Unzählige Menschen, die noch geradeaus denken können, fragen sich, wie es denn möglich ist, einen erheblichen Teil der Bevölkerung in einen Zustand ständiger Angst zu versetzen, obwohl die vermeintliche Gefahr der “Pandemie” für mehr als 99 % der Leute gar nicht wahrnehmbar ist, nicht einmal am Höhepunkt der Hysterie in 2020.
Die gleiche Panikmache findet im Zuge des Klimawandels und jetzt in der unerträglichen Kriegshetze statt.
Die Ursache dafür ist leicht erklärt: Die Funktionseliten, die von ihnen kontrollierten Mainstreammedien sowie abhängige „Experten“ ziehen alle Register aus dem Repertoire gängiger Manipulationstechniken.
Diese Methoden sind derart ausgetüftelt und raffiniert, dass sie nicht leicht zu durchschauen sind. Unsere Serie „So geht Manipulation“ möge dem Leser vor Augen führen, wie solche Mechanismen funktionieren.
Unser heutiges Beispiel zeigt einen besonders krassen Fall, wie durch Verdrehung der Tatsachen und offene Lügen versucht wird, Kriegshysterie zu schüren. Aus einem Interview in der Welt mit Ihor Zhaloba, „Professor in Kiew – und Soldat in der ukrainischen Armee im Kampf gegen Russland“, wird ausgerechnet der Satz herausgepickt, der dem historisch ungebildeten Leser suggerieren soll, der Einmarsch Hitlers in Paris sei die Folge eines Nichtsterbenwollens der Franzosen wegen Danzig gewesen.
Darunter ist noch ein Bild von Putin – nicht von Hitler. Die Botschaft: Wenn wir jetzt nicht für die Ukraine in den Krieg ziehen wollen, sind die Russen bald bei uns – genau wie 1939 die Deutschen in Paris, als man nicht „für Danzig sterben wollte“.
Die Wahrheit ist jedoch das genaue Gegenteil: Es war Frankreich, das zusammen mit England am 3. September 1939 Deutschland den Krieg erklärte, und zwar wegen des deutschen Einmarsches in Polen zwei Tage zuvor! (Deutschland: 17jähriger getötet – und der Täter kommt frei: „Wenn man solch ein Urteil hört, verliert man das Vertrauen in den Staat“)
Ohne diese Kriegserklärung wäre die Wehrmacht nicht in Paris gelandet. Hitler hatte bekanntlich den Osten im Visier, und wie heute wieder die deutsche Führung, Russland.
Sollte es zu einem neuen Weltkrieg kommen, so wird die Ursache nicht eine friedliche Haltung gegenüber Russland sein.
05.11.2023
Die raffinierten Praktiken des NDR anhand eines Beispieles
ACHTUNG: Das VIDEO ist inzwischen nicht mehr auf twitter zu sehen!
Heute wollen wir ein Beispiel präsentieren, welche Fülle von Manipulationspraktiken sich in nur einem einzigen Beitrag des NDR finden. Es sind dieselben Kreise, die derartige raffinierte Methoden anwenden, die dann über die sozialen Medien herziehen und gerade dabei sind über die EU umfassande Zensurmaßnahmen zu installieren. Alles natürlich nur im Sinne eines serösen Jounalismus und gegen Fake News.
Hier zeigt der Trauma-Therapeut Benedikt Zeitner, in 25 Minuten, wie der ÖRR die Zuschauer manipuliert.
Wer die Muster einmal erkannt hat, wird seltener Opfer von Propaganda. pic.twitter.com/XMpnHA1jBN300x250 boxone— 🇩🇪 Carsten Holtkamp (@CarstenHoltkamp) November 4, 2023
05.07.2023
So geht Manipulation: “Coronavirus-Buch” für Kinder 2020 und jetzt
Wir schreiben das Jahr 2020. Im ersten Jahr der „Pandemie“ erscheint ein Buch für Kinder, welches lt. Verlag über allerlei Wissenswertes rund um das tödliche Virus aufklären soll.
Dort erfahren die Kleinen unter Anderem „was ein Corona Virus“ ist, „wie man sich ansteckt“, „warum manche Orte geschlossen sind“ oder „was passiert als Nächstes“. Das Buch gab es „zum kostenfreien Download“.
Dass es außer den, in praktisch jeder Werbung und dergleichen vorkommenden Quoten-Schwarzen keine weiteren Bildungsaufträge zu vermitteln hatte (immerhin sind drei von sieben gezeigten Personen Schwarze) mag im ersten Moment verwundern.
Die Verwunderung legt sich jedoch, wenn man die „Neu durchsehen & Überarbeitet in 2023“-Version (sic) – also heuer, nach Ende der „Pandemie“, einer genaueren Betrachtung unterzieht:
Da fällt einem auf, dass plötzlich die Agenda „Homosexualisierung“ ihren Niederschlag in Form eines neu eingebauten Regenbogens findet und dass plötzlich zwei Maskenträger (m,w) in Erscheinung treten. Warum wohl gerade jetzt, wo doch der Masken-Terror vorbei sein soll und wo darüber hinaus der Maskenzwang für Kinder auch „offiziell“ nicht mehr unumstritten ist.
So trägt statt dem liegendem Kind ein neu eingebauter Forscher – pardon, ein Forschender – eine Gesichtswindel und der Ärztin oder Arzthelferin hat man plötzlich einen extrem grauslichen Maulkorb verpasst.
Was schließen wir daraus: Man will die Kinder offensichtlich darauf vorbereiten, dass das Tragen eines Erziehungslappens keineswegs abgehakt ist und dass es offensichtlich nur ein Frage der Zeit ist, wenn man uns wieder zum Umhängen eines Idiotenlatzes verdonnern will.
***
10.01.2023
Plötzlich sind „mehrheitlich Deutsche“ (!) die Silvester-Terroristen
Der Aussage, der irrtümlicher Weise Ulrike Meinhof zugeordnet wird „Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen. Wir können sie aber dazu bringen, immer dreister zu lügen“ erfährt einmal mehr seine Richtigkeit.
Vor dem Hintergrund, dass die bürgerkriegsartigen Randale vor und zu Silvester praktisch durchwegs von „Jugendlichen“ aus dem Migranten-Milieu verbrochen wurden, versucht die Lügenpresse die fremdländische Herkunft der Gewalttäter zu leugnen. Und schlimmer noch, den Deutschen unterzujubeln.
Die Kreise, die das immer mehr offensichtliche Scheitern einer verfehlten Migrationspolitik natürlich nicht zugeben wollen, können oder dürfen, bedienen sich jetzt verstärkt einer Methode, auf die sie immer öfter zurückgreifen müssen: der Manipulation. Und da ist es wichtig primär mit Bildern und Schlagzeilen zu operieren, denn dass bleibt hängen.
Und hängenbleiben soll beim Leser, dass es eben nicht wirklich Ausländerrandale waren, sondern im Gegenteil, Taten die „mehrheitlich Deutsche“ begangen hätten. Konkret: „Zwei Drittel“. Dazu das RedaktionsNetzwerk Deutschland (rnd): „Insgesamt wurden 38 Personen im Zusammenhang mit den Übergriffen auf die Beamten festgenommen. Zwei Drittel davon sollen demnach Deutsche gewesen sein.“
Die entsprechenden Botschaften sehen dann so aus:
Manipulativ dabei ist, dass …
a) die deutsche Staatsbürgerschaft die man integrationsresistenten Personen nachschmeißt (was an und für sich schon ein Skandal ist) nichts über die Ethnie der Deutschland-Hasser aussagt und
b) die Zahl der Festgenommen nichts über die Anzahl der Straftaten aussagt. Mit dieser Logik haben die Silvesterübergriffe 2015 von hunderten Nafris auf deutsche Frauen gar nicht stattgefunden, denn damals wurde praktisch niemand festgenommen.
c) die Zahl der Kriminellen offensichtlich auf Angreifer auf Polizisten reduziert wird. Terroristen die z.B. den Bus abfackelten scheinen da gar nicht auf!
d) in der Berichterstattung auch von Vermummten die Rede war. Bei diesen „Mobs von Vermummten, die die Feuerwehr behindert und angriffen haben“ so der Tagespiegel „vermuten Ermittler unter ihnen auch Personen ohne Migrationshintergrund. In welchem Ausmaß die linksradikale Szene aktiv beteiligt war, ist trotz vereinzelter Hinweise unklar.“
e) Die Zahl der Terror-Aktionen wird nur auf einen Bezirk in Berlin reduziert und nur auf ein enges Zeitfenster. Siehe dazu auch unseren Bericht: „ ‚Bunte‘ Silvesterrandale bereits angelaufen: Migranten schießen in Berlin Raketen auf Passanten (VIDEO)“ Beginnender Terror vor Eintreffen der Polizei wird statistisch gar nicht erfasst.
Welchen Sinn diese Form der Berichterstattung hat liegt auf der Hand. Man spricht das sogar offen aus. Wir zitieren RedaktionsNetzwerk Deutschland:
„Neue Zahlen rücken die Randale in der Silvesternacht in Berlin in ein neues Licht. Nicht nur wurden weniger Personen im Zusammenhang mit den Angriffen auf Polizisten und Feuerwehrleute festgenommen, sondern auch mehrheitlich Deutsche. Diese Erkenntnis könnte die Debatte um die Gründe und die Konsequenzen neu ausrichten.“
Diesen Satz muss man sich erst auf der Zunge zergehen lassen. Die Botschaft: War wohl nicht so arg und überhaupt waren die Täter hauptsächlich Deutsche, wie “neue Zahlen” belegen.
Die Gründe für den Hass auf unsere Gesellschaft sind beim eingebürgerten oder nicht eingebürgerten Nafri wohl dieselben und die einzige Konsequenz daraus zu ziehen wäre wohl die umgehende Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft und eine rasche Repatriierung dieser gefährlichen Leute.
Solche Verbrecher nehmen schwerste Verletzungen bzw. Tote in Kauf. Wer das verniedlicht, macht sich zum Komplizen derartiger Elemente.
26.05.2022
Wie man aus „jugendlichen“ Migranten-Schläger Corona-Demonstranten macht
Fake News: Mainstream verwendet alte Gewaltbilder, um gegen Corona-Demos mobil zu machen
Das Bild von Gewalt gegen Polizisten wurde fast zwei Jahre aufgehoben, bevor es den regierungskritischen Corona-Demonstranten in die Schuhe geschoben wird.
(Screenshots aus 2020 und 2022)
Was müssen sich Polizisten von wem gefallen lassen?
Bei der Berichterstattung über eine regierungskritische Corona-Demonstrationen zeigt BR24 ein Bild, das die „Gewalt“ der Demonstranten belegen sollte. Ein Passant tritt auf einen Polizisten ein. Dazu ist im Bericht mit der Überschrift „Unglaublich! Das müssen Polizisten sich gefallen lassen“ zu lesen:
Durch die vielen Corona-Demos stoßen sie (gemeint sind die Polizisten) an ihre Grenzen: Sie werden bespuckt, beleidigt, angeschrien. Das Bild dazu überzeugt: Corona-Demonstranten sind offenbar gewalttätig und überspannen den Bogen des demokratisch Erlaubten.
Ausländergewalt den deutschen Bürgern in die Schuhe geschoben
Allein das ist gelogen. Denn das Bild stammt von den Ausländer-Ausschreitungen in Stuttgart im Juni 2020. Das Foto mit der bedrohlichen Attacke wurde also bewusst eingesetzt, um die regierungskritischen Demonstranten zu verunglimpfen. Die Fake-News-Verbreiter wörtlich:
„Durch die vielen Corona-Demos stoßen sie an ihre Grenzen: Sie werden bespuckt, beleidigt, angeschrien. Hinzu kommt eine immense Arbeitsbelastung.“
Es ist schon eigenartig, was so in Köpfen von Journalisten vorgeht, die kriminelle Migranten schonen und gleichzeitig besorgte Bürger kriminalisieren. Solche Leute machen sich zu Komplizen Krimineller und Verleumder anständiger Menschen!
Quelle der Recherche: unzensuriert.at
Hier ab Min.: 1:50 die manipulative Unterstellung:
Und hier der Bericht über die Ausschreitungen der “Jugendlichen” mit derselben Szene, natürlich diesmel mit “Altersbeschränkung”:
11.05.2022
Wie man aus Linksextremismus „rechte Straftaten“ macht
Wenn eine Linksextreme Bundesinnenministerin ist, darf man sich nicht wundern, dass dann der „Rechtsextremismus“ steigt, zumindest laut Statistik. Und so tönt es aus dem Munde der Nancy Faeser (SPD):
„Der Rechtsextremismus ist die größte extremistische Bedrohung für unsere Demokratie und die größte extremistische Gefahr für Menschen in unserem Land.“
Die Konsequenz daraus:
„Mit unserem Aktionsplan gegen Rechtsextremismus haben wir die Gangart deutlich verschärft.“
Angeblich zeige das die vorgelegte Statistik. „41 Prozent aller Opfer politisch motivierter Gewalttaten wurden 2021 von Rechtsextremisten attackiert.“ Wirklich?, fragt die Junge Freiheit. Und weiter: Seitdem schon der prüfende Blick aufs Thermometer leicht zum politischen Statement werden kann, sollte sich jeder die Entstehung solcher Zahlenwerke genauer betrachten.
Schauen wir uns den Bereich der sogenannten Propagandadelikte an. Hier weist die Statistik 12.255 rechte zu 126 linken registrierten Vorfällen aus – letztere also ein Hundertstel.
Linke führen bei Sachbeschädigungen – aus links wird rechts
Das Problem: Es ist für einen Linksextremisten fast unmöglich, hier in Erscheinung zu treten. Sprüht er das Antifa-Zeichen oder Hammer und Sichel an eine Hauswand, wird das nicht als „Verbreiten von Propagandamitteln oder Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ gewertet, sondern allenfalls als Vandalismus; wenn dies ein verärgerter Hausbesitzer anzeigt.
Beschmiert er dann aus Frust das Wahlkreisbüro eines AfD-Abgeordneten mit Hakenkreuzen, geht das als „rechte“ Straftat in die Statistik ein.
Im Bereich der Sachbeschädigungen steht es dann auf einmal bei 1.176 rechts- zu 5.717 linksmotivierten Straftaten. Also das Fünffache an Gewalt von linker Seite wird bei Faeser zum „Rechtsextremismus“ als der „größten extremistischen Bedrohung“ unserer Demokratie. Manchmal ist weniger halt einfach mehr.
Dass antisemitische Straftaten von Migranten automatisch den Rechten zugeordnet werden, versteht sich vor diesem Hintergrund von selbst.
13.04.2022
Wie die Realität wunsch- und auftragsgemäß in Filmen und Bildern verdreht dargestellt wird
Bekanntlich wurde und wird in diktatorischen Regimen die Wirklichkeit oft nicht so dargestellt wie sie ist, sondern so wie die jeweiligen Machthaber sie gerne hätten.
Jeder Mensch erfasst bekanntlich seine Umwelt mit seinen Sinnen und schlussfolgert dementsprechend. Eine Umwelt aus „zweiter Hand“ bekommt man hingegen von den Medien präsentiert. Hier kann also dem Betrachter eine Welt vorgegaukelt werden, die in der medial präsentierten Form in der Realität gar nicht existiert, die allerdings jedoch von den meinungsbildenden Eliten angestrebt wird. Noch nicht Existierendes soll als bereits existent verkauft werden und obendrein positiv konnotiert werden.
Der volkspädagogische Erziehungsauftrag erfolgt bevorzugt in TV-Serien, Filmen oder in der Werbung. So kommen beispielsweise in Krimi-Serien immer öfter Schwule Kommissare oder Kommissarinnen vor, alleinerziehende Mannsweiber sind dort die Regel und der „bunte“ Migrant ist grundsätzlich immer ein zu unrecht Verdächtigter. Außerdem wimmelt es nur so von “Rechtsextremen” oder “Nazis”. Linke Schlägertypen finden sich hingegen dort nie.
In Werbespots tauchen neben „modernen“ Kopftuchdamen immer öfter Schwarze auf, gerade so, als ob wir bereits eine US-amerikanische Bevölkerungszusammensetzung hätten. Eine solche wird offensichtlich auch für Europa angestrebt, ohne zu erklären, wo denn der Vorteil für uns darin bestünde. Medial ist so ein Mix offensichtlich bereits existent.
Noch anschaulicher wird die Manipulation dann, wenn beispielsweise Fotos je nach Wunsch nachbearbeitet oder verfälscht werden. Diese Form der Realitätsänderung war in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts besonders beliebt, als unliebsame oder in Ungnade gefallene Personen einfach wegretuschiert wurden. Auch in der Kriegsberichterstattung und in historischen Rückblicken greift man gerne auf verfälschtes Bildmaterial zurück.
Heute finden solche Methoden auch bei uns ihre Fortsetzung.
Dazu hier zwei Beispiele:
Hier sehen wir, wie die links-grünversiffte Tagesschau durch simples Verdrehen einen neuen Bildausschnitt produziert, um den peinlichen Auftritt Habecks in Katar und Abu Dhabi als devoten Bückling zu kaschieren. Der grüne „Bittsteller“ (‘BILD’) soll auf Augenhöhe mit einem Scheich präsentiert werden. Die Verdehung ist am Muster im Hintergrund leicht nachvollziehbar. Rechts unten das Bild im Original bei ‘BILD’:
Und hier wird der volkspädagogische Erziehungsauftrag („alle tragen Maske“) für den deutschen Leser durch nachträglich hineinmontierte Maulkörbe in die deutsche Ausgabe der ‘Deutschen Welle’ umgestzt.
25.03.2022
Sinnloses und angstneurotisches Maskentragen soll als „solidarische“ Tugend eingestuft werden
Das Auslaufen der sog. „Pandemie“ soll, wenn es nach den Vorstellungen der Feinde der Freiheit geht, natürlich nicht den Effekt haben, dass alles wieder so wie „vor Corona“ sein wird.
Egal ob das Virus verschwinden wird oder nicht, man versucht die „Gefahr“ in jedem Fall aufrecht zu erhalten. Schon rein gesellschaftspolitisch und volkspädagogisch ist ein Leben in Freiheit, wie wir es gewohnt waren, sicherlich nicht das angestrebte Ziel unserer Dressur-Eliten. Der Schritt in Richtung „Neue Weltordnung“ à Klaus Schwab ohne Bargeld und Totalüberwachung ist unter einer Dauer-Pandemie sicher leichter machbar.
“Pandemie”-Profiteuere sollen weiter absahen
Auch der finanzielle Aspekt sollte nicht außer Acht gelassen werden. Während der einfache Steuerzahler zunehmend ausblutet, füllen sich die Kassen der Pharma-Konzerne und sonstiger Profiteuer der „Pandemie“. Das ist wohl auch Grund, warum denn Impfstoffe in Hülle und Fülle bestellt wurden und werden und zwar in eine Größenordnung, die überhaupt nicht „verimpft“ werden kann. Die jetzt schon zugekauften Impfladungen reichen für 10 (!) Schüsse pro Person in Deutschland oder Österreich.
Wenden wir uns jetzt dem Million Geschäft „Mundschutz“ zu. Wer hier alles profitiert hat und in welchem Maße, soll hier nicht abgehandelt werden. Die Palette reicht von Freunden und Verwandten der Politiker bis hin zu Importeuern die Millionen einsacken durften.
Angsthasen sollen als “soziale Bürger” wahrgenommen werden
Nachdem jetzt kaum noch eine medizinische Notwendigkeit besteht, als gesunder Mensch maskiert herumzulaufen wird, wird der Zwang zum Maskentragen aus medizinischen Notwendigkeit hin zu gesellschaftspolitischen Gründen verschoben. Eine derartige Vorgangsweise nennt man Reframing, das heißt, man wechselt den Referenzrahmen und Bezugspunkt.
Konkret soll hier die Frage ob man krank ist, oder ob man eine „Gefahr“ für seine Umwelt darstellen könnte, oder ob man sich selber schützen will (wovor?) in die Frage umgewandelt werden, ob man ein sozialer Mensch ist oder eher „irgendwie“ asozial. Umgekehrt: Gehirngewaschenen Angsthasen sollen als verantwortungsvolle Bürger wahrgenommen werden — als Leute, die uns stets ein Vorbild sein sollen.
Wie eine derartige Propaganda dann aussieht wollen wir anhand eines Beispieles, wie Mainstream-Medien volkspädagogisch erziehen, demonstrieren. Schon die Überschrift eines derartigen Artikel in der Süddeutschen Zeitung hat es in sich:
Der Appell „Maske auf – aus Solidarität!“ hat schon einen leichten Fascho-Touch, der Subtext „… Ausdruck von Rücksichtslosigkeit“ rundet diese Unverschämtheit ab.
Weiter geht es dann, wir zitieren wörtlich:
„ […] Was für eine absurde Wendung! Es ist schon richtig, dass FFP2- Masken anders als einfache OP-Masken vornehmlich dem Selbstschutz dienen. Aber natürlich wird dieser Schutz verbessert, wenn das Umfeld mitmacht. Wo sich nur Maskenträger aufhalten, fliegen zweifellos weniger Viren herum als dort, wo nur ein paar Freiwillige Mund und Nase bedeckt halten. Es sollte daher selbstverständlich sein, dass Menschen, die besonders gefährdet sind, andere darum bitten können, zu ihrem Schutz beizutragen. Eigentlich sollten sie das sogar erwarten dürfen, indem der Staat die Maskenpflicht aufrechterhält.“
Kaum zu glauben, wie offen eine permanentes Maulkorbtragen per Maskenplicht hier gefordert wird. Das geht da bereits so weit, dass Leute offenbar animiert werden sollen, Maskenlose anzupflaumen. Und weiter in der SZ:
„Doch der Wegfall dieser Pflicht wird sehr wahrscheinlich dazu führen, dass immer weniger Menschen ihren Atem filtern werden. Eine Maske zu tragen wird dann zu einem Sinnbild von Angst oder Schwäche. Dabei ist das Tragen von Masken mehr als ein Zeichen dafür, dass man sich nicht anstecken darf oder will. Es ist ein Ausdruck von Solidarität. Es wäre schön, wenn viele Menschen diese Solidarität zeigen würden. Freiheit ist ja gut. Aber Freiheit ohne Verantwortung ist keine Freiheit, sondern Egoismus.“
Hier wird der Freiheits-Begriff neu erklärt und relativiert. Der manipulative demagogische Trick dabei: Die Gesellschaft soll weiter gespalten werden: in WAHRE GUTE und eine Gruppe von ANDEREN. Man baut hier bewusst Ängste auf. Schuld sind natürlich die ANDEREN, vor denen man ANGST haben muss. Eine altbewährte demagogische Methode, die Linke immer den Rechten unterstellten.
14.03.2022
Wie der Impfzwang als Ausweg aus der „Pandemie“ beworben wird
Dass die Mainstreammedien praktisch ausnahmslos hinter der Pharma-Lobby stehen und analog zu den Regierenden das Impfen gegen die „Corona-Pandemie“ pausenlos befeuern, erleben wir nun schon seit beinahe zwei Jahren. Neben Lügen, falschen Versprechungen und Zwangsmaßnahmen gehört auch das Schlechtmachen der Corona-Impfgegner zum Repertoire der Bewertungen.
Selbst angesehene Zeitungen, wie die FAZ, bilden da keine Ausnahme, wenn es darum geht, anständige Leute, die sich nicht in der Rolle eines Junkies auf Abo sehen wollen, als Personen darzustellen, die irgendwie nicht normal ticken.
Ein Musterbeispiel eines derartigen Hetzartikels stellt eine Beitrag in der FAZ v. 08.03.2022 dar, der es verdient genauer betrachtet zu werden:
Schon der erste Absatz unter der Überschrift des Artikels „Warum Impfgegner auch Novavax nicht überzeugt“ hat es in sich:
„Impfverweigerern ist Novavax egal: Es geht ihnen ums Prinzip und nicht um den Impfstoff. Wer jetzt noch eine höhere Impfquote sehen will, muss die Impfpflicht beschließen.“
Analyse: Hier werden Leute die keineswegs generell gegen Impfungen sind, mit denjenigen wenigen Personen in einen Topf geschmissen, die Impfungen grundsätzlich verweigern. Dass es sehr wohl die experimentellen Corona-Impfstoffe sind, die im Zentrum der Kritik der „Impfverweigerer“ stehen, wird hier glatt weggeleugnet.
Eine „Impfplicht“ – gleich im zweiten Satz wird diese blödsinnige Forderung erhoben – ist kaum geeignet, die gesamte Bevölkerung „durchzuimpfen“ wie wir es gerade in Österreich erleben. Dort ist die bereits durchgepeitschte Impfplicht nicht durchsetzbar und wurde gerade „ausgesetzt“.
„Die Hoffnung, der neue Novavax-Impfstoff könne die Meinung einer nennenswert großen Zahl von Impfverweigerern ändern, hat getrogen. Natürlich geht es denjenigen, die sich bisher vehement gegen eine solche Impfung gegen Corona aussprechen, ums Prinzip und nicht um den Impfstoff. Man will sich nicht impfen lassen und findet seine schlechten Gründe dafür.“
Analyse: Dass der Autor die berechtigten Einwände, sich als Versuchskaninchen für einen weitgehend wirkungslosen Impfschutz als „schlechte Gründe“ bezeichnet, möge er sich von denjenigen Personen, die schwerste Impfschäden davontrugen, oder von den Angehörigen der verstorbenen Opfer dieses Impfens, erklären lassen.
„In den digitalen Kanälen kann man dabei zuschauen, der Prozess vollzieht sich schnell – wie bei einer erfolgreichen Pandemie: Es dauert immer nur wenige Stunden, bis ein entsprechender Wirkstoff in den einschlägigen Kanälen im Netz ausreichend verunglimpft ist, um wieder neue ‚Argumente‘ dafür zu finden, dass man es mit dem Impfen lieber doch weiterhin lassen sollte.“
Analyse: Was, bitte sind die „entsprechenden Wirkstoffe“, die da laut dem Artikel, da ständig verunglimpft werden, wenn sie gerade neu erscheinen. Der Autor des Artikels muss da wohl von etwas geträumt haben, was es gar nicht gibt. Was eine „erfolgreiche Pandemie“ ist, bleibt ebenfalls rätselhaft, es sei denn, man profitiert an einer sogenannten Pandemie, die weniger Opfer fordert, als vergangene Grippewellen. In diesem Punkt könnte der Autor durchaus recht haben, wenn er von einer “erfolgreichen Pandemie” spricht.
„Um einer weiteren Begründung für die vermeintliche Sinnhaftigkeit massenhafter Impfverweigerung gleich vorzubeugen: Natürlich gibt es eine, gemessen an der Gesamtbevölkerung, höchst überschaubare Zahl von Fällen, in denen eine Impfung aus medizinischen Gründen nicht angezeigt ist. Auf die breite Masse der Impfgegner aber wird das nicht zutreffen.“
Analyse: Dass es derzeit aufgrund der Fülle von Fällen nicht mehr möglich ist, Impfschäden wegzuleugnen, bewirkt, dass man diese Schadensfälle a) als normal darstellt (hier „natürlich gibt es …“) und dass man b) die Zahl der Opfer herunterspielt (hier „überschaubare Zahl“). Inzwischen kennt praktisch jeder in seinem Bekanntenkreis jemanden, der nicht von Schäden bzw. Nebenwirkungen berichten kann, oder am eiegenen Leib verspührte. So „gering“ kann die Opferzahl folgerichtig gar nicht sein – nur vertuschen das die Mainstreammedien.
„ […]Auch ein neuer Impfstoff mit anderer Wirkungsweise als die bisherigen Präparate wird nichts bringen. Und diejenigen, die sich bisher gegen eine Impfung entschieden haben, verlassen sich weiter darauf, dass die Impfquote in der Gesamtbevölkerung (durch die aus ihrer Sicht dummen Menschen) schon dafür sorgen wird, dass sie selbst bei ihrem Kurs bleiben können.“
Analyse: Hier könnte der Autor durchaus recht behalten, wenn er meint, dass auch ein „neuerer Impfstoff nichts bringen wird“. Die darauffolgende Aussage, dass Corona-Impfgegner sich auf die geimpfte Bevölkerung „verlassen“, ist eine infame Unterstellung. Niemand, der die Impfung ablehnt, vertritt die Auffassung, dass diese Impfstoffe geeignet sind, eine „Pandemie“ zu beenden und dass man quasi als Trittbrettfahrer da in den „Genuss“ der vermeintlich corona-resistenten Impflinge käme.
Das Gegenteil ist der Fall: Die geimpften und „geboosterten“ Personen tragen aufgrund ihres angeschlagenen Immunsystems möglicherweise sogar zur (von der Pharma-Lobby gewünschten) Perpetuierung des Infektionsgeschens bei, da es die Viren sind, die immer raffinierter versuchen, Wirkungen von Impfungen auszuschalten.
„Nun ändert diese zutiefst egoistische Sicht nichts an der Tatsache, dass eine Impfung der einzig sichere Weg heraus aus der Pandemie ist.“
Analyse: Wieso weiß der FAZ-Autor das so genau? Ist er Hellseher? Haben sich in der Menschheitsgeschichte nicht diverse Epidemien immer nach dem gleichen Schema von selbst eliminiert: Die Viren werden immer infektiöser, jedoch harmloser, so wie wir es gerade bei der Omikron-Variante erleben. Dadurch tritt auch eine gewisse Herdenimmunität ein.
„Und dass es angesichts der jüngsten weltpolitischen Entwicklungen aus noch mehr Gründen wichtig wäre, diese Pandemie endlich hinter sich zu lassen.“
Analyse: Die versteckte Aussage dahinter ist wohl die, dass jetzt aufgrund „der weltpolitischen Lage“ kein Verständnis für Impfverweigerer angesagt ist, da man ja die „Pandemie endlich hinter sich lassen“ will. Und das geht halt nur mit einem rigorosen Impfzwang, gerade so, als ob das Impfen bisher erfolgreich gewesen wäre.
„Wer jetzt noch eine höhere Impfquote sehen will, muss die Impfpflicht beschließen – oder wir alle leben mit den Konsequenzen ihres Fehlens. Einige wollen es so, andere nicht. Letztere sind in der breiten Mehrheit.“
Analyse: Interessant, dass der vorletzte Satz bereits in der Einleitung vorkommt – hier soll offensichtlich dem Leser etwas „eingehämmert“ werden. Auch die Sinnhaftigkeit der Impfungen wird fälschlicherweise hervorgehoben. Der Bericht endet dann mit zwei Unterstellungen in einem Satz: Zum einem wird den Impfverweigerern unterstellt, dass sie annehmen, die Impfungen seien sinnvoll, nur „wollen“ diese Personen mit den Konsequenzen fehlender Impfungen leben.
Allfällige Konsequenzen des Nichtgeimpftsein sind höchstens Schikanen und Zwangsmaßnahmen, mit denen kaum wer leben „will“, sondern höchstens leben muss. Und ob eine „breite Mehrheit“ sich durch Druck und indirekten Zwang entgegen ihrer Überzeugung jetzt pausenlos „boostern“ lassen wird, sei dahingestellt.
Im Übrigen ist die „Mehrheit“ nicht kompetent medizinische bzw. virologische Vorgänge Entscheidungen zu treffen. Noch dazu, wo die breite Masse seit nunmehr zwei Jahren mit einer einseitigen Propaganda überschüttet und förmlich gehirngewaschen wird.
Quellen: PublicDomain/unser-mitteleuropa.com am 31.03.2024
Ulrike Meinhof zugeordnet: „Wir können sie aber dazu bringen, immer dreister zu lügen“
So ist es. Wir können Öl ins Feuer gießen.
Was anderes wäre kontra-produktiv – wieso?
Die durchschnittlichen Systemdiener sind viel zu unbegabt um zu erkennen, daß sie mit ihrer Verruchtheit am Ast sägen, auf dem sie sitzen.
So lasset sie fallen, wie einen verfaulten Apfel.
Nur so kann der Menschenfeind besiegt werden.
Leute, die immer noch glauben, dass Virologie eine seriöse Wissenschaft ist, mögen sich einmal folgendes durch den Kopf gehen lassen. Anfangs hieß es:
«Die Forschung hat bisher mindestens drei verschiedene Stämme
des Coronavirus gefunden, die als Typen S, G und V identifiziert wurden.
»Jeder dieser ,Stämme ‚ hat natürlich ein anderes ,Erbgut‘, denn genau
das bedingt ihren Unterschied. Die Rede ist von einem bestimmten Abschnitt auf einem einzigen RNS-Fadenmolekül des (allerdings noch nie nachgewiesenen … ) ,Virus‘, ist also selber Bestandteil dessen, was da ,mutiert‘.
Bereits im März 2020 haben Forscher «nicht weniger als acht verschiedene Subtypen», also Varianten des ,neuen‘ Corona-Virus gefunden, deren Genom sich allerdings durch maximal 11 veränderte Basenpaare vom ursprünglichen Typ unterscheiden.
«Seit Wuhan gibt es mehrere Hundert genetische Veränderungen allein beim Corona-Virus» … (Dr. Wolfgang Wodarg Mitte Juli 2020). Ein Vierteljahr später wären selbst die Tausenden chinesischen Schriftzeichen nicht ausreichend. Denn Anfang November erfährt man ganz beiläufig aus dem Munde der «WHO-Chefwissenschaftlerin » Soumya Swarninathan, es seien der WHO «bislang weltweit über 170 000 Gensequenzen des Virus bekannt», und ein ganzer «Stab von Wissenschaftlern werte die Veränderungen des Erregers seit Beginn der Pandemie ständig aus». ???
Dass weder die Pocken noch irgendeine andere Infektionskrankheit und schon gar nicht die Grippe durch irgendeine Impfung besiegt wurde (bzw. werden kann), kann man mitsamt Diagrammen und Statistiken (viele aus Dr. Buchwalds Buch – Das Geschäft mit der Angst) z.B. nachlesen auf https://matrix169.wordpress.com/news-und-vermischtes/operation-geglueckt-patient-tot-missgeschicke-von-who-und-pharma-industrie/
Der Impf-Doktor ist der Klassenfeind
🖕Schön umfangreich für die Installation einer 12 stelligen MAC Adresse
Für Migranten ohne deutsch-Pass, ist deutch-Land ein rechtsfreier Raum ohne Gericht ohne Polizei, ohne Regierung.
Menschen mit deutsch-Pass köönen nur auf die moralische Eigenverantworung der Migranten hoffen.