Saharastaub oder Schwefeldioxid? Beobachter glauben es war Geoengineering (Videos)

Teile die Wahrheit!

Weite Teile Europas waren über die Osterfeiertage in einem dichten Schleier gehüllt.  Eine dicke Staubwolke aus der Sahara trübte nicht nur in der Schweiz und im Süden Frankreichs den Himmel ein, sondern auch über Deutschland.

Meteorologen sprechen von 180.000 Tonnen Sahara-Sand allein am Samstag über der Schweiz. Grund für dieses Phänomen war eine südwestliche Strömung mit sehr viel Wind im Gepäck. Von Frank Schwede

Stürme über der Sahara wirbelten große Mengen Sand und Staub in die Luft und transportierten sie mit einer kräftigen Südwestströmung auf das europäische Festland.

Gleichzeitig verstärkte ein großes Tief über den britischen Inseln den Effekt, der Wind drehte sich im Uhrzeigersinn und wirkte nach Aussage von Wetterexperte Dominik Jung wie eine Pumpe.

Deshalb zeigte sich in weiten Teilen Deutschlands und den Nachbarländern die Sonne an den Ostertagen verschleiert. Der Saharastaub hat außerdem dafür gesorgt, dass der Tagesmittelgrenzwert für Feinstaub von Teilchen unter 10 Mikrometer (PM10) deutlich überschritten wurde.

Der Grenzwert von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft wurde vielerorts sogar um das Dreifache übertroffen. Die höchste Konzentration wurde im Westen Deutschlands gemessen.

Der sogenannte Blutregen, wenn sich Saharastaub mit Regen vermischt, blieb laut Deutscher Wetterdienst weitgehend aus, weil es aus den Staubwolken gar nicht oder nur geringfügig geregnet hat.

Sahara-Staub ist laut dem Deutschen Wetterdienst im mitteleuropäischen Raum keine Seltenheit. Im Durchschnitt wird er  5- bis 15-mal im Jahr nach Europa getragen. Allerdings selten in einer so hohen Konzentration wie am Wochenende.

Das Umweltbundesamt geht auf seiner Seite davon aus, dass sich Wüstenstaub negativ auf die Gesundheit auswirkt und die Entstehung von Atemwegserkrankungen begünstigt. Auswirkungen auf die Luftqualität gab es vor allem in Portugal und in Spanien.

Studien zeigen, dass die Staubpartikel das Risiko für entzündliche Lungenschäden und Allergien bei Kindern und auch bei Erwachsenen erhöhen. Allerdings kommen sie nicht aus Deutschland, sondern größtenteils aus Asien. (Die Macht des HAARP-Projekts, überall auf der Erde Energie freizusetzen, die mit Atombomben konkurriert)

.   

Rekordstaubmenge in der Schweiz

300x250

In der Schweiz wurden allein am Ostersamstag rund 180.000 Tonnen Sahara-Staub gemessen. Eine ungewöhnlich hohe Menge, betonte der Schweizer Meteorologe Roman Brogli gegenüber dem Schweizer Rundfunk.

Die Sahara ist die größte Quelle von Mineralstaub. Jährlich werden dort 60 bis 20 Millionen Tonnen Staub freigesetzt, kleinste Partikel davon könnte über eine Strecke von Tausenden Kilometern geweht werden.

Auf Satellitenaufnahmen konnte man sehr gut verfolgen, wie sich bereits zu Beginn der vergangenen Woche eine erste Staubwolke in Wellenbewegungen aus der Sahara kommend nordöstlich über das Mittelmeer Richtung Schwarzes Meer auf den Weg gemacht hat, eine zweite folgte nach Mitteleuropa.

Beim genauen Betrachten der Karte sticht eine Vielzahl auffälliger Kondensstreifen über dem Mittelmeerraum ins Auge. Kritische Beobachter glauben, dass es sich bei dem Saharastaub in Wahrheit um Schwefeldioxid handelt, dass in großer Höhe aus Flugzeugen versprüht wurde.

300x250 boxone

Bereits im Jahr 2021 war auf einer Animationsgrafik auf dem Wetterportal windy.com eine ungewöhnlich hohe Konzentration an Schwefeldioxid über Deutschland zu sehen. Bis heute weiß niemand, woher es kam.

Schwefeldioxid ist laut Bundesumweltamt ein giftiges Gas, das besonders in hoher Konzentration zu Schleimhaut- und Augenreizungen und Atemproblemen führen kann.

Schon seit langem wird in Fachkreisen darüber diskutiert, Schwefeldioxid in der oberen Atmosphäre aus Flugzeugen zu versprühen, um die Sonne zu verdunkeln und die Temperatur auf der Erde zu senken.

In diesem Fall wird dem Kerosin Schwefelpulver beigemischt. Bei der Verbrennung in den Triebwerken entsteht dann Schwefeldioxid wie bei einem Vulkanausbruch, beispielsweise im Jahr 1991 als der Vulkan Pinatubo Unmengen an Schwefeldioxid ausspuckte, dass zwölf Kilometer hoch bis in die untere Stratosphäre aufstieg.

Dort verteilte sich das Gas um den gesamten Erdball und senkte vorübergehend die mittlere Erdtemperatur um ein halbes Grad Celsius ab. Grund ist, dass die Schwefeldioxid-Teilchen das Sonnenlicht streuen und dadurch die auf der Erde ankommende Strahlung reduzieren.

Geplant ist, entlang der weltweiten Flugrouten das Gas global zu verteilen, um die Erderwärmung zu bremsen oder sogar ganz zu stoppen. Eine weitere Idee stammt von Paul von Crutzen, Chemie-Nobelpreisträger von 1995.

 

Der schlägt vor, jedes Jahr viele Raketen mit Schwefel ins All zu schießen, den Schwefel dort zu verbrennen, dass der dadurch entstandene Dreck in der Stratosphäre das Sonnenlicht zurück ins All reflektiert – der Sonnenschirmeffekt.

Wer kontrolliert die Geoengineering-Programme?

Auch wenn das Prinzip so funktionieren könnte, warnen mittlerweile mehr als 60 kritische Wissenschaftler vor den unabsehbaren Folgen. Zu viel Schwefeldioxid in der Atmosphäre könnte sich ihren Worten nach auf das gesamte Klima auswirken.

Beispielsweise könnten die Monsunregenfälle in Westafrika und in Südasien komplett wegfallen und somit auch die Grundlage für die Landwirtschaft.  Wiederum könnten andere Regionen viel zu viel Wasser abbekommen, sodass ganze Landstriche unter Wasser stünden.

 

Die verheerenden Folgen von großen Mengen Schwefeldioxid in der Atmosphäre waren im Jahr 1815 deutlich zu spüren. Man  bezeichnet dieses Jahr noch heute als das Jahr ohne Sommer.

Im Jahr zuvor brach der Vulkan Tambora in Indonesien aus. Die Aschewolke verdunkelte die Sonne derart, dass im Jahr drauf so ziemlich die komplette Ernte in Europa und Nordamerika ausfiel, weil es zu kalt und zu nass war. Solche Effekte lassen sich nach Aussage von Wissenschaftlern nur sehr schwer steuern.

Bislang gibt es kein System, dass irgendein Geoengineerimg-Programm überwachen könnte. In einem offenen Brief wird deshalb ein internationales Abkommen über den Verzicht auf solche Projekte gefordert.

Die Finanzierung von  Geoengineering-Experimenten sollte laut Aussage der Unterzeichner verboten werden. Auch sollten keine Patente für eine derartige Technologie erteilt werden.

Wer würde das Programm kontrollieren? Wer würde entscheiden, ob und wann es eingesetzt wird, mit wessen Autorität oder Legitimität, auf der Grundlage wessen Daten und unter welchen Bedingungen?

Auch wenn in naher Zukunft zumindest offiziell nicht mit solchen Maßnahmen zu rechnen ist, kann niemand sicher sein, dass nicht doch hinter dem Rücken der Öffentlichkeit damit experimentiert wird.

Bereits im Jahr 1965 empfahlen Wissenschaftsberater von US Präsident Lyndon B. Johnson den Einsatz von Solar-Engineering als Mittel gegen eine wachsende Konzentration von Treibhausgasen – wie weit die Entwicklung von Projekten dieser Art tatsächlich fortgeschritten ist,  ist kaum in der Öffentlichkeit bekannt. Weil das Thema einfach zu brisant ist.

Zuletzt stieß 2021 ein aufsehenerregendes Forschungsprojekt namens Scopex auf heftigen Widerstand. Die Harvard-Universität wollte aus einem Testballon über Schweden mit kleinen, reflektierenden Partikeln in 20 Kilometer Höhe den Kühlungseffekt von Vulkanausbrüchen in der Atmosphäre imitieren. Als das bekannt wurde, hagelte es massiv Proteste.

Die Harvard-Universität gab am Ende nach und blies das Projekt ab. Möglich, dass dieses oder ähnliche Projekte künftig ohne vorherige Ankündigung und hinter dem Rücken der Öffentlichkeit durchgeführt werden. Das könnte massive und irreparable Folgen für die gesamte Weltbevölkerung haben.

Deshalb der Rat: Lassen wir doch lieber weiter die Natur diese Arbeit erledigen – zum Wohl aller!

Das untere Video auf Facebook zeigt die magnetischen Eigenschaften des „Staubes“!?

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon  verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Am 26. August 2022 erschien „Der Hollywood-Code 2: Prophetische Werke, Alien-Agenda, Neue Weltordnung und Pädophilie – sie sagen es uns durch Filme“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Illuminati und die Neue Weltordnung in Hollywood“.

Am 10. März 2023 erschien „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden – Warum mussten die Georgia Guidestones 2022 zerstört werden?“.

Am 18. August 2023 erschien Die Schlammflut-Hypothese: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Drei Resets – ein Reset fehlt noch! Die Schlammflut – als unsere Geschichte überdeckt wurde.“

Am 15. Dezember 2023 erschien: „DUMBs: Von unterirdischen Welten, geheimen Energiewaffen und seltsamen Ereignissen(auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Antarktis-Whistleblower enthüllt gruselige HAARP-Erdbebenwaffe“

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle acht Bücher für Euro 240,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Video auf Facebook zeigt die magnetischen Eigenschaften des „Staubes“

 

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 04.04.2024

About aikos2309

2 comments on “Saharastaub oder Schwefeldioxid? Beobachter glauben es war Geoengineering (Videos)

  1. Paprika-Gewürzmischung. Am Montag ist doch intergalaktische Grillparty bunter genetischer Körper für Gäste
    aus dem Omni und dem Universum angesagt! man man …

  2. Nur noch Licht und Liebe. Rumtröten und beten. Jesus wird alle retten.
    Seit mindestens 20 Jahren wird gesprüht – hat Iesum da den Weg abwärts
    noch nicht gefunden?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert