Über dem EU-Durchschnitt: Die Hälfte der Kinder erlebt in der Grundschule Gewalt

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Die Mehrheit der Viertklässler in Deutschland wird Opfer von Gewalt in der Schule. Betroffen sind vor allem Jungen. Darunter leiden auch ihre schulischen Erfolge.

Rund jedes zweite Kind hat in der Schule mehrmals im Jahr oder sogar mehrmals im Monat Gewalt durch Mitschüler erfahren. Damit liegt Deutschland im EU-Vergleich über dem Durchschnitt, wie aus einer Studie des Instituts für Schulentwicklungsforschung der Universität Dortmund hervorgeht.

„Bemerkenswert ist, daß in Deutschland rund die Hälfte aller Kinder beim Grundschulbesuch Erfahrungen mit physischer Gewalt macht“, betonte Iglu-Forscher Rahim Schaufelberger.

Von Ausgrenzung, Hänseleien und Beschimpfung berichteten mehr als die Hälfte aller befragten Grundschulkinder. Auch hier liegt Deutschland über dem Schnitt der anderen EU-Mitgliedsstaaten.

Lediglich bei Online-Mobbing sollen Kinder in Deutschland weniger betroffen sein. Trotzdem erhält etwa jedes zehnte Kind beleidigende Nachrichten über das Internet. (Der tägliche Wahnsinn: Baerbock wirbt in arabischer Welt für Einbürgerung, Algerier attackiert Transperson mit Reizgas, syrischer Migrant sticht vierjähriges Mädchen nieder)

Gewalterfahrungen als Grund für schulischen Mißerfolg

Das Iglu-Forschungsteam zieht Verbindungen zwischen Gewalterfahrungen in der Schule und Lernerfolg. „Hier läßt sich sowohl zwischen den Staaten als auch innerhalb der Staaten ein konsistenter Zusammenhang erkennen: Je niedriger die Erfahrungen mit dissozialem Verhalten sind, von denen Kinder berichten, desto höher ist die Lesekompetenz“, erläuterte Schaufelberger.

„In Deutschland ist der Unterschied in der mittleren Lesekompetenz zwischen Kindern mit viel und Kindern mit wenig Erfahrungen mit dissozialem Verhalten im EU-Vergleich jedoch am größten.“

Allerdings betonten die Forscher, daß es sich nicht zwingend um einen kausalen Zusammenhang handeln muß. Es könnte weitere Faktoren geben, die Hänseleien und Lernerfolge beeinflussen.

So sind etwa Jungen häufiger mit unangenehmen Ereignissen konfrontiert als Mädchen. Ebenso erfahren Kinder mit Migrationshintergrund häufiger Hänseleien.

Schülern fehlt eine ausreichende Lesekompetenz

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Die Forscher fordern die Politik dazu auf, Maßnahmen zu treffen, um dissoziales Verhalten in Grundschulen abzubauen. „Langfristig können solche Maßnahmen nicht nur das akute Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern verbessern, sondern auch zu einer positiveren Entwicklung von schulischen Leistungen wie der Lesekompetenz beitragen“, sagte die Leiterin der Iglu-Studie, Nele McElvany.

Für die Untersuchung wurden 2021 mehr als 4.600 Viertklässler befragt. Die 2023 veröffentlichte Studie attestiert, daß rund ein Viertel der Viertklässler nicht ausreichend lesen kann.

Mit der jüngsten Veröffentlichung wollten die Forscher die Hintergründe beleuchten.

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Polizei reagiert auf Faeser-Ansagen zur Kriminalstatistik: „Das bleibt ihr Geheimnis“

Bei der Lösung der Probleme fühlt sich die Polizei aber anscheinend nicht hinreichend unterstützt: „Wie die Bundespolizei angesichts fehlender 500 Millionen Euro, die im Haushalt fehlen, gestärkt wird, bleibt das Geheimnis von Frau Faeser“, sagte der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt zu “Bild“. Auch das von der Ampel-Regierung verabschiedete Abschiebepaket sieht Wendt nicht positiv, nennt es „ein Päckchen ohne nennenswerte Bedeutung“.

Ähnlich harsch reagiert Heiko Teggatz, der Vorsitzende der Bundespolizei-Gewerkschaft. Er fordert in „Bild“, der Polizei „jetzt endlich das notwendige Handwerkszeug in Form von modernen Präventivbefugnissen“ bereitzustellen.

Kommentar: Ich habe Angst um meine Kinder

Deutschland ist kein sicheres Land mehr. Ich selbst gehe in Berlin nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr auf die Straße. Große Sorgen mache ich mir um die Sicherheit meiner Kinder.

Ich habe zwei Söhne im Schulalter. Ich sorge mich, dass sie sich provozieren lassen und dann in Gewaltsituationen geraten, bei denen von Jugendlichen Waffen wie Messer zum Einsatz kommen. Sie sind beide typische deutsche Jungs, selbstbewusst zwar, aber oft größeren Gruppen anderer Jugendlicher gegenüberstehend.

  

Als sie noch kleiner waren, habe ich bei Zugfahrten im Bahnhof immer darauf geachtet, dass meine Kinder großen Abstand zum Rand des Bahnsteigs halten. Ich haben ihnen immer gesagt: Hinter euch darf nur die Wand sein, lasst euch auf dem Bahnsteig niemals schupsen.

Aus meiner eigenen Kindheit kenne ich solche Sorgen nicht. Gewalt unter Jugendlichen gab es immer. Aber es war leichter, ihr auszuweichen, die falschen Freunde zu meiden. Streits in der Schule wurden vornehmlich verbal ausgetragen. Und wenn es auf dem Pausenhof zu Raufereien kam, wurde keine rohe Gewalt angewendet.

Es war eher ein Ringen, um seinen Gegner in den Schwitzkasten zu nehmen. Was aber nicht vorkam, waren rohe Faustschläge oder Messerstechereien. Dass immer mehr Jugendliche besonders in den Großstädten mit Messern bewaffnet zur Schule kommen, ist eine bedrohliche Entwicklung.

Wann immer man mit anderen Eltern das Problem der Migration anspricht, wird geblockt. Deutsche Jugendliche seien auch aggressiv, heißt es dann. Das mag sein.

Aber meine Beobachtung belehrt mich eines anderen. Lehrer geben zu, dass sie Integrations-Probleme mit Kindern haben, die jüngere Migrationsgeschichte aus vornehmlich islamischen Ländern haben. Aber das Problem wird nicht vertieft. Zu groß ist die Angst im Lehrerkollegium, als Rechter abgestempelt zu werden.

Und dabei handelt es sich nicht einmal um eine Problemschule. Wie sieht es erst dort aus?

Die soziale Komponente war einer der Hauptgründe dafür, meine Kinder auf ein möglichst bürgerliches Gymnasium zu schicken. Je mehr Kinder im Umfeld gutes Deutsch sprechen und je weniger soziale Problemfälle auf der Schule sind, desto sicherer können meine Kinder ihren Weg zum Schulabschluss schaffen, war mein Denken. Und ich fühle mich bestätigt.

Eine Grüne meinte zu mir, das sei egoistisch. Das ist mit egal. Als Vater sorge ich mich zuerst um meine eigenen Kinder.

Quellen: PublicDomain/jungefreiheit.de am 10.04.2024

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One thought on “Über dem EU-Durchschnitt: Die Hälfte der Kinder erlebt in der Grundschule Gewalt

  1. Waffenstudent sagt:
    13. November 2013 um 20:02
    Unsere bescheuerten Weiber tragen die Verantwortung

    Meine Nachbarin meint: Die Ausländer wurden viele, viele Jahre von unseren Politversagern verhätschelt, und wenn das nicht ganz schnell aufhört, dann geht dieser Staat halt baden.”

    Mit Verlaub verehrte Nachbarin, das sehe ich aber ganz anders! Und ich will es auch begründen: Wenn in den Fünfzigern des letzten Jahrhunderts ein Zugereister in einem Westerwälder Dorf die dicke Lippe riskiert hätte, wäre das mit erhebliche Zahnlücken bei dem Großmaul verbunden gewesen. Auf dem Dorf, da funktionierte die Volkskultur noch; denn da gab das Alter noch den Takt vor! In den kleinen Städten, da sah das schon ganz anders aus! Hier gab es keine Bauern oder zumindest, so gut wie keine. Männer, zu denen man aufschauen konnte, waren auch keine da; denn die waren entweder tot, oder man hatte ihnen ihr Rückgrat gebrochen. Hier gaben die Frauen zusammen mit den Pastören den Ton an! Und das taten sie so geschickt, daß es keiner bemerkte. Und gerade dieses fromme Weiberpack entdeckte sehr schnell das tränende Herz für arme unschuldige Negerkinder. Ich habe mich von mehreren Erzieherinnen und Lehrerinnen getrennt, weil deren Wunschkinder immer behinderter, exotischer, krimineller, schwärzer und beknackter wurden. Wenn deutsche Schüler die Note fünf erhielten, bekamen die Exoten eine zwei für die gleiche magere Leistung! Es waren nicht die Politiker, sondern unsere eigenen mit Schwächlingen verheirateten Frauen, welche die verhängnisvolle Entwicklung duldeten. Und wenn dann wirklich einen der letzten Männer die Wut überkam, und er dem Pack nach alter Väter Sitte parierte, dann kam die ganze fromme Christenschar mit ihrem Scheinheiligenschein zwischen den Lenden angelaufen und beschimpfte den letzten Aufrechten als dreckigen Obernazi! Und nun frage ich ganz provokativ: Welche Mutter bringt ihren Jungen bei, wie man einen Gegner mit wenigen Griffen kampfunfähig macht? Mir haben es Männer beigebracht. Und ich habe es wiederum gegen den ausdrücklich erklärten Willen meiner Frau und deren verweiberten und total verweichlichten Verwandtschaft meinen Söhnen beigebracht! Und das war gut so. Ich wohne mitten unter Türken, und werde gerade von denen als Gott und Heiliger bezeichnet. Die Türken stellen meine kostenlose Leibwache. Als die ersten Nachbarn vom Bosporus einzogen, rannten deren Kleinkinder immer auf unser uneingezäuntes Flachdach! Sehr gefährlich war das. Um dies zu verhindern, habe ich mir die Pänz gegriffen, auf das Dach ein gewisses Zeichen gemalt und gesagt: Ich bin ein ganz wichtiger Nazi, und ich schlage jeden tot, der auf mein Dach kommt. Damit war alles geregelt! Nur meine Frau mit ihrer Weiberverwandtschaft, die meinte ich müßte mich entschuldigen. Mein Bekannter hat türkische Mieter. Als die Miete ausblieb, nahm er mich zum säumigen Mieter mit. Die Türkin verlangte von uns, daß wir die Schuhe ausziehen sollten, als wir deren Wohnung betraten. Mein Begleiter zeigte der Frau den Vogel, und schrie sie an, daß wir morgen nachmittag mit anderer Ausstattung wieder kämen, sollte bis dann die Miete nicht auf dem Konto des Vermieters sein. Am nächsten Morgen war alles geregelt. Ich behaupte, die Frauen und Mütter sind an der Entwicklung schuld. Statt Raufen Judo, statt Turnen Tennis, statt Gefahr Sicherheit. Und wenn das Söhnchen verprügelt heim kommt, wird kein Nahkampftraining begonnen, sondern man rennt entgeistert zum Arzt, Anwalt und Versicherungsvertreter! Die feministische, schwule Vollkaskogesellschaft hat erst mal endgültig die Oberhand gewonnen! Und nur das nutzt unser Prekariat weidlich aus!

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