Die geistige Welt hat schon letztes Jahr angekündigt, dass es eine „Todeswelle“ geben wird. Wir stehen kurz davor.
Guten Tag,
wie angekündigt ist dieser Beitrag die Fortsetzung des letzten Beitrages. Wie ich schon im letzten Beitrag erwähnte, fällt es mir schwer, über das Thema zu schreiben, weil es geeignet ist, bei vielen Menschen Angst auszulösen. Aber es macht keinen Sinn, die Augen vor der Realität zu verschließen.
Bevor ich auf das Hauptthema eingehe, möchte ich für die vielen Mails, Kommentare und Unterstützungsangebote sowie die finanzielle Unterstützung bedanken. Leider komme ich nicht dazu, alle Mails zu beantworten. Wenn ich lese, was manche Leserinnen und Leser in den letzten Monaten und jetzt erleben, erscheinen mir meine Schwierigkeiten ziemlich banal. Trotzdem möchte ich kurz schildern, wie es in meinem Leben gerade so läuft. Von Egon Fischer
Hans im Glück
Wie ich in einem meiner früheren Beiträge erwähnte, musste ich mir eine neue Wohnung suchen. In meiner Gegend dauert so etwas üblicherweise zwei bis drei Monate. Ich hatte Glück. Innerhalb von zwei Tagen hatte ich eine neue Wohnung. Sie ist zwar klein und nicht die billigste Wohnung, aber ich bin zufrieden. Sie hat eine kleine Kochzeile mit einem eingebauten Elektroherd und einem eingebauten Kühlschrank und sie hat auch noch einem kleinen Balkon.
Sonst war die Wohnung leer. Eine Bekannte erfuhr, dass ich eine neue Wohnung habe und machte mich auf ein Möbelhaus aufmerksam, das wegen Umbau einen Räumungsverkauf machte. Neben dem „Räumungsrabatt“ gab es eine kurze Zeit noch eine Sonderaktion, wodurch die Preise nochmals kräftig gesenkt wurden. Also bin ich gleich zum Möbelhaus gefahren und habe dort erfahren, dass dies der letzte Tag der Sonderaktion war.
Ich habe ein Bett, einen Schreibtisch und zwei Kommoden erstanden. Und ich hatte wieder Glück. Es war das letzte Bett, der letzte Schreibtisch und die letzten beiden Kommoden. Und welch ein Zufall: alle Möbelstücke waren bei dieser Filiale gelagert. Ich brauchte aber noch einen kleinen Möbeltransporter. Zufälligerweise war zwei Tage später ein Möbeltransporter des Möbelhauses verfügbar. So hatte ich innerhalb von drei Tage eine notdürftig eingerichtete Wohnung.
Theresia schrieb in einem Kommentar: „Lieber Egon, Es vergeht kaum ein Tag, an denen mir/uns nicht irgendwelche Hölzer ins Rad des Lebens gesteckt werden, beim Versuch das Leben zu ordnen. Alles fällt auseinander. … Verschiede Optionen scheinen immer gut anzulaufen und werden zum Desaster.“
Ja, mein Wohnungsprojekt ist auch gut angelaufen, aber die Entwicklungstendenz ist nicht so erfreulich. (Die großen energetischen Tendenzen in 2024: Verwirrung und Chaos)
Hans im Glück im Unglück
Die Sache mit der Wohnung ist anfangs gut angelaufen. Aber dann erlebte ich ein paar Überraschungen. Als erstes wollte ich den Balkon besichtigen. Die Balkontür kann man normal öffnen oder kippen. Als ich die Balkontür öffnen wollte, fiel sie mir beinahe auf den Kopf. Der Kippmechanismus funktioniert nicht richtig und wenn man die Tür normal öffnen will, öffnet sich auch der Kippmechanismus und die Tür fällt einem entgegen. Ich habe aber einen Trick gefunden, wie man die Balkontür doch öffnen kann.
Ohne diesen Trick sollte man die Balkontür gegenwärtig aber nicht öffnen. Als nächsten stellte ich fest, dass der Kühlschrank nicht funktioniert. Bei genauerer Untersuchung stellte ich fest, dass der Kühlschrank sehr wohl kühlt, aber die Kühlschranktür nicht ganz schließt, weil der Kühlschrank nicht ordnungsgemäß eingebaut wurde. Ich fand aber eine Lösung. Man schließt die Kühlschranktür mit der Hand und tritt dann mit dem Fuß nach. Dann schließt die Kühlschranktür und der Kühlschrank kühlt ganz normal. Seit zirka drei Wochen gibt es leider auch ein Problem mit dem Warmwasser. An manchen Tagen gibt es kein Warmwasser, an manchen Tagen nur lauwarmes Wasser.
Ich dachte mir: OK, aber ich habe eine Wohnung und kann arbeiten. Das ist das Wichtigste. Als ich den Laptop an das WLAN angeschlossen hatte und mailen wollte, stellte ich fest, dass das Mailsystem (ich verwende Outlook) nicht funktionierte, obwohl ich alles korrekt eingestellt hatte. Ich analysierte und recherchierte zirka eine Woche und stellte fest, dass der WLAN-Router das Problem war. Ich kaufte einen neuen WLAN-Router. Jetzt kann ich wieder fast normal mailen. Ganz regulär funktioniert es immer noch nicht, aber mit einem Trick kann ich wieder mailen.
So zwischendurch musste ich auch noch meinen Laptop austauschen. Da ich ohne Laptop nicht arbeiten kann, habe ich immer mindestens einen Ersatzlaptop parat. Als ich den Ersatzlaptop in Betrieb nehmen wollte, stellte ich fest, dass dieser auch kaputt ist. Gott sei Dank hatte ich noch einen zweiten Ersatzlaptop. Der ist zwar nicht optimal, aber ich kann nun fast normal arbeiten. Mit dem Auto bin ich fast zufrieden. In den letzten 6 Monaten musste ich es jeden Monat mindestens einmal zur Reparatur bringen. Letzten Sommer war das Schiebedach zwei Mal undicht und im Auto stand dann 2 cm hoch das Wasser. Zwei Monate später stand dann der Kofferraum unter Wasser.
In diesem Monat musste nur ein Beleuchtungskörper ausgetauscht werden. Auf meine Bank bin ich mittlerweile ziemlich sauer. Sie haben mir irrtümlich das Bankkonto für einige Wochen gesperrt. Dass auch die VISA-Kreditkarte kaputt ging, stört mich schon nicht mehr. Extrem lästig ist, dass einige Mails, die ich versendet habe, beim Empfänger nicht angekommen sind, obwohl sie im Outlook im Gesendet-Ordner sind. Noch lästiger ist, dass ich auch einige Mails nicht bekommen habe. Leider waren ein paar Mahnungen dabei. Ich hatte aber Glück, die Mail mit der Androhung einer gerichtlichen Exekution habe ich dann doch zugestellt bekommen und so konnte ich die Exekution noch rechtzeitig verhindern.
Sehr unangenehm ist, dass bei mir seit ca. einem Monat eine größere energetische Umstellung läuft. Ich kann praktisch keine Nacht mehr durchschlafen. Üblicherweise werde ich um 2 oder 4 Uhr morgens munter und kann dann nicht mehr einschlafen. An das habe ich schon gewöhnt. Unangenehm ist auch, dass meine Aura und sonstigen energetischen Körper sehr häufig zum Flirren anfangen. Das fühlt sich dann an, wie wenn der Körper zittern würde, aber der physische Körper zittert nicht, es sind nur die energetischen Hüllen.
Dieses Flirren tritt plötzlich auf und so wie es plötzlich anfängt, hört es auch wieder auf. Leider tritt das Flirren oft auch während der Arbeit auf, was mich dann ablenkt. Noch mehr lenken mich aber die leider häufig auftretenden „Phantomschmerzen“ ab. Seit die große energetische Umstellung begonnen hat, habe ich jeden Tag irgendwelche Schmerzen bei meinen körperlichen Schwachstellen. In einem früheren Beitrag habe ich darüber berichtet, dass ich als Teenager einen schweren Sportunfall hatte und dabei haben meine Knöchel, meine Kniegelenke, mein Becken und meine Wirbelsäule etwas abbekommen haben.
Später kamen noch durch sonstige Freizeitunfälle die Schultern und der Nacken dazu. Bei energetischen Umstellungen treten bei diesen Schwachstellen häufig Schmerzen auf. Meist dauern die Schmerzen nicht lange und hören bereits nach ein oder zwei Stunden wieder auf. Manchmal dauert es aber auch ein oder zwei Tage. Das Seltsame ist, dass diese Schmerzen innerhalb eines Tages wandern können. So kann es sein, dass ich am Vormittag Schmerzen in einem Kniegelenk habe und am Nachmittag der Knöchel am anderen Fuß weh tut. Die Schmerzen sind nicht sehr heftig, aber sie liegen über der Wahrnehmungsschwelle und stören mich daher bei der Arbeit.
Auf Trab halten und Achtsamkeitsübungen
Natürlich habe ich irgendwann bei meinen geistigen Kollegen nachgefragt, was das soll. Die Kollegen meinten grinsend: Was willst du? Du hast bekommen, was du wolltest und brauchst. Du hast sehr schnell eine Wohnung bekommen. Ansonsten halten wir dich auf Trab und wir sorgen dafür, dass du achtsam bleibst. Die Schmerzen sind die Folgen der Schwingungserhöhung.
Du hast in deinem bisherigen Leben sehr viele psychische und physische Verletzungen erfahren. Manche dieser Verletzungen wurden energetisch in den Energiekörper des physischen Körpers in Form von Informationsfeldern gespeichert. Wenn sich diese Informationsfelder auflösen, können die von dir erlebten „Phantomschmerzen“ auftauchen. Durch die Schwingungserhöhung lösen sich jetzt immer mehr dieser Informationsfelder auf.
Das mit dem achtsam bleiben, konnte ich noch irgendwie nachvollziehen. Jedes Mal, wenn ich die Balkontür öffne oder die Kühlschranktür schließe, muss ich achtsam sein. Aber das auf Trab halten, erschloss sich mir nicht sofort.
Dann erinnerten mich die Kollegen an ein paar seltsame Begebenheiten, die ich in den letzten Wochen erlebte. Diese hängen irgendwie zusammen, obwohl ich den direkten Zusammenhang noch nicht ganz nachvollziehen kann.
Seltsame Erlebnisse und Kommentare
Vor ein paar Wochen wurde ich wieder einmal um 2:00 Uhr früh munter. Aber dieses Mal war es anders. Ich war sofort hellwach und aufmerksam. Normalerweise wenn ich in der Nacht munter werden, werde ich langsam wach. In jener Nacht war ich sofort hellwach, so wie wenn man ein Geräusch hört und dadurch aufgeweckt wird. Natürlich konnte ich dann nicht mehr einschlafen.
Also bin ich aufgestanden und habe mich an den Schreibtisch gesetzt. Am nächsten Tag hat mich die Wasserfrau kontaktiert und mir erzählt, dass sie auch in der Nacht munter wurden. Sie wollte wieder einschlafen, aber sie erhielt dann die Info aus der geistigen Welt, dass das sehr ungünstig wäre, weil gerade eine „Bewusstseins-Gaswolke“ durch die Gegend zieht. Die Wasserfrau teilte mir auch mit, dass eine Bekannte sie angerufen hat und diese berichtet hat, dass sie in dieser Nacht um 1:00 Uhr früh munter wurde und den Rest der Nacht nicht mehr einschlafen konnte. Normalerweise schläft sie aber in der Nacht durch. Ich konnte mit dem Begriff „Bewusstseins-Gaswolke“ nichts anfangen und habe die Wasserfrau gefragt, was mit dem Begriff „Bewusstseins-Gaswolke“ gemeint sei. Sie erklärte: Nach der Info, die sie aus der geistigen Welt bekommen hat, ist das eine sehr spezielle Energie, durch die das Bewusstsein getrübt wird.
Man wird unachtsam und innerlich schläfrig. Später befragte ich meine Kollegen dazu. Die meinten, dass immer häufiger sehr speziell wirkende Energiewellen auf der Erde eintreffen. Manche diese Energiewellen werden von der dunklen Seite benutzt, um die Menschen lahmzulegen und zu deaktivieren. In nächster Zeit wird öfters eine sehr spezielle Energie auf die Erde einströmen, die die Verbindung zwischen der Psyche (also dem Verstand und den Gefühlen) und dem physischen Körper beeinträchtigt. Daher wäre es besonders wichtig, dass man achtsam bleibt und sich besonders intensiv erdet. Eine sehr wirksame Methode ist, wenn man die Energie von oben einfach durch den Körper durchfließen lässt.
Sehr viele Menschen machen dies automatisch, wenn sie aktiv sind. Ich mache dies auch und daher halten sie mich auf Trab. Sie meinten auch: Egal wie müde du bist, tu etwas, sei aktiv und sei dabei achtsam. Sonst verfängst du dich in den Gedanken und Gefühlen und du wirst verweht. Mit der Formulierung „sonst wirst du verweht“ spielten die Kollegen auf die sehr symbolhafte Info an, die die Wasserfrau vor einiger Zeit von der geistigen Welt bekommen hat.
Im Beitrag 2024: Brennende Psychen – Ballon-Ernte vom 25.12.2023 schrieb ich:
„Vor einer Woche hatte die Wasserfrau eine Vision: Sie sah Luftballons aufsteigen, die aber mit einer Schnur am Boden befestigt waren. Dann wurde plötzlich die Schnur durchschnitten und die Luftballons wurden vom Wind verweht. Dazu hat sie die Info aus der geistigen Welt bekommen: Die Luftballons werden geerntet, wenn die Erdung/Verbindung nach unten zu schwach ist.“
Es besteht daher vor allem bei sehr mental orientierten Menschen die Gefahr, dass sie „abheben“ und sich in der mentalen Welt verlieren. Diese Energien, die in vielen Menschen die Tendenz zum Abheben verstärken, werden in den nächsten Monaten immer intensiver, weshalb man sehr auf seine Erdung achten soll. Eine einfache Methode ist, immer aktiv und dabei achtsam zu sein.
Die Todesfeier vor dem Tod, der Tanz der Schatten und die dunkle Nacht der Seele
Im Beitrag „2024: Der Feuerkreis, die Übersterblichkeit und die Rettung“ vom 07.01.2024 schrieb ich:
„2024 wird auch das Jahr sein, wo sich die Übersterblichkeit weiter steigern wird. …. Dies heißt aber nicht, dass 2024 schon das große Sterben stattfindet. 2024 beginnt nur das große Sterben und dieses wird sich in den nächsten Jahren fortsetzen.“
In dem Beitrag habe ich auch geschrieben, dass die Wasserfrau aus der geistigen Welt die Info bekommen hat, dass 2024 die „Schattenspiele“ beginnen werden. Vor ein paar Tagen hat die Wasserfrau die Info bekommen, dass es ab dem Sommer – bevor es licht wird – sich nochmals alles stark verdunkelt und die Schatten in der Dunkelheit verschwinden. Das heißt aber nicht, dass sich die Schatten auflösen, sondern dass man auf sich selbst zurückgeworfen wird und man die Schatten nicht mehr im außen ausagieren kann.
Das heißt, ab dem Sommer 2024 werden die Schatten innerlich aktiv, sie drängen sich in den Vorderunggrund und wollen “sterben”, das heißt, sie streben nach einer innerlichen Aufarbeitung und Auflösung. Die Menschen werden also aufgerufen, sich mit den eigenen Schatten auseinanderzusetzen und diese endlich zu erlösen und zu befreien. Ich habe die Info bekommen, dass die wirklich dunkle Nacht der Seele erst im Sommer beginnt.
Im letzten Beitrag habe ich Folgendes geschrieben: „Wenn ich mir die Energieveränderung im März, April und bis Mitte Mai ansehe, dann wird mir ganz schwindlig und mulmig. Ich spüre auf höheren Frequenzen sehr viele unterschiedliche massive Energien. Danach wird ist es bis September, eventuell bis Mitte Oktober energetisch leichter und heller, ABER ich hatte schon immer das Gefühl, wie wenn viele Menschen im Sommer „psychisch“ (also mental und emotional) ziemlich beschäftigt sind und manche (vielleicht auf viele) innerlich hin- und hergerissen werden und komisch wirken.“
Vor ein paar Wochen kam wieder eine sehr speziell wirkende Energiewelle auf die Erde und die die Kollegen meinten damals: „Die Todesfeier vor dem Tod beginnt“. Sie versuchten mir damals zu erklären, was damit gemeint war, aber erst jetzt nach den zusätzlichen Infos beginne ich langsam zu begreifen, was das bedeutet, und ich habe mit den Kollegen nochmals mehrere längere Gespräche geführt. Langsam reimt sich alles und ein großes Bild wird erkennbar.
Sommer 2024: Das energetische und psychische Rüttelbrett und der Beginn der Sterbewelle
Die geistigen Kollegen meinten, dass die Zeit ab dem Sommer 2024 für viele Menschen ein energetisches und psychisches Rüttelbrett werden wird und sich bei vielen Menschen innerlich vieles auflösen wird. Es werden sich Weltbilder, Meinungen, Einstellungen, Hoffnungen und Erwartungen auflösen. Erst durch diese innerlichen Erschütterungen können dann ab 2025 die gesellschaftlichen bzw. kollektiven Änderungen tatsächlich beginnen.
Damit sich gesellschaftlich im äußeren etwas ändern kann, muss es zuerst viele Menschen geben, die diese Änderungen wollen und der Großteil der anderen Menschen darf nicht dagegen sein. Durch die inneren Erschütterungen werden viele Menschen nicht mehr gegen die Änderungen sein. Ab Sommer 2024 beginnt eine große “Auflösungwelle”, die sich für viele wie ein Sterben anfühlen wird und diese Auflösungswelle wird bis 2027 dauern.
Bei dieser Auflösungswelle werden bei vielen Menschen innerlich viele Dinge “sterben”, wie zum Beipspiel das Weltbild, die Hoffnungen und Erwartungen. Bei einigen Menschen kann dies auch zu einem tatsächlichen physischen Tod führen. Aber die “Auflösungswelle” beginnt sehr klein und sanft und wird dann immer stärker werden.
Als Gründe, warum bis Ende 2027 sehr viele Menschen im kollektiven Westen auch physisch sterben werden, gaben die Kollegen folgende Hauptursachen an:
- Die Psyche hält es nicht mehr aus.
- Der Körper hält es nicht mehr aus.
- Die Seele will die Inkarnation beenden.
Durch die zahlreichen intensiven innerlichen Erschütterungen werden zahlreiche Menschen psychisch überfordert. Zur gleichen Zeit werden aber auch die inneren Schatten immer aktiver und drängen an die Oberfläche. Manchen werden den psychischen Druck dann nicht mehr aushalten.
Der enorme psychische Stress hat aber auch Auswirkungen auf den Körper. Das Immunsystem wird immer schwächer. Wenn die aktivierten Schatten nicht gelöst werden, wirkt sich das ebenfalls auf den Körper aus.
Es kann sein, dass nur das Immunsystem geschwächt wird, es kann aber auch sein, dass der Mensch schwer krank wird. Wenn sich dann Menschen noch in den letzten Jahren einer bestimmten medizinischen Behandlung unterzogen haben, die nach Meinung einiger alternativen Experten ebenfalls das Immunsystem schwächt, so kann der Körper einfach überfordert werden.
Vor ein paar Tagen hatte ich eine erschreckende Vision. Ich sah einige Szenen, in denen einige Menschen zusammenstanden und eine Person plötzlich tot umfiel. Was mich schwer irritiert hat, dass die anwesenden Menschen völlig gelassen auf den Vorfall reagierten, wie wenn dies eine alltägliche Situation wäre. Die Kollegen meinten dazu: Solche Szenen werden sich häufen. Wenn der Körper völlig überfordert ist, kann er plötzlich sterben. Die offiziellen Todesursachen können sehr unterschiedlich sein. Die tiefere Ursache ist, dass der Körper energetisch völlig leer ist und damit die lebensnotwendigen Funktionen nicht mehr aufrechterhalten werden können.
Dann gibt es noch die Möglichkeit, dass die Seele beschließt, die Inkarnation zu beenden. Nach den Infos der Kollegen wird das häufig dann der Fall sein, wenn die Seele keine Möglichkeit mehr sieht, dass der inkarnierte Mensch die kommenden Herausforderungen bewältigen kann. In diesem Fall werden viele Menschen versuchen, nicht nur ihr Leben wie bisher weiterzuführen, sondern sie werden versuchen, die restliche Lebenszeit möglichst zu genießen. Dieses Phänomen ist mit „die Todesfeier vor dem Tod“ gemeint. Die inkarnierte Person ist sich dessen aber nicht bewusst.
Ich werde mir das nicht antun
Ein Bekannter ist vor einiger Zeit in Pension gegangen. Sein bisheriges Leben war voller Herausforderungen und er war mehrmals völlig am Boden zerstört. Vor 10 bis 15 Jahren war er wieder einmal in einer existentiellen Krise und er wusste nicht mehr, wie es weitergehen soll. In dieser Zeit ist mir der Bekannte in einen meiner Träume erschienen und er sagte im Traum zu mir: Ich weiß nicht, ob ich es dieses Mal schaffe. Möglicherweise gehe ich. Er ist damals nicht gegangen bzw. gestorben.
Seit er in Pension ist, ist er aufgeblüht. Im vorigen Herbst ist mir der Bekannte wieder in einem Traum erschienen. Dieses Mal sagte er zu mir: “Ich werde mir das nicht antun. Ich werde rechtzeitig gehen.” Zuerst verstand ich nicht, was er meinte. Es geht ihm ja seit einiger Zeit wirklich gut. Er ist aufgeblüht und voller Lebensfreude. Warum will er gehen? Mein Bekannter erklärte mir dann, warum er gehen will. Er meinte: In mir sind einige größere Schatten und diese werden irgendwann aktiv.
Dann wird es mir sehr schlecht gehen. Vermutlich bis zu meinem Lebensende. Ich will aber die restliche Lebenszeit nicht damit verbringen, die Schatten unter Schmerz und Leid aufzulösen. Zudem ist nicht sicher, ob ich dazu in der restlichen Lebenszeit überhaupt in der Lage bin. Ich will daher bis zu dem Zeitpunkt, wo die Schatten aktiviert werden, in Frieden und glücklich leben und ich werde dann die Erde verlassen.
Keiner muss es können oder wollen, nur wenige werden es können
Die Kollegen erklärten mir später dazu, dass kein Mensch all seine Schatten in diesem Leben auflösen muss, um mit auf die neue Erde zu gehen. Es müssen nur die großen Schatten sein. Aber einen großen Schatten aufzulösen, bedeutet gegenwärtig immer, dass man mit Schmerz, Leid und unangenehmen Gefühlen konfrontiert wird. Da gibt es gegenwärtig keine Abkürzung.
Wenn man die großen Schatten in diesem Leben nicht lösen will oder kann, kann man einfach frühzeitig die Erde verlassen und später auf der neuen Erde wieder inkarnieren. Trotz der sehr dunklen Zeit und der äußerst ungünstigen Verhältnisse kann man auch jetzt anstreben, alle Schatten in diesem Leben aufzulösen. Dies stellt jedoch sehr hohe Anforderungen an den Menschen und erfordert eine große Bereitschaft sich auf unangenehme Gefühle einzulassen. Frau Fuchs hat zu diesem Thema einen Beitrag mit dem Titel “Ich will „das“ nicht spüren!” veröffentlicht. Normalerweise sind nur sehr alten Seelen zu einer sehr intensiven und langandauernden “Schattenarbeit” in der Lage, Menschen, die bereits in früheren Leben ähnliche Herausforderungen bewältig haben.
Daher werden es nur wenige Menschen in diesem Leben schaffen, dass sie alle Schatten auflösen können. Um mit auf die neue Erde zu gehen ist dies auch gar nicht erforderlich. Aber je mehr Menschen alle Schatten auflösen, desto einfacher wird es für alle anderen Menschen, ihre Schatten zu lösen, weil diese Menschen dann automatisch ein energetisches Feld aufbauen, dass die anderen bei der Auflösung ihrer Schatten nutzen können.
Die Themen Tod und Sterben drängen in den Vordergrund
In den letzten Monaten ist mir aufgefallen, dass immer öfter die Themen Tod und Sterben in Videos und Interviews angesprochen werden. So wurde am 4. März 2024 auf dem Youtube-Kanal QS24 – Schweizer Gesundheitsfernsehen das Video “Der Beginn einer neuen Sterbekultur | Silke Schäfer | Sinn des Lebens | QS24 Gesundheitsfernsehen” veröffentlicht. In dem Video führt der Moderator Alexander Glogg mit der bekannten Astrologin Silke Schäfer ein interessantes Interview über das Thema Tod und Sterben.
Im der Beschreibung des Videos kann man Folgendes lesen:
In den Jahren 2023 bis 2026 werden wir uns vermehrt mit dem Noch-Tabu-Thema Tod befassen. Mit Saturn in Fische verändert sich das Bewusstsein dahingehend, dass immer mehr Menschen die spirituelle Dimension des Sterbens erkennen und neue wissenschaftliche Beweise zum Tod unser Denken revolutionieren, so dass eine neue Sterbekultur entstehen kann.
Am 16. März 2024 hat die Psychologin und Psychotherapeutin Brigitte Fuchs auf Ihrem Blog den Beitrag “Die Angst vor dem Tod” veröffentlicht.
In diesem Beitrag schreibt sie unter anderem:
Unsere Angst verändert unsere Wahrnehmung vom Tod
Haben wir Angst vor dem Tod, fühlen wir uns klein, ohnmächtig, hilflos dem Tod ausgeliefert. Unsere Angst macht uns zum Opfer. Der Tod ist der Mächtige, der Täter, der uns letztendlich unseres Leben beraubt.
Haben wir Angst, verändert dies unsere Wahrnehmung, unser Denken, Fühlen und Verhalten. Das hat zwar keine Auswirkungen auf den Tod, aber dennoch relativ große Auswirkungen auf uns selbst.
Wie können wir unserer Angst vor dem Tod begegnen?
Wenn wir schon Angst vor dem Tod haben, ist es günstig, sich zu überlegen, wie wir am besten mit dieser Angst umgehen können.
- Der Glaube
- Eine andere Haltung zum Tod einnehmen
- Ins Leben blicken
Meine persönlichen Erfahrungen mit dem Tod
Ich habe in diesem Leben nicht nur ein paar Nahtodeserfahrungen erlebt, sondern ich bin auch mehrmals gestorben. Natürlich nicht physisch, aber innerlich. Als ich jung war, habe ich in einem Weisheitsbuch gelesen: Um zu leben muß man zuerst mehrmals sterben. Damals konnte ich mir darunter nichts vorstellen. Dann bin ich mehrmals innerlich gestorben und seit dem weiß ich, was damit gemeint ist. Mittlerweile ist der Tod ein guter Freund und Begleiter geworden.
Er hat mich auf zahlreichen Geschäftsreisen begleitet und ich habe mit ihm einige sehr interessante Gespräche geführt und auch einige sehr lustige Geschehnisse erlebt. Eine besonders erkenntnisreiche Erfahrung war, zu beobachten, wie der Körper darauf reagiert, wenn er spürt, dass sich ihm der Tod nähert und sich dann die Todesenergie in ihm ausbreitet. Darüber werde ich in meinem nächsten Beitrag des kostenpflichtigen Blogs “Nur hellsichtig – nicht irr” berichten.
Bis zum nächsten Beitrag wünsche ich allen alles Gute.
Beste Grüße
Egon Fischer alias eFisch
Quellen: PublicDomain/efisch.substack.com am 21.03.2024
Ein Manifest, fast so lang wie das alte Testament.
Was ich interessant fand, sind die Umstände mit der neuen Wohnung.
Der Verfasser wurde mit einigen relevanten Blockaden innerhalb der Wohnung konfrontiert.
Balkon Türe, Kühlschrank und WLAN.
Ich überlegte warum?
Dann kam die Antwort, dass es diese Dinge vor 200 Jahren auch nicht gab, bzw. wenn, sie nicht von Wichtigkeit gewesen wären.
Der Herr Fischer wird gerade darauf vorbereitet, sich einem Leben zu widmen, welches wieder in die Richtung führt, wo Technik, oder Luxus nicht mehr bedeutend sein werden.
Nach dem Transformations Prozeß, nach der Arche = griechisch, ARCHH = Neustart, Beginn, Anfang, sind bedeutender selbst zum eigenen Noah zu werden und in die Tat des selbst zu kommen.
Balkon Türe, Kühlschrank, WLAN werden obsolet.
Was dann wichtig sein wird :
Erd Kühlschrank, Nähen, Handwerk, Kochen, Heilen, Nahrung aus der Natur erkennen und umsetzen , etc. werden woke werden.
Der Autor bekommt gerade diese vorab Info innerhalb seines momentanen Erlebens.
Ich glaube nicht, dass diejenigen, die es hier nicht mehr länger hier aushalten, mit einer Inkarnation auf der neuen Erde belohnt werden.
Ein Fußball Spieler der 4 Minuten vor Spielende nicht mehr kann und einfach vom Platz geht und seinem Trainer sagt, leck mich, ich kann nicht mehr, schaffe das psychisch nicht….. Was wird wohl mit diesem werden?
Wird dieser wieder sofort neu aufgestellt beim nächsten Spiel?
Ich glaube Nein.
Wir sind gerade alle hier um selbst zum eigenen Noah zu werden.
Wer bis zum Schluß durchhält, dem wird eine Zeit ohne Drangsale und ohne Trübsal auf Erden gegeben werden.. Daran glaube ich.
Ich meine die Erde und nicht die Welt. Denn die Erde ist nicht die Welt und die Welt ist nicht die Erde.
Was für ein Gejammer von diesem Autor.
All die „Katastrophen“, die er in der neuen Wohnung erleben musste………
Das wären alles Probleme seines Vermieters gewesen, der diese hätte abstellen müssen.
Aber der „Herr Nörgelmeier“ muss sich „Tricks“ einfallen lassen.
Ein Fensterbauer hätte ihm gezeigt, wie man die Balkontür richtig öffnet, so daß sie nicht aushängt, oder hätte notfalls ein neues Scharnier eingebaut.
Kühlschränke haben an den Füßen Stellräder, mit dem man den Kühlschrank so ausrichten kann, daß die Tür richtig schließt. Da muss man keineswegs mit dem Fuß dagegen treten.
Und ein Router kann schon mal kaputt gehen, wie alle elektronischen Geräte.
Ein ITler hätte ihm seinen PC schnell auf Vordermann gebracht.
Oh menno!
Man kann sich auch anstellen wie der erste Mensch!
Was machen denn all die Menschen, bei denen jetzt nicht der Sommer, sondern der WINTER beginnt?
So wie bei mir?
Müssen wir noch warten bis zum Dezember?
Aber sicher werden wir uns jetzt alle den KOSTENPFLICHTIGEN Blog von ihm anschauen, damit auch wir erfahren, warum bei uns immer mal wieder das eine oder andere nicht rundläuft.
Jaja.
Das Leben ist hart, aber ungerecht! 🙂
… Was für ein Gejammer von diesem Autor.
All die „Katastrophen“, die er in der neuen Wohnung erleben musste………
Das wären alles Probleme seines Vermieters gewesen, der diese hätte abstellen müssen.
Aber der „Herr Nörgelmeier“ muss sich „Tricks“ einfallen lassen.
Ein Fensterbauer hätte ihm gezeigt, wie man die Balkontür richtig öffnet, so daß sie nicht aushängt, oder hätte notfalls ein neues Scharnier eingebaut.
Kühlschränke haben an den Füßen Stellräder, mit dem man den Kühlschrank so ausrichten kann, daß die Tür richtig schließt. Da muss man keineswegs mit dem Fuß dagegen treten.
Und ein Router kann schon mal kaputt gehen, wie alle elektronischen Geräte.
Ein ITler hätte ihm seinen PC schnell auf Vordermann gebracht.
Oh menno!
Man kann sich auch anstellen wie der erste Mensch…
Es sind Prüfungen, dass er selbst sich drum kümmert, als weinerlich seinen Vermieter damit zu beauftragen oder Handwerker.
Damit würde er seine Souveränität in 2. HÄNDE geben.
In einem System, wo man für jeden Furz, den man lassen will, einen Antrag stellen muss…
Nein.
Diese geschilderten Problematiken sind noch Luxus Zustände, gegenüber dessen, was noch kommen wird.
Bitte gebt dem Autor eine gute App mit der man sich ohne die Finger schmutzig zu machen, den Poppes abputzen kann.
Oder gibt es hierfür auch schon ein digitales Beschwerdeoffice?
Eine klemnende Kühlschrank Türe oder Balkon Türe oder ein Krebs erregendes Microwellen WLAN werden noch Zuckerhäptchen Probleme sein, dessen, was ein wirkliches Leben auf Erden bedingt.
Bitte gebt dem Herrn Egon Fischer einen leckeren Lolli zum lecken und lutschen seiner ihm entstandenen enormen Wunden.
Spendet für ihn.
Gebt alles was ihr habt, er schafft es sonst nicht.
Dabei ist es nur ein Aufruf in Eigenverantwortung zu kommen.
@Roland
Was bitte, sollen das für „Prüfungen“ sein?
Solche kleinen Unannehmlichkeiten erleben täglich Millionen Menschen, ohne sich an den Pc zu setzen, und aller Welt ihr Leid zu klagen.
Wer aber nur rumjammert, weil er selber handwerklich 4 linke Füße und Hände hat, anstatt einem Fachmann den Auftrag zum Abstellen der Probleme zu geben, der ist doch selber schuld.
Was hat das mit weinerlich zu tun, wenn ich meinem Vermieter Bescheid sage, daß einige kleine Probleme vorliegen?
Wie gesagt, für mich wären das keine Probleme gewesen, weil ich weiß, wie man sie selber abstellt.
Außer die Sache mit dem Postfach. Das hatte ich auch schon und konnte es selber nicht lösen. Also bat ich einen Freund um Hilfe.
Was hat das mit der Aufgabe der persönlichen Souveränität zu tun?
Er bittet mich dafür um Hilfe in Situationen, in denen er nicht alleine klarkommt.
Wofür hat man denn sonst Freunde?
Ich bastel doch nicht wochenlang selber rum an Dingen, von denen ich keine oder zu wenig Ahnung habe.
Und deshalb muss ich mich auch nicht wochenlang rumärgern und Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen.
Wie schon geschrieben: Man kann sich auch anstellen wie der erste Mensch.
Ich frage mich auch, was macht der Autor, wenn er mal WIRKLICH Probleme hat.
Ich meine richtige Probleme, und nicht solch eine Pillepalle.
Wer für jeden Furz einen Antrag stellt, ist doch selber schuld.
Nicht Anträge stellen.
Selber machen oder mit Freunden zusammen arbeiten.
SO wird ein Schuh draus!
Ansonsten unterstütze ich deinen Aufruf, diesem armen Menschen finanziell unter die Arme zu greifen.
Nicht, daß er uns noch vor seinem kostenpflichtigen Blog verhungert. 😉