Handy, Radar und WLAN funktionieren nicht ohne Mikrowellen, Mikrowellen sind zu einem unsichtbaren und leider oft unterschätzten Begleiter unseres Alltags geworden. Seit langem schon stehen Mikrowellen im Verdacht, unsere Gesundheit zu gefährden.
Studien belegen, dass Mikrowellen sogar an der Entstehung von Krebs beteiligt sind. Welchen Folgen Mikrowellen für unsere Gesundheit haben und wie sich jeder vor ihnen schützen kann, erfahren Sie hier. Von Frank Schwede
Dass künstliche, elektromagnetische Strahlung schädigend auf unseren Körper wirkt, ist kein Geheimnis. Auch Mikrowellen zählen zu den elektromagnetischen Strahlen.
Sie haben einen Frequenzbereich von 1 bis 300 Gigahertz (GHz), sind länger als Infrarotstrahlen, aber kürzer als Radiowellen. Mikrowellen wurden erstmals im Rahmen der elektromagentischen Theorie von James Clerk Maxwell im 19. Jahrhundert beschrieben.
Heute sind sie ein wesentlicher Bestandteil der modernen Kommunikations- und Technologielandschaft.
Mikrowellen sind zu einem unsichtbaren, leider aber oft unterschätzten Begleiter unseres Alltags geworden: Ob in der Luftfahrt, der Meteorologie, der Medizin oder der Kommunikationstechnologie.
Warum uns Mikrowellen krank machen, darüber diskutieren Ärzte seit langem schon kontrovers. Wie wir alle wissen, spielt der Zellstoffwechsel bei der Gesunderhaltung unseres Körpers eine wichtige Rolle – ist er gestört, werden wir krank.
Vor allem dann, wenn wir zu viele freie Radikale in uns tragen. Freie Radikale sind natürliche Stoffwechselprodukte, die bei allen Stoffwechselprozessen entstehen, an denen Sauerstoff beteiligt ist.
Sind freie Radikale im Übermaß vorhanden, kann das zu irreparablen Zellschäden führen, die wiederum Tumorerkrankungen auslösen können. Verschiedene Langzeitstudien haben gezeigt, dass Mikrowellen zu einem deutlichen Anstieg der freien Radikalen in den Zellen führen. (13 Gründe, warum die drahtlose 5G-Technologie eine Katastrophe für die Menschheit sein wird)
Forscher von Kavetsky Institute of Experimental Pathology sind bezüglich der Langzeitwirkungen von Mikrowellenstrahlen zu dem Ergebnis gekommen:
„… dass eine langfristige Exposition mit Mikrowellen Tumoren und weitere Erkrankungen fördern kann, selbst wenn die Intensität der Strahlen gering ist.“
Es sind aber nicht nur Handys, Computer und schnurlose Telefone, die unsere Gesundheit schaden können, sondern auch Mobilfunkmasten. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die im Umkreis von 300 Metern einer solchen Anlage leben, in deutlich stärkerem Maß betroffen waren als Kontrollgruppen, die entfernter leben.
Das heißt, je näher sich Mobilfunkanlagen zu Wohnhäusern befinden, desto häufiger werden besonders bei empfindsamen Personen Müdigkeit, Kopfschmerzen, Depressionen, Gedächtnisstörungen, Schwindel und sogar ein Nachlassen der Libido beobachtet.(Die vier größten Verschwörungstheorien zu 5G, die wahr werden)
100.000 5G-Internetsatelliten bestrahlen den Globus
Bislang war es noch möglich, seinen Wohnort so zu wählen, dass sich keine Mobilfunkanlage in unmittelbarer Nähe befindet. Bald wird aber auch das nicht mehr möglich sein.
Am 11. November 2019 sandte Elon Musk seine ersten sechzig Star Link-Satelliten ins All, um die gesamte Welt mit Hochgeschwindigkeits-Internet zu versorgen. Das hat zur Folge, dass die Satelliten den gesamten Globus mit Mikrowellen flächendeckend bestrahlen.
Die Star-Links umkreisen die Erde in einer Höhe von nur rund 550 Kilometern. Aufgrund der geringen Höhe können nur kleine Gebiete abdecket werden; deshalb braucht es mehr von der Sorte im All. Bis zu 100.000 5G-Internetsatelliten sind für die Zukunft geplant. Was das bedeutet, kann sich jeder leicht ausrechnen.
Nicht nur unsere Gesundheit wird durch die Satelliten beeinflusst und geschädigt, sondern auch die Umwelt, das Wetter, das Erdmagnetfeld. Sogar auf die Schumann-Resonanz haben die Strahlen der Satelliten Einfluss, da sie sich in der Ionosphäre befinden, die große Mengen an Ionen und freien Elektronen enthält.
Entsprechend reagiert unser Körper auf Veränderungen des Elektronenflusses in der Atmosphäre und der natürlichen elektromagnetischen Felder der Erde. Beispielsweise korreliert die Erkältungszeit im Winter mit der normalen saisonalen Abschwächung des Erdmagnetfeldes.
Die Störung der Schumann-Resonanz wiederum beeinträchtigt unseren zirkadianen Rhythmus, der nicht nur den Schlaf-Wach-Rhythmus steuert, sondern auch viele andere Körperfunktionen: Von der Hormonproduktion über den Stoffwechsel bis hin zu unserem Immunsystem.
Was können wir tun, um uns vor den Angriffen der Strahlen auf unseren Körper zu schützen? Wichtig ist, daheim WLAN-Geräte nur dann einzuschalten, wenn man sie wirklich nutzt.
Die meisten stationären Computer und auch Laptops können kabelgebunden betrieben werden, das Handy sollte nachts sowieso ausgeschaltet bleiben und untertags nur so oft verwendet werden, wie es nötig ist.
Einen weiteres Problem im Haushalt sind Mikrowellenöfen, die natürlich in keinem modernen Haushalt fehlen dürften. Ob Fertiggerichte, das Essen vom Vortag oder Milch – nahezu alles wird in die Mikrowelle geschoben, weil es schneller, leichter und vor allem bequemer ist.
Die unterschätzte Gefahr in der Küche
Doch der schnelle „Nahrungsmittelzubereiter“ ist nicht ganz ohne Risiko. Zu diesem Ergebnis ist der Schweizer Ernährungswissenschaftler Dr. Hans-Ulrich Hertel vom Umweltbiologischen Institut in einer Studie im Jahr 1989 gekommen, dessen Veröffentlichung 1993 durch das Berner Kantonalgericht untersagt wurde.
Erst 1989 wurde das Urteil durch das Europäische Gericht für Menschenrechte aufgehoben.
Der Ernährungswissenschaftler kommt zu dem Ergebnis, dass Nahrung, die aus der Mikrowelle kommt, zu diversen Veränderungsprozessen führen kann; sowohl in der Nahrung selbst als auch beim Verbraucher. Unter anderem hat Hertel eine Veränderung der Blutzusammensetzung sowie einen Rückgang aller Hämoglobin- und Cholesterinwerte feststellen können.
Auch der natürliche Reparaturmechanismus der Zellen in den Nahrungsmitteln wird nach Worten Hertels in der Mikrowelle zerstört, was dazu führt, dass die Zelle auf ein Art Not-Energieversorgungsprogramm schaltet, nämlich von Aerob auf Anareob, also von Sauerstoff auf nicht Sauerstoff.
Statt Wasser und Kohlendioxid produzieren die Zellen Wasserstoffperoxid und Kohlenmonoxid. Auf diese Weise wandeln die Zellen eine gesunde Verbrennung in einen ungesunden Gärprozess um.
Laut Hertel geschieht im Mikrowellenofen ein radikaler Veränderungs- und Zerstörungsprozess von Nahrungsmittelmolekülen, was zu einer neuen radiolytischen, chemischen Verbindungen führt, die nicht nur der Natur unbekannt sind, sondern auch unserem Körper
Der Ernährungsforscher konnte einen Verlust von 60 bis 90 Prozent der Vitalenergie in allen getesteten Nahrungsmittel feststellen sowie eine Zerstörung des Nährwerts von Eiweiß im Fleisch.
Bei allen Teilnehmern, die an Hertels Studie teilgenommen haben, haben sich die Blutwerte 15 Minuten nach dem Verzehr von Mikrowellennahrung deutlich verschlechtert.
Zu beobachten waren verschlechterte Erythrozyt-, Hämoglobin-, Hämatokrit- und Leukozytwerte, die laut Hertel den Werten einer Blutarmut nicht unähnlich sind.
Nahezu zeitgleich zu Hertels Studie haben auch Studien in den Vereinigten Staaten gezeigt, dass die gesundheitlichen Beeinträchtigungen vor allem durch das Aufwärmen von bereits gekochten Nahrungsmitteln erheblich ist, was laut der Studie im schlimmsten Fall sogar zu einer Salmonellenvergiftung führen kann.
Auch vor dem Aufwärmen von Muttermilch in der Mikrowelle wird gewarnt. So fanden die US Forscher heraus, dass bei in der Mikrowelle erwärmter Muttermilch ein Rückgang der vorhandenen Antikörper sowie molekulare Veränderungen in den Aminosäuren des Milcheiweißes beobachtet wurden und das sogar schon bei niedriger Temperatur.
Störung der Gehirnwellen
Doch nicht nur die Nahrung selbst hat nach Meinung der US Forschern nachteilige Auswirkungen auf unsere Gesundheit, sondern auch der Aufenthalt in der Nähe eines Mikrowellenofens kann das allgemeine biologische Wohlbefinden stören.
Bei den Studienteilnehmern wurde neben einer Störung der Gehirnwellen auch negative psychologische Auswirkungen beobachtet, wozu Erinnerungsverluste ebenso zählten wie eine unterdrückte Emotionalschwelle, Konzentrationsschwäche, eine Verlangsamung der Denkprozesse sowie Schlafstörungen.
Zu ähnlich erschreckenden Ergebnissen sind in den frühen 1970er Jahren auch russische Studien gekommen, die gezeigt haben, dass mit Mikrowellen bestrahlte Nahrung bei einer statistisch hohen Anzahl von Personen krebsartige Geschwülste im Magen und im Verdauungstrakt gebildet hat, in Verbindung mit einem allmählichen Zusammenbruch der Funktionen des Verdauungs- und Ausscheidungssystems.
Aus diesem Grund wurde schon 1976 der Gebrauch von Mikrowellengeräte in der Sowjetunion per Gesetz verboten, gleichzeitig eine internationale Warnung betreffend möglicher biologischer Auswirkungen und Umweltschäden erteilt.
Hans-Ulrich Hertel kam zu demselben Ergebnis wie seine Kollegen in den USA und in Russland und sah sich als Ernährungswissenschaften in der Pflicht, sie öffentlich zu machen.
Doch sein Bemühen stieß zunächst auf heftigen Widerstand seitens der Industrie, die seine Fakten nicht veröffentlicht sehen wollte und Hertel wegen unfairen Wettbewerbs verklagte.
Erst im August 1998 hob das Europäische Gericht für Menschenrechte das Urteil vom Schweizer Kantonsgericht auf und erklärte es für ungültig. Nach Meinung der Richter habe das Urteil gegen das Recht auf Freiheit der Meinungsäußerung verstoßen.
Das Fazit: Mikrowellen sind eine schleichende und vor allem eine unsichtbare Gefahr für Mensch und Umwelt. Die Folgen sind nicht sofort sichtbar, sondern erst viele Jahre später und kaum jemand kommt auf die Idee, eine Krebserkrankung Mikrowellenstrahlen zuzuschreiben.
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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 17.04.2024
Dieser Artikel, ist soweit stimmig, Jedoch bezieht dieser sich auf Microwellen Strahlung.
Mit Verlaub :
Was ist ständig in Betrieb?
Eine Mikrowelle, oder ein GENadelter, dessen Metall Teilchen ständig den Strahlungen der Funkmasten ausgesetzt sind, was zur Erhitzung im Gewebe führt, wobei eigentlich dieses gut ist bei einer Tumor Behandlung.
Jedoch wenn der ganze Körper ständig mit diesen Wellen kontaminiert wird, kann das auf Dauer nicht gesundheits Förderlich sein.
Ich sagte jemanden, der durch Tumor sehr krank wurde, dass es an den Zahlreichen Funkmasten auf seinem Hochhaus Dach liegt.
Er schaute mich genauso ignorierend an, wie ein Gerät ( ehemaliger Mensch) nach seinem 6. Master Booster.
Da kommt kein Input mehr rein. Diese sind quasi bereits abgeschaltet. Sehr traurig.
Wenn ich übrigens dieses gerade mit meinem Smartphones tippe, liegt unter diesem auf meinem Beinen und Unterleib eine Alufolie auf Karton geklebt. Das reflektiert die ungesunden Strahlungen weg vom Körper schräg hoch zur Decke. Den über mir wohnenden stört es sicher nicht mehr, denn beide sind Genadelt und bei deren Stellungswechsel beim Sexakt wird auch die jeweils näher zu mir befindliche Mac Adresse angezeigt.
Intersssante Beobachtung, wenn 2 GPS Sender es miteinander treiben = Matrix anrufen.
Man sieht jetzt öfters kleine dünne hohe Funkmasten mit relativ kleinen und kompakten Sendeeinheiten, welche nah am Mast anliegen. Genau so wie in einem dystopischen Animationsfilm aus der nahen Zukunft, wo Menschen in kleinen Wohnungen in umzäunten Lagern eingesperrt sind..