Die heilende Kraft von 432 Hertz-Klängen

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Die Schwingungsfrequenz des Universums 

In der Unendlichkeit des Universums spielen Klänge eine bedeutende, jedoch oft unbeachtete Rolle. Von den rauschenden Wellen der Ozeane bis zum sanften Flüstern des Windes, von den kosmischen Explosionen im All bis zu den pulsierenden, rhythmischen Schlägen unseres eigenen Herzens – alles vibriert in einer bestimmten Frequenz.

In dieser melodischen Realität ist Musik nicht nur ein Kunstwerk, sondern auch eine Quelle der Heilung und Spiritualität.

Deshalb wird der bekannte Star-Hellseher und Lebensberater Emanuell Charis in diesem Artikel die geheimnisvolle Welt der 432 Hertz-Klänge erkunden – einer Frequenz, die im Gegensatz zum herkömmlichen 440 Hertz-Standard als heilend und harmonisierend angesehen wird und die unser aller Leben auf tiefgreifende, zugleich denkbar einfache Weise verbessern kann.

Die Verschiebung von 432 zu 440 Hertz – Eine historische Wendung

Um die Wirkung von 432 Hertz-Musik oder auch entsprechenden Klangbildern zu verstehen, müssen wir zuerst einen Blick auf die Vergangenheit werfen. In den 1930er-Jahren wurde die internationale Norm für das Konzert-A (der Standard-Kammerton A, nach dem alle Instrumente gestimmt werden) eingeführt, die seitdem auf 440 Hertz festgelegt ist.

Diese Verschiebung der ursprünglichen 432 Hertz hin zu 440 Hertz war keine zufällige Entscheidung, sondern eine bewusste Wahl.

Die Begründung für diese Änderung war jedoch größtenteils technischer Natur, um eine genaue Stimmung von Musikinstrumenten sicherzustellen und eine standardisierte internationale Skala zu schaffen. (Wohlbefinden: Meditations-Klangschalen – Entspannungsübungen für Kinder, die Körper, Geist und Seele berühren)

Die geheimnisvolle Harmonie von 432 Hertz

»Musikwissenschaftler, Psychologen und spirituell orientierte Menschen bedauern diese Änderung auch heute noch«, merkt Emanuell Charis an.

Zwar wurde, wie Charis erläutert, durch den 440 Hertz-Standard eine Norm geschaffen, die es ermöglicht, dass weltweit alle Instrumente bei Konzerten oder Tonträgeraufnahmen identisch gestimmt sind und technische Probleme vermieden werden, doch im Vergleich zu den 440 werden 432 Hertz durchweg als die natürlichere und harmonischere Frequenz angesehen.

Der Grund: »Diese Schwingungszahl ist eng mit den mathematischen und geometrischen Mustern des Universums verbunden«, so Charis.

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»Es wird angenommen, dass 432 Hertz in perfekter Resonanz mit den Schwingungen von Natur und Kosmos stehen und somit eine tiefere Verbindung zur universellen Energie ermöglichen.«

Die psychologische Wirkung von 432 Hertz-Klängen

Emanuell Charis hat nicht nur nachgeforscht, sondern auch selbst mit Klängen in dieser Frequenz experimentiert und fand dabei die Bestätigung für die These: »Die psychologische Wirkung von Musik in 432 Hertz wird als beruhigend, entspannend und heilend beschrieben.

Tatsächlich hilft diese Frequenz, Stress abzubauen, die Intuition zu fördern und das emotionale Wohlbefinden erheblich zu steigern«, so der Star-Hellseher, und weiter:

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»Es kann also davon ausgegangen werden, dass sie den Geist in einen Zustand der Harmonie und Ausgeglichenheit versetzt, wodurch das Bewusstsein für spirituelle Erfahrungen erweitert und geöffnet wird.«

Ein Blick auf die spirituellen Zusammenhänge

»In vielen spirituellen Traditionen werden Klänge als eine mächtige Kraft betrachtet, die das Bewusstsein erweitern und spirituelle Erleuchtung fördern kann«, berichtet Emanuell Charis.

»Denken wir in diesem Zusammenhang nur an schamanische Trommeln, an Klangschalen, an gemeinsames Chanten oder auch die heiligen Gesänge, wie sie in Gottesdiensten praktiziert werden.«

Die Verbindung zwischen Musik und Spiritualität ist demnach in zahlreichen Kulturen tief verwurzelt. In der indischen Tradition wird zum Beispiel der Klang der Silbe ›Om‹ als der Ursprung des Universums angesehen.

In der ägyptischen Mythologie wurde der Gott Thot als göttlicher Musiker verehrt. Die 432 Hertz-Klänge oder entsprechende Musik werden vielfach als ein Werkzeug betrachtet, um diese spirituellen Pfade zu erkunden und eine tiefere Verbindung zum Selbst und zum Universum herzustellen, wie Charis erklärt.

Die Nutzung von 432 Hertz-Klängen zur Verbesserung unseres Lebens

Wie können wir also die heilende Kraft von Klängen dieser Frequenz in unser Leben integrieren? »Eine Möglichkeit besteht darin, bewusst Musik in 432 Hertz zu hören, sei es im Rahmen von Meditation, Entspannungsübungen oder einfach beim täglichen Hören von Musik«, rät Charis.

»Es ist dabei wichtig, sich die Zeit zu nehmen, um sich wirklich auf die Klänge einzulassen und ihre heilende, transformierende Wirkung zu spüren.«

Entsprechende Musikstücke und Klangwerke können mittels Google-Suche gefunden werden. Auch eine Suche auf YouTube wird zahlreiche Werke zutage fördern. Selbstverständlich sind auch CDs in 432 Hertz-Frequenz erhältlich.

Darüber hinaus können wir, sofern wir etwas musikalisch sind und über entsprechende Ausstattung verfügen, auch selbst kreativ werden und Musik in 432 Hertz komponieren oder spielen.

Durch das Erschaffen dieser Schwingungen können wir nicht nur unsere eigene spirituelle Reise vertiefen, sondern auch positive Energien in die Welt senden.

Fazit

In der Welt der 432 Hertz-Musik offenbart sich uns eine tiefgreifende Wahrheit: dass Klänge nicht nur Schallwellen sind, sondern auch Schwingungen, die in Resonanz mit den tiefsten Ebenen unseres Seins stehen.

»Indem wir uns mit dieser harmonischen Frequenz verbinden, können wir nicht nur unsere Sinne erweitern, sondern auch unser Bewusstsein auf die unendlichen Weiten des Universums einstimmen«, resümiert Emanuell Charis.

»Es ist eine leicht durchführbare Praktik, die jeden Aspekt unseres Lebens berührt und uns in die mystische Melodie des Kosmos eintauchen lässt, wo Heilung, Spiritualität und Harmonie sich vereinen.«

Quellen: PublicDomain/emanuellcharis.de am 14.04.2024

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3 comments on “Die heilende Kraft von 432 Hertz-Klängen

  1. Sphärenklänge

    Apollonios von Rhodos >> berichtet von einem wunderschönen Spielzeug. Demnach machte Adrasteia dem kindlichen Zeus ein Geschenk mit der Bezeichnung „sphaira.“ Altgriechisch σφαῖρα sphaira = deutsch -> ‚Kugel, kugelrunder Körper, Ball‘.

    Es handelt sich dabei um eine Bezeichnung, die in der Antike für die die Erde >> umkreisenden Kugelschalen verwendet wurde, an welchen die Planeten, Fixsterne, Sonne und Mond angeheftet gedacht waren. In Anlehnung an den Begriff sphaira gibt es das Wort Sphäre. Berichtet wird von einem Modell der Pythagoreer. Es wird erzählt, dass die Schule der Pythagoreer im 6. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung von Pythagoras von Samos >> gegründet wurde.

    Gemäß dem Modell der Phythagoreer, entstehen durch die Bewegung der Sphären himmlische Klänge (Sphärenmusik). Beschrieben werden diese „sphärischen Klänge“ als seltsam, eine Art geisterhafte Musik aus dem Äther >>. Goethe geht auf diese Beschreibung im Faust (gleich zu Anfang) ein, Zitat:

    „Die Sonne tönt nach alter Weise | in Brudersphären Wettgesang | und ihre vorgeschrieb’ne Reise | vollendet sie mit Donnergang“ ->

    https://www.mythologie-antike.com/t1297-nymphe-adrasteia-mythologie-amme-beschutzerin-des-zeus

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