Hellseherin nennt Zeitpunkt für Ende des Ukraine-Krieges – russischer TV Moderator prophezeit „250 Millionen Tote“ durch Europa-Atomkrieg

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Völlig verrückt oder Propaganda im Sinne des Kremls? In einer russischen Boulevardzeitung erklärt eine Hellseherin, dass das Ende des Ukraine-Krieges bevorstehen würde. Die Frau nennt sogar einen konkreten Zeitpunkt. Das Schicksal von Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht sie kritisch.

Hat eine Hellseherin die Antwort auf eine der brisantesten Fragen der Zeit? Seit mehr als zwei Jahren ist Krieg in der Ukraine. Trotz unzähliger Verluste auf beiden Seiten ist ein Ende bislang nicht in Sicht. Oder vielleicht doch?

Eine russische Hellseherin hat jetzt eine überraschende Voraussage bezüglich eines möglichen Kriegsendes gemacht. Doch ob Wladimir Putin das wirklich passt?

Wladimir Putin beendet Ukraine-Krieg laut Hellseherin bald nach Wendepunkt

Die russische Hellseherin machte im Kreml-Boulevardblatt „Moskowski Komsomolez“ eine Voraussage bezüglich des Ukraine-Konflikts. Sie erklärte demnach, dass das Ende nicht mehr weit entfernt ist und behauptete, dass sehr bald etwas passieren wird, das den Anfang des Endes einleiten wird.

Die Hellseherin sagt: „Der Wendepunkt, der den Beginn des Endes markieren wird, lässt nicht mehr lange auf sich warten. Dies wird sehr bald geschehen – Ende April oder Mai. Dann werden unsere Gegner auf der ganzen Welt begreifen, dass niemand in der Lage sein wird, Russland auf dem Schlachtfeld zu besiegen.“ (Israel baut einen Altar für das Opfer der roten Färse, um die biblische Endzeitprophezeiung zu erfüllen (Video))

 

Hellseherin prophezeit Ukraine-Ende und Putin-Sieg im Frühjahr 2025

Weiter erklärte Panina: „In naher Zukunft werden wir Veränderungen nicht nur an der Front, sondern auch in der Regierungsführung der Ukraine beobachten können. Die Führung des Landes wird in andere Hände übergehen. Diese Ereignisse werden der Anfang vom Ende sein.“

Konkret nennt sie das Frühjahr 2025 als Zeitraum für das mutmaßliche Ukraine-Ende und den Sieg Putins.

Besonders gruselig: Für Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht die Putin-Hellseherin kein gutes Ende. Er würde „fliehen, und er wird versuchen, es leise und unbemerkt zu tun“, prophezeit Panina.

TV Moderator prophezeit „250 Millionen Tote“ durch Europa-Atomkrieg

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Im russischen Fernsehen droht ein TV Moderator mit „200 bis 250 Millionen toten und verstümmelten Europäern“. Er ist sich sicher, dass es einen europäischen Atomkrieg geben wird.

Wladimir Solowjow forderte in seiner TV-Show im russischen Staatsfernsehen schon mehrmals den Einsatz von Nuklearwaffen gegen westliche Staaten, die die Ukraine unterstützen.

Solowjow wütete, er würde nur zu gerne Panzer nach Paris und Berlin schicken, das Vereinigte Königreich vom Erdboden tilgen und in den Fluten des Meeres versinken lassen. Doch auch seine Talkshow-Gäste zögern nur selten, wenn es gegen die Nato geht. Ein neuer Clip macht aktuell wieder einmal sprachlos.

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In dem Ausschnitt, der beim Kurznachrichtendienst X (früher Twitter) auf dem Account von Anton Geraschenko zu sehen ist, donnert der Moderator Dmitri Jewstafijew in Richtung der Europäer:

„Ihr habt die Gegenwart versaut[…]Ihr habt diese Idioten gewählt, um euch zu führen. Aber wir versuchen, eure Zukunft zu ändern, was 200 bis 250 Millionen tote und verstümmelte Europäer bedeutet. Das ist der Preis eines Atomkriegs.“

Völlig verrückt. Was der TV Moderator entwirft, gleicht einem Horror-Szenario: „Wir sollten unsere falsche Feinfühligkeit ablegen, dass es keinen europäischen Atomkrieg geben wird. Nein, es wird ihn geben“, ist sich Jewstafijew sicher.

Trump will zunächst Moskau und Kiew zu Gesprächen drängen

Sollte Donald Trump wiedergewählt werden, würde er Militärhilfe einsetzen, um Kiew und Moskau an den Verhandlungstisch zu zwingen und ein Waffenstillstandsabkommen zu erreichen, berichtete CNN. Moskau sagt, es sei zum Dialog bereit, aber zu seinen eigenen Bedingungen.

Der Plan des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, den Konflikt in der Ukraine zu lösen, falls er wiedergewählt wird, wird damit beginnen, Moskau und Kiew an den Verhandlungstisch zu bringen, um ein Waffenstillstandsabkommen zu erreichen. Dies wurde einigen ausländischen Diplomaten in Washington mitgeteilt, berichtete CNN unter Berufung auf Quellen.

Der Gesprächspartner des Senders, der mit Trumps Ansichten zu diesem Thema vertraut ist, erklärte, dass der ehemalige US-Präsident wahrscheinlich am Tag nach seiner Wahl (im November) oder seinem Amtsantritt (im Januar 2025) auf die Präsidenten der Ukraine und Russlands – Wladimir Selenskij und Wladimir Putin – zugehen wird, um Gespräche zu koordinieren. #

Er fügte hinzu, dass Trump wahrscheinlich die Militärhilfe der USA für die Ukraine als „Druckmittel“ einsetzen würde, um beide Seiten an den Verhandlungstisch zu bringen.

Russland verurteilt die Militärhilfe für die Ukraine und betont, sie verlängere den Konflikt nur. Die USA sind der größte Geber von Militärhilfe für Kiew, aber ein Gesetzentwurf zur Bereitstellung von 60 Milliarden US-Dollar für die Ukraine steckt seit Herbst im Kongress fest, was die Lieferungen erheblich einschränkt.

Laut CNN sind europäische Beamte besorgt, dass die Ukraine durch Trumps Plan einige Gebiete verlieren könnte.

Trump hatte wiederholt gesagt, dass er, wenn er Präsident wäre, den Konflikt in der Ukraine so schnell wie möglich lösen würde. In einem Interview mit Fox News im vergangenen Juli hatte er verraten, dass er zunächst mit Putin und Selenskij Kontakt aufnehmen würde. Der ehemalige Präsident sagte:

„Ich würde zu Selenskij sagen: Es reicht, ihr müsst einen Deal machen. Ich würde zu Putin sagen: Wenn ihr keine Vereinbarung trefft, werden wir ihnen [der Ukraine] ein großes Angebot machen, mehr als sie jemals hatten, wenn es sein muss.“

Die Washington Post schrieb am 7. April, Trump habe in einem privaten Gespräch einen Plan zur Beendigung des Konflikts in der Ukraine skizziert, der vorsieht, Kiew zur Abtretung der Krim und des Donbass an Moskau zu drängen. Trumps Wahlkampfberater Jason Miller bezeichnete diese Veröffentlichung als „Fake News“.

Moskau hat wiederholt erklärt, es sei offen für Gespräche, allerdings zu seinen eigenen Bedingungen, zu denen auch die Anerkennung der neuen Gebiete als eigene gehört. Kiew besteht auf dem Rückzug auf die Grenzen von 1991 und den Abzug der russischen Truppen.

Die ukrainische Seite behauptete, dass sie einem Einfrieren des Konflikts nicht zustimmen und ihre Forderungen nach der Rückgabe der Gebiete nicht aufgeben werde.

Medienbericht: Plant die NATO eine Teilung der Ukraine wie die vier Alliierten in Deutschland 1945?

Die italienische Zeitung La Repubblica skizziert theoretische Planspiele der territorialen Aufteilung der Ukraine. Dies jedoch gebunden an einen entsprechenden Wahlerfolg von Donald Trump im November dieses Jahres.

Der Artikel vom 5. April beschäftigt sich mit der Theorie, dass die ukrainische Führungsspitze unter Präsident Wladimir Selenskij sich nach einer möglichen Kapitulation den finalen Weg zu einer NATO-Mitgliedschaft sichert.

Parallel würden von russischer Seite kontrollierte Gebiete an Moskau abgetreten. Die gesamten Planspiele seien jedoch nur dann erwartbar, sollte der republikanische Kandidat der nahenden US-Präsidentschaftswahlen, Donald Trump, im November als Sieger hervorgehen.

Claudio TitoJournalist und Kommentator bei der italienischen Tageszeitung La Repubblica, behauptet einleitend, dass „die Idee einer von den USA befürworteten Transaktion für den Fall einer Niederlage Bidens allen bekannt“ sei.

Das genannte Szenario der territorialen Aufteilung der Ukraine würden bei internen Gesprächen in Brüssel „zyklisch wiederkehren“ und damit „tatsächlich zur treibenden Kraft für die Beschleunigung der Hilfe für Kiew“, so Tito in seinem Artikel.

Das Planspiel seitens Brüssel und Washingtons sähe laut Titos Einschätzungen wie folgt aus:

„Im Grunde genommen würde der Plan darin bestehen, die besetzten Gebiete dem Kreml zu überlassen. Die Krim und die vier anderen Regionen, die in den letzten zwei Jahren erobert wurden. Und dann die Grenzen aufzurüsten.

 

Indem man das, was von der Ukraine übriggeblieben ist, in die NATO aufnimmt. Ein Weg, der dem ähnelt, was nach dem Zweiten Weltkrieg mit Westdeutschland geschah. Die deutsche Nation wurde in zwei Hälften geteilt, wobei die Kontrolle über den östlichen Teil der UdSSR überlassen und der westliche Teil 1955 in das atlantische Militärbündnis aufgenommen wurde.“

Im sogenannten „Potsdamer Abkommen“ vom 2. August 1945 beschlossen die vier Siegermächte USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich, das besiegte Deutschland in vier Besatzungszonen aufzuteilen.

Am 23. Mai 1949 wurde dann die Bundesrepublik Deutschland (BRD) auf dem Gebiet der drei West-Alliierten gegründet, demgegenüber am 7. Oktober 1949 die Deutsche Demokratische Republik (DDR) im sowjetisch kontrollierten Teil Deutschlands.

Die westdeutsche Armee wurde 1955, nach Abschluss der „Pariser Verträge„, vollwertiges Mitglied der NATO. Die DDR war demgegenüber 1955 Gründungsmitglied des „Warschauer Pakts“, des Militärbündnisses der kommunistischen Staaten unter Führung der Sowjetunion. Am 31. März 1991 beschlossen die Regierungschefs der Warschauer-Pakt-Staaten die Auflösung des Bündnisses nach fast 36 Jahren.

Der Journalist erläutert bezüglich möglicher Gründe für die genannten Entwicklungen und Gedankenspiele zwischen NATO-Vertretern und dem Weißen Haus:

„Der erste Grund ist einfach, dass dieser „Austausch“ von vielen Experten als eine der möglichen Lösungen zur Beendigung des Krieges angesehen wird. Er ist im Moment keine politisch bewertete Option. Aber de facto ist sie auf dem Tisch.

Der zweite Grund ist konkreter. Viele europäische Regierungen und das Weiße Haus selbst sind besorgt, dass dies Donald Trumps Trumpf sein könnte, sollte er die Wahlen im November gewinnen. Der ehemalige US-Präsident hat wiederholt versichert, dass er im Falle seiner Rückkehr als „Oberbefehlshaber“ den Streit zwischen Moskau und Kiew im Handumdrehen beilegen wird. Und genau das wäre der Schachzug, um sich die Rolle des „Königsmachers“ des Friedens zu sichern.“

Der La Repubblica-Kommentator behauptet, dass der russische Präsident aktuell keinerlei Notwendigkeit sähe, „jetzt mit Biden über einen Waffenstillstand oder irgendeine andere Option zu verhandeln“. Putin würde daher abwarten, und „dies mit dem neuen oder bestätigten Mieter des Weißen Hauses tun“.

Bis zur Wahl im November würde Moskau daher alles tun, „um seine Ausgangspositionen zu festigen. Das heißt, große Teile der Ukraine zu erobern“, so die Einschätzung von Claudio Tito von La Repubblica.

NATO-Chef Jens Stoltenberg wurde am Donnerstag vergangener Woche nach einem Außenministertreffen in Brüssel mit den Worten zitiert: „Wenn es nicht gelingt, mehr Hilfe zu mobilisieren, besteht die reale Gefahr, dass Russland noch mehr ukrainisches Territorium erobert“.

Der einzige Weg „zu einem gerechten und dauerhaften Frieden“ in der Ukraine bestehe für Stoltenberg darin, „starke ukrainische Streitkräfte zu garantieren“. Nur so könne Putin davon überzeugt werden, „dass er auf dem Schlachtfeld nicht gewinnen wird“.

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Quellen: PublicDomain/news.de/de.rt.com am 18.05.2024

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9 comments on “Hellseherin nennt Zeitpunkt für Ende des Ukraine-Krieges – russischer TV Moderator prophezeit „250 Millionen Tote“ durch Europa-Atomkrieg

  1. Der satanische Wertewesten wird den Krieg so lange führen, wie ein Zahlmeister für die Kriegsschulden des Wertewesten parat steht!

    14/18 Deutschland

    39/45 Deutschland

    00/?? Rußland

    Weil Rußland sehr reich ist an Rohstoffen, kann der Krieg auch sehr lange dauern. Aber gerade die Länge des Krieges gereicht Putin zum Vorteil; denn die Seemacht USA kränkelt ganz anders als bei Kaiser und Führer. Und ohne seine Flotte ist der Wertewesten wie ein Invalide!

  2. Für was Hellseher? Die wollen uns loswerden…und das gründlich!
    Das Wasser, was in den Wein gegossen wurde, wird man nicht wieder heraus bekommen.
    Neu beginnen kann man erst mit seinem letzten Atemzug.

      1. Nee,Holger…diese Matrix nervt. Absolute Verblödungsgefahr bei längeren Aufenhalt..
        Hier wird auch die Atombombe vom Feinsten demontiert…

      2. Holger,ab min5 im Video ‚gib mir 66min‘ wird interessant über Atombomben informiert…
        Das komplette Video ist erstaunlich aufschlussreich und sehenswert.

  3. Typische Russenpropaganda. Die muss das ja so sagen, sonst fällt sie ganz zufällig aus dem Fenster, über eine Stiege oder sonstwo runter.

  4. Die Wiederkunft Christi hat von 1866 bis 1950 in Mexiko stattgefunden. Der Himmlische Vater sagte dort, veröffentlicht im Buch des Wahren Lebens; Unterweisung 323, 25.: Merkt ihr nicht, dass etwas Höheres verhindert, dass auf eurer Welt der unmenschlichste aller eurer Kriege ausbricht? Begreift ihr nicht, dass auf dieses Wunder Millionen Gebete von Männern, Frauen und Kindern Einfluss haben, die mit ihrem Geiste die Dunkelmächte bekämpfen und dem Kriegstreiben entgegenwirken? Betet weiterhin, wachet auch fernerhin, doch legt in diese Betätigung all euren Glauben, dessen ihr fähig seid.

  5. Ja und Nein, es sind immer wieder wertvolle Informationen, aber eben nur ein Teil. Alles Gute wird in diesem satanischen Weltkonstrukt verdreht, Satan ist nicht sehr klug, er kann nur verändern, was andere vorgedacht haben. Die Kommentare sind Großteils diesem Weltbild geschuldet. Ganz ehrlich, der Spruch: „Das Leben ist wirklich einfach, aber wir bestehen darauf es kompliziert zu machen“ lächelt aus jedem Beitrag und jedem Kommentar. Wieder Kind sein trifft es da recht gut. Wir haben keine Pflichten, Recht erkämpfen wir uns und wenn nicht wenden wir uns von der Ungerechtigkeit ab, geben keine Energie mehr darein. Kinder vergessen scheinbar schnell. Wir Verwachsenen drehen und wenden, durchdenken und disputieren…. Gähn, langweilig.

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