Moskau: USA und Großbritannien warnen vor Terroranschlag in den nächsten 48 Stunden – Anschlag auf Selenskij?

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Die Botschaften der USA und Großbritanniens haben in der Nacht von Donnerstag auf Freitag vor Anschlägen auf große Menschenansammlungen in Moskau gewarnt. US-Bürger und Bürger des Vereinigten Königreichs sollten Konzerte und andere Veranstaltungen meiden, hieß es.

Die Botschaft der USA in der Russischen Föderation hat am späten Donnerstagabend eine Anschlagswarnung für Moskau veröffentlicht. Extremisten würden planen, in den nächsten 48 Stunden große Menschenansammlungen, etwa Konzerte, in Moskau anzugreifen. US-Bürgern wird geraten, größere Menschengruppen und Veranstaltungen zu meiden.

Wörtlich heißt es in der Warnung, die auf der Internetseite der diplomatischen Vertretung publiziert ist:

„Die Botschaft verfolgt Berichte, wonach Extremisten unmittelbar bevorstehende Pläne haben, große Versammlungen in Moskau anzugreifen, darunter auch Konzerte. US-Bürgern sollte geraten werden, große Versammlungen in den nächsten 48 Stunden zu vermeiden.“

Als „zu ergreifende Maßnahmen“ wird das Meiden von  Menschenansammlungen, das Verfolgen der lokalen Medien für aktuelle Informationen und sorgsames Achten auf die Umgebung empfohlen.

Unmittelbar danach hat auch das britische Außenministerium unter Berufung auf die USA eine ähnliche Warnmeldung veröffentlicht. (Medwedew: Deutschland bereitet sich auf Krieg gegen Russland vor (Video))

Die Stellvertreterin des US-Außenministers Victoria Nuland, deren Rückzug aus ihrer Position am Dienstag überraschend bekanntgegeben wurde, hatte während einer Visite nach Kiew vor einigen Wochen Russland mit „Überraschungen“ vor der in einer Woche anstehenden Präsidentenwahl angekündigt.(Ukraine MUSS den Krieg bis November gewinnen, sonst… Russische Militär-Dokumente geleakt! „Wird sie alle ins Gefängnis stecken!“ (Videos))

Beobachter befürchten, dass sie damit auch Terroranschläge gemeint haben könnte und der Grund für ihre überraschende Demission möglicherweise darin liegt, dass die Biden-Administration keine Verantwortung dafür übernehmen will.

RT-Chefin Margarita Simonjan schrieb nach Bekanntwerden der US-Warnung auf ihrem Telegram-Kanal:

„Die Botschaften der USA und Großbritanniens haben vor der Gefahr von Terroranschlägen am 8. März in Moskau gewarnt. Koordiniert. Sie haben darum gebeten, Massenveranstaltungen für 48 Stunden zu vermeiden.

Nicht-teure ‚Partner‘! Wenn Sie konkrete Informationen haben, sollten Sie diese über die Geheimdienste weitergeben. Ich hoffe, das haben Sie getan.

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Wenn nicht, ist das Beihilfe.“

Von russischen Behörden gibt es zur Stunde noch keine Stellungnahme zu der Warnung der beiden diplomatischen Vertretungen.

Medwedew dementiert Angriff auf Autokorso mit Selenskij in Odessa: „Es ist dennoch irgendwie schade“

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Ukrainische Medien haben kürzlich über einen angeblichen Angriff auf Präsident Selenskij berichtet. Die Explosion soll sich in der Nähe einer Delegation um den griechischen Regierungschef Mitsotakis ereignet haben. Jetzt meldet sich Russlands Ex-Präsident Medwedew zu Wort.

Der Vize-Chef des Sicherheitsrates der Russischen Föderation, Dmitri Medwedew, hat auf Telegram eine Explosion in der Hafenstadt Odessa kommentiert, die sich laut Medienberichten in der Nähe des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij und des griechischen Regierungschefs Kyriakos Mitsotakis ereignet haben soll. Der frühere russische Präsident dementierte auf Telegram die Spekulationen, wonach es sich um einen geplanten russischen Anschlag auf Selenskij gehandelt haben könnte. Es sei offensichtlich, dass es keinen Angriff auf den Autokorso des „blutrünstigen Clowns“ gegeben habe.

„Wenn ein solches Ziel gesetzt worden wäre, hätte man ihn getroffen.“

Medwedew nannte Selenskij außerdem einen „Kokain-Schatten seines Herren“ – damit dürfte der Politiker offenbar die US-Regierung gemeint haben – und eine „antirussische Waffe“. Dabei fügte der ehemalige russische Staatschef hinzu, dass es zwar keine Rolle spiele, wer das „Amt des Anführers des neonazistischen Regimes“ in Kiew bekleide, aber:

„Es ist dennoch irgendwie schade. Es ist schade, dass der im Voraus anvisierte Ort präzise getroffen worden ist.“

Der Vize-Chef des russischen Sicherheitsrates bedauerte, dass „Seine Majestät Zufall“ das Schicksal des Komikers nicht anders entschieden hat.

Am 6. März hatte der ukrainische Fernsehsender Obschtschestwennoje über eine Explosion in der Schwarzmeer-Hafenstadt Odessa berichtet. Das Nachrichtenportal Strana.ua behauptete, dass Augenzeugen in der Nähe jener Stelle den Autokorso des ukrainischen Präsidenten gesehen hätten.

Zu jenem Zeitpunkt befand sich in der Stadt eine griechische Delegation um Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis, um sich mit dem ukrainischen Staatschef zu treffen.

Später schrieb die griechische Zeitung Proto Thema von einem russischen Raketenangriff auf den Autokorso. Die griechische Delegation habe sich lediglich 150 Meter vom Ort des Geschehens aufgehalten. Kein griechischer Vertreter sei zu Schaden gekommen. Weitere Details wurden nicht bekanntgegeben.

Mitsotakis sagte daraufhin, er habe den Angriff auf Odessa persönlich erlebt. Auf der Plattform X (ehemals Twitter) schrieb der Politiker unter anderem, dass sich Griechenland dadurch nicht einschüchtern lasse. Man werde die Ukraine so lange wie nötig unterstützen.

Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte seinerseits im Frontbericht vom Mittwoch mit, dass die russischen Streitkräfte mit einem Präzisionsschlag einen Hangar in Odessa getroffen hätten. Der Gegner habe das Industriegelände genutzt, um dort unbemannte Wasserfahrzeuge für Attacken auf Russland einsatzbereit zu machen.

Quellen: PublicDomain/de.rt.com am 08.03.2024

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4 comments on “Moskau: USA und Großbritannien warnen vor Terroranschlag in den nächsten 48 Stunden – Anschlag auf Selenskij?

  1. inews.co.uk/news/uk/wartime-spy-chief-victor-rothschild-review-chequers-security-ted-heath
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    espionagehistoryarchive.com/2018/03/27/victor-rothschild-soviet-spy/
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    theguardian.com/uk-news/2015/oct/23/mi5-mi6-coverup-cambridge-spy-ring-archive-papers
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    sundayguardianlive.com/opinion/strange-saga-amartya-sen-rothschilds
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    whitehousehistory.org/lighting-the-menorah-celebrating-hanukkah-at-the-white-house
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    nius.de/gesellschaft/vorsicht-was-sie-zuhause-sagen-verfassungsschutz-fordert-schulkinder-auf-rechte-inhalte-zu-melden/
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    welt.de/politik/deutschland/article250454902/Deutschlandtrend-Nur-Gruenen-Anhaenger-mehrheitlich-fuer-Taurus-Lieferungen-an-Ukraine.
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    bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/fussballer-15-totgepruegelt-2-jahre-jugendstrafe-fuer-pauls-gegenspieler
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    diepresse.com/18243896/polizisten-aendern-geschlecht-um-befoerderungen-zu-erschleichen
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    dailysceptic.org/2024/03/03/the-greatest-story-never-told-german-virology-in-wuhan-and-montana/

  2. Google portaitiert Personen mit „negativer Konnotation“ mit dunkler Hautfarbe.
    Hey Google-Unpersonen, kennt ihr meine Hautfarbe, die Hautfarbe meiner Frau?
    Google, Hort des Rassismus und bösartiger Heuchelei.

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