Professor Andrzej Nowak sagte, der russische Imperialismus werde versuchen, Deutschland unter seine Kontrolle zu bringen und für seine Zwecke zu nutzen.
Viele Westeuropäer glauben, Russland wolle sich nur die osteuropäischen Länder unter den Nagel reißen, doch auch Teile Westeuropas, darunter Deutschland, seien im Visier Russlands, so ein führender polnischer Professor.
Der polnische Historiker Prof. Andrzej Nowak von der Jagiellonen-Universität in Krakau sagte in einem Interview mit der französischen Zeitung Le Figaro, die Mitteleuropäer fürchteten einen Erfolg Putins, weil viele Westeuropäer immer noch glaubten, Europa beginne an der deutschen Grenze und „was östlich davon liegt, ist eine Grauzone, die man aufteilen kann“.
Das Problem ist, dass Russland sich nicht mit diesem Gebiet zufrieden gibt, sondern auch Deutschland kontrollieren will.
Nowak beschreibt, wie Putin die Geschichte verfälscht, indem er Polen als Verursacher des Zweiten Weltkriegs und Verbündeten Adolf Hitlers darstellt.
„Putin will eine Rückkehr nach Jalta, wo der sogenannte Faschismus wieder als Feind und Russland als Lösung dargestellt werden könnte“, erklärt Nowak.
Der Historiker befürchtet, dass Deutschland bisher nicht begriffen hat, dass die Beziehungen zu Russland nicht nur vom Handel bestimmt werden können. Russland will Deutschland kontrollieren und für seine Zwecke nutzen. Die Russen glauben, dass jedes Land, in dem das Blut russischer Soldaten vergossen wurde, ihr Land ist. (Wer wird im Dritten Weltkrieg siegen? Erkundung der 7 wichtigsten Schlachtfelder)
Nowak weist darauf hin, dass 80 Prozent der Russen ihr Weltbild aus dem russischen Fernsehen beziehen und jeden Tag damit bombardiert werden, dass der Westen ein Feind sei. Russland wolle, dass sich die USA aus Europa zurückziehen und Deutschland und Frankreich in einen Konflikt geraten. In den USA unterstützen die Russen die Isolationisten auf der Rechten und die Antiimperialisten auf der Linken.(Der Frontverlauf im Dritten Weltkrieg wird deutlicher)
Dass Donald Trump eine Marionette in Putins Händen sein könnte, weil „Trumps Ego zu groß ist“, weist Nowak zurück.
„Was auch immer in den USA passiert, Polen hat keine andere Wahl, als im Bündnis mit Amerika zu bleiben, denn weder Deutschland noch Frankreich haben die Kraft oder den Willen, Polen zu schützen“, so der Professor.
Ein gewisses Potenzial sieht der Wissenschaftler in einer Allianz Polens mit der Türkei, da die Türken den russischen Imperialismus nicht akzeptieren würden. Dennoch hält er die NATO für eine ausreichende Garantie für die Sicherheit Polens. Nowak ist überzeugt, dass Putin keine Nation angreifen wird, die stärker ist als Russland. Der Professor schloss mit der Feststellung, dass nur der Zusammenbruch der USA zu einem Angriff auf das NATO-Gebiet führen könnte.
Scott Ritter entschlüsselt Putins Botschaft: Kriegstreiber werden im Kampf mit Russland „mehr bekommen, als sie wollten“
Der russische Präsident hat am Mittwoch ein ausführliches Interview mit Sputnik geführt, in dem es vor allem um die Krise in der Ukraine, die Gefahr einer direkten NATO-Intervention und die Aussichten für Friedensgespräche ging. Komplettes Interview in Deutsch hier zu finden.
Die wichtigste Schlussfolgerung aus dem Gespräch zwischen Präsident Putin und dem Chef von Rossija Segodnja, Dmitrij Kiselew, sei, dass diejenigen, die „ein zerknirschtes Russland, ein schwaches Russland, ein nachgiebiges Russland“ suchten, es „nicht in dem Russland finden werden, das Wladimir Putin der Welt in seinem Interview präsentiert hat“, so Scott Ritter, ehemaliger Geheimdienstoffizier des US Marine Corps und unabhängiger Beobachter militärischer und internationaler Angelegenheiten.
„Was er stattdessen sagt, ist, dass Russland keinen Kampf will, aber wenn jemand den Kampf nach Russland bringen will, wird er mehr bekommen, als er verlangt. Und wenn die Welt den Frieden mit Russland sucht, dann zu Bedingungen, die für Russland akzeptabel sind“, so Ritter gegenüber Sputnik.
Russland hat sich dem Frieden nicht verschlossen, aber die Terminologie, die der russische Präsident benutzte, als er über mögliche Friedensverhandlungen mit der Ukraine sprach, verhieß nichts Gutes“, sagte der Beobachter und erinnerte an den Spott, den Putin dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenski bei der Erörterung des maximalistischen Kiewer Friedensplans“ entgegenbrachte.
„Das zeigt, dass Russland die ukrainische Führung nicht respektiert und den ‚ukrainischen Friedensplan‘ – den Zehn-Punkte-Friedensplan von Wolodymyr Zelenskij – nicht als ernsthafte Friedensbemühung ansieht.
Dies deutet auch darauf hin, dass Russland den Umfang und das Ausmaß seiner Militäroperationen wahrscheinlich so lange unvermindert fortsetzen wird, bis es die Aufgaben erfüllt, die es sich selbst gestellt hat, insbesondere die Entmilitarisierung und Entnazifizierung“, so Ritter.
Putin habe zudem deutlich gemacht, dass Russland von den US-Experten „kluge Ratschläge“ von der Führung in Washington erwarte, um zu verhindern, dass die Russland-NATO-Krise zu einem ausgewachsenen Atomkrieg eskaliere, und gleichzeitig deutlich gemacht, dass er „den USA nicht traue“, was er „in diesem Interview klar zum Ausdruck gebracht“ habe.
Dementsprechend müsse jede künftige Beziehung zwischen Moskau und Washington „sorgfältig ausgehandelt“ und alle Garantien und Zusicherungen „schriftlich festgehalten“ werden.
Mit Blick auf die jüngsten, weniger subtilen Andeutungen von NATO-Vertretern, sie würden eine direkte Intervention mit Bodentruppen in der Ukraine nicht ausschließen“, bestätigte Putin, dass jeder Versuch einer sinnvollen Intervention, also mit großen Streitkräften usw., als direkte Intervention angesehen würde, die zu einem direkten Konflikt zwischen Russland und der NATO führen könnte“, was die Gefahr eines nuklearen Flächenbrandes erhöhe, so Ritter.
Die russische Nukleardoktrin sehe den Einsatz dieser Waffen im Falle eines nuklearen Angriffs vor, aber auch im Falle einer konventionellen Aggression, die so schwerwiegend sei, dass sie „das existenzielle Überleben Russlands bedroht“.
„Derzeit unterstützen die USA und die NATO das erklärte Ziel der Ukraine, die Grenzen von 1991 mit Russland wiederherzustellen. Dies würde jedoch voraussetzen, dass die Ukraine die Kontrolle über die Krim, den Donbass und die von Russland in die Russische Föderation eingegliederten Gebiete Malorossija, Cherson und Saporischschja übernimmt.
Jeder Versuch, dies zu tun, wäre per definitionem eine existenzielle Bedrohung für das Überleben Russlands und würde eine nukleare Antwort Russlands provozieren“, warnte Ritter.
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Quellen: PublicDomain/rmx.news am 15.03.2024
Wollen wir nicht lieber eine multipolare Welt, wo es keine Machtzentren in Form von sog. Staaten gibt, haben?
Ist der Prof. Novak noch zeitgemäß?
Ich bete täglich zu den Göttern, daß diese Geschichtsentwicklung bald wahr wird!
Deutschland hat keine Bodenschätze. Eine Wirtschaft die den Bach runtergeht. Was soll Russland damit?
Was „Historiker“ so alles von sich geben, für die Krümel, die ihnen vom Tisch der Reichen zufallen. Gern noch die NATO bejudeln, die wie die EU ein Besatzungsinstrument ist.
Sehr gut, wenn die Russen ihren „Verpflichtungen hinsichtlich Gesamtdeutschlands“ nachkommen. Start: Berlin. Ost. DUMMDEUTSCH verstehen eh nur 3 FFF: Fressen,
Ficken, Fernsehen!
https://www.verfassungen.de/de45-49/kommissionsaufloesung55.htm
Die DDR, auch besatzungsrechtliche Ordnung, wurde von Moskau als Staat gegründet, mit Verfassung und Staatshaftungsrecht. Dann wollten die DDR-Staatsbürger halt Bananenpüree und frei reisen können. Wie früher fahren sie frei nach Bulgarien und an den Plattensee in Urlaub … Begrüßungsgeld, gern mehrfach abgegriffen, und der
superduper Umtausch von Ostmark in Besatzergeld DM, erledigten den Rest.
Über das Perpetuum Mobile BRD GmbH (HRB 51411 am Amtsgericht Frankfurt/M.) wurde die Ausbeutung optimiert. Der sympathische Chef des Personals.
https://en.wikipedia.org/wiki/Caio_Koch-Weser
https://dejure.org/gesetze/GG/65.html
https://www.pravda-tv.com/2013/06/der-eigentumer-der-bundesrepublik-deutschland-gmbh/
https://www.gesetze-im-internet.de/einigvtr/art_9.html
Wer hat sich denn große Teile Deutschlands einverleibt, hat die dort lebenden Deutschen entweder gleich umgebracht oder vertrieben?
Und wieder wird der Pudel der USA so lange kläffen, bis die Ziele seiner Herren erreicht sind und Europa erneut in Blut und Tränen versinken wird.
Echt jetzt, jemand hat sich große Teile DEUTSCHLANDs einverleibt?
Da ich kein Deutscher oder überhaupt Europäer bin und eure seltsamen Unterscheidungen zwischen Deutschland, BRD, Deutschem Reich, usw. nicht wirklich nachvollziehen kann, rede ich eben von Deutschland.
Einfach mal ALTE Geschichtsbücher in die Hand nehmen und nachlesen, wer sich große Gebiete des ehemaligen Deutschlands einverleibt hat und die dort lebenden Deutschen umgebracht oder vertrieben hat.
Ich geb mal einen Tip. Es fängt mit P an…………………
Es ist das gleiche Land, das jetzt schon anfängt, Ansprüche auf Teile der Ukraine anzumelden, die wohl genauso aufgeteilt werden soll.