Sind 15-Minuten-Städte eine Gefahr für unsere Freiheit?

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Es gibt nur wenig, woraus man keine Verschwörungstheorie basteln könnte. Auch die 15-Minuten-Städte werden diskutiert, mit Verweis auf China. China ist weit weg. Aber es gibt tatsächlich Interessensbereiche, die mit 15-Minuten-Städten nicht zufrieden sein können. Von Peter Haisenko

Was versteht man unter 15-Minuten-Städten? Kurz und einfach: Das sind Städte, in denen man innerhalb 15 Minuten von seiner Wohnung aus alles fußläufig erreichen kann, was man zum täglichen Leben braucht und mehr. Was gibt es dagegen einzuwenden?

Allerdings sind die Corona-Lockdowns noch gut im Gedächtnis und so könnte man durchaus befürchten, dass es im Fall eines neuerlichen Corona-Regimes verboten werden könnte, sich weiter als 15 Minuten von seiner Wohnung zu entfernen.

Muss man ja auch nicht, denn alles, was man zum (über-)leben braucht, findet sich in diesem Umfeld. Dass so etwas kaum kontrollierbar wäre, sollte nicht übersehen werden.

Betrachten wir zunächst den Zustand deutscher und europäischer Städte, bevor Autos zur Millionenware geworden sind. Da waren alle Städte 15-Minuten-Städte. Je kleiner sie waren, bis hin zu Dörfern, waren es eher 10- oder 5-Minuten-Wohnorte.

In vielen kleinen Geschäften, von Nahrungsmitteln bis Gemischtwarenläden, fand sich (fast) alles, was man für das Leben brauchte. Um 1970 begann sich das zu ändern.

Es entstanden die ersten Einkaufszentren, die dann im Lauf der Zeit zu „Shopping-Malls“, zu Konsumtempeln wurden. In München öffnete 1972 zur Olympiade das „Olympia Einkaufszentrum“. Diese Entwicklung war ein Import aus den USA. (Die globalistische Vision: „15-Minuten“-Gefängnisstädte und das Ende des Privateigentums)

In USA geht ohne Auto nichts

Als ich 1974 in USA, in Phoenix Arizona, für ein Jahr lebte, musste ich beobachten, mit welcher Selbstverständlichkeit Distanzen von 20 oder mehr Meilen zurückgelegt wurden, um Dinge des täglichen Bedarfs einzukaufen oder ein Restaurant aufzusuchen. Das geschah natürlich mit großen Autos.

Es gab damals in den USA nur große Autos. Allerdings war dieser Vorgang finanziell problemlos, denn das Benzin kostete nur etwa 20 Cent. Nein, nicht pro Liter, sondern pro Gallone und das sind knapp vier Liter. Das war bereits nach der „Energiekrise“ und vorher war der Sprit noch billiger.

Nun muss man in Betracht ziehen, dass die Städte in den USA und insbesondere die kleineren Siedlungen keine in Jahrhunderten gewachsene Strukturen waren. Folglich war auch die interne Infrastruktur ganz anders aufgestellt, als in Europa.

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Da hat mancher einfach eine Tankstelle mit Restaurant und Gemischtwarenladen auf billigem Baugrund mitten in der Wüste hingestellt. Die waren nur mit dem Auto erreichbar.

Je nachdem, wie günstig deren Lage war, entwickelten sich daraus Shoppingcenter oder später Outlet Shopping Center für angeblich besonders günstige Textilien. Eines war klar: Leben ohne Auto ist in diesen Gegenden unmöglich und in diesen Konsumtempeln werden Kunden zu Einkäufen verführt, die man eigentlich nicht braucht und so fette Gewinne eingefahren.

Es ist eine Sünde der 1970er Jahre, dieses System auch in Deutschland einzuführen. Damit begann das Innenstadtsterben und mit dem Online-Shopping wird es jetzt vollendet. Die Frage sollte sein: Ist das eine Entwicklung, die gut für das Leben ist? Ist das nicht eher eine Entwicklung, die die traditionelle europäische Kultur zerstört?

Einschub: Noch vor zehn Jahren gab es in meinem fussläufigen städtischen Umfeld zwei Geschäfte mit Elektrowaren. Die gibt es nicht mehr. So muss ich heute zu einem Baumarkt fahren, nur um eine Glühbirne, einen Schalter oder eine Neonröhre für die Küche kaufen zu können.

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Großkonzerne bestimmen den Markt

Man bedenke: Die traditionellen europäischen Städte waren eigentlich schon Einkaufszentren an sich. Allerdings mit einem „Makel“. Es herrschte gesunder Wettbewerb zwischen den vielen kleinen Geschäften und globale Großkonzerne konnten kaum Macht ausüben.

Die Geschäfte mussten sich auf die Bedürfnisse ihrer Kunden einstellen und so war es kaum möglich, die Märkte mit Waren zu fluten, die besonders billig waren und eigentlich nur wenig mit den echten Bedürfnissen der Kunden zu tun haben.

Versuchen Sie doch mal, das Kleidungsstück, das Sie im letzten Jahr erworben haben und das Ihnen so zu Pass kommt, dass Sie genau dasselbe wieder kaufen wollen, in diesem Jahr wieder zu bekommen.

Es gibt es nicht mehr und Sie müssen den Versuch wagen, mit der neuen Kollektion ein Stück zu erwerben, das Ihnen nicht mehr so gut gefällt, wie das des letzten Jahres.

Das ist das Diktat der Großkonzerne in den Shopping-Malls, die nahezu alternativlos geworden sind. Ein traditioneller Einzelhändler könnte sich das nicht erlauben.

Das heißt, 15-Minuten-Städte mit vielen kleinen Geschäften würden die Märkte „demokratisieren“, Freiheit vom Diktat der Großkonzerne bringen und das Leben auf das menschliche Maß zurückführen. Man kennt sich, redet miteinander und ist freundlich zueinander, weil man weiß, dass man die Kundenwünsche erfüllen muss, um im Geschäft zu bleiben.

Hier finden wir also einen Hinweis, wer das größte Interesse hat, 15-Minuten-Städte zu verhindern. Und das mit dem Hinweis auf das böse China, das kaum jemand aus eigener Erfahrung kennt.

 

Sozialpunkte sind keine chinesische Erfindung

Immer wieder wird China als abschreckendes Beispiel genannt, wenn es um Einschränkungen der Freiheit geht. Aber ist das tragfähig? Nehmen wir die „Sozialpunkte“, mit denen Chinesen diszipliniert werden sollen. Ist das wirklich eine chinesische Erfindung?

Bevor wir auf China blicken, sollten wir uns in Deutschland umsehen. Ein System der Sozialpunkte haben wir in Deutschland seit etwa fünfzig Jahren. Wie bitte?

Wenn Sie mit Ihrem Auto unfallfrei fahren, erhalten Sie Rabatt und wenn Sie lange genug brav gefahren sind, müssen Sie nur noch 30 oder weniger Prozent der Versicherungsprämie bezahlen.

Wenn Sie aber mehrere Unfälle verursacht haben, kann Ihre Prämie auf das Doppelte erhöht werden, wenn Ihnen Ihre Versicherung nicht ganz kündigt. In Flensburg sammeln Sie Punkte an, wenn Sie gegen Verkehrsregeln verstoßen haben. Wenn es viele sind, entzieht man Ihnen den Führerschein.

Auch in anderen Bereichen finden sich analoge Beispiele. Die privaten Krankenkassen zum Beispiel zahlen Geld zurück, wenn Sie die Versicherung nicht Anspruch genommen haben. Wer sich nicht politisch korrekt systemkonform verhält, zum Beispiel als Journalist, der wird sozial ausgegrenzt und bekommt keine Anstellung mehr.

Arbeitgeber wollen schon AfD-Mitglieder nicht mehr beschäftigen. Und da regen wir uns auf, wenn China ein System der Sozialpunkte einführt? Ist es nicht anders herum gelaufen und China hat das Sozialpunktesystem in Deutschland abgekupfert und nur auf andere Bereiche ausgeweitet?

 

Wer weiß schon, wie das Leben in China wirklich ist?

So sehe ich den Hinweis auf das böse China und seine Pläne für 15-Minuten-Städte als unzulässiges Argument, mit dem eine nichtanwesende Autorität angeführt wird.

In dem Sinn, dass eben kaum jemand wirklich weiß, wie das Leben in China ist. Obwohl ich selbst des Öfteren in China war, kann auch ich das nicht qualifiziert einschätzen. Allerdings kann ich eines berichten: Nirgendwo habe ich so anständige Taxifahrer erlebt, wie in China. Taxifahrer, die ohne Aufforderung das Taxameter abschalten, wenn sie sich verfahren haben.

Und noch etwas: Der Humanismus ist an Chinas Kultur vorbeigezogen, ohne in diese aufgenommen worden zu sein. Aber ist der Humanismus nicht auch bei uns bis zur Unkenntlichkeit verkommen?

Im Wertewesten haben wir ein Grundproblem. Wir haben kein Ziel. Seit nunmehr 100 Jahren gibt es keine Diskussion darüber, wie wir die gesellschaftliche Zukunft, unser Zusammenleben, gestalten wollen. Wir lassen uns treiben, ohne nachzudenken, von der technischen Entwicklung und der Gier der Kaufleute nach maximalem Profit.

Die Gegenseite aber, die Oligarchen und Mächtigen, die haben einen Plan, ein Ziel. Deswegen sind sie so erfolgreich mit dem Erreichen ihrer Ziele. Dass diese in ihrer Gesamtheit nicht dem entsprechen, was sich die meisten für ihr Leben wünschen, ist offensichtlich, wenn wir uns den Zustand ebendieses Wertewestens ansehen.

 

15-Minuten-Städte sind der Albtraum der Oligarchen und Konzerne

So komme ich zu dem Schluß, dass es gerade diese oligarchischen Machthaber sind, die den Stachel gesetzt haben, dass 15-Minuten-Städte des Teufels sind. Die sind es auch, die uns mit dem Machtmittel des menschengemachten Klimawandels kujonieren und verarmen. Die und ihre willigen Helfer sind es, die uns die Corona-Lüge aufgedrückt haben.

15-Minuten-Städte sind der erste Schritt, diese Macht zu brechen. Man bedenke: Wo ist der Vorteil, wenn ich etwas online bestelle, das ich nicht vorab anfassen, anprobieren kann, es zwar am nächsten Tag per Boten erhalte, es aber dann wieder zurückschicke, weil es nicht passt? Und so im dümmsten Fall zweimal oder mehrfach zur Post gehen muss?

Im Geschäft vor Ort geschieht das nicht und ich kann die Ware gleich mitnehmen, erhalte sie nicht erst am nächsten Tag oder noch später. 15-Minuten-Städte gefährden unsere Freiheit nicht, im Gegenteil werden sie uns mehr Freiheit schenken.

15-Minuten-Städte stehen in der Tradition europäischer Städte. Sie gestatten ein Leben innerhalb des menschlichen Maßes. Sie gestatten ein Leben, das nicht auf den Besitz eines Autos angewiesen ist. Dazu gehört auch im Weiteren, dass Wohnort und Arbeitsstätte wieder eine größere Nähe erhalten sollten.

Städte sind verkommen zu Hochburgen der Bürokratie, anstatt wie ehedem auch Handwerksbetriebe zu haben. Die müssen heutzutage meistens aus dem Umland anreisen.

 

Die Welt befindet sich im Umbruch und so ist jetzt die Zeit, endlich wieder darüber nachzudenken, wie wir, die ganze Welt, alle Kulturen, in Zukunft leben wollen. Ohne Neid, aber mit Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Mit dem Ziel, dass es allen Menschen, ausnahmslos allen Menschen, so gut wie irgend möglich geht.

Dieses Ziel hatte ich vor Augen, als ich mein Modell von der Humanen Marktwirtschaft entwickelt habe. Warum wird dieses Modell nicht breit diskutiert? Ganz einfach, wie Fachleute schon nach Lektüre dieses revolutionären Systems angemerkt haben: „Es wird funktionieren, aber „DIE“ werden das niemals zulassen.“

So stelle ich hier die Behauptung auf, dass eine breite Diskussion über „Die Humane Marktwirtschaft“ dazu führen kann, der Menschheit ein Ziel zu geben, wie wir unsere Zukunft im humanistischen Sinn gestalten wollen. In Frieden und ohne dass „Geld die Welt regiert“. In diesem Sinn wäre das Modell der 15-Minuten-Städte auch ein Schritt in die richtige Richtung, zurück zum menschlichen Maß.

Doch machen Sie sich Ihr eigenes Bild ob „Die Humane Marktwirtschaft“ wirklich das bewirken könnte, was sich wahrscheinlich mehr als 90 Prozent der Menschheit wünschen. Bestellen Sie ihr Exemplar „Die Humane Marktwirtschaft“ direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchladen direkt an der Ecke, im 15-Minuten-Bereich.

Nachtrag:
Der „Focus“ berichtet am 29.03.2024, dass man jetzt ein Ziel haben muss, um sein Auto oder Motorrad zu bewegen, ohne ein Bußgeld zu riskieren. Für Fahrten mit einem KFZ braucht man also ein Ziel. Für das Leben an sich nicht? Ist das nicht verrückt?
https://m.focus.de/auto/hohes-bussgeld-droht-darum-sollten-sie-keine-spazierfahrt-mit-dem-auto-machen_id_259804092.html

Quellen: PublicDomain/anderweltonline.com am 09.04.2024

About aikos2309

4 comments on “Sind 15-Minuten-Städte eine Gefahr für unsere Freiheit?

  1. … 15-Minuten-Städte gefährden unsere Freiheit nicht, im Gegenteil werden sie uns mehr Freiheit schenken….

    Aha. Das ist dann quasi ein Artikel, der Werbung für diese 15 Minuten Städte macht.???

    Ich möchte darauf hinweisen, dass dieses aufgrund der Reichweite der Mac Adressen vonnöten ist, um den Bewegungs Radius massiv einzuschränken. Kein Schritt mehr ohne Überwachungsscan.
    Es gibt jedoch für einige Geräte Gruppen Vorteile.
    Diese vor lauter Booster nur noch langsam wie Zombies schlurfende Geräte und die durch erheblichen Zucker und Fleisch fressenden Verzehr wandelnde Fettberge, wo keine weiten Entfernungen mehr zurück gelegt werden können, da die fettleibigen Knie zu sehr aneinander scheuern.

    Dieses alles ist auch gewollt, denn in einem digitalen Zeitalter gibt’s keine Reisen mehr, denn Reisen sind Bestandteil von Materie.
    Die Geräte werden so umerzogen, dass sie keinerlei handwerklichen Arbeit mehr nachgehen wollen und nicht mehr können, weil diese viellieber ihre Netflix Filme auf dem Sofa Streamen wollen, die neue Sucht des 21. Jahrhunderts.

    Die im Artikel beworbenen 15 Minuten Städte sind Umerziehungslager des 21. Jahrhunderts.
    Ihre Insassen sind keine Menschen mehr, sondern zombihafte Androgyne Androiden ohne Emotionen, ohne Liebe.
    Quasi das komprimierte Ergebnis dieser gesamten Welt, welche bei genauer Betrachtung schon immer ein Sklaven Lager war und ist, wo man eingeredet bekommt, dass Arbeit frei macht.
    Die 15 Minuten Städte sind ideal für die Systemtreuesten, die perfekten Arschkriecher der neuen Zeit, welche sich ohne App nicht mehr den Popo abwischen können.

    Eine devote Herde, in der es keine Adler mehr geben wird.
    Eine Gerätschaft, welche den Untergang der menschlichen Zivilisation, zementiert, einbetoniert.

    Alle hier geschriebenen Kommentare, Hinweise und Ratschläge entsprechen dem gelebten Wissen, den Erfahrungen und Recherchen des Kommentators Roland.
    Sie wurden von ihm nach bestem Wissen und Gewissen geprüft. Sie wollen jedoch nicht als Ersatz für eine eventuelle medizinische oder psychologische Behandlung verstanden werden.
    Haftung für Schäden jeglicher Art, die sich aus einem falsch verstandenen Gebrauch der vorgestellten Sichtweisen er-geben könnten, kann verständlicherweise nicht übernommen werden.

  2. Ich war schon immer der Überzeugung, dass die künstliche Beschleunigung der Welt durch die Erdöl-basierte industrielle Zivilisation nur eine vorübergehende Erscheinung in der Geschichte der Menschheit sein wird. Seit langer Zeit bin ich ein großer Fan von James Howard Kunstlers Werk, dem Autor des Non-Fiction Buchs ‚The Long Emergency: Surviving the Converging Catastrophes of the Twenty-first Century ‚, welche den Zusammenbruch der globalisierten Welt nach dem Erdöl-Boom (global peak oil) beschreibt.

    Die Netto-Energieklippe so wie die Olduvai-Theorie von Richard Duncan sie beschreibt, könnte um das Jahr 2030 eingetreten sein, wenn wir schließlich am Boden der Olduvai-Klippe angelangt sein werden.

    Die Wiederkehr einer lokalisierten Welt mit lokalen einsprachigen Kulturen und lokalen Gesetzgebungen, ohne Internet, elektronische Medien und schnelle Verkehrsverbindungen, so wie einst über lange Jahrhunderte hinweg in Europa und Asien, ist durchaus begrüßenswert, denn die globalisierte Welt der letzten Jahrzehnte nutzt vor allem dem Großkapital und den gierigen Spekulanten.

    Ich will dass die Erde wieder von den Menschen an der Basis der Gesellschaft kontrolliert wird, dass sie alle Menschen möglichst selbstbestimmtes und natürliches Leben ohne Ausbeutung und Konsumzwang führen können. Ein Auto benötigt unglaublich viele Ressourcen vom Nutzer und der Gemeinschaft, welche die Straßen dafür anlegen und instand halten muss. Autos machen deshalb unfrei. Natürlich erzeugt die hoch auto-mobile Gesellschaft auch viele Unfälle und damit großes menschliches Leid.

    Selbstverständlich ist mir das böse Ansinnen der Globalisten bekannt, die mit der WEF-Forderung nach einer obligatorischen 15-Minuten Stadt verbunden ist. Meines Erachtens überschätzen sich die Wortführer der Globalisten total und werden in der anstehenden ‚long Emergency‘ all ihre Macht und auch ihren Wohlstand komplett einbüßen. Ihre wahnwitzigen transhumanistischen Ideen werden an der irdischen Realität in der Endzeit (Stichwort: galaktische Repolarisationswelle) noch in diesem Jahrzehnt zerschellen. Die Menschen werden sich ihr Recht auf Heimat und ein natürliches Leben ohne Gentech zurückholen von den diebischen Satanisten. Digitale Kommunikation wird in der kommenden post-industriellen Welt rasch zusammenbrechen und der Vergangenheit angehören.

    Die allgemeine Relokalisierung der Welt in der Long Emergency und den zu erwartenden Erdveränderungen aufgrund des magnetischen Reversals des Erdkerns, wird die Globalisten komplett entmachten. Ihre autoritären Allmachtsphantasien werden an den Realitäten des allgemeinen Zusammenbruchs aller großen Strukturen scheitern.

    Die Menschen an der Basis werden sich die Kontrolle der Welt zurückerobern von den organisierten diebischen Globalisten. Helfen werden dabei die nun unmittelbar bevorstehenden phantastischen Erdveränderungen, die mit einem exponentiell rasch abfallenden irdischen Magnetfeld verbunden sind.

    1. Was heisst hier „wieder“?
      „Ich will dass die Erde wieder von den Menschen an der Basis der Gesellschaft kontrolliert wird“

      Erstens wurde die Erde nie von uns kontrolliert und die Gesellschaft noch nie an der Basis. Noch nie. Es waren immer die herrschenden Klassen, die das Taten und zwar bis in die frühe Antike zurück. Was noch vorher war ist Spekulation. Und über kleine, prähistorische Sippengesellschaften irgendwo in der Steppe oder im Eis müssen wir nicht reden, das ist zu weit weg.

  3. Freilich ist die 15-Minuten-Kommune ökonomisch gesehen Unsinn, weil kontra-produktiv. Um sowas durchzusetzen werden Resourcen verbraucht, zB Polizisten, die ihre sadistische Neigung an wehrlosen Bürgern austoben wollen. Daher kann das nicht funktionieren.
    Was wirklich schade ist. Meine bevorzugte Variante wäre da eine Kommune mit temporalem hermetischen Verschluß.
    Was dann passierte wäre eine Rekapitulation des Versagens der Justiz, Medien und Schulmedizin.
    So kann ein jeder mal herausfinden was wirklich wichtig in Leben ist. Und die 5-Minuten-Tribunale erledigen den Rest.

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