Wie wird sich der Ukraine-Krieg in den kommenden Monaten entwickeln? Russland hat derzeit an der Front große Vorteile. Laut aktueller Experten-Analysen verfolgt Wladimir Putin drei große Ziele im Jahr 2024. Das ist Putins Sommerstrategie.
Zwei Jahre ist es mittlerweile her, dass Wladimir Putin den russischen Angriff gegen die benachbarte Ukraine entfesselte. Ein Ende der Kämpfe ist noch immer nicht in Sicht. Der russische Präsident scheint gewillt, seine Ziele mit allen Mitteln bis zum bitteren Ende zu verfolgen. Koste es, was es wolle – genau wie die Ukraine mit den NATO-Staaten.
Drei Experten haben sich für den „Tagesspiegel“ genauer mit dieser Frage auseinander gesetzt und drei Ziele formuliert, die Wladimir Putin ihrer Meinung nach im Jahr 2024 erreichen will.
Eines der drei großen Ziele von Wladimir Putin ist es, die Moral der Ukrainer zu brechen. Das zumindest glaubt Gerhard Mangott, Professor für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt auf Internationale Beziehungen und Russland an der Universität Innsbruck.
Seiner Meinung nach gehe es dem Kremlchef aktuell weniger darum, territoriale Gewinne zu erzielen, sondern der Ukraine in personeller und materieller Hinsicht zu schaden.
„Mit den Luftangriffen etwa auf Charkiw soll die Moral der Bevölkerung gebrochen und eine Fluchtwelle aus der Stadt ausgelöst werden“, so Professor Mangott, weshalb er mit einer russischen Offensive in den kommenden Monaten rechnet. (Hellseherin nennt Zeitpunkt für Ende des Ukraine-Krieges – russischer TV Moderator prophezeit „250 Millionen Tote“ durch Europa-Atomkrieg)
Experte enthüllt Putin-Strategie für Ukraine-Krieg – Russland wird Druck auf Ukraine aufrechterhalten
Marek Kohv, Leiter des Programms „Sicherheit und Resilienz“ beim International Centre for Defence and Security (ICDS) in Tallinn, glaubt, dass Wladimir Putins Taktik darin besteht, „die Situation auszunutzen und den maximalen Druck auf die ukrainischen Streitkräfte aufrechtzuerhalten.“
Gemeint ist das Zögern einiger westlicher Hauptstädte bezüglich der Hilfslieferungen an die Ukraine. „Je länger sich die westliche Militärhilfe verzögert, desto mehr Ukrainer werden getötet, ukrainisches Territorium geht verloren und ukrainische Städte werden in Schutt und Asche gelegt“, so Marek Kohv.
Expertin gibt düstere Kriegsprognose: Wladimir Putin will bis Ende 2024 vor Kiew stehen
Auch Susanne Schattenberg gibt eine wenig erfreuliche Prognose zum Ukraine-Krieg. Die Professorin für Zeitgeschichte und Kultur Osteuropas an der Universität Bremen ist davon überzeugt, dass Wladimir Putins Truppen bis Ende 2024 wieder vor Kiew stehen wollen.
„Putin hat im September 2022 vier ukrainische Gebiete für annektiert erklärt, ohne sie ganz zu kontrollieren. Auch musste seine Armee im Herbst 2022 aus den Metropolen Charkiw und Cherson abziehen. Sein Plan wird sein, bis Jahresende nicht nur diese Städte zu okkupieren, sondern auch wieder vor Kiew zu stehen“, so Schattenberg.(Israel baut einen Altar für das Opfer der roten Färse, um die biblische Endzeitprophezeiung zu erfüllen (Video))
Russen jubeln nach Front-Durchbruch: Stellungen unerlaubt verlassen? Schlimme Vorwürfe gegen Ukraine-Brigade
Doch nach Bekanntwerden dieses russischen Teilsiegs werden nun schwere Vorwürfe gegen ukrainische Soldaten laut. Denn mutmaßlich hat die 115. Mechanisierte Brigade ihre Stellungen unerlaubt verlassen.
In den sozialen Netzwerken zeigten sich Militärblogger, Aktivisten und andere Beobachter schockiert und wetterten gegen die Soldaten der 115. Mechanisierten Brigade.
Unfortunately, the village Ocheretyne, Donetsk region (Avdiivka axis) was totally captured by Russians.
Now the infernal battles continue outside the village.
There were attempts to counterattack, but they were unsuccessful…
Fucking 115th Mech. Brigade🤬 pic.twitter.com/J93M5mvpMB
— Cloooud |🇺🇦 (@GloOouD) April 23, 2024
- „Leider hat eine der neu angekommenen Brigaden, die 115. Mechanisierte Brigade, ihre Stellungen unerlaubt verlassen, was zu einem Durchbruch der Russen führte.“ („GloOouD“,ukrainische Aktivist, bei X)
- „Der drastische Vormarsch der Russen wurde dadurch möglich, dass bestimmte Einheiten einfach aus ihren Stellungen abhauten.“ (Mykola Melnyk, Kommandeur in der 47. Mechanisierten Brigade der Ukraine, bei Facebook)
- „Wegen der verdammten 115-Brigade. Dafür müssen sie bestraft werden.“ („Kriegsforscher“, ukrainischer Marineinfanterist, bei X)
Hintergrund: Der Vormarsch in Otscheretyne ist brisant und für Wladimir Putin Grund zum Jubeln, da der Ort an einer strategisch wichtigen Eisenbahnstrecke liegt, die in die letzten ukrainischen Städte der Region Donezk führt.
Russian army less than 3km from main Ukrainian defensive line west of Avdiivka
After entering into Ocheretyne thanks to a failed Ukrainian relieving operation, they are now advancing westward.
🧵THREAD🧵1/10 ⬇️ pic.twitter.com/CfPiNzXE3D
— Clément Molin (@clement_molin) April 22, 2024
Wie die Ukraine den Vormarsch der Russen nun stoppen will, bleibt derzeit ungewiss. Eine zweite Verteidigungslinie scheint es nicht zu geben. Aktuell hat die Ukraine laut „Bild“ Notfall-Einheiten in die Gegend entsendet.
USA zwingen Kiew zu zweiter Gegenoffensive: Endschlacht für Kiew und die westzentrierte Weltordnung
Endschlacht, damit ist eine umfassende Niederlage des ukrainischen Militärs und des hinter ihm stehenden westlichen Politik-Establishments gemeint: Denn sie wird das Ende der westlichen Dominanz einläuten und ein wichtiger Faktor bei der Änderung der politischen Weltordnung sein.
Wladimir Selenskij hat in der zweiten Aprilhälfte 2024 vollmundig erklärt, den Plan für eine zweite „Gegenoffensive“ vorliegen zu haben. Beobachter werten seine Ankündigung so, dass er dem Teil des US-Establishments, der in eigener Sache Lobbyarbeit für ihn betreibt, eine Garantie gibt: Im Herbst 2024, pünktlich zu den Präsidentschaftswahlen in den USA, wird das ukrainische Militär diese neue „Gegenoffensive“ starten.
Hierfür werden im Sommer 100.000 bis 300.000 Mann im Rahmen der Mobilmachung zum Kriegsdienst eingezogen. Anschließend werden ukrainische Truppen in eine breit angelegte Offensive in gleich mehreren Stoßrichtungen gehen – mit viel, viel Infanterie. Auf Verluste wird dabei nicht geachtet werden.
Wohl nicht zuletzt auf derartige Versprechen hin ließ Michael Johnson, Republikaner und Vorsitzender in der Unterkammer des US-Parlaments, endlich über den jüngsten Entwurf für einen Gesetzesakt abstimmen, gemäß welchem weitere Gelder für militärische Hilfen an Kiew genehmigt werden – obwohl ein großer Teil seiner Parteigenossen sich dagegen sträubte.
Natürlich muss Johnson zwischen mehreren Gruppierungen der politischen Landschaft der USA manövrieren und sich beim Bedienen ihrer Interessen im Gleichgewicht halten, wenn er auf seinem Posten bleiben will. Zu den Befürwortern weiterer militärischer Hilfslieferungen und überhaupt Geldern für Kiew gehören die Magnaten des militärindustriellen Komplexes der USA:
Ein großer Teil dieser Gelder wird so oder so bei der US-Rüstungsindustrie landen, ob nun die ukrainischen Arsenale unmittelbar beliefert werden sollen oder eben indirekt, aus US-Rüstungsgutbeständen – weil diese danach ja auch aufgefüllt werden müssen. So fanden Journalisten denn auch Lobbyisten der US-Rüstungsindustrie in Johnsons Kreis vor, was kaum verwunderlich ist.
Als Hauptinteressent weiterer Gelder für das ukrainische Militär drängt sich indes das Weiße Haus auf. Anscheinend ist Bidens Mannschaft nichts Besseres eingefallen als die Reanimation des alten Plans für eine ukrainische „Gegenoffensive“.
Die alte Idee, an die man sich dort diesbezüglich hielt, war: Im Frühjahr oder Sommer 2023 beginnen ukrainische Truppen ihre Offensive im Süden der Front und erreichen – unter günstigen Umständen – die Grenzen der Krim. Somit findet sich die Halbinsel unter Feuerkontrolle seitens ukrainischer Artillerie und Lenkflugkörperträger wieder. Dies wird in Russland als Niederlage gewertet – und auf deren Grundlage kann der Westen dann in Russland einen Aufstand aufwiegeln oder die Lage auf sonstige Weisen destabilisieren.
Als Maximalaufgabe schwebte Washington vor, in Russland eine liberale Regierung an die Macht zu bringen, die dem Westen vollständig ergeben wäre und unter dessen voller Kontrolle stünde. Russland zum Akzeptieren eines vom Westen diktierten Friedens zu zwingen, wäre die Minimalaufgabe.
Wäre auch nur die Minimalaufgabe erfüllt worden, hätte Bidens Mannschaft ihren bedingungslosen geopolitischen Sieg über Russland verkünden können. Doch irgendwie ist das dann doch nicht eingetreten. Und folglich stellte sich der Biden-Regierung sehr akut die Frage: Wie soll man sich vor der Wählerschaft für über 100 Milliarden US-Dollar rechtfertigen, die in das Zwerg-Nase-Projekt „Maidan-Ukraine“ hineingebuttert wurden?
Und die kreative Ader im Team Harris-Biden erschöpfte sich damit, auf eskalierendes Commitment bei der Wählerschaft zu hoffen und in dieser Hoffnung gutes Geld schlechtem Geld hinterherzuwerfen: Sprich, das ukrainische Militär wieder in eine Offensive zu zwingen, – und den Kongress dazu, ins Kiewer Schwarze Loch weitere Dutzende Milliarden US-Dollar hineinzuschaufeln.
Wenngleich die Ziele für diese, neue Offensive möglicherweise etwas bescheidener gesetzt werden. Vielleicht würden sich das Weiße Haus und das Pentagon diesmal damit zufriedengeben, dass Kiews Truppen irgendeine größere Ortschaft erobern und sie bis zu den US-Präsidentschaftswahlen auch halten. Dies könnte die US-Regierungspropaganda der eigenen Bevölkerung nämlich als einen Sieg präsentieren.
Dabei wird es den US-Behörden wie dem US-Publikum natürlich gänzlich schnuppe sein, wieviele ukrainische Bürger ums Leben kommen, wie die Offensive sich auf die allgemeine Lage des ukrainischen Militärs niederschlagen wird und ob dieses danach einem Großangriff Russlands wird standhalten können. Denn der außenpolitische Kurs des Weißen Hauses lässt sich aktuell auf zwei Punkte herunterbrechen: eine Eskalation im Nahen Osten zu vermeiden – und ins Feuer des Ukraine-Konflikts Öl nachzugießen.
Alles hat sich in extremer Einfachheit und Klarheit offenbart: Die Ukraine soll dem kollektiven Westen einen Blutzoll bezahlen. Entsprechend verbergen ukrainische Politiker nicht, jüngst aufgrund der Unzufriedenheit des Westens aus dem neuen Mobilmachungsgesetz eine Norm gestrichen zu haben – die über die Demobilisierung von Soldaten nach langem Frontdienst. Sie sagen: Würden kampffähige Männer wieder nach Hause geschickt, würde es ja so aussehen, als wollte die Ukraine kapitulieren – und dann hätte es keinen Sinn, ihr weiter zu helfen.
In Wirklichkeit aber ist alles einfacher: Der Westen hat seinem Marionetten-Regime von Maidan-Putschisten befohlen, alle Männer einzuziehen, die es nur in die Finger kriegen kann – und sie in einer neuen „Gegenoffensive“ in die Schlacht zu werfen.
Was aber, wenn diese „Gegenoffensive“ krachend scheitert? Und wir verstehen alle: Genau das wird auch eintreten.
Denn freilich kann der ukrainische Staat alle Männer (nur Männer?) einziehen, die die Menschenjäger seiner Wehrämter einfangen können; natürlich wird der Westen Waffen und Munition geben, die er in den Ecken seiner Arsenale zusammenklauben kann und vielleicht noch etwas von Drittstaaten hinzukaufen. Dies wird alles gegen Russland gerichtet.
Natürlich wird Selenskijs Clicque im Namen der ephemerischen Hoffnung aufs eigene politische Überleben zigtausende ukrainische Bürger verheizen; vom Westen gelieferte Kamikazedrohnen und Lenkflugkörper werden Infrastrukturobjekte (bestenfalls nur diese) in Russlands tiefem Hinterland angreifen. Beispielsweise sprach Selenskij davon, im Rahmen dieser Offensive die Krim-Brücke angreifen zu wollen.
Leicht wird es für Russland nicht – doch seine Armee und Gesellschaft werden dem zweifellos standhalten. Wird aber die Ukraine ihre Niederlage in dieser Offensive überleben?
Hier sind Zweifel mehr als berechtigt. Und hier könnte sich die Frage nicht nur nach der Liquidierung des Projekts „Maidan-Ukraine“ stellen, sondern dieser Staat auch im Ganzen von der politischen Weltkarte verschwinden.
Und eine derartige außenpolitische Niederlage, zumal auch noch unmittelbar vor den Wahlen, könnte sich für Biden im Besonderen und für die Demokratische Partei der USA im Allgemeinen als fatal erweisen: Eine umfassende Niederlage der ukrainischen Militärs – und damit der hinter ihm stehenden westlichen politischen Eliten und Rüstungsindustrie – wird das Ende der westlichen Weltdominanz donnernd einläuten und eine wichtige Rolle beim dauerhaften Umbau der Weltordnung aus einer monopolaren in eine multipolare spielen.
Die neue „Gegenoffensive“, zu der Kiew vom Westen gedrängt wird, könnte die Endschlacht für die Ukraine, Biden samt seinen Demokraten und die westzentrierte Weltordnung werden.
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Quellen: PublicDomain/news.de/de.rt.com am 25.04.2024
Leicht wird es für Russland nicht – doch seine Armee und Gesellschaft werden dem zweifellos standhalten. Wird aber die Ukraine ihre Niederlage in dieser Offensive überleben?
>>> Vieles in dem Text erscheint mir nur Propaganda zu sein ! Wenn Putin gewollt hätte, wäre die Ukraine nach nur 14 Tagen extrem blutig gefallen !
Putin will aber eine Wiedervereinigung des Brudervolkes, daher diese „Samthandschuhe“ ! Glaub wirklich ernsthaft jemand er könnte RU stoppen ? Russische Soldaten rennen nicht weg, sie bleiben eisern in ihren Standorten / Stellungen und es ist eine Ehre für sie für das Vaterland zu sterben, um so ihre Mütter und Frauen zu schützen ! Deswegen kommen sie von überall her freiwillig und der Westen geht bestenfalls unter Zwang oder für Geld. Die Kampfmoral ist also extrem hoch und deswegen werden alle die es versuchen stets immer nur verlieren. Nach 2 Jahre Krieg haben sie sich zudem bestens eingeschossen.
RU hat eine Verteidigungsarmee, das ist der feine Unterschied zu den Amis und das ist auch der Grund warum der Westen verlieren muss und verlieren wird ! Und der Westen hat die Nato aufgebaut, selbiges könnte RU auch sehr schnell schaffen. Mal eben 1 Million von Nordkorea, 5 Millionen Soldaten von China dazu usw. – oh oh und was machen die vielen Wagner Söldner gerade in Afrika ? Dort afrik. Soldaten ausbilden für Elite – Truppen ?
Die Fakten an der Front :
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