer Liegezeiten, dämmert ihnen beim zähen Verrotten,
daß sie der Koscher Nostra final noch als Dukatenscheißer dienen.
Wohlan, sie wollten alles was ist, genau SO!
https://www.vdk.de/aktuelles/aktuelle-meldungen/artikel/die-versorgung-in-der-pflege-wird-immer-teurer/
„Zur Wirkung von Neuroleptika bei anderen Demenzpatienten gebe es noch keine gesicherten Forschungsergebnisse, heißt es beim MDS.
„Die gebe es allerdings, sagt ein Neuroleptika-Gegner und Psychiater: „Es ist eine Katastrophe, was mit den Demenzkranken passiert. Das ist Euthanasie.“
https://taz.de/Ruhig-gestellt-mit-Neuroleptika/!560858/
https://pflege-prisma.de/2013/03/10/pflegepolitik-in-der-altenpflege/
Krematorium Deutschland. Wahlweise Venlo.
https://www.feuerbestattungniederlanden.de/feuerbestattung/
„Wenn auf jedem Grab eines unentdeckt Ermordeten ein Licht stehen würde, wären alle Friedhöfe in Deutschland nachts hell erleuchtet.“ – Zitat aus der deutschen Rechtsmedizin
Auf wessen Anweisungen handelt die privatrechtlich organisierte Partisanentruppe
im Blaulichtmilieu?
https://www.dwds.de/wb/Partisan
https://vk.com/@goldkehlchen-warum-ist-die-polizei-nur-noch-willkrlich-brutal-und-unmensc
https://taz.de/Polizeigewalt-in-Deutschland/!5931901/
https://www.focus.de/panorama/welt/nackter-messermann-in-berlin-von-polizist-erschossen-der-buero-angestellte-manuel-f-fuehrte-ein-ruhiges-leben-bis-er-austickte_id_2864575.html
https://www.lichtsprache-online.com/lichtsprache/lichtsprache-nr-92/nachruf-auf-dr-mauch/
Ofenkundig alles richtig gemacht.
https://www.nwzonline.de/blaulicht/toedlicher-schuss-ohne-juristische-folgen_a_23,0,195735841.html