Um unsere menschliche Psyche und unsere Spiritualität tiefgründig zu erforschen, genügt es nicht, positiv zu denken und uns zu bemühen, stets guter Dinge zu sein. Nein, wir müssen uns auch mit den dunklen Aspekten unseres Seins befassen und uns damit auseinandersetzen.
Sprich: Wir müssen Schattenarbeit betreiben. Der bekannte Star-Hellseher und Lebensberater Emanuell Charis hat dieses Konzept intensiv erforscht und selbst praktiziert, um das Wesen des menschlichen Geistes zu verstehen und für uns Licht ins Dunkel zu bringen.
Was genau verbirgt sich hinter dem geheimnisvollen Begriff ›Schattenarbeit‹? Woher stammt er und wie kann er unser Leben auf spiritueller und psychologischer Ebene bereichern? Emanuell Charis wird uns im folgenden Artikel einen profunden Einblick in die Schattenarbeit, deren Methoden und deren Nutzen geben.
Die Ursprünge der Schattenarbeit
Der Begriff ›Schattenarbeit‹ wurde maßgeblich durch die bahnbrechende Arbeit des Schweizer Psychologen Carl Gustav Jung geprägt. Jung, ein visionärer Denker und Pionier der Tiefenpsychologie, erkannte frühzeitig, dass der Mensch eine Schattenseite hat – eine ganze Sammlung von Aspekten seiner Persönlichkeit, die im Dunkel des Unbewussten verborgen liegen.
»Diese Schattenaspekte umfassen verdrängte Emotionen, ungelöste Konflikte, unterdrückte Bedürfnisse und unerwünschte Eigenschaften«, erklärt Emanuell Charis. (Die Reise ins Licht – Auf dem letzten Weg von Engeln begleitet)
Die Essenz der Schattenarbeit
»Schattenarbeit ist weit mehr als nur ein psychologisches und spirituelles Konzept«, sagt Charis. »Sie ist eine transformative Praktik der Selbstreflexion, Heilung und Integration.
Es ist der Prozess der bewussten Auseinandersetzung mit den verborgenen Aspekten des Selbst, die wir oft ablehnen oder verleugnen.« Durch die Akzeptanz und Integration des Schattens streben wir nach Ganzheit und spirituellem Wachstum. Die Schattenarbeit lädt uns ein, die Dunkelheit in uns zu erkennen, anzunehmen und schließlich zu transformieren.
Aspekte und Methoden der Schattenarbeit
Die Schattenarbeit umfasst eine Vielzahl von Aspekten und Methoden, die individuell angepasst werden können, um den Bedürfnissen und Herausforderungen jedes Einzelnen gerecht zu werden. Star-Hellseher Charis erläutert die wichtigsten:
Selbstreflexion und Bewusstwerdung
Selbstbeobachtung und Achtsamkeit spielen dabei eine besonders entscheidende Rolle, denn nur mit beider Hilfe können wir unsere eigenen Schattenaspekte erkennen und verstehen.
Mit anderen Worten: Um uns überhaupt erst die Möglichkeit zu eröffnen, uns selbst mitsamt unseren Schatten zu erkennen, müssen wir den Blick auf uns selbst und in uns selbst richten.
Traumarbeit
Träume sind oft ein Spiegelbild unseres Unterbewusstseins und können uns Hinweise auf verborgene Schattenaspekte geben. Charis empfiehlt in diesem Zusammenhang auch das Führen eines Traumtagebuchs.
Durch den Prozess des Schreibens machen wir uns unsere Träume sehr viel bewusster, als wenn wir nur über sie nachdenken.
Therapeutische Unterstützung
Psychotherapie kann einen sicheren Raum bieten, um tiefgreifende Schattenarbeit zu betreiben und ungelöste Konflikte zu bearbeiten. Der besondere Vorteil: Man ist nicht auf sich allein gestellt und kann aufgefangen werden, wenn die dabei zutage tretenden Erkenntnisse zu überwältigend sind.
Kreative Ausdrucksformen
Malen, Schreiben, Tanzen und andere künstlerische Aktivitäten können helfen, verborgene Emotionen und Gedanken zum Ausdruck zu bringen. »Bei diesen Tätigkeiten lassen wir häufig so weit los, dass wir uns quasi selbst vergessen und so leichteren Zugang zu unseren Schatten bekommen«, erläutert Emanuell Charis.
Meditation und spirituelle Praktiken
Durch Meditation und spirituelle Übungen können wir unser Bewusstsein erweitern und eine tiefere Verbindung zu unserem inneren Selbst herstellen. Generell ist die Meditation, wie Charis betont, stets zu empfehlen, um uns selbst bis in die Tiefen unserer Seele erforschen und erkennen zu können.
Die Praxis der Schattenarbeit
»Schattenarbeit ist mehr als nur ein theoretisches Konzept, sondern geht mit konkreter und konsequenter Arbeit an uns selbst einher«, sagt Emanuell Charis. »Die Praxis der Schattenarbeit erfordert Mut, Ehrlichkeit und Geduld.
Es ist ein kontinuierlicher Prozess der Selbstentdeckung und Selbstakzeptanz, der uns dazu herausfordert, uns selbst mit unseren tiefsten Ängsten und Wunden zu konfrontieren.«
Durch die Arbeit mit unseren Schattenaspekten können wir jedoch eine neue Ebene der inneren Freiheit und Authentizität erreichen. Es ist ein Weg, der uns zu den verborgenen Tiefen unserer Seele und dadurch zu unserem wahren Selbst führt.
Risiken und Herausforderungen
Die Konfrontation mit dem Schatten birgt auch Risiken und Herausforderungen, wie Charis hervorhebt: »Es kann schmerzhaft sein, sich mit traumatischen Erinnerungen, negativen Emotionen und unerwünschten Eigenschaften auseinanderzusetzen.
Für den Prozess der Schattenarbeit ist es daher ratsam, dies in einer unterstützenden Umgebung und unter professioneller Anleitung durchzuführen, um mögliche psychische Belastungen leichter bewältigen zu können.«
Doch die Belohnungen, die uns die Schattenarbeit beschert, sind groß, und die Überwindung dieser Herausforderungen kann zu tiefgreifender Heilung und innerem Wachstum führen.
Fazit: Die spirituelle und psychische Transformation
Die Schattenarbeit als Weg zu Selbsterkenntnis und Erleuchtung bietet immense spirituelle und psychische Vorteile. Indem wir uns mit unseren Schattenaspekten auseinandersetzen, können wir uns von inneren Begrenzungen befreien, unsere Selbstliebe stärken und eine tiefere Verbindung zu unserem höheren Selbst herstellen.
»Die Integration des Schattens führt zu einer ganzheitlichen Transformation, die unser Leben mit mehr Tiefe, Sinn und Erfüllung bereichert«, resümiert Star-Hellseher Emanuell Charis.
»Dies wiederum führt uns zu einem tieferen Verständnis unserer selbst und des Universums, wodurch wir der strahlenden Essenz unserer eigenen Göttlichkeit näherkommen.«
Quellen: PublicDomain/emanuellcharis.de am 19.03.2024
Schattenarbeit?
Okay.
Also wenn ich in der Sonne stehe und dieser Zustand einen Schatten erzeugt, dann soll ich also, anstatt an mir selbst, an meinem Ego, dem Stein der Weisen arbeiten, mich besser um meinen Schatten kümmern.?
Was ist denn bei genauer Betrachtung ein Schatten?
Eine Abstrahlung von mir.
An was ist demnach wertvoller zu arbeiten… An einer Reflektion, oder an den Verursacher dieser Reflektion?
Ich werde es morgen, falls die Sonne nach Wochen mal wieder scheinen sollte, testen.
Mal sehen wie es meinem Schatten so geht. Der Schatten scheint sehr wichtig zu sein, im Fleischkerker, dem Ring innerhalb der Endlosschleife, auch Fegefeuer genannt.
Ironie OFF
Wenn Du Sonne oder Gold bist, dann hast Du die Erleuchtung schon hinter Dir und Du könntest Deine Frage Dir selbst beantworten.
Wir haben so viele Programmierungen, übernommenes Karma und fügen mit jeder Entscheidung neues hinzu. Entwicklung hört nicht auf, neues sehen fördert neues Entstehen.
Sonne oder Gold soll es sein?
Okay, das ist mir neu.
Ich hörte einst, dass wenn man Quecksilber, den Schwefel und das Salz in das richtige Verhältnis zueinander bringt, bis der metallische Geist und Körper untrennbar zusammengefügt sind, mittels der metallischen Seele, dann fügt man die Kette der Liebe fest zusammen und bereitet den Pallast für die Krönung vor.
Damit ist das Opus alchymicum gemeint.
So hat jeder seine Ansichten von Alchemie.
Ich suchte einst bei YT nach Alchemie Antimonerz. Wurde leider nicht fündig
Gold?
Alles Gold und Silber wird dir am Ende der Zeit nichts nutzen.
Der Eigenwille führt zur Strafe, Sieg über das eigene Ich aber bringt die Krone.
Gold steht bekanntlich auch für Weisheit. Aut der materiellen Ebene ist es nur ein Klumpen Metall. Jeder sieht das, was er glaubt,
Kommt gut ins neue Jahr 2024