Selensky, dessen Armee sich überall auf dem Rückzug befindet, verspricht in der Bild-Zeitung eine neue Offensive. Natürlich nur, wenn er dafür neue Waffen bekommt.
Die ukrainische Armee ist geschlagen, ihr geht die Munition und vor allem die Soldaten aus. Inzwischen wird in der Ukraine sogar die Einberufung von Frauen gefordert, um die Verluste auszugleichen. Von Thomas Röper
Trotz der desolaten Lage an der Front fabuliert der ukrainische Präsident in einem Interview mit der BILD-Zeitung von einer neuen Gegenoffensive, allerdings nur, wenn der Westen die Waffen liefert:
„Ja, wir haben einen Plan für eine Gegenoffensive. […] Ja, Russland hat mehr Leute, mehr Waffen. Aber die modernen Waffensysteme hat der vereinte Westen. Deshalb werden wir bestimmte Technologien bekommen.
Und wenn wir die Produktion weiter steigern, wenn wir Lizenzen von unseren Partnern bekommen, dann geht es nicht um die Zahl der Menschen. Es geht um die Qualität der Waffen.“
Steht eine Schlacht um Charkow bevor?
Natürlich dürfte Selensky selbst nicht ernsthaft an eine anstehende Gegenoffensive glauben, zu verzweifelt versucht die Ukraine derzeit ihre Verteidigungslinien zu halten.
Und auch dass die Ukraine in aller Eile Verteidigungslinien um Kiew baut, spricht nicht für ernsthafte ukrainische Pläne für eine Offensive.
Die Ukraine versucht alles, um vom Westen neue Waffen und vor allem Munition zu bekommen. Auch die Meldungen, die es fast täglich aus dem Pentagon darüber gibt, dass die Ukraine ohne neue US-amerikanische Waffen den Krieg verliert, sind kein Zeichen für eine überraschende Ehrlichkeit in Washington, sondern müssen vor dem Hintergrund des innenpolitischen Streits über die Freigabe der 60 Milliarden Dollar Ukraine-Hilfen gesehen werden. (Russland sieht Gefahr, dass die Ukraine-Krise über die geografischen Grenzen hinausgeht)
Tatsächlich mehren sich die Anzeichen für eine russische Offensive. Russland scheint mit dem intensiven Beschuss ukrainischer Stromkraftwerke dafür den Boden zu bereiten. Vor allem Charkow dürfte dabei ein Ziel sein, denn aus dem Gebiet lässt die Ukraine immer wieder die russischen Grenzregionen Belgorod und Kursk angreifen.
Die Anzeichen dafür sind so deutlich, dass die ukrainische Propaganda erklärt hat, die russische Offensive auf Charkow sei „ein Gerücht, das Moskau verbreitet, um Panik zu schüren“. Allerdings lässt die Ukraine immer mehr Ortschaften in der Region evakuieren, weil sie einen russischen Vormarsch fürchtet.
Zumindest die Tatsache, dass die russischen Angriffe auf die Energieversorgung der Ukraine ein Problem sind, räumt Selensky ein:
„Das hat einen großen Einfluss auf den Krieg. […] Die Angriffe auf die Energieversorgung fügen der Bevölkerung und den Städten große Schmerzen zu“
Gebt Waffen, keinen Frieden!
Gespräche über ein Ende der Kämpfe lehnen sowohl Selensky als auch der Westen weiterhin ab. Die Gründe sind vielschichtig. Für die USA geht es um den Kampf gegen Russland, den sie um jeden Preis fortsetzen wollen.
Für die EU-Kommission geht es unter anderem um den Ausbau ihrer Macht, den sie vor dem Hintergrund des Krieges zielstrebig voranbringt, indem sie europäische Rüstungsindustrie unter ihre Kontrolle bekommen will.
Und natürlich geht es um Geld, denn wenn die Ukraine mit Dutzenden oder gar hunderten Milliarden “unterstützt” wird, dann geht das Geld ja nicht an Kiew, sondern an die westlichen Rüstungskonzerne, die die Waffen und die Munition für Kiew produzieren.
Die Rüstungslobby ist also sehr an einer Fortsetzung der Kämpfe interessiert, denn so gut wie jetzt ging es der Rüstungsindustrie noch, wie die Rekordgewinne zeigen, die sie meldet.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall beispielsweise meldet nicht nur Rekordgewinne, sondern plant auch die Eröffnung neuer Werke im Baltikum und vor allem in der Ukraine.
Vor allem das Werk in der Ukraine ist wichtig, denn dafür gibt die Bundesregierung umfangreiche Garantien. Sollte das Werk Ziel eines russischen Angriffs werden, will die Bundesregierung den entstandenen Schaden ersetzen.
Und nicht nur das, auch die geplanten Gewinne, die der Konzern im Falle einer Zerstörung seiner Fabrik nicht erwirtschaftet, will das vom Kinderbuchautor Habeck geleitete Bundeswirtschaftsministerium ersetzen.
Da die Ukraine inzwischen vollständig von den Finanz- und Waffenhilfen aus dem Westen abhängig ist, hat Selensky keine andere Wahl, als weiter Waffen zu fordern.
Allerdings scheint er, wie Medien berichtet, in einer eigenen Traumwelt zu leben, denn sogar seine Berater beklagen sich darüber, dass er die Siegeschancen der Ukraine vollkommen falsch einschätzt. Er selbst scheint einer der ganz wenigen zu sein, die das, was er erzählt, noch glauben.
Eskaliert der Krieg nach Europa?
Es ist daher nicht zu erwarten, dass Frieden einkehrt. Es ist eher zu erwarten, dass Russland nach dem Ende der Schlammperiode eine Offensive startet. Nicht ohne Grund hat der französische Präsident Macron es so eilig, französische Soldaten in die Ukraine zu schicken.
Es sei daran erinnert, dass im Zuge des Manövers Steadfast Defender 2024 Ende Mai zehntausende NATO-Truppen an den Grenzen der Ukraine, Weißrusslands und Russlands aufmarschieren werden.
Die Gefahr, dass zumindest Teile dieser Streitmacht zur Unterstützung der geschlagenen ukrainischen Armee in die Ukraine einrücken, sollte man nicht unterschätzen.
Das Gefährliche an dieser Situation ist, dass die europäischen Politiker die Angst vor einem Krieg verloren haben. Sie scheinen zu glauben, das sei eine Art Videospiel und dass sie und ihre Länder sicher sind. Warum ich das inzwischen anders sehe, habe ich kürzlich erklärt.
Hoffen wir, dass ich mit meiner Befürchtung zu pessimistisch bin, denn wenn nicht, dürften nicht nun die europäischen Politiker bald bemerken, dass Krieg kein Videospiel ist…
Ukrainerinnen an die Front, schlechte US-Drohnen und Verhandlungen ohne Russland
Ukrainerinnen sollen dienen und die Schweiz sucht die „Friedensformel“: Die Entwicklungen rund um die Ukraine
Ukrainische Frauen sollten in der Armee dienen und sich auf den Kampf vorbereiten, Frauen von der Mobilisierung auszunehmen sei ein „altmodischer Ansatz“, sagte Oksana Grigorjewa, Gender-Beraterin des Kommandanten der ukrainischen Bodentruppen.
Russland wird nicht an der Konferenz über die sogenannte ukrainische Friedensformel im Juni auf dem Bürgenstock teilnehmen, sagte der Schweizer Außenminister Iñazio Cassis.
Die TASS hat die Ereignisse rund um die Ukraine zusammengestellt.
Verlauf der Operation
Die russischen Streitkräfte haben ihre taktische Position verbessert und in den vergangenen 24 Stunden 18 Gegenangriffe der ukrainischen Streitkräfte zurückgeschlagen, so das russische Verteidigungsministerium. Der Gegner hat im Laufe des Tages bis zu 995 Kämpfer verloren.
Die russische Luftabwehr schoss 172 ukrainische Drohnen, drei französische Hammer-Lenkbomben, zwei HIMARS- und Uragan-Raketen ab, so das Ministerium.
Die russischen Streitkräfte zerstörten nach Angaben des Verteidigungsministeriums unter anderem ein Lager mit 32 Haubitzen, zwei Werkstätten für die Montage von Drohnen und eine Einrichtung für die Ausbildung und den Start von unbemannten Booten.
Das Pentagon ist besorgt
Die USA sind besorgt über die ukrainischen Angriffe auf zivile Ziele in Russland, sagte Celeste Wallander, die stellvertretende Stabschefin des Pentagon für internationale Sicherheitsfragen. Bei einer Anhörung des Streitkräfteausschusses des US-Repräsentantenhauses erklärte sie außerdem, die Ukraine müsse selbst entscheiden, ob sie ihre Gebiete an Russland abtreten wolle, um den Konflikt beizulegen.
Der Oberbefehlshaber der Vereinten Streitkräfte der NATO in Europa, US-General Christopher Cavoli, sagte seinerseits, dass die Ukraine fast vollständig von westlicher Unterstützung abhängig sei und dass sie besiegt werde, wenn die Unterstützung für Kiew eingestellt wird.
Bürgenstock-Konferenz
Russland wird nicht an der Konferenz über die so genannte ukrainische Friedensformel teilnehmen, die im Juni in Bürgenstock stattfindet, sagte der Schweizer Außenminister Iñazio Cassis.
Die Konferenz findet am 15. und 16. Juni im Kurhotel Bürgenstock in der Nähe des Vierwaldstättersees statt. Die Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd sagte, sie habe den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selensky bereits über die Entscheidung informiert und fügte hinzu, dass das Ziel der Konferenz darin bestehe, Möglichkeiten zu finden, einen Verhandlungsprozess unter Beteiligung „möglichst vieler Länder“ einzuleiten, die ihre Vorstellungen über den Ablauf des Prozesses zur Konfliktlösung zum Ausdruck bringen können. Es gebe jedoch keine Gewissheit, dass die Veranstaltung erfolgreich sein wird, fügte das Staatsoberhaupt hinzu.
Stoltenberg zur Rechtmäßigkeit
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat erklärt, dass die Angriffe der Ukraine auf russische Militärziele außerhalb des Gebietes der Militäroperation legal seien.
Dabei betonte er, dass er „der Ukraine keine spezifischen Ratschläge geben werde, welche Ziele sie angreifen sollte und welche nicht“, und weigerte sich, „jegliche nachrichtendienstlichen Informationen“ über ukrainische Angriffe auf russisches Gebiet zu kommentieren.
Die Lage auf dem Schlachtfeld in der Ukraine werde immer komplizierter, daher sollten die NATO-Länder Kiew dringend mit neuen Luftabwehrsystemen und Granaten versorgen, betonte Stoltenberg und unterstrich die Notwendigkeit einer kontinuierlichen militärischen Unterstützung Kiews durch die NATO-Länder. Stoltenberg forderte erneut, Waffenlieferungen an die Ukraine verpflichtend zu machen.
„Altmodischer Ansatz“
Ukrainische Frauen müssten in der Armee dienen und sich auf den Kampf vorbereiten. Frauen von der Mobilmachung auszunehmen sei ein „altmodischer Ansatz“, der aufgegeben werden sollte, sagte Oksana Grigorjewa, Gender-Beraterin des Kommandeurs der ukrainischen Bodentruppen.
Als Beispiel nannte sie Israel, wo Frauen der Wehrpflicht unterliegen, und bedauerte, dass man in der Ukraine „in der Praxis immer noch an der Mentalität der alten Schule festhält“.
Britische Filialen
Großbritannien und die Ukraine haben ein neues Abkommen über die Zusammenarbeit in der Verteidigungsindustrie unterzeichnet. Wie das Ministerium für Wirtschaft und Handel des Königreichs mitteilte, wird das Abkommen britischen Unternehmen die Möglichkeit geben, Reparaturbetriebe auf ukrainischem Gebiet zu eröffnen.
An der feierlichen Unterzeichnung des Kooperationsabkommens in Kiew nahmen der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umerow, der ukrainische Minister für strategische Industrie Aleksander Kamischin und der stellvertretende Minister für Wirtschaft und Handel des Königreichs Greg Hands teil.
Die britische Delegation setzte sich aus Vertretern von 29 Unternehmen zusammen, die an einer Zusammenarbeit mit ukrainischen Partnern interessiert sind.
Teuer und unzureichend entwickelt
Die in der Ukraine eingesetzten US-Drohnen haben sich als unzureichend entwickelt und zu teuer erwiesen, um ihre Aufgaben zu bewältigen, berichtet das Wall Street Journal.
Die US-Drohnen sind nicht in der Lage, die russischen Technologien zur elektronischen Kriegsführung und GPS-Unterdrückung zu bewältigen, und können nicht die erforderliche Entfernung fliegen oder die erforderliche Nutzlast tragen.
Nikolaj Beleskow, Vertreter einer ukrainischen Organisation, die die ukrainischen Streitkräfte mit Drohnen beliefert, sagte, die US-Drohnen seien „nicht ausreichend entwickelt“ und sehr teuer, weshalb die Ukraine sie durch billigere Modelle ersetze.
Laut den Leitern der Unternehmen, die in den USA Drohnen herstellen, haben sie nicht erwartet, dass in der Ukraine eine „elektronische Kriegsführung“ stattfinden würde.
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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 11.04.2024
Wenn ich solche Sprüche höre
„Und wenn wir die Produktion weiter steigern, wenn wir Lizenzen von unseren Partnern bekommen, dann geht es nicht um die Zahl der Menschen. Es geht um die Qualität der Waffen.““
fühle ich mich an den 1. Weltkrieg erinnert.
Die Menschen haben nichts aus der Geschichte gelernt.
Gut, bei Selenski erstaunt mich das nicht. Der ist ja nur ein Proll, ein prolliger Schauspieler.
Hatten sie nicht das selbe während des 1. Weltkriegs gesagt und getan?
Mehr Waffen, mehr Geräte, mehr Materielschlacht? Und irgendwo dazwischen noch Menschen. Die Ergbenisse davon sollten auch dem Selenski bekannt sein. Aber eben, er ist nur ein Schauspieler und muss sein Theaterstück spielen…
Klar dass der krieg auch zu uns kommt, das ist auch gewollt und in Hinterkopf diese Aktion immer hatte… die amis wollten schon immer Europa vernichten weil die Wirtschaft hier besser geht als woanders in der Welt, also alle bei dem Niveau von Albanien und die amis sind zufrieden damit, aber das mit dem krieg… Zuerst Massenmord weil Zivilisten gar keine militärische Erfahrung haben und werden wie die Fliegen sterben… Kein Wunder dass Putin der Rest der ukraine nicht besetzt oder Kiew auch nicht… Warum ? Fragt sich keiner ? Beide Seiten amis und russen haben eine Verdeckte Aktion hier… Kann sein dass der krieg hier kommt um Europa zu teilen. Wenn man ukraine in krieg ist warum besetzt Putin nicht ganzer ukrainer und lässt Platz zum Entfalten für nazi ukrainer ? Also hier ist ein schmutziges Spiel dass am Ende die Europäer mit ihrem Leben zahlen werden…