Wurde die Welt 80 Jahre an der Nase herumgeführt? Autoren legen Beweise auf den Tisch, dass nie eine Atombombe auf Hiroshima und Nagasaki fiel

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Kritiker bezweifeln schon eine ganze Weile, dass in Hiroshima und Nagasaki tatsächlich Atombomben fielen. Sogar der bedeutende deutsche Physiker Werner Heisenberg zählt zu den kritischen Stimmen.

Mittlerweile verdichten sich die Beweise, dass statt Kernwaffen Napalm- und Senfgas eingesetzt wurde. Die Autoren Michael Palmer und Franklin Stahl legen in ihrem 2023 erschienenen Buch Hiroshima revidiert die nötigen Beweise vor. Von Frank Schwede

Vielen Opfern, die den grellen Blitz sahen, kochte die Haut am Körper. Ihre Kleidung fing sofort Feuer. Diejenigen, die sich im Ground Zero aufhielten, verschwanden auf wundersame Weise. Niemand wusste, was mit ihnen geschah – ob sie im verdampft oder verbrannt sind und ihre Asche vom Wind davongetragen wurde.

So der ähnlich klangen die Berichte über die ersten Atombombenabwürfen der Geschichte in den japanischen Städten Hiroshima und Nagasaki am 6. und 9. August 1945.

Hiroshima und Nagasaki sind ein festes Stückchen Zeitgeschichte, das nie verblassen wird. Und doch gibt es seit Anbeginn dieses entsetzlichen Geschehens Kritiker, die am Narrativ kratzen und per tu nicht glauben wollen, dass die USA zwei Atombomben über Japan abgeworfen haben.

Auch der bedeutenden deutschen Physiker Werner Heisenberg und der russisch-amerikanische Pilot Alexander P. de Seversky zählen zu den kritischen Stimmen.

Seversky zog 1918 in die USA, flog dort als Testpilot und gründete wenig später das Unternehmen „Seversky Aircraft Corporation“. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er aufseiten der Amerikaner, nach Ende des Krieges war er unter anderem auch an der Vernehmung des deutschen Ex-Luftwaffenchefs Herman Göring beteiligt.

Seversky war ein ausgewiesener Experte für Bombenkriege, dem man so schnell nichts vormachen konnte. Neben Deutschland besuchte er auch Hiroshima und Nagasaki. Die Eindrücke seiner Reise schildert Seversky in seinem Bestseller Air Power: Key to Survival. Über seinen Besuch in Hiroshima und Nagasaki schreibt Seversky:

„Ich war gespannt auf meinen ersten Blick auf eine Stadt, die mit Atombomben bombardiert wurde, und war auf die radikal neuen Anblicke vorbereitet, die mir die aufregenden Beschreibungen, die ich gelesen und gehört hatte, nahelegten.

Aber zu meinem größten Erstaunen sah Hiroshima aus der Luft genauso aus wie alle anderen ausgebrannten Städte, die ich beobachtet hatte. (…)

Ich hatte von Gebäuden gehört, die sofort von beispielloser Hitze verzehrt wurden. Doch hier waren die Gebäude strukturell intakt, mit Außen- und Steinverkleidungen. Darüber hinaus fand ich darauf unbeschädigte Fahnenmasten, Blitzableiter, bemalte Geländer, Luftschutzsirenen und andere zerbrechliche Gegenstände.

Offensichtlich hatten sie die Explosion überstanden und waren der höllischen Hitze  sowie dem angeblichen Super-Hurrikan mit einer Geschwindigkeit von tausend Meilen pro Stunde irgendwie entkommen.“

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Zwei Tage auf Spurensuche

Zwei Tage lang war Seversky in Hiroshima auf Spurensuche, besuchte die T-Brücke, die der Zielpunkt der Bombe war. Hier suchte er vor allem nach kahlen Stellen, weil er vermutete, dass an diesem Ort alles im Handumdrehen verdampft oder zu Staub zerfallen war.

Doch weder dort noch an irgendeiner anderen Stelle konnte Seversky ungewöhnliche Spuren finden, die Hinweise auf einen Atombombenexplosion lieferten.

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Hiroshima und Osaka wiesen in etwa die gleiche Fläche von zwei Quadratmeilen rosafarbener Asche auf, die durch die Zerstörung von größtenteils hölzernen Strukturen, vermischt mit Ziegeln und verrostetem Metall, entstanden war. Hinzu kamen einzelne Beton- und Stahlkonstruktionen, die in die Höhe ragten. Also nichts Ungewöhnliches.

Aus einer anderen Perspektive aus der Luft betrachtet blieb eine große Zahl moderner, mehrstöckiger Gebäude im Stadtzentrum von Hiroshima erhalten. Wie kann das sein?

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Man könnte es ja noch glauben, gäbe es da nicht die Bilder von Atomversuchen, wo Häuser von einer mächtigen Druckwelle wie Streichhölzer weggeblasen werden – doch nichts dergleichen konnte Seversky in Hiroshima vorfinden.

Und was ist mit dem radioaktiven Fallout, von dem immer die Rede ist? Michael Palmer, der von Beruf Arzt ist, schreibt, in seinem Buch Hiroshima revidiert, dass er zusammen mit Co-Autor Franklin Stahl im vergangenen Jahr herausgebracht hat, dass der radioaktive Fallout der Bombardierung von Hiroshima schwach, aber dennoch eindeutig nachweisbar war

Aber die Sache einen Hacken. Es fehlt nämlich der Hauptbestandteil der Atombombe. Palmer weist darauf hin, dass in dem in Hiroshima gefundenen Fallout kein hoch angereichertes 235U (Uran 235) nachgewiesen werden konnte, obwohl die Bombe rund 50 Kilogramm davon enthalten haben soll. Deshalb ist sich Palmer sicher:

„…dass in Hiroshima kein hochangereichertes 235U freigesetzt wurde. Wir können uns daher fragen, ob die Technologie zur Herstellung von bombentauglichem Uran 1945 überhaupt existierte. (…)

Der Gesamtleiter des „Manhattan Projekts“, General Leslie Groves, behauptet, dass alles gerade noch in letzter Minute klappte, sowohl Plutonium als auch bombentaugliches Uran nur wenige Tage, bevor sie gebraucht wurden, in ausreichender Menge zur Verfügung standen.“

Strahlenschäden nur vorgetäuscht

Auch Alexander P. de Seversky suchte in Nagasaki vergeblich nach Uran und Plutonium, weshalb auch er keine Anzeichen von radioaktivem Fallout feststellen konnte.

Das machte den erfahrenen Bombenexperten stutzig. Deshalb machte er sich wieder auf die Suche nach Beweisen, dass es nie eine Atombombenexplosion in der Stadt gab.

Er befragte Überlebende und das Klinikpersonal über das Auftreten von Symptomen der Strahlenkrankheit. Ebenfalls Fehlanzeige. Als Michael Palmer das liest, hat er sofort einen Verdacht. Er glaubt, dass Plutonium zu der Zeit für den Bau einer Bombe noch nicht zur Verfügung stand. Palmer:

„Dieser Befund stimmt mit der Feststellung von Wissenschaftlern des „Manhattan Projekts“ aus dem Jahr 1945 überein, dass die Reinigung von Plutonium zu dieser Zeit noch nicht beherrscht wurde.“

Auch in Nagasaki fand man erst rund zwei Jahre nach dem Bombenabwurf eine hohe Aktivität von Plutonium in den Sedimenten eines Reservoirs in der Nähe der Stadt.

 

Das war genau zu dem Zeitpunkt, an dem bombentaugliches Plutonium zur Verfügung gestanden haben soll. Außerdem können Untersuchungen beweisen, dass das Plutonium erst einige Zeit nach dem Bombenangriff in das Gebiet gelangte. Und noch etwas Wichtiges ist Michael Palmers aufgefallen. Er schreibt:

„Außerdem entspricht das Verhältnis von Plutonium zum Spaltprodukt 137Cs (Cäsium 137), das im fraglichen Sediment vorliegt, nicht der angeblichen Spaltausbeute der Nagasakibombe.“

Das legt nach Meinung des Autorenduos die Vermutung nahe, dass es sich bei dem radioaktiven Material mit sehr großer Wahrscheinlichkeit um nachträglich ausgebrachte Reaktorabfälle gehandelt hat.

Auch wenn keine Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki fielen, gab es dennoch Dutzende Verletzte, die klassische Symptomen der Strahlenkrankheit hatten: Sie entwickelten Blasen und Geschwüre, litten unter Erbrechen und Haarausfall und bei vielen zeigten sich später DNA-Schäden und Krebs.

Wenn das radioaktive Material tatsächlich erst später ausgebracht wurde, bleibt die Frage zu klären, was die Symptome ausgelöst hat. Was nur wenigen bekannt sein dürfte, ist, dass Symptome der Strahlenkrankheit auch in Verbindung mit anderem Kampfmitteln auftreten können, – etwa beim Einsatz von Senfgas. Dazu erklärt Michael Palmer:

„Senfgas ahmt sowohl die akuten als auch die chronischen Auswirkungen von Strahlung auf den menschlichen Körper nach. Insbesondere schädigt Senfgas, wie auch Strahlung, das Knochenmark, die Haarfollikel und andere sich schnell vermehrende Gewebe; und diese Gemeinsamkeiten hatte man schon damals gut verstanden.“

Viel Rauch und Pyrotechnik zauberten den Atompilz

Die Autoren gehen nun von der Vermutung aus, dass die nukleare Detonation durch Fotoblitzbomben vom Typ AN-M46 vorgetäuscht wurde, die Zerstörung der Städte durch Brandbomben erfolgte und die vermeintliche Strahlenkrankheit eine Folge von Senfgas war. Palmers Beweise könnten zweifellos ausreichen, um die Mär einer nukleare Detonation zu widerlegen.

Schon 2016 hat die renommierte New York Times in einem Artikel in ihrer Ausgabe vom 23. Mai die Vermutung geäußert, dass der klassische Atompilz über Hiroshima durch zahlreiche Brände in der Stadt und nicht durch eine Atomexplosion verursacht wurde. Der Titel des Beitrags lautete: „The Hiroshima Mushroom Cloud That Wasn´t“.

Das Blatt zitiert unter anderem den bekannten Bombenkonstrukteur und langjährigen Atomwaffenberater der US Regierung, Richard I. Garwin, der sagte, dass es definitiv kein Atompilz war, sondern die Rauchschwaden eines tobenden Feuersturms.

Dieser Aussage schloss sich auch Kevin Roark an, Sprecher des Waffenlabors Los Alamos in New Mexiko, das angeblich die Hiroshimabombe „Little Boy“ hergestellt hat. Roark wird in dem Blatt mit den Worten zitiert:

„Wenn sich viele Feuer zu einer großen brennenden Fläche vereinigen, kann sich in deren Mitte eine Art Kamin bilden, in dem der Rauch mit hoher Geschwindigkeit nach oben steigt. Der Kamin reicht mitunter weit hinauf in die Atmosphäre, wo er quasi an eine Decke stößt und sich ähnlich wie eine Ambosswolke zu einem Pilz verformt.“

 

Noch heute ist der vermeintlich Atompilz über Hiroshima ein Synonym des Schreckens und auch in dem 1986 erschienen und mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Buch The Making of the Atomic Bomb wird der Rauchpilz als Atompilz bezeichnet.

Bisher aber scheint sich niemand wirklich die Frage gestellt zu haben, wie bei einer Atombombenexplosion eine derart gigantische Rauchwolke entstehe kann, weil ja die Explosion kein Verbrennungsprozess ist, sondern eine Kernspaltung.

Selbst bei der Detonation einer herkömmlichen Bombe entsteht kaum Rauch, geschweige ein Rauchpilz, der kurz nach der Detonation bis in Stratosphäre reicht.

Nach den vielen Lügen und Täuschungen, die uns in den letzten achtzig aufgetischt wurden, bleibt am Ende nur die Frage: Gibt es überhaupt Atomwaffen? Eine Antwort kann und will Michael Palmer in seiner Funktion als Mediziner nicht geben, weil er sich dazu nicht qualifiziert fühlt.

Krieg ist Täuschung

Tatsächlich aber gibt es Kritiker, die behaupten, dass es Atomwaffen nicht gibt. Einer davon ist Akio Nakatani. In seinem Buch Death Object – Exploding the Nuclear Weapons schreibt er, dass Atombomben nur eine große Täuschung sind und vom Prinzip her nicht funktionieren.

Bereits der chinesische General und Philosoph Sun Tzu hat erkannt, dass die gesamte Kriegsführung auf Täuschung beruht. Warum aber hat man die Weltöffentlichkeit vor achtzig Jahren mit einem derart riesigen Bluff getäuscht. Michael Palmer und Franklin Stahl versuchen eine Antwort auf diese Frage zu finden. Sie schreiben:

„Wir schlagen vor, dass die vorgetäuschten Atombomben Akte von Staatsterrorismus waren, die sich gegen die internationale Öffentlichkeit richteten: Die allgemeine Angst vor einem drohenden Atomkrieg sollte die Menschen dazu veranlassen, freiwillig ihre nationale Souveränität aufzugeben und sich einer Weltregierung zu unterwerfen.“

Bis heute haben die USA diesen dystrophen Plan nicht aufgegeben. Im Gegenteil. Als Atommacht befeuern sie weiter einen beispielslosen Psychoterror gegen die Weltbevölkerung.

Neben Seuchen, Krankheiten und Umweltgiften steht die Atombombe auf der Angstskala noch immer ganz weit oben.

Jahrzehntelang dienten die Bilder des Atombombenabwurfs auf Hiroshima und Nagasaki der Traumatisierung. Und das tun sie auch heute noch.

Doch die Wahrheit ist: So, wie am 11. September 2001 keine Flugzeuge in die Türme des World Trade Center in New York flogen, so fielen auch keine Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki.

Es ist nichts anderes als eine Kriegslüge, mit der die USA die Welt seit achtzig Jahren an der Nase herumführt, um ihre Hegemonie immer weiter auszubauen.

Kriege haben sich schließlich schon immer als ein lukratives Geschäft erwiesen – auch ohne Atombomben.    

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 24.03.2024

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2 comments on “Wurde die Welt 80 Jahre an der Nase herumgeführt? Autoren legen Beweise auf den Tisch, dass nie eine Atombombe auf Hiroshima und Nagasaki fiel

  1. Es kann sein das die Elite uns ein ganzes Leben in Angst vor der Atombombe spendiert hat. Ich bin jetzt 62. Jüngere Menschen haben diese Angst nicht mehr ,die haben kein Bewusstsein für diesen Atom Tod wie wir alten. Bei Ihnen ist jetzt die Pandemie Angst wichtiger. Welch ein Irrsinn der uns beherrscht . Die Zweifel beherrschen uns so das wir wie glähmt sind.
    Seit Luhter wird die Bibel mit der Apokalypse dem gerecht. Wir leben im Zweifel was der herrschenden Klasse die Macht gibt uns zu beherrschen.

  2. Ich habe in der alten Kartentasche meines Vaters zwei Dienstvorschriften über den Einsatz und die Wirkung von Kernwaffen gefunden. Das bedeutet jahrzehntelang wurde die Angst zur Darstellung einer polaren Welt benutzt, darauf kam es wohl an. Vielleicht hat die Energie dieser Art von Angst ausgedient. Jetzt gibt es neue Arten, globalere. Wir haben wohl ein globales Bewußtsein bekommen und das Energiewesen dahinter wird auch mit Angst gefüttert.

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