Der tägliche Wahnsinn – WDR-Kommentatorin fordert „deutschen Ramadan“

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Mit dem Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan häufen sich die Festtags-Grüße von Politikern und Medienschaffenden. Doch die Tatsache, dass fast jede Partei, zahlreiche Unternehmen und selbst Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) persönlich in einem Statement die muslimische Bevölkerung beglückwünscht, scheint WDR-Mitarbeiterin Caro Wißing nicht zu genügen.

Der WDR ist bekannt dafür, bei grünroten und kulturbunten Themen voranzupreschen. Der neueste Meinungs-Beitrag der Kolumnistin Caro Wißing schießt den Vogel ab.

In einem Kommentar für den öffentlich-rechtlichen Sender fordert diese nun einen „deutschen Ramadan“.

Die Autorin war in Ägypten und dort von der Ramadan-Dekoration begeistert. Vom Elend der Christen (Kopten) in Ägypten berichtet sie in ihrem Artikel nicht.

Aufhänger des WDR-Kommentars ist die Debatte rund um die Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt am Main und Köln. Diese Aktion habe laut Wißing, „wie kaum anders zu erwarten, Spott und Abwertung“ auf sich gezogen.

Frankfurt am Main wurde als erste deutsche Stadt für den muslimischen Fastenmonat Ramadan geschmückt. Vorbild ist die britische Hauptstadt London, welche im letzten Jahr die Ramadan-Beleuchtung installierte.

Auf Antrag von Bündnis 90/Die Grünen, SPD, FDP und Volt hatte das Stadtparlament im vergangenen Jahr die Installation der Beleuchtung beschlossen. In Frankfurt leben 100.000 bis 150.000 Muslime, das sind fast 15 Prozent der Gesamtbevölkerung, heißt es in der Begründung. (Deutschland: 17jähriger getötet – und der Täter kommt frei: „Wenn man solch ein Urteil hört, verliert man das Vertrauen in den Staat“)

Die Anschaffungskosten werden von der grünen Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg mit 75.000 Euro angegeben. Im Haushaltsplan 2023 war dafür ein Extraposten von rund 100.000 Euro vorgesehen.(Hass und Gewalt explodieren – in Schulen, Zügen, beim katholischen Jugendkarneval …)

Die CDU lehnte den Antrag mit dem Argument ab, dass, wenn es einen solchen Geldtopf gibt, dieser für alle Glaubensgemeinschaften in Frankfurt gelten müsse. Bei der Weihnachtsbeleuchtung sei es so, „dass das über Gewerbevereine und Spenden finanziert wird und eben nicht über städtische Gelder“. Der Fastenmonat beginnt am Sonntag und geht bis zum 9. April.

Wißing sei „entsetzt“ über so viel „Diskriminierung“, die hier in Deutschland zu so „einem bisschen Repräsentation, und Wertschätzung“ für muslimische Mitmenschen entstehen würde.

Ramadan sei, so Wißing, nicht sichtbar, obwohl „der Ramadan für Millionen von Menschen hier in Deutschland eine sehr besondere, festliche – wenn nicht die schönste – Zeit ist im Jahr“ sei.

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Statt der „Ignoranz“ und „Verurteilung“ müsse jetzt endlich die deutsche Mitgestaltung an diesem Fest beginnen, fordert Wißing. Des Weiteren erzählte sie von scheinbar muslimfeindlichen Erlebnisse aus ihrem Alltag.

Sie habe im Supermarkt etwa die Verkäuferinnen gefragt, ob sie Süßigkeiten in Ramadan-Verpackung haben – Marken wie Rocher oder Kinder oder KitKat hätten zu dieser Zeit in muslimischen Ländern Schokolade in Halbmond- oder Laternen-Schachteln im Sortiment.

Statt einem freudigen Ja empfange sie fragende Blicke:

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„Die Verkäuferinnen gucken mich mit großen Augen an. ‚Nee, sowas haben wir nicht.‘ Als ich weitergehe in den nächsten Gang, kann ich hören, wie die eine Verkäuferin sagt: ‚Ramadan-Süßigkeiten – ja wo kommen wir denn da hin?'“, schreibt Wißing.

Und die WDR-Kommentatorin fügt hinzu:

„Ich ärgere mich im Nachhinein, sie nicht konfrontiert zu haben: Ja, wo kommen wir denn da hin, wenn wir auch muslimische Feste sichtbar machen? Vielleicht hin zu einer Gesellschaft, die den Satz ‚Der Islam gehört zu Deutschland‘ nicht nur als Lippenbekenntnis begreift, sondern auch mit Leben füllt?“

Wißing fordert weiterhin, den Ramadan zu einem Fest wie Halloween zu machen. (Wobei Halloween auch ein aus den USA importierter Brauch ist.)

Kommentar:

  

Caro Wißing findet, dass die Deutschen »muslimische Feste lieber ignorieren oder verurteilen, statt sie mitzugestalten«. Ihrer Meinung nach gehört der Ramadan inzwischen zu Deutschland. Sie findet es schade, dass muslimische Feste so im Verborgenen stattfinden. Sie sollten sichtbarer Bestandteil der deutschen Gesellschaft werden.

Sie erklärt, dass sie gerade aus Ägypten zurückgekommen sei, wo sie die Ramadan-Beleuchtung bewundert habe:

»Als ich vor zwei Wochen noch in Ägypten war, standen an den Straßen schon große beleuchtete Laternen. In den Gassen waren Girlanden aufgehängt. Geschäfte hatten Deko und speziellen Süßkram im Angebot. Und überall war die Vorfreude auf den Fastenmonat zu spüren. Zurück in Deutschland habe ich dann mal verstärkt darauf geachtet. Ist Ramadan ein Thema, ist Ramadan sichtbar? So gut wie gar nicht – bislang mein Fazit.«

Sie kritisiert, wie in Deutschland überwiegend negativ auf die Ramadan-Dekoration und Beleuchtung in Frankfurt reagiert wurde. Sie fände es besser, wenn die Deutschen die Ramadan-Festivitäten »als Bereicherung mitfeiern«.

Was soll man dazu sagen?

Der Autor dieses Artikels war auch in Ägypten. Mehrfach. Seit drei Jahrzehnten immer wieder. Wie wird dort mit den Christen umgegangen? Wie mit den Kopten, deren (liturgische) Sprache von jener der Pharaonenzeit abstammt?

Der geneigte Leser mag sich selbst ein Bild machen und nachlesen, wie Kopten in Ägypten — nicht systematisch, aber immer und immer wieder — verfolgt, benachteiligt und marginalisiert werden [siehe Artikel HIERHIERHIERHIERHIER oder HIER].

Manchmal auch getötet. So auch der Bericht im »Tagesspiegel«: »Schikane, Diskriminierung, Mord und Totschlag: Für Christen wird das Leben in Ägypten unter Präsident Fattah al-Sisi zunehmend gefährlich.«

In den meisten überwiegend islamischen Ländern ist der nicht-islamische Bevölkerungsteil deutlich zurückgegangen. Das ist auch in Ägypten so. Wie auch im Libanonen, in Syrien, im Irak usw. Der Islam wird politischer. Und damit wird das Leben für Nicht-Muslime schwieriger.

Was soll man zu dem Artikel des WDR sagen? Die meisten Leser-Kommentare sind abweisend und kritisch.

Kein Wunder. Beim WDR scheinen Naivität und Gesinnungs-Journalismus weit verbreitet zu sein. Hauptsache politisch-korrekt und dem Zeitgeist folgend.

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Video:

Quellen: PublicDomain/de.rt.com/freiewelt.net am 12.03.2024

About aikos2309

11 comments on “Der tägliche Wahnsinn – WDR-Kommentatorin fordert „deutschen Ramadan“

  1. Ich als (dazugezogener) Kölner frage mal blöd – was ist euch lieber?
    Diese grüne woke Scheiße mit all der Sprach- und Sexuellen Gender Kacke (ich sag nur UNSERE KINDER!!) die man und aufoktroyiert, die anekdotische Evidenz und das Geldverbrennen über die Klimaschiene oder based Kutur wie es der Islam lebt? Die haben wenigstens noch ihre Traditionen, leben sie und lassen sich diese auch nicht nehmen.

    Komisch auch das der deutsche Staat gegen diese „Clans“ nur noch mit 100schaften vorgehen kann und sich aber draußen auf der Straße nicht traut diese Leute anzugehen. Was also sollen wir tun? Ich sag´s euch – WIR müssen unseren eigenen „Clans“ bilden, uns gegenseitig den Rücken stärken, für einander einstehen und nicht hoffen das uns irgend jemand (vor allem nicht der Statt) uns rettet.

    Aber auf die Ramadan Beleuchtung zurück zu kommen:
    Diese ist noch nicht mal (ich spreche nur von Köln) stattlich finanziert sondern läuft a) auf Spendenbasis wie ich aus der Community gehört habe und b) Wo ist diese? Bin gestern die ganze Venloer Straße auf und ab gegangen aber es hängt ja noch nicht mal irgendwo was. Vielleicht kommts noch ok aber aktuell findet man da nüschdd

  2. An wen man glaubt. ist in einem selbst entwickelt oder programmiert worden. Wer nach außen geht, trifft auf Glaubensrichtungen, die als Ideologien gespalten sind und damit steuerbar gemacht werden. Wir sind hier in der Polarität um polare Erfahrungen zu machen und uns auf einen Stand zu entwickeln, in dem wir nicht in die Teilung der Polarität fallen. Es geht nicht darum, die Polarität aufzuheben, sondern keine barbarischen Lösungen zu entwickeln.
    Für Europa ist ein Kalifat von der Weltregierung geplant, Pjakin spricht über diesen Plan. Die Massenzuwanderung ist zur Konflikterzeugung und zur Polarisierung da. Teile, hetze auf und herrsche ist das dazu gewollte Prinzip. Für die Erzeugung der Polarität ist neben anderen Organisationen, laut Parvus, die Freimaurerei installiert worden. Aber auch das ist die materielle Interpretation der erforderlichen geistigen Entwicklung.

  3. Alle sehen nur das Wort „Ramadan“ auf dem Schild, sieht denn da keiner das da das Wort „Happy“ groß darüber steht.
    Das Wort „Happy“ ist ein Triggerwort, damit werden die Muslime in das Labyrinth der Matrix geführt.
    Heute besteht unser ganzes Leben aus dem Zusatz „Happy ………..“, damit werden alle im Labyrinth der „Happy-Welt“ gefangen gehalten,
    Bei den Wächtern des Labyrinths ist eine religiöse Ausrichtung sogar erwünscht, das bringt Abwechslung in das Labytrinth.
    Der Ramadan ist jetzt die neueste Attraktion im Labyrinth der Matrix, und alle Muslime kommen, diese Attraktion im Labyrinth zu bestaunen.

  4. jaja die gute Religion …. schon interessant das aus der Bibel 3 Religionen hervor gegangen sind und jeder davon den alleinigen Anspruch darauf haben will.

    Ganz ehrlich …. für mich ist Religion mittlerweile nur noch Spaltung und Beschäftigung (um nicht Verdummung) zu sagen.

  5. https://youtu.be/FvzfJ3PjnZc

    The Passion of Christ 2024

    Mel Gibson
    ……………………………
    theepochtimes.com/us/boeing-whistleblower-found-dead-in-car-by-apparent-suicide
    …………………
    ansage.org/wow-anti-woke-film-amerikanische-fiktion-gewinnt-einen-oscar/
    ………………….
    weltwoche.ch/daily/aufstand-der-kaffeekoenige-wie-die-eu-ein-lieblingsgetraenk-vermiesen-will/
    ………………….
    t-online.de/region/duesseldorf/id_100362748/duesseldorf-golzheim-xxl-fluechtlingsheim-soll-im-dezember-starten
    ………………..
    msn.com/de-de/finanzen/«Wir leben davon, dass wir Zuwanderung kriegen»: Robert Habeck wirbt für Migration
    …………….
    n-tv.de/politik/Bundeswehrverband-Keine-einzige-Heeresbrigade-einsatzbereit

    (deutschland.de/de/topic/politik/deutschland-usa-amy-gutmann-neue-botschafterin)

  6. Der Imperator Charles III will aus Europa ein freimaurerisch-islamisches Europa machen. Es gibt viele islamische Sekten, und viele muslimische Sektenführer sind Freimaurer und Agenten des Tiefen Staates. Der Imperator Charles III und seine 666-Agenten wollen in Europa ein kontrolliertes moderates Islam schaffen, um es für eignene Interessen zu instrumentalisieren.

    1. Solange er will. Wirke mit deiner Tat entgegen und lache seine Idee aus, halte dir seine Idee ganz konkret und detailiiert vor Augen und lache, bis du dir deinen Bauch halten musst. Vernichte seine Idee, mache sie durch dein Auslachen unrealistisch, grotesk, schwach. Sie verkrümelt und pulveriert sich sodann. Oder drehe seines detailliert um und realisiere dies, als Gegenteil von seiner Welt, ins Lebensbejahende! Das funktioniert auch.

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