Lebensmittelfreiheit: Gartenmöglichkeiten für autarke Prepper

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Wenn Sie bereit sind, einen Teil Ihrer kostbaren Zeit und Mühe zu investieren, können Sie jederzeit eine Ernte einfahren und sich selbst versorgen. Fangen Sie klein an und vergrößern Sie es.

Konzentrieren Sie sich auf Pflanzen, die Ihre Familie gerne isst, einschließlich Kräutern, die Ihren Gerichten Geschmack verleihen. Sie können auch Blumen anbauen, um Ihr Zuhause zu verschönern, und pflegeleichte Zimmerpflanzen.

Laut Survivopedia lässt sich Gartenarbeit an fast jeden verfügbaren Raum anpassen  – egal, ob Sie ein ländliches Anwesen mit weitläufigen Grundstücken oder eine kleine Wohnung mit nur einer Fensterbank und ohne Hinterhof haben.

Vertikales Gärtnern

Sie können den begrenzten Platz wie Balkone, Terrassen oder kleine Gärten optimal nutzen, indem Sie Pflanzen – darunter Blumen, Kräuter und Gemüse – vertikal anbauen.

Mit der richtigen Einrichtung und Pflege können vertikale Gärten dazu beitragen, Sichtschutz zu schaffen, das Risiko von Krankheiten und Schädlingen zu verringern, indem sie Ihre Pflanzen vom Boden fernhalten, und Ihrem Raum einen ästhetischen Wert verleihen.

Zu den Nahrungsmitteln, die Sie in einem „Live Wall“-System erfolgreich anbauen können , gehören:

Grünes: Kohl, Grünkohl, Blattsalat, Senfgrün, Römersalat, Spinat, Mangold

Kräuter (aromatisch und therapeutisch) – Aloe Vera, Borretsch, Ringelblume, Katzenminze, Kamille, Echinacea, Gelbwurzel, Ysop, Lavendel, Patschuli, Duftgeranie, Waldmeister, Schafgarbe

Kräuter (für sonnige Wände) – Basilikum, Melisse, Borretsch, Kerbel, Schnittlauch, Koriander, Kreuzkümmel, Dill, Zitronenmelisse, Zitronengras, Majoran, Minze, Kapuzinerkresse, Oregano, Petersilie, Rosmarin, Salbei, Bohnenkraut, Stevia, Thymian und Weizengras

Gemüse – Bohnen, Karotten, Gurken, Auberginen, Knoblauch, Zwiebeln, Paprika und Tomaten (Das WEF befiehlt der Regierung, Bürger zu verhaften, die ihre eigenen Lebensmittel anbauen)

 

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Gartenarbeit in Containern

Sie können Blumen, Früchte, Kräuter, Sukkulenten, Gemüse und mehr in Pflanzbeuteln, gefütterten Hängekörben, Töpfen (Ton, glasierte Keramik, Metall, Kunststoff oder Harz), Wannen und anderen wiederverwendeten Behältern anbauen.

Containergärten sind eine großartige Option für Menschen mit begrenztem Platz, da sie auch tragbar sind und problemlos an verschiedene Orte verschoben werden können.

Es kann auch dazu beitragen, Krankheiten und Schädlingen vorzubeugen, die möglicherweise im Boden vorhanden sind.

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Erhöhte Gartenbeete

Bringen Sie Ihre Containergärtnerei auf die nächste Ebene durch Hochbeetgärtnerei . Hierbei handelt es sich um eine Form der Gartenarbeit, bei der typischerweise ein freistehender Kasten oder Rahmen ohne Deckel verwendet wird, der über dem Boden an einem sonnigen Standort mit hochwertigem Boden steht.

Traditionell sind Hochbeete unten offen, so dass die Pflanzenwurzeln oberhalb des Bodenniveaus an Bodennährstoffe gelangen können.

Gartenarbeit mit Strohballen

Verwenden Sie Heu- oder Strohballen anstelle eines Bettes aus Kompost oder Erde, um kleinere Pflanzen wie Buschbohnen, bestimmte Tomaten, Kräuter, Salat und Paprika anzubauen.

Stroh ist kostengünstig, einfach zu verarbeiten und gut für Ihren Boden. Wenn Sie es einige Wochen lang täglich gießen, wird der Ballen konditioniert.

Der Ballen erzeugt beim Zerfall Wärme und gibt langsam Nährstoffe frei, die das Keimen von Samen und das Gedeihen von Blumen, Obst und Gemüse unterstützen.

Gemeinschaftsgärten

Ein Gemeinschaftsgarten ist ein Außenbereich, der von Bewohnern einer Gemeinde und anderen interessierten Parteien zum Anbau von Obst, Gemüse und anderen Pflanzen genutzt wird, wobei alle daran beteiligt sind, einen Teil der Pflege und Pflege sowie die Belohnungen des Gartens zu teilen.

Lebensmittel-Wald-Hausgarten-System

Dieses Lebensmittelproduktionssystem basiert hauptsächlich auf mehrjährigen Pflanzen, die gut zusammenwachsen, relativ wenig Pflege erfordern und resistenter gegen extreme Wetterbedingungen und Krankheiten sind.

Es ist Teil eines Konzepts namens „Permakultur“ – ein Wachstumssystem, das einen natürlichen Wald nachahmt.

Tipps für den Urban Prepper

Idealerweise sollte ein Hausgarten geräumig sein und genügend Platz für verschiedene Pflanzen bieten. Aber auch wenn Sie in einer Wohnung ohne Hinterhof leben oder Ihr Boden steinig oder sandig ist, können Sie durch den Containergartenbau trotzdem verschiedene Pflanzen anbauen.

Selbst wenn Sie über hochwertigen Boden und einen großen Garten verfügen, können Sie sich dennoch an der Gartenarbeit in Containern versuchen. Es handelt sich um eine bequemere Form der Hausgärtnerei, die auch Schäden an Ihren Pflanzen, die durch raue Wetterbedingungen verursacht werden, minimieren kann.

Prüfen Sie vor dem Kauf eines Behälters, ob Sie zusätzliche Entwässerungslöcher anbringen können. Das Anbringen zusätzlicher Löcher von 2,5 bis 10 cm an den Seiten der Töpfe ermöglicht eine ausreichende Entwässerung, die vielen Töpfen fehlt.

Ein Behälter sollte außerdem groß genug sein, damit Sie ihn beispielsweise mit folgenden Dingen füllen können:

    • Geäst
    • Laubdecke
    • Kiefernzapfen
    • Felsen
    • Sand

Dieser Füllraum schafft einen Reservoirbereich, der begrenzt, wie oft Ihre Pflanzen gegossen werden müssen, ähnlich wie bei Pflanzgefäßen mit Unterbewässerung.

Verwenden Sie große Behälter

Verwenden Sie nährstoffreiche Erde und organische Flüssigdünger und pflanzen Sie Kräuter und Gemüse dann in geräumige Behälter, damit ihre Wurzeln wachsen können. Die Verwendung kleinerer Behälter begrenzt die Tiefe und Breite, in die sich Pflanzenwurzeln ausbreiten können.

Kurzlebige Pflanzen, die als Baby Leaves geerntet werden, gedeihen gut in kleineren Töpfen, Stauden und größere Pflanzen benötigen jedoch ausreichend Wurzelraum, damit sie die ganze Saison über gedeihen können.

Wenn Sie Pflanzgefäße verwenden, verkleinern Sie den nutzbaren Raum oben um mindestens 2,5 cm, um ein Überlaufen zu verhindern.

Mulchpflanzen in Containern

Mulchen eignet sich gut für den Containergartenbau, da es die Verdunstung begrenzt und eine Bodenverdichtung durch Überkopfbewässerung und Regen verhindert. Durch das Mulchen wird auch die Anzahl der Unkräuter minimiert, die in Außenbehältern in den Boden eindringen können.

Dadurch wachsen Ihre Pflanzen stärker und Unkraut lässt sich leichter entfernen, ohne die Pflanzen und den Boden zu beeinträchtigen.

Durch das Mulchen erhalten Ihre Sämlinge eine isolierende Barriere, die ein Austrocknen verhindert. Es trägt auch dazu bei, die Hitze und Kälte zu begrenzen, der Ihre Pflanzen ausgesetzt sind.

Tipps zum Gießen und Auswaschen

Wenn Sie Containergärten oder Hochbeete haben, erfordert die Bewässerung Ihrer Pflanzen viele Überlegungen. Zum einen ist das Verhältnis von Erde zu Pflanze entscheidend, da Pflanzgefäße nicht zu viel Wasser enthalten dürfen. Bei dieser Anordnung müssen Sie Ihre Pflanzen häufiger gießen, als wenn sie auf dem Boden gepflanzt würden.

Um dies zu umgehen, versuchen Sie, Behälter im Boden zu versenken. Wenn Sie dies auch nur teilweise tun, erhalten Ihre Pflanzen Zugang zu zusätzlichem Wasser und minimieren den Wasserabfluss. Es hilft auch bei der Temperaturregulierung.

Um zu verhindern, dass bei starkem Regen Nährstoffe aus den Töpfen ausgewaschen werden, verwenden Sie Plastik- oder Polyabdeckungen. Alternativ können Sie Dünger in kleinen Portionen oben auf die Pflanzgefäße geben, anstatt ihn in die Erde zu mischen.

Maximieren Sie den Wachstumsraum

Verwenden Sie einzelne Pflanzgefäße, um den engen Abstand bei intensiven Gartenanbaumethoden wie der Gartenarbeit auf Quadratmetern nachzuahmen.

Um den Umbau zu erleichtern, verwenden Sie Eimer, Tröge mit einer Bodentiefe von etwa 15 cm und Behälter mit ähnlichen Formen. Sie können auch Aufbewahrungsbehälter und gefütterte oder Kunststoffschubladen sowie kleinere Behälter wie geschnittene Limonadenflaschen verwenden.

Lerne aus deinen Fehlern

Wenn Sie weiter an Ihrem Containergarten arbeiten, werden Sie irgendwann herausfinden, wie Sie den Platz- und Bodenverbrauch effektiv maximieren können. Da Sie nur über begrenzten Platz verfügen, sollten Sie realistisch einschätzen, was Sie produktiv anbauen können und wie viele Pflanzen Sie ernten müssen.

Wenn der Platz für Ihren Containergarten begrenzt ist, vermeiden Sie große, lang wachsende Pflanzen, die Sie nur ein- oder zweimal ernten können, wie z. B. Kugelkohl, Brokkoli, Mais oder große Wintermelonen.

Pflanzen Sie stattdessen gestaffelte Pflanzen mit schnelleren und besseren Gesamterträgen an , wie zum Beispiel:

    • Basilikum
    • Möhren
    • Kirsch- oder Traubentomaten
    • Grünkohl
    • Kopfsalat
    • Oregano
    • Petersilie
    • Pfeffer
    • Erbsen
    • Kartoffeln
    • Kleinerer Sommer- oder Eichelkürbis
    • Spinat
    • Erdbeeren

Zwischenfrüchte pflanzen

Auch Containergärten profitieren von Zwischenfrüchten. Zwischenfrüchte helfen dabei, den Krankheitszyklus zu durchbrechen und Ihren Boden zu revitalisieren.

Bauen Sie Zwischenfrüchte an, mit denen Sie kochen können oder die als Mulch für Ihre Pflanzgefäße dienen.

 

Züchten Sie Begleitpflanzen

Bestimmte Pflanzenpaarungen , wie das Zwischenpflanzen von Zwiebeln und Salat, können manchmal in kleinen Behältern funktionieren.

Echinacea, blühende Küchenkräuter, blühende Wildpflanzen und Kapuzinerkresse sind ebenfalls gute Begleitpflanzen. Sie unterstützen Bestäuber vor, während und nach blühenden Golfen.

Begleitpflanzen dienen als Tarnung und können lästige Insekten und Pflanzenschädlinge abwehren. Essbare Begleitpflanzen sind auch eine großartige Quelle für Gewürze oder Heilpflanzen .

Cluster-Container

Die Gruppierung von Pflanzgefäßen trägt dazu bei, im Sommer den kahlen Boden zu beschatten. Dadurch werden auch Wärme- und Wasserverluste reduziert und Sie ersparen sich den Aufwand einer zusätzlichen Bewässerung. Darüber hinaus können Cluster-Behälter bei der Temperaturregulierung helfen.

Bauen Sie Ihre eigenen Lebensmittel an!

Quellen: PublicDomain/naturalnews.com am 26.03.2024

About aikos2309

9 comments on “Lebensmittelfreiheit: Gartenmöglichkeiten für autarke Prepper

  1. Ich fürchte sogar der häusliche private Selbstanbau wird bald von den Globalisten verboten werden, denn auf Klaus Schwabs WEF-Plantage ist Hunger Pflicht! Gemäß dem Motto: ‚You will eat BUGs…and die soon!‘

  2. Man kann vom Porree den Wurzel Teil abschneiden, etwas vom weißen Stengel übrig lassen und in die Erde stecken.
    Der Porree wächst ganz normal wieder weiter.
    Selbiges mit Lauchzwiebeln.
    Möhre geht auch..
    Die Strunke von Kohl Köpfen.
    Aus einer bereits an 5 Stellen gekeimte Kartoffel, 5 Stücke machen, in die Erde und es wachsen bis zu 50 neue nach.
    Das ist nur ein Tip für diejenigen, die ohne den Kauf von Saatgut es autark probieren möchten.
    Die anderen interessiert es eh nicht, weil warum Anbauen, es gibt doch Döner Buden an jeder Ecke und der Bürger ist der King überall und der Donald ist very Mac

    1. Roland, was du da schreibst ist mir alles bekannt. Das Problem ist eher das was von oben runter kommt. 🙁

      Ich habe zB. jedes Jahr Blumenkohl für Herbst und Frühjahr und alles was an Strünken im Boden bleibt schlägt ja neu aus, oftmals zumindest für Samen. Vorletzten Winter war es schon erstmals heftig, es blieben nur 2 Blumenkohlpflanzen erhalten, der letzte eher warme Winter aber liess einfach alles eingehen und absterben, der Garten ist nahezu tot, selbst das Unkraut ist tot. Die Frage ist also, warum ?

      So kann man den privaten Anbau natürlich auch verbieten ! Und Schwab arbeitet ganz sicher daran das er verboten werden soll. Nur Spargel und Tomaten sollen nach seinen Worte erlaubt bleiben. Die Zukunft sieht arg dunkel aus wenn die Leute nicht sehr bald in Massen ihre Handys weg werfen um der digitalen ID damit NEIN zu sagen !

      Wenn man zudem Saatgut einfriert, hält es sich viel länger ! Besser man hat genug als man hätte gerne.

      1. Einst sagte jemand zu mit, dass 1 kg Saatgut wertvoller werden wird als 1 kg Gold. Ich hörte auf denjenigen.. Das was du beschreibst ist die Vorform von der globalen Hungersnot.
        Wir können uns seit Jahren gut darauf vorbereiten, denn seit 2015 wissen wir alle dass ein Sommer komnen wird, der ein Winter werden wird..
        Ich habe übrigens ein Gewächshaus, wo ich nur das absolut nötigste anbaue und bei Regen gehe ich nicht raus.

  3. Den Kartoffeln, den Möhren, Zwiebeln ist es egal ob es diesen WEF gibt, oder ob es diesen WEF nicht gibt.
    Einen Eimer, ganz wichtig Löcher im Boden machen, paar Holzleisten darunter damit überschüssiges Wasser auch abfließen kann und Luft von unten an die Wurzeln kommt,
    diese Pflanzeimer für Blumen sind schon so gebaut das am Boden 1cm Wasserspeicher ist um was zuviel an Wasser ist auch abfließen kann.
    Erde reingeben, und schon kanns losgehn. so wie das Roland beschreibt.

    1. Das grösste Problem das viele haben werden ist der natürliche Dünger !
      Ich habe früher immer den Mistüberschuss bei den Nachbarn auf die Felder gekippt. Seit 3 Jahren behalte ich auch grosse Misthaufen lieber selbst. Vorverrottet ist das eh noch besserer Dünger. 🙂 Aber wie auch immer ohne Tiere geht es nicht, denn das ganze Grünzeugs hat einfach nicht genug Kalorien. Grünzeugs dient zudem als Entgiftung / Entschlackung, es nährt den Körper nicht ! Wahre Nahrung ist : Honig, Eier, Käse, Fleisch und Fisch + der Fette daraus ! Die ganzen Veganer + die sich total falsch ernährenden Vegetarier, die sich sehr oft eher auch nur vegan ernähren, werden daher früher oder später ein sehr grosses Problem bekommen und wenn die grosse Hungersnot kommt, sterben sie zuerst weg. Eine Selbstversorgung ist also sehr gut, aber nur wenn man auch wirklich alles selbst hat, weil nur Garten kostet viel Kraft und der Ertrag liefert diese Energie nicht.

      Ferner warne ich schon lange davor, es kann wegen grosser Kälte Missernten geben, in Folge von grossen Vulkanausbrüchen. Wer dann keine Reserven ausserhalb der Truhe ( Strom weg = Nahrung vergammelt ) hat, bekommt ebenso ein Problem.

      1. Die Mehrzahl derer glaubt an die dauerhafte Versorgung durch die umliegenden Märkte.
        Sie wollen keinen anderen Weg der Vorbereitung gehen. Dann soll es so sein.. Die damalige Hungersnot mit der Verspeisung der Tiere Inklusive der Speise Gebote war der Tatsache geschuldet, dass die Familien ihre Kinder kochen mussten und diese gegessen haben. Aus dieser Zeit stammen die Speise Gebote.
        Diese Zeit haben wir gerade seit Jahrzehnten nicht. Jede Zeit hat ihre Zeit. Die Wehen sind eine andere Hausnummer.
        Der Magen des hungrigen knurrt nur 1x mal. Dann wird dieser zur Bestie.

  4. Die Pflanzerde vom Baumarkt ist sehr luftig, und Pflanzen lieben einen hohen Luftanteil in der Erde, doch man muß diese Erde täglich und sehr dosiert gießen, denn diese Erde kann nur wenig Wasser speichern.

    Ton und Lehm kann Wasser und damit auch den Dünger um ein Vielfaches besser speichern, doch Ton und Lehm enthalten keine Luft welche für die Wurzeln lebenswichtig ist.
    doch so irgendwie 5 % Ton – Lehm der Baumarkterde beimischen erhöht die Wasserspeicherung – Düngerspeicherung merklich, und dabei ist der Luftanteil der Erde noch völlig ausreichend.
    Man könnte auch Reste vom Töpferton der Baumarkterde beimischen,

  5. Im Sommer dann mit Rasenschnitt oder mit Kokosmatten die Erde im Pflanztopf abdecken , da braucht man dann nur noch 1 x wöchentlich gießen.

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