Umstrukturierung im Bankensektor: 64 Filialen in den USA wurden innerhalb einer Woche geschlossen! JPMorgan, Wells Fargo und Goldman Sachs führen den Exodus an!
64 US-Bankfilialen, darunter Giganten wie PNC Bank und JPMorgan Chase , haben erschreckenderweise innerhalb von nur sieben Tagen die Schließung beantragt.
Dieser beispiellose Schritt hat Schockwellen durch den Bankensektor ausgelöst, so dass die Kunden nach Antworten suchen und sich fragen, ob die Finanzinstitute ihres Vertrauens Opfer eines unheilvollen Trends werden. Von amg-news.com
Machen Sie sich bereit für einen Bericht über die bedrohliche Welle von Filialschließungen, die die Landschaft des amerikanischen Bankwesens verändert.
Im Handumdrehen erlebte das Land einen erschütternden Anstieg an Bankfilialschließungen, allen voran große Akteure wie die PNC Bank . Zwischen dem 12. und 18. Dezember reichten alarmierend viele Finanzinstitute Schließungsanträge ein, was ein düsteres Bild vom Zustand der Bankenbranche zeichnete.
JPMorgan Chase, ein weiterer Gigant im Finanzbereich, schloss sich dem beunruhigenden Trend an und sorgte bei seinem riesigen Kundenstamm für Aufsehen und Besorgnis.
Während sich der Staub in dieser beunruhigenden Woche legt, ist es unerlässlich, die Gründe für diese abrupte Abwanderung von Bankfilialen zu analysieren und ihre möglichen Auswirkungen auf die alltäglichen Verbraucher zu untersuchen. (Boom! Der Masterplan der Kabale – Operation Bankensystemzusammenbruch!)
Der beunruhigende Trend
Die vom US-amerikanischen Währungsprüfer gemeldeten Schließungsunterlagen offenbaren ein beunruhigendes Muster, das über bloßen Zufall hinausgeht.
Der Finanzgigant PNC Bank dominierte die Liste der Schließungen und ließ Zweifel an den Beweggründen für den Massenrückzug physischer Bankinstitute aufkommen. Dieser beunruhigende Trend veranlasst uns, die Stabilität unserer Finanzinstitute in Frage zu stellen und, was noch wichtiger ist, welche Auswirkungen sie auf den Durchschnittsamerikaner haben wird.(Game over! Aktien im Wert von 10 Billionen US-Dollar verschwinden und lösen die große amerikanische Schuldenkatastrophe und den globalen Währungsneustart aus)
Während wir die Schichten dieser Finanzkrise hinter uns lassen, drängt sich die Frage auf, ob dies der Beginn eines Dominoeffekts im Bankensektor ist. Die Schließungen erstrecken sich über die Staatsgrenzen hinaus und erzeugen landesweite Auswirkungen, die die Zugänglichkeit und Bequemlichkeit traditioneller Bankdienstleistungen zu verändern drohen.
Die Teilnahme von JPMorgan Chase an dieser rätselhaften Bewegung verstärkt nur die Besorgnis und lässt die Verbraucher sich fragen, ob sie nur die Spitze des Eisbergs beobachten.
Hinter der kalten, bürokratischen Sprache der Schließungsanträge verbergen sich die Geschichten unzähliger Menschen, die sich für ihre alltäglichen Finanzbedürfnisse auf diese Zweigstellen verlassen haben. Durch die plötzlichen Schließungen sind Mitarbeiter arbeitslos, Gemeinden ohne Finanzzentrum und Kunden ohne physischen Raum, in dem sie ihre Anliegen ansprechen können.
Es geht nicht nur um Zahlen in einer Bilanz; Es geht um die Menschen, die diesen Institutionen ihr hart verdientes Geld anvertraut haben.
Die Schließung von 64 US-Bankfilialen in einer einzigen Woche ist nicht nur eine statistische Anomalie; Es ist ein Vorbote einer neuen Ära im Bankwesen. PNC Bank und JPMorgan Chase mögen die Speerspitze dieser Welle gewesen sein, doch die Auswirkungen gehen weit über ihre Vorstandsetagen hinaus.
Während wir uns mit den Folgen dieser seismischen Veränderung auseinandersetzen, ist es unerlässlich, wachsam zu bleiben, schwierige Fragen zu stellen und Rechenschaftspflicht von den Finanzinstituten einzufordern, die den Schlüssel zu unserem wirtschaftlichen Wohlergehen innehaben. Die Zukunft des traditionellen Bankwesens steht auf dem Spiel und es liegt an uns, den Verbrauchern, sie zu gestalten.
JPMorgan, Wells Fargo und Goldman Sachs schließen Hunderte von Filialen und entlassen Tausende, während sie sich auf einen finanziellen Zusammenbruch vorbereiten
In einem beispiellosen Schritt, der den US-Bankensektor zum Scheitern verurteilt, haben JPMorgan, Wells Fargo und Goldman Sachs eine Reihe drastischer Maßnahmen eingeleitet.
Die Finanzgiganten schließen Hunderte von Filialen und entlassen Tausende von Mitarbeitern, alles in Erwartung einer Finanzkrise, die die Finanzlandschaft des Landes umgestalten könnte.
Die Vereinigten Staaten stehen am Abgrund einer Finanzkatastrophe, und die Anzeichen sind bedrohlich. Die einst unerschütterlichen Säulen der Bankenbranche, JPMorgan, Wells Fargo und Goldman Sachs, befinden sich nun im Krisenmodus und ergreifen drastische Maßnahmen, um sich auf die drohende Finanzkrise vorzubereiten, vor der Experten schon lange gewarnt haben.
Dieser Artikel ist nicht nur eine gründliche Analyse der alarmierenden Statistiken, sondern auch eine düstere Reflexion über den menschlichen Tribut, den die Maßnahmen dieser Institutionen fordern werden.
Rekordhohe Zinssätze gepaart mit Turbulenzen in der Immobilienbranche haben einen drohenden Schatten auf die größten Finanzinstitute des Landes geworfen. JPMorgan, Wells Fargo und Goldman Sachs haben in den letzten Monaten erschreckende Verluste gemeldet, und sie sind sich bewusst, dass eine viel größere Krise unmittelbar bevorsteht.
Die Folge ist, dass diese Bankengiganten ihren Geldbeutel schonen, ihre physische Präsenz reduzieren und ihre Belegschaft rücksichtslos abbauen. Warum? Weil sie Massenabzüge und eine Lawine von Misserfolgen befürchten, wenn der bittere Winter naht.
Die Experten sind sich einig: Dies sind lediglich die Eröffnungssalven einer weiteren globalen Finanzkrise, und es wird erwartet, dass sich die Lage weiter verschlechtern wird.
Im Oktober wurden erstaunliche 54 Filialen dauerhaft geschlossen, wodurch unzählige Amerikaner keinen Zugang zu wichtigen Finanzdienstleistungen hatten. Das an einem schicksalhaften Freitag veröffentlichte Bulletin des Office of the Comptroller of the Currency (OCC) enthüllte die harte Realität.
Die Bank of America lag mit der Schließung von 21 Filialen in der ersten Oktoberwoche an der Spitze, während Wells Fargo mit 15 Filialen, die ihren Untergang erlebten, nicht weit dahinter lag. Auch die US Bank und JPMorgan Chase schlossen sich dem düsteren Prozess an und schlossen neun bzw. drei Filialen.
Aber der Sturm hörte hier nicht auf. Santander und City Bank haben die Misere kürzlich noch verschärft, indem sie jeweils fast 20 Filialen geschlossen haben. Den Daten von S&P Global zufolge haben US-Banken in den letzten zwölf Monaten über 3.100 Standorte rücksichtslos geschlossen.
Im Zeitraum 2021 bis 2022 kam es im Vergleich zum Vorjahr zu einem erstaunlichen Anstieg der Filialschließungen um 38 %. Und es sind nicht nur die Zweige, die verschwinden; Auch der Personalbestand der Banken nimmt ab. Die Enthüllung von CNBC enthüllte, dass selbst die bekanntesten Banken in Amerika nicht immun gegen diese rücksichtslosen Kürzungen sind.
Der Tribut an Menschenleben ist erschütternd. Die sechs größten US-Banken haben im Laufe des Jahres 2023 insgesamt 20.000 Stellen abgebaut, eine Tatsache, die aus ihren eigenen Unternehmensunterlagen hervorgeht. Der Abbau von Arbeitsplätzen ist keine bloße Haushaltsentscheidung; Es ist ein Überlebensinstinkt, denn die ungewisse Zukunft wirft einen bedrohlichen Schatten.
„Banken senken die Kosten, wo sie können, weil die Dinge im nächsten Jahr sehr ungewiss sind“, bemerkte Chris Marinac, Forschungsdirektor bei Janney Montgomery Scott.
Wells Fargo und Goldman Sachs stehen an der Spitze dieses düsteren Trends. Beide Institutionen haben in den letzten zehn Monaten etwa 5 % ihrer Belegschaft entlassen. Bei Wells Fargo nahm der Stellenabbau zu, nachdem die Bank eine strategische Abkehr vom Hypothekengeschäft angekündigt hatte. Der Finanzvorstand Mike Santomassimo gab eine erschreckende Erklärung ab, die den Mitarbeitern Gänsehaut bereitete: „Es gibt nur sehr wenige Teile des Unternehmens, die von Kürzungen verschont bleiben.“
Diese Entwicklungen zeichnen ein düsteres Bild von der Gesundheit des US-Bankensektors. Angesichts der drohenden wirtschaftlichen Turbulenzen drohen die letzten Monate des Jahres die Probleme in der Finanzwelt noch zu verschärfen.
Es ist eine Zeit, in der US-Banken auf stabilen Füßen stehen sollten, doch stattdessen befinden sie sich in einem Sumpf der Unsicherheit. Die Stabilität, die bisher den Zusammenbruch von Märkten und Institutionen verhindert hat, steht am Rande des Abgrunds.
Die Wahrheit ist, dass die gegenwärtigen Bedingungen geradezu unhaltbar sind und das Chaos viel früher ausbrechen wird, als sich die meisten Menschen vorstellen können.
Die unvermeidliche Krise
Inmitten dieser sich ausbreitenden Krise ist es wichtig zu erkennen, dass die Finanzwelt im Begriff ist, ins Chaos zu stürzen. Die Aktionen von JPMorgan, Wells Fargo und Goldman Sachs sind keine Einzelfälle, sondern vielmehr Vorboten einer Finanzkrise, die sich seit Jahren anbahnt. Die Gewitterwolken haben sich zusammengezogen und stehen nun kurz davor, einen Sturm beispiellosen Ausmaßes auszulösen.
Während diese Bankengiganten ihre Türen schließen und ihre Belegschaft entlassen, werden die einfachen Amerikaner die Hauptlast der Krise tragen. Der Zugang zu wichtigen Finanzdienstleistungen schwindet und die Arbeitsplatzsicherheit schwindet. Es ist eine düstere Realität, der wir uns direkt stellen müssen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die Bankenbranche am Abgrund befindet und der Abgrund immer näher rückt. Die von JPMorgan, Wells Fargo und Goldman Sachs ergriffenen Maßnahmen sind keine bloßen Vorsichtsmaßnahmen; Es handelt sich um verzweifelte Aktionen von Institutionen, die wissen, dass sie am Abgrund stehen.
Die Statistiken sind alarmierend, die Zahl der Menschen ist erschütternd und die Aussichten düster. Die Finanzkrise stellt keine drohende Bedrohung mehr dar; es passiert jetzt, direkt vor unseren Augen. Wir müssen auf das vor uns liegende Chaos vorbereitet sein und auf eine bessere Zukunft nach dem Sturm hoffen.
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Quellen: PublicDomain/amg-news.com am 04.04.2024
Es geht schon sehr lange so, dass Banken massiv Filialen schließen. Wozu sollen denn die ganzen Filialen auch benötigt werden? Schon lange läuft alles mittels KI – auch Online-Banking ist ein Bestandteil davon. Es gibt kaum eine Notwendigkeit mehr, für viele Banken-Filialen, was allerdings nicht neu ist. Bekannt war es schon lange, dass viele Filialen – zugunsten der KI – wegfallen. Möglicherweise sind wir allerdings alle selber auch von einer KI gesteuert, die sich jetzt über unsere KIs lustig macht ->
https://info-allerlei.de/welt-am-draht.php
PS: In den 1990er Jahren wurde das Programm der Banken-Filial-Schließungen gestartet. Neu ist da überhaupt nichts. Wohlwissend, dass die KI nahezu alle Aufgaben einer Filiale erledigen können wird.
Ich weiß noch, wie es los ging: In den 1980er Jahren wurde jeder übernommen, der die Abschlussprüfung zum Bankkaufmann bestanden hatte. In den 1990er Jahren hieß es plötzlich, dass nur noch Azubis übernommen werden, die mit der Note 1 oder 2 abschließen. Es ging in den 1990er Jahren bereits los, mit der Planung, massiv Filialen zu schließen.
Elektromagnetische Avatare können doch gar nicht ohne KI funktionieren.
Göttliche Seelen können wiederum ohne diese Hochsicherheits-Zwangsjacke nicht am Spiel teilnehmen.
Wir wollten ja unbedingt hierherkommen und mitmischen.
„KI“ kann halt noch viel skrupelloser ABZOCKEN als der gemeine Mensch!… 😉
Die großen Banken schließen ihre Filialen auch deshalb, weil sie sich darauf vorbereiten, demnächst die Kleinen zu übernehmen und weil sie voll auf Online-Banking setzen.