Westliche Soldaten bereits in Ukraine, neue NATO-Basis in Rumänien, Russland “zerquetschen”: Weltkrieg jetzt?
Eine der Rechtfertigungen der NATO-Staaten und der meisten Medien für die Fortsetzung der Unterstützung der Ukraine ist die Behauptung, der russische Präsident Wladimir Putin plane einen Angriff auf ganz Europa.
Obwohl selbst der ehemalige NATO-Referatsleiter Hans Michael Rühle diese Behauptung plausibel ins Reich der Fabel verwiesen hat, da Putin weder den Willen noch auch nur annähernd die militärischen Kapazitäten für derart weitreichende Ambitionen hat, wird als Durchhalteparole daran festgehalten.
Tatsächlich ist es jedoch eher die NATO, die einen Expansionskurs betreibt. Für 2,5 Milliarden Euro soll nämlich im rumänischen Mihail Kogalniceanu die größte NATO-Militärbasis in Europa entstehen.
Dabei wird eine bereits bestehende Basis der rumänischen Luftwaffe
erweitert. Auf einem Gelände von 3.000 Hektar sollen über 10.000 Soldaten stationiert werden.
Es soll Start- und Landebahnen, Waffenplattformen, Hangars für Militärflugzeuge sowie Schulen, Kindergärten, Geschäfte und ein Krankenhaus umfassen.
Damit könnte Ramstein als wichtigster US-Militärstützpunkt in Europa abgelöst werden. „Der Stützpunkt Mihail Kogălniceanu wird die wichtigste permanente Nato-Militärstruktur in unmittelbarer Nähe des Konflikts in der Ukraine werden.
Es ist unwahrscheinlich, dass dieser Konflikt in diesem Jahr, 2025 oder 2026 beendet sein wird. Es wird wahrscheinlich ein langfristiger Krieg sein“, erklärte der rumänische Militär und politische Analyst, Dorin Popescu. („Heimatschutzregimenter“: Operationsplan Deutschland – Kriegspläne aus der Schublade)
Mit dem neuen Stützpunkt soll auch und gerade die Einsatzbereitschaft gegen Russland erhöht werden. Es scheint also beschlossene Sache zu sein, dass auf Jahre hinaus keine ernsthaften diplomatischen Initiativen unternommen werden, um dem mehr denn je sinnlosen Schlachten in der Ukraine ein Ende zu machen.
Die Zündelei mit einer atomaren Eskalation geht weiter, noch mehr Menschenleben und Unsummen an Geld werden vernichtet.
Blindwütiger Bellizismus
Dazu passt auch die Bestätigung des polnischen Außenministers Radoslaw Sikorski, es sei ein offenes Geheimnis, dass westliche Soldaten längst in der Ukraine seien.
„Wie Ihr Kanzler sagte, sind bereits einige Truppen aus großen Ländern in der Ukraine”, sagte er in einem Interview mit der Nachrichtenagentur dpa. Auf die Frage, ob es ein Problem sei, dass Bundeskanzler Olaf Scholz über das Thema spreche, erklärte Sikorski: „Im Polnischen haben wir den Begriff ‘Tajemnica Poliszynela’, der ein Geheimnis beschreibt, das jeder kennt.”
Er bekräftigte auch, dass Polen keine Bodentruppen in die Ukraine schicken werde, weil die Ukraine und Polen „400 Jahre lang ein und dasselbe Land“ gewesen seien. Dies würde „den Russen zu leichtes Propagandafutter liefern.
Also sollten wir die letzten sein, die das tun“. Zugleich begrüßte er aber den Vorstoß des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, die Option einer Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine aufrechtzuerhalten.
Putin habe erst die Krim annektiert, dann einen Krieg im ostukrainischen Donbass angefangen und sei schließlich in die Ukraine einmarschiert. „Und wir machen uns Sorgen über die Art und Weise, wie wir dagegen vorgehen”, beklagte Sikorski.
Tatsächlich gibt es viel zu wenige, die sich Sorgen über die Art des Vorgehens machen. Der blindwütige Bellizismus, um einen für die Ukraine längst verlorenen Krieg am Laufen zu halten, birgt jedenfalls weiterhin die Gefahr einer nicht mehr zu stoppenden Eigendynamik.
Eine Rückkehr zur Vernunft scheint derzeit aussichtslos, weil offenbar zu viele einflussreiche Kräfte von der Fortsetzung dieser Tragödie profitieren.
Deutsche Regierung fordert Kinder auf, sich auf den Dritten Weltkrieg vorzubereiten
Deutsche Kinder wurden von der Regierung angewiesen, sich „auf den Dritten Weltkrieg vorzubereiten“ und damit zu rechnen, dass ihre Angehörigen, einschließlich ihrer Eltern, möglicherweise im Kampf sterben.
Laut der deutschen Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger müssen die Kinder im Land angesichts eines drohenden globalen Krieges widerstandsfähiger werden.
„Die Gesellschaft als Ganzes muss sich gut auf Krisen vorbereiten, von einer Pandemie über Naturkatastrophen bis hin zu Krieg. Der Zivilschutz ist immens wichtig und gehört auch in die Schulen. Ziel muss es sein, unsere Resilienz zu stärken“, mahnte Stark-Watzinger im Interview mit der Funke Mediengruppe.
Infowars.com berichtet: Sie forderte außerdem die Förderung einer „lockeren Beziehung“ zwischen Schulkindern und der Bundeswehr und schlug vor, dass Militäroffiziere Schulen besuchen sollten, um zu erklären, was „die Bundeswehr für unsere Sicherheit tut“.
Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Stefan Düll, sagte vergangene Woche gegenüber Bild, dass der Vorschlag des Ministers „sinnvoll“ sei.
„Ich erwarte, dass der Bundesminister jetzt das Gespräch mit den Bildungsministern der Länder sucht“, sagte er und fügte hinzu, dass „eine Absichtserklärung nicht ausreicht – es müssen jetzt politische Lehren über den Krieg in der Ukraine, den gesamteuropäischen Krieg und sogar wegen der globale Bedrohungslage. gezogen werden.“
Die Initiative von Stark-Watzinger spiegelt die Politik der Bundesregierung wider, die darauf abzielt, das Land angesichts eines möglichen Russland-NATO-Konflikts „kriegsbereit“ zu machen, der laut hochrangigen deutschen Verteidigungsbeamten innerhalb weniger Jahre ausbrechen könnte.“
Im Februar behauptete der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius in einem Interview mit Bloomberg, dass Russland die NATO „in fünf bis acht Jahren“ angreifen könnte.
„Lösen bei Kindern Angst aus“: Kontroverse Debatte über geplante Bundeswehr-Auftritte in Schulen
„Wir müssen unsere Kinder schultüchtig machen und nicht kriegstüchtig“, sagte Thomas Jarzombeck, bildungspolitischer Sprecher der Unionsfraktion, der Bild am Sonntag.
„Jedes vierte Kind lernt in der Grundschule nicht richtig lesen und schreiben – da müssen wir ran“, fügte er an und spielte damit wohl auch auf die schlechten PISA-Ergebnisse an. Bayern reagierte auf die miserablen Resultate mit einer Schulfach-Änderung.
„Es hilft nicht, der Bevölkerung und insbesondere Kindern und Jugendlichen Angst zu machen.“ Karin Prien, Schleswig-holsteinische Bildungsministerin (CDU).
Eine ähnliche Sichtweise hat Gerhard Brand, der Bundesvorsitzende des Verbandes Bildung und Erziehung. Er sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, die Schulen müssten zwar ihre Aufgaben, „auch im Rahmen aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen, wie Kriegen, Pandemien oder Naturkatastrophen“ erfüllen. Das sei jedoch Aufgabe der dafür geschulten Pädagogen.
„Viele dieser Herausforderungen lösen bei Kindern Angst aus“, ist Brand der Ansicht. „Hier ist es die Aufgabe der Lehrkräfte an den Schulen, den Kindern diese Angst zu nehmen, indem wir die Situationen bestmöglich erklären und aufarbeiten.
Dazu ist es nicht notwendig, Vertreterinnen und Vertreter großer privatwirtschaftlicher Unternehmen, der Bundeswehr oder der Politik in die Schulen einzuladen“, erklärte der Chef der größten Fachgewerkschaft für Erzieher und Lehrer im Deutschen Beamtenbund.
Indes haben Schulen in Deutschland mit einer steigenden Gewalt zu kämpfen. Ämter legten besorgniserregende Zahlen vor.
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Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 26.03.2024
Der „Westen“ und alle die für diese Art zu Leben eintretren, sprich jeder Mensch der diese Art zu Leben in sich trägt, hat keinererlei Möglichkeit für Friedensgespräche mit Russland.
Die Möglichkeit für Frieden wurde den Menschen des „Westen“ genommen !
Für Menschen des Westen steht nur noch der Weg für Krieg offen, auf geistiger Ebene existiert nur noch dieser eine Weg der gegangen werden kann, andere Wege (Frieden) sind auf geistiger Ebene zugemauert, und können nicht mehr gewählt werden.
Russland hat aber diesen 3. WK abgesagt, spricht der „Westen“ ist technisch nicht in der Lage eine Krieg gegen Russlands zu beginnen, siehe dazu, den Test der russischen Waffen auf Hawaii.
Da nun aber trotzdem der geistige Druch im Westen für Krieg und Zerstörung ansteigt, wendet sich dieser geistige Zerstörungsdruck gegen den Westen selbst, sprich westliches Militär wird gegen sich selbst eingesetzt werden.
Sicherllich ist es logisch betrachtet Unsinn, denn man kann nicht akzeptieren, das eine menschliche Logik auf geistiger Ebene nicht existiert, heute schon ist bei der oberen Ebene der westlichen Politik diese menschliche Unlogik gut zu sehen.
Dieser geistige Druck (Weg) der West-Eliten etwas Zerstören zu müssen, kann nicht mehr verlassen werden.
Dieser geistige Zerstörungs-Druck des Westen, wenn nun aber auf Gegner und Feinde nicht angewendet werden kann, und Gegner-Feinde nicht erreichbar sind, wird sich dieser geistige Zerstörungs-Druck gegen sich selbst richten.
Denn auf geistiger Ebene spielt es absolut keine Rolle, wer oder was zerstört wird, nur im menschlichen Logik-Denken werden dazu Gegner benötigt.
Das menschliche Logik-Denken benötigt Gegner-Feinde, um eine Zerstörung realisieren zu können.
Ohne Gegner-Feinde kann ein menschliches Handeln keine Zerstörung realisieren, darum werden im Land selbst Gegener und Feinde herangezüchtet, da die Gegner-Feinde im „Aussen“ nicht zur Verfügung stehen.
So ist es…Jeronimo. Damit der Loosh-Film hier flüssig abläuft, wird das Element Wasser benötigt. Dieses ach so wichtige Lebenselexier macht ja Not und Elend erst möglich. Natürlich alles Andere auch. Fällt gar nicht auf.
Deutsche Regierung?