Die Führung der Bundeswehr bespricht im Detail, wie sie eine Brücke in Russland bombardieren und ihre Beteiligung daran verschleiern kann. Und was machen die deutschen Medien daraus? Natürlich: Putin ist an allem Schuld. Schauen wir uns die Absurditäten an, die in Deutschland als „Journalismus“ bezeichnet werden. Von Thomas Röper
Das Gespräch, das in Russland veröffentlicht wurde, ist eindeutig. Die Führung der deutschen Luftwaffe hat offen darüber gesprochen, wie sie die Krimbrücke bombardieren und ihre eigene Beteiligung daran verschleiern kann.
Zur Verschleierung wurden mehrere Optionen durchgespielt, man könne die Kommunikation beispielsweise offiziell über den Hersteller der Taurus-Raketen laufen lassen oder die Briten bitten, zu helfen. Das Problem sei nämlich, dass die Ausbildung an der Taurus zu lange dauert, um die Ukrainer kurzfristig daran so auszubilden, dass sie so einen Angriff selbst durchführen können.
Ohne Beteiligung der Bundeswehr (oder der Briten) ginge das kurzfristig nicht. Und die Generäle wussten, dass sie dabei über eine Kriegsbeteiligung Deutschlands sprachen, denn an einer Stelle des Gesprächs sagte Herr Gräfe sogar ganz deutlich:
„Beteiligt ist beteiligt“
Wo ist der Staatsanwalt?
Bevor wir zu dem Zirkus kommen, den die deutschen Medien „Journalismus“ nennen, will ich noch kurz eine juristische Frage aufwerfen.
Natürlich ist es der Job von Generälen, mögliche Kriegsszenarien durchzuspielen. Das Gespräch wäre weitaus weniger skandalös, wenn die Generäle im Rahmen einer NATO-Übung den theoretischen Angriff auf russische Ziele im Falle eines Angriffs Russlands gegen die NATO durchgespielt hätten. Das ist leider ihr Job.
Aber hier ging es um etwas anderes. Sie haben darüber gesprochen, wie sie der Ukraine helfen können, ein Ziel in Russland zu bombardieren, wobei die deutsche Beteiligung daran verschleiert werden sollte. Das wäre entweder ein Kriegsakt gegen Russland, oder mindestens ein Akt des staatlichen Terrorismus, was letztlich auch ein Kriegsakt wäre. (Angriff auf Russland: Mindestens vier hochrangige Bundeswehroffiziere müssen sofort inhaftiert werden)
Aber weder Deutschland noch ein anderes NATO-Land wurde von Russland angegriffen. Und die NATO-Länder inklusive Deutschland behaupten, sie wären nicht mit Russland im Krieg. Daher gibt es hier zwei Möglichkeiten: Entweder lügt die deutsche Regierung, oder die Generäle haben Hochverrat begangen, indem sie offen gegen die Anweisungen ihrer Regierung gehandelt und einen Angriff geplant haben, den ihre Regierung gar nicht will.(Russland reagiert auf Angriffspläne der Bundeswehr gegen die Krim-Brücke (Audio-Mitschnitt))
Und dass der Angriff geplant war, sagte ein Teilnehmer sehr deutlich, denn er sagte, er habe sogar schon drei mögliche Flugrouten der Taurus-Raketen zur Brücke ausgearbeitet.
Hinzu kommt ein weiterer Straftatbestand. Dazu muss ich § 13 des Völkerstrafbesetzbuches zitieren:
(1) Wer einen Angriffskrieg führt oder eine sonstige Angriffshandlung begeht, die ihrer Art, ihrer Schwere und ihrem Umfang nach eine offenkundige Verletzung der Charta der Vereinten Nationen darstellt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.
(2) Wer einen Angriffskrieg oder eine sonstige Angriffshandlung im Sinne des Absatzes 1 plant, vorbereitet oder einleitet, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft. Die Tat nach Satz 1 ist nur dann strafbar, wenn
1 der Angriffskrieg geführt oder die sonstige Angriffshandlung begangen worden ist oder
2 durch sie die Gefahr eines Angriffskrieges oder einer sonstigen Angriffshandlung für die Bundesrepublik Deutschland herbeigeführt wird.
Die Generäle haben ganz eindeutig „eine sonstige Angriffshandlung“ geplant und auch Satz 2 ist erfüllt, denn die Gefahr einer russischen Reaktion ist nicht von der Hand zu weisen. Eigentlich müsste die Staatsanwaltschaft aktiv werden und die vier Gesprächspartner müssten lebenslang ins Gefängnis.
Aber da Deutschland kein Rechtsstaat ist und die Staatsanwälte (in politisch heiklen Fällen) nur ermitteln dürfen, wenn der Justizminister grünes Licht gibt, wird gar nichts passieren. Da nützt es auch nichts, dass einige Leute nun deswegen Anzeigen erstattet haben.
Sollte Sie meine Behauptung über Staatsanwälte irritieren, dann können Sie hier nachlesen, warum das tatsächlich die Wahrheit ist, die vom Europäischen Gerichtshof in einem Urteil bestätigt wurde.
Putin ist Schuld!
All das ist den Verantwortlichen bei Politik und Medien natürlich bekannt und bewusst. Nicht ohne Grund brauchten die deutschen Medien volle 14 Stunden, bis sie angefangen haben, über das abgehörte Telefonat zu berichten.
Wer es für eine Verschwörungstheorie hält, wenn ich behaupte, die deutschen Medien seien gleichgeschaltet, der kann mir ja mal erklären, warum sie alle die Meldung 14 Stunden lang zurückgehalten haben, obwohl die internationalen Nachrichtenagenturen darüber berichtet haben.
Ich hätte bei den Krisensitzungen, die in diesen 14 Stunden stattfanden und in denen besprochen wurde, wie Politik und Medien mit dieser Meldung umzugehen haben, gerne Mäuschen gespielt.
Fakt ist jedenfalls, dass die deutschen Medien, als sie endlich berichtet haben, alle das gleiche Narrativ hatten und von dem eigentlichen Inhalt des Gespräches bis heute ablenken. Aber wer behauptet, die deutschen Medien würden sich untereinander und mit der Regierung absprechen, der ist natürlich ein Verschwörungstheoretiker.
Auch die deutschen Politiker sagen parteiübergreifend mehr oder weniger das gleiche. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius behauptete am Sonntag, dass die Veröffentlichung des Telefonates Teil einer „Desinformationskampagne Russlands“ sei.
Nur, was ist daran Desinformation, wenn Russland die Wahrheit berichtet? Schließlich wird die Echtheit des Gespräches von Pistorius nicht bestritten und Russland hat nichts weiter getan, als das Gespräch zu veröffentlichen.
Der CDU-Oberfalke Roderich Kieswetter erklärte, der russische Präsident Putin betrachte „den gesamten Westen, auch Deutschland, als Feind und Kriegsziel“. Nun auch das ist eine dreiste Verdrehung der Tatsachen, denn es waren keine russischen Generäle, die Angriffspläne auf deutsche Brücken und Munitionslager ausgearbeitet haben, sondern es waren deutsche Generäle, die Angriffspläne auf eine russische Brücke und russische Munitionslager ausgearbeitet haben. Wer betrachtet hier wen als Kriegsziel, Herr Kieswetter?
Aber die deutschen Medien lassen diesen gemeingefährlichen Kriegshetzern und ihren anderen Kollegen in Berlin diesen Unsinn durchgehen, anstatt zu fragen, was an der Veröffentlichung eines authentischen Telefonats „Desinformation“ sein soll.
Und auch den Kieswetter, der als Oberst mit gutem Beispiel vorangehen und sich freiwillig für die ukrainische melden könnte, anstatt im deutschen Fernsehen Unsinn zu erzählen, lassen die Medien gewähren.
Die Operation Tatsachenverdrehung
Die deutschen Medien zitieren den hochgefährlichen Unsinn, den die verantwortungslosen Traumtänzer in Berlin von sich geben, nicht nur, ohne etwas zu hinterfragen, sie verbreiten den gleichen Unsinn auch gleich selbst.
Das will ich wieder einmal am Beispiel des Spiegel aufzeigen. So lautet die Überschrift zu einem Interview, das der Spiegel veröffentlicht hat, beispielsweise „Abhöraktion gegen Luftwaffenoffiziere – »Russische Dienste spielen mit diesem Leak mit dem Feuer«“ und man fragt sich, wer hier mit dem Feuer spielt – der, der einen heimlichen Angriff plant, oder der, der das öffentlich macht?
Besonders hervorstechen durfte bei diesem Thema wieder Christina Hebel, die Moskau-Korrespondentin und Lügenbaronin des Spiegel, die einen Artikel mit der Überschrift „Russisches Leak über Taurus-Besprechung – Putin treibt den Bundeskanzler vor sich her“ veröffentlichen durfte, den der Spiegel allen Ernstes als „Analyse“ bezeichnet.
Das Schöne an dem Artikel von Frau Hebel ist, dass sie darin über einen Kommentar aus dem wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens berichtet, den ich übersetzt habe. Damit können Sie, liebe Leser, selbst beurteilen, ob Hebel hier korrekt berichtet, oder nicht. Frau Hebel schreibt zu Beginn ihres Artikels:
„Schwach sei der, ätzte Dmitrij Kisseljow, Moderator der Flagschiff-Sendung »Nachrichten der Woche«, von der eigenen Armee angeblich hintergangen worden, die hinter seinem Rücken die Zerstörung der Krimbrücke mit Taurus-Marschflugkörpern plane. Genüsslich zitierte Kisseljow ausführlich aus einem mehr als 38 Minuten langen, von den Russen veröffentlichten Mitschnitt einer Besprechung von Bundeswehroffizieren unter Leitung von Gerhartz. Kisseljow tat dabei so, als stünde eine Taurus-Attacke der Ukrainer mithilfe der Deutschen kurz bevor.“
Dass Kisseljow „ätzte“ ist eine Suggestivformulierung, die nur den Sinn hat, den Leser unterbewusst zu manipulieren. Frau Hebel könnte ja den kompletten Satz aus der Sendung zitieren, wenn sie ihre Leser für mündig genug halten würde, sich selbst ein Bild zu machen. Der Satz lautete:
„Aber Scholz ist schwach, und während er das eine sagt, arbeitet die Bundeswehr in der Praxis das andere aus und sorgt feige auch noch für eine Tarnung“
Dem kann man kaum widersprechen, denn eine Führungskraft gilt als schwach, wenn ihre Untergebenen machen, was sie wollen. Und das ist in diesem Fall passiert, denn die Generäle haben Angriffspläne ausgearbeitet, die Scholz – zumindest offiziell – nicht will und deren Ausarbeitung offensichtlich auch niemand angeordnet hat.
Die Bundeswehr macht de facto, was sie will, ohne die Regierung zu fragen. In der Geschichte gab es schon reichlich Beispiele für Kriege, die nur begonnen haben, weil einige Generäle gegen den Willen ihrer Regierungen Situationen geschaffen haben, die dann zu Kriegen eskaliert sind.
Wer regiert in Berlin?
Und diese Gefahr besteht hier. Daher ist hat der russische Moderator objektiv recht, wenn er Scholz als schwach bezeichnet.
Weiter schreibt der Spiegel:
„Was Kisseljow (natürlich) in seinem mehr als 20-minütigen Beitrag nicht erwähnte: dass es sich bei der Runde um die Vorbereitung eines Briefings für den deutschen Verteidigungsminister Boris Pistorius handelte, bei der Aspekte eines hypothetischen Taurus-Einsatzes der ukrainischen Armee erörtert wurden. Der aber, so ist von Anfang an klar in der Telefonkonferenz der Offiziere, von Kanzler Scholz nicht gewollt ist.“
Auch wenn es eine Kleinigkeit ist, sei gesagt, dass Frau Hebel lügt, wenn sie von einem „mehr als 20-minütigen Beitrag“ spricht. Der Beitrag dauert, so wie er im Netz veröffentlicht wurde, zwar 29 Minuten, aber er besteht aus zwei Beiträgen, die ich beide übersetzt habe. Zuerst der Kommentar, der 19 Minuten gedauert hat, und danach der Bericht des Deutschland-Korrespondenten, der zehn Minuten gedauert hat.
Außerdem gibt Frau Hebel nun selbst zu, dass die Generäle etwas besprochen haben, was „von Kanzler Scholz nicht gewollt ist“. Genau darauf hat der russische Kommentator hingewiesen, als er Scholz als schwach bezeichnet hat.
Und dass die deutschen Medien, um die Sache herunterzuspielen, alle von einem „hypothetischen Taurus-Einsatz“ sprechen, ist in der Sache korrekt und in Russland wird auch nichts anderes behauptet. Das Problem dabei ist allerdings, dass die Generäle diesen „hypothetische Taurus-Einsatz“ bereits bis ins kleinste Detail ausgearbeitet und detailliert besprochen haben. Sie haben von seiner Umsetzung gesprochen und davon, wie sie die Beteiligung Deutschlands daran vertuschen können.
Und genau das ist das Problem: Die Führung der Bundeswehr arbeitet Angriffe gegen Russland aus, die nach deutschem Recht illegal sind. Da stellt sich die Frage, wusste die Bundesregierung davon?
Laut dem Gespräch wusste sie nichts davon und will solche Angriffe auch nicht. Das würde jedoch bedeuten, dass die Bundeswehrführung faktisch gegen die Befehle ihrer Vorgesetzten verstößt. Daher wird in Russland ja auch die Frage gestellt, wer in Berlin eigentlich regiert und die Entscheidungen trifft.
„Festspiele“ im Informationskrieg
Dass dieses Thema die russischen Medien dominiert, kann niemanden verwundern. Aber Frau Hebel schreibt, das seien „Festspiele für staatliche und staatsnahe Medien in Russland“ „im Informationskrieg gegen Deutschland“.
Wie wäre es denn anders herum? Würde der Spiegel etwa nicht täglich mehrere Artikel veröffentlichen, wenn ein Telefonat veröffentlicht wird, in dem russische Generäle – gegen den Willen der russischen Regierung! – detaillierte Angriffspläne auf Ziele in Deutschland diskutieren würden?
Frau Hebel schreibt stattdessen:
„Mit der Veröffentlichung des Taurus-Mitschnitts hat der Kreml eine neue Phase der hybriden Kriegsführung gegen Deutschland eingeleitet.“
Zunächst einmal ist es der Westen, der in der Ukraine einen hybriden Krieg gegen Russland führt, und nicht Russland, das einen hybriden Krieg gegen Deutschland führt.
Und dass Russland das Band veröffentlicht hat, kann man Russland nicht übelnehmen. Man sollte stattdessen die deutschen Generäle beschimpfen, dass sie so einen hochgefährlichen (und illegalen) Mist überhaupt planen und besprechen.
Aber das Ziel der deutschen Politik und Medien ist es ja, die Sache umzudrehen und Russland zu beschuldigen. Und beim Spiel macht Propagandistin Hebel dabei mit, denn danach schreibt sie, ganz im Interesse der deutschen Politiker:
„Doch auch wenn es viele in Berlin, und auch Scholz selbst, nicht hören wollen: Deutschland ist für den Kreml längst Kriegspartei.“
Das stimmt, und das verheimlicht in Russland auch niemand. Aber warum ist das so? Ich erinnere daran, dass der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages schon am 16. März 2022 ein 12-seitiges Gutachten herausgegeben hat, in dem er der Frage nachgegangen ist, ab wann ein Staat Kriegspartei im russisch-ukrainischen Konflikt ist.
Darin steht, dass Deutschland gemäß Völkerrecht Kriegspartei ist, wenn es ukrainische Soldaten in Deutschland ausbildet, oder wenn es Geheimdienstinformationen mit Kiew teilt. Beides tut Deutschland, weshalb es verständlich ist, dass Russland Deutschland als Kriegspartei betrachtet.
Aber da die deutschen Medien darüber nicht berichten, klingen Aussagen, Deutschland sei „für den Kreml längst Kriegspartei“ für den deutschen Leser natürlich so, als sei das vollkommen unbegründet.
Ich könnte noch weitaus mehr über das Machwerk schreiben, das Frau Hebel fabriziert hat, aber ich denke, das reicht aus, denn dieser Artikel ist auch so schon lang genug geworden.
Es gäbe noch einiges mehr zu sagen, aber darauf werde ich irgendwann später zurückkommen. Bis dahin decke ich mich mit Popcorn ein und belustige mich an dem, was deutsche Medien als „Journalismus“ bezeichnen…
…
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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru/ am 05.03.2024
die Tage habe ich (GROSSER FEHLER) mal ganz kurz bei weltTV reingezappt, denn der Titel versprach: Abhörskandal Bundeswehr – Risiko Scholz?
Ein zartes Pflänzchen der Hoffnung: trauen die sich wirklich, Scholz als Risiko zu präsentieren???
Dieses zarte Pflänzchen wurde SOFORT von den 2 Grazien, die sich für Moderatorinnen halten, zunichte gemacht. UNGEHEUERLICH, wie die da rumlallten, auf ihren Stöckelschuhen durch das Studio wankten, vor der LED Wand herumstolperten und einfach nur wahnsinnigen Schwachsinn verzapften! Und kamen sich dabei noch sooo toll vor, UNERTRÄGLICH!
Dann kam der Oberknaller, der „Korrepondent“ aus Moskau wurde zugeschaltet, ein Kristoph Wanner, oder so ähnlich…
DA wurde es dann komplett irre: der hat da irgendwelchen Totalschwachsinn abgesondert, die Russen hätten ja ALLE SOOOO riesige Angst vor Taurus, immer wieder würde er von den Russen gefragt: und liefert ihr jetzt??
Richtige Panik unter ALLEN Russen könnte er spüren…
Und immer weiter irgendwelchen Suggestionenb und UNterstellungen; er hätte das ja gespürt & es wäre sein Eindruck, blablabla.
Und wegen seinem Gespür und Eindruck WÜSSTEN WIR ALLE jetzt 100% genau, daß Putin so und so denkt & das und jenes plant…
WAHNSINN ZUM QUADRAT!!!
Da ment so ein Vollversager, Lügner & Betrüger, er SPÜRT etwas & stellt das dann als unverbrüchliche Tatsachen hin…
KRIEGSTREIBER AGIT-PROP PUR, EKELHAFT!!!
Diese NPC´s spüren doch schön lange nix mehr – verhöhnen ist das einzige was vielleicht noch hilft aber diskutieren kann man schon langer nicht mehr mit solchen Leuten. ,
Sollen diese Vollpfosten doch mal an die Front – gern auch mit einer Taurus die sie eh nicht bedienen können. Ja was passiert denn wenn die Taurus wirklich geliefert werden – was glaubt ihr wer den Mist bedient?? Nur der Deutsche oder Großbritannien – andere können die in der kurzen Zeit nicht bedienen – viel zu Komplex da System (eben typisch deutsch :))
UND SELBSTVERSTÄNDLICH: weiss der rote Alzheimer-Schlumpf um sämtliche Angriffspläne & will am liebsten heute statt morgen Taurus liefern. Er spielt halt nur den „Besonnenen“, seine Führungsoffizierin, der SuperGAU im hässlichen Hosenanzug, hat ihm ja schon ein balues (Augen)wunder als Denkzettel zugefügt…seitdem spurt er wieder!
:))) Ich hoffe, Du nimmst es mir nicht übel, dass Dein köstlich formulierter Wutkommentar mich zum Lachen gebracht hat. Volle Zustimmung. Genau deshalb vermeide ich jedewede Form von MSM Nachrichten, man regt sich nur auf.
nzz.ch/panorama/frankfurt-am-main-erstmals-beleuchtung-zu-ramadan
…………………
merkur.de/wirtschaft/ukraine-krieg-strategie-eu-kommission-waffen-russland-ruestungsindustrie-von-der-leyen
Den Krieg unbedingt „nach Russland tragen“, wie es Roderich Kiesewetter fordert. DieTaurus-Bombardierung von Militärstützpunkten und Ministerien, ja warum nicht gleich den Kreml pulverisieren. Dagegen spricht, ach was für ein Wunder, dass keine der bisher gelieferten Waffen, egal ob Panzer oder F 16 in irgendeiner Form kriegsentscheidend war. Auch Taurus wird keinen Einfluss auf den Kriegsverlauf nehmen. Im Gegenteil, der Krieg wird weiterhin unnötig verlängert, das Sterben der Soldaten und der Zivilbevölkerung gnadenlos fortgeführt. Diese Clique der deutschen Kriegstreiber und Rüstungslobbyisten die mittlerweile die Führung im Krieg gegen Russland übernehmen wollen, werden Deutschland weiterhin schaden und wie die deutsche Wirtschaft letztendlich das ganze Land mit in den Abgrund reißen.
Putin stellt der Bundesregierung ein Ultimatum bis zum 11.03. und hat zu dem Taurus-Bundeswehr-Leak eine Stellungnahme gefordert. Sollte Deutschland dieser Forderung nicht nachkommen, wird Russland etwas unternehmen. Was passieren könnte, können wir uns angesichts des Besuches Bärbocks an der Front ausmalen. Hier war es eine auftauchende Drohne, die Bärbock veranlasste ihre Füße unter den Arm zu nehmen. Putin weiß ganz genau, dass er bei der Mehrheit der Deutschen Bevölkerung Rückhalt hat und wird diese auch unbehelligt lassen. Ein mögliches Szenario im Falle der beteiligten Kriegstreiber und Rüstungslobbyisten könnte sein, das Russland diese gezielt in die Mangel nimmt. Erstens durch Veröffentlichung weiterer Enthüllungen, die laut Medwedew zuhauf vorhanden sind und zweitens wenn wir an Drohnen denken, die fliegen auch in Berlin rum.
Glaube nicht, dass die Bärbock an der Front war. Niemals. Die ist vor irgendeinem greenscreen rumgeturnt und den Rest haben sie mit cgi gemacht. Und dass es zum Krieg kommen soll halte ich für die übliche Angstmacherei.