Dunkle Zeiten – Steht uns das Armageddon bevor?

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Wie der bekannte Star-Hellseher und Mystiker Emanuell Charis bereits mehrfach in seinen Büchern, Vorträgen und Fachartikeln dargelegt hat, stehen uns dunkle Zeiten bevor.

Und diese Zeiten haben bereits begonnen. Wir alle können, wenn wir uns darauf fokussieren, ihre Vorboten mehr als deutlich wahrnehmen. Täglich, beinahe stündlich!

Angesichts dieser Gegebenheiten ist es kaum verwunderlich, dass Emanuell Charis immer wieder von seinen Klienten gefragt wird, ob womöglich das sogenannte Armageddon unmittelbar bevorsteht …

»Der Begriff ›Armageddon‹ schwebt wie ein Damoklesschwert über über den Köpfen der Menschen«, sagt Charis. Angst und Erwartung vermischen sich, während sich die Welt auf eine immer ungewisser und unberechenbarer werdende Zukunft zu bewegt.

Als renommierter Star-Hellseher und Mystiker befasst er sich sehr intensiv mit diesem Thema und den damit zusammenhängenden Fragen und versucht, das Licht der Erkenntnis in die Dunkelheit zu bringen. (Prophezeiung: Emanuell Charis deutet das I-Ging-Hexagramm 14 für den April 2024)

  

Die Definition des Armageddon

Bevor wir uns den Zeichen und Vorzeichen des Armageddon zuwenden, ist es von entscheidender Bedeutung, den Begriff selbst zu verstehen.

Das Armageddon, ein Wort von biblischem Ursprung, entstammt der Offenbarung des Johannes und beschreibt eine apokalyptische Schlacht am Berg Megiddo in Israel.

Symbolisch steht diese Schlacht für den finalen Konflikt zwischen Gut und Böse sowie Licht und Dunkelheit, der das Ende der Welt markieren soll.

»Das Armageddon ist nicht nur ein physisches Ereignis, sondern auch ein Symbol für den Höhepunkt des spirituellen Kampfes, den die Menschheit seit Anbeginn der Zeit führt«, erläutert Charis.

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»Es verkörpert die Transformation, die notwendig ist, um den nächsten evolutionären Schritt zu erreichen. Wenn wir dies genauer untersuchen, stellen wir fest, dass es sich beim Armageddon weniger um ein Ende, sondern vielmehr um eine Veränderung, einen Umbruch oder einen Übergang in eine neue Phase und Ära handelt.« (Liebe, Gesundheit, Glück und Beruf. Das verheißt das Tarot für den April 2024)

Die Vorzeichen des Armageddon

Die alten Schriften und Prophezeiungen sind gespickt mit Hinweisen auf die Vorzeichen des Armageddon. Kriege, Krankheiten, Naturkatastrophen, moralischer Verfall, Dekadenz – all diese Elemente werden oft als Indikatoren für das nahende Ende der Zeiten genannt.

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»Blicken wir auf die heutige Welt, so scheinen viele dieser Vorzeichen bereits erfüllt zu sein«, sagt Emanuell Charis. »Kriege und Konflikte toben in verschiedenen Teilen der Welt.

Pandemien und Krankheiten erschüttern die Grundfesten der Gesellschaft. Korruption und Betrug untergraben das Vertrauen in die Regierungen und andere Institutionen.«

Die Dynamik der aktuellen Weltsituation

In der aktuellen Weltlage spiegeln sich demnach die biblischen Beschreibungen der Vorzeichen eines Armageddon wider. »Die Menschheit findet sich derzeit in einem ständigen Zustand der Unruhe und des Ungleichgewichts wieder«, erläutert Charis.

»Die Gefahr, in Angst und Panik zu verfallen, ist groß. Krankheiten wie chronische Angstzustände, Burnout und Depressionen sind gewissermaßen an der Tagesordnung.«

Die Unsicherheiten und Unwägbarkeiten, mit denen wir jeden Tag aufs Neue konfrontiert werden, reißen uns buchstäblich den Boden unter den Füßen weg, wie Charis weiter darlegt. Es gibt kaum noch etwas, auf das wir uns verlassen können und das uns Halt gibt.

 

Wege der spirituellen Resilienz

Doch inmitten dieser Dunkelheit und Unsicherheit liegt zugleich auch eine Botschaft der Hoffnung. »Es liegt durchaus in unserer Macht, der sich auf diese Weise äußernden Dynamik des Armageddon entgegenzuwirken«, betont Emanuell Charis.

»Wir müssen uns weder geistig noch seelisch auf die oben beschriebene Dynamik dieser Ereignisse einlassen. Stattdessen sollten wir Ruhe bewahren und die negativen Energien, die durch Angst und Panik erzeugt werden, transzendieren.«

Dies bedeutet, dass es ratsam ist, uns möglichst regelmäßig aus alldem herauszunehmen und zurückzuziehen, um Zeit in Ruhe und Stille und mit uns selbst zu verbringen.

In diesem Zusammenhang rät Charis außerdem zu einer ›Medien-Diät‹, und zwar dergestalt, dass wir auch mal das Smartphone und/oder den Computer konsequent ausschalten, damit wir nicht ständig mit negativen und beängstigenden Nachrichten und Schlagzeilen konfrontiert werden.

Wie also können wir konkret dieser Spirale der Angst entkommen? »Indem wir die Akkus unserer Seele aufladen«, empfiehlt Charis. »Meditation, Gebet, Selbstreflexion – dies sind genau die Werkzeuge, die uns helfen können, unser inneres Gleichgewicht zu bewahren und unsere Verbindung zum Göttlichen zu stärken.«

In der Stille finden wir die Kraft, uns der Dunkelheit zu stellen und das Licht der Erkenntnis zu empfangen. Das Armageddon in seiner tieferen Bedeutung stellt, wie Charis weiter ausführt, einen Anstoß zur Selbstfindung und Transformation dar.

Es ruft jeden und jede von uns auf, die höchsten Aspekte unseres Seins zu erkunden.

Fazit

Abschließend hebt Star-Hellseher Emanuell Charis hervor, dass trotz der weltweit schwierigen und bedrohlichen Situationen das Armageddon noch lange nicht bevorsteht:

»Es ist leicht, inmitten der teils sehr heftigen Turbulenzen den Überblick zu verlieren und zu glauben, das Ende sei gekommen. Doch in dieser Zeit der Prüfung und Transformation liegt auch eine Chance, unser wahres Potenzial als spirituelle Wesen zu erkennen und das Licht der Liebe und des Mitgefühls in die Welt zu tragen.«

Wir alle können in diesen unsicheren Zeiten die Kraft finden, die Dunkelheit zu überwinden und das strahlende Licht der Hoffnung zu entzünden.

»Denn in der Einheit unserer Herzen liegt die wahre Macht, das Armageddon zu überwinden und eine neue Ära des Friedens und der Harmonie auf Erden zu begrüßen«, so Charis abschließend.

Quellen: PublicDomain/emanuellcharis.de am 12.04.2024

About aikos2309

11 comments on “Dunkle Zeiten – Steht uns das Armageddon bevor?

  1. Gemäß Hesiod stellt die Gegenwart den Tiefpunkt der menschlichen Entwicklung dar und Zeus wird uns bald auslöschen:

    „Heute befinden wir uns im Eisernen Zeitalter. Hesiod nennt es Eisernes Geschlecht. Sowohl der Charakter der Menschen als auch die Lebensverhältnisse haben sich drastisch verschlechtert. Die Gegenwart stellt den Tiefpunkt der menschlichen Entwicklung dar. Es soll sogar noch schlimmer kommen:

    Schließlich wird Zeus die gesamte Menschheit auslöschen. Möglicherweise wieder eine Sintflut?“ ->

    https://www.mythologie-antike.com/t229-goldenes-zeitalter-in-der-griechischen-mythologie

  2. War es Kant der sagte, die höchste Erkenntnis des Menschen ist die von Gott!?
    Aber heute interessieren sich die alten Gestrigen nur noch für Beton der nicht gesprengt werden konnte weil er ein Meter dick war(was für Kinder) und dafür, dass es Flugscheiben gibt in der Antarktis.
    Aber doch die schönste Form der geistigen Entwicklung nehmen diese Hohlköpfe nicht wahr, weil sie eben rein materiell gesinnt sind.
    Die Erkenntnisse von Kant , Fichte, Goethe und Schiller und si vieler anderer.

    Das Armageddon wird auch nur das zeigen, was ohnehin jeder sieht-den Abgesang einer auf Zerstörung und geistiger Verarmung beruhenden Unkultur.
    Denn das ,was gegen die Natur und dem Menschen zuwiderläuft muß ibs Leere laufen, um einen Neuanfang zu schaffen.
    In diesem Übergang nun befindet sich die Menschheit und die Natur- natürlich können materiell gesinnte Destruktive davon nichts wissen. Die laufen weiter im Hamsterrad ihrer eigenen verehrten Matrix. Bis zu ihrem Untergang, der ihnen auch nicht weiter hilft. Weil sie dann von vorn beginnen. Arme Hohlköpfe.

    1. Armageddon bedeutet auch nur Offenbarung-eben die Offenbarung für Jene, die alles in ihrem Leben aus der materiellen Perspektive betrachtet haben.
      Sie meinten , sie müßten sich an die Mehrheit halten, um anerkannt zu werden.
      Und die Mehrheit ist indoktriniert von den 0,00 1 Prozent , welche die Matrix beherrschen.
      Und so werden jene ihr Himmelreich finden im Materiellen , -und die anderen im Geistigen.
      Nur die Geistigen benötigen keine Materialität, während die materiell Gesinnten nicht ohne Geistigkeit leben können. Nur darüber haben sie in ihrem von sinnlosen materiellen Dingen überladenen „Leben“ nie nachgedacht.
      Nun gut , w.z.b.w.

  3. Aber Hallo! Man vergesse bitte nicht, die „göttliche Aufgabe des Menschen-Hirn“: Alle Menschen produzieren per Denken, rund um die Uhr, „Ambrosia“ = Götternahrung !
    Warum sollten die Herren der Menschwerdung diese für sie unentbehrliche kostenlose Energiequelle unwiderruflich zerstören?

    Friedrich Rückert (1788–1866)

    Die Welt iſt Gottes unausdenklicher Gedanke
    Die Welt iſt Gottes unausdenklicher Gedanke,
    Und goͤttlich der Beruf zu denken ohne Schranke.

    Nichts in der Welt, das nicht Gedankenſtoff enthaͤlt,
    Und kein Gedanke, der nicht mitbaut an der Welt.

    Drum liebt mein Geiſt die Welt, weil er das Denken liebt,
    Und ſie ihm uͤberall ſoviel zu denken giebt.

    1. Der Mensch denkt Gedanken, doch woher kommen diese Gedanken,
      sind die Gedanken auf den Bergen, oder im Meer, oder in der Luft, oder in den Bäumen, oder in den Blumen.
      Wo ist der Ort der Gedanken ???

      Nicht die Gedanken erschaffen die Welt,
      sondern die Welt produziert Gedanken für den Menschen, damit der Mensch seine stoffliche Materie für einige Jahre erhalten kann,

      So wie die Welt die Luft zum Atmen bereitstellt, so stellt die Welt auch die Gedanken zum Leben bereit.
      Die Grundfeste jeden menschlichen Denkens sind, Essen Trinken, Fortpflanzen und ist der alleinige Sinn der Menschen, und um das bewerkstelligen zu können, erzeugt die Welt die Gedanken FÜR die Menschen.

  4. Nichts kann der Mensch durch sein Denken erschaffen, oder kann er einen Apfel an einen Birnbaum wachsen lassen, nur durch sein Denken.
    Oder den Lauf der Sonne verändern durch sein Denken ???

  5. Die Welten sind aus dem Mentalen geboren.
    Ein Dasein jenseits der Materie ist zwar nicht beweisbar, da der Beweis materiell ist, jedoch macht es keinen Sinn sich über das Leben Gedanken zu machen ohne die Möglichkeit einer Existenz jenseits dieser Welt. Da ist der Jeronimo gar melancholusch drauf.
    Das Armageddon ist notwendiger Weise aus dem Okkultismus und damit ist dessen Bedeutung unklar und manipulativ. Warum sollte das „Gute“ das Böse bekämpfen? Und wieso gäbe es da ein allerletztes Gefecht? Weltfremd.

  6. Du kannst Dich da so annähern: Veränderung in der Umwelt regt den Geist an Bewußtheit zu steigern. Zuvor war man da in einem Dämnerlicht, halbbewußt. Dann macht es klingeling und man sieht auf einmal Zusamnenhänge, Verhaltensweisen oder Strukturen, die man zuvor garnicht beachtet hat. Da hat man das Gefühl einer Dunkelheit um sich herum. Das kommt aber nur durch den Kontrast der Dumpfheit in der Umgebung zur neuen Klarheit in der Wahrnehmung.

  7. „»Blicken wir auf die heutige Welt, so scheinen viele dieser Vorzeichen bereits erfüllt zu sein«, sagt Emanuell Charis. »Kriege und Konflikte toben in verschiedenen Teilen der Welt. “

    Oha, welch eine Erkenntnis. Dieser Charis ist einfach nur ein pseudo-intellektueller Dummschwätzer, mehr nicht.
    Kriege tobten schon immer. Vor dem 20-sten Jahrhundert tobten in Europa noch viel mehr Kriege als im 20-sten Jahrhundert mit zwei Weltkriegen. Geschichtsprofessoren sprechen oft sogar davon, dass früher die Menschen in Europa vor 200-300 Jahren die „Friedenszeiten“ gar nicht kannten.Es gab nur Phasen, wo die Waffen geschwiegen haben und Waffenstillstand herrschte. Ansonsten waren Europas Staaten, Königreiche udn Mächte ständig in Dauerkriege verwickelt, vor allem untereinander und gegeneinander. Erst seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges im 20-sten Jahrhunderts herrschte in EUropa eine längere Zeit Frieden, ohne Kriege.
    Winston Churchill hatte mal sinngemäß gesagt: Der Erste Weltkrieg war eigentlich der Zweite Weltkrieg. Der Zweite Weltkrieg war eigentlich schon der Dritte Weltkrieg.
    Der Erste Weltkrieg war seiner Ansicht nach der Siebenjährige Krieg (1756–1763).
    https://de.wikipedia.org/wiki/Weltkrieg#Weitere_Verwendungen_des_Begriffes

    Übrigens es gab auch auf dem afrikanischen Kontinent einen „afrikanischen Weltkrieg“. Der Zweite Kongokrieg (1998–2003) wurde von Politikern und Medien aufgrund der großen Zahl involvierter Staaten mitunter als „Afrikanischer Weltkrieg“ bezeichnet.
    Wenn man sich das alles genauer in AFrika anschaut, dann stellt man fest, dass in Afrika heute viel weniger Kriege wüten als noch vor ca. 50 Jahren!
    AUch in Südmaerika wurden früher ständig Kriege geführt, Heute allerdings kaum noch. Weil die Menschen in Südamerika auch einigermaßen zur Vernunft gekommen sind .

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