CERN plant einen neuen Teilchenbeschleuniger zu bauen, um ein Portal zu Extra-Dimensionen zu öffnen!

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Forscher des momentan größten Partikelbeschleunigers gaben bekannt, einen neuen Ring zu bauen, der dreimal so groß wie der alte werden soll.

Das Projekt trägt den Titel „Future Circular Collider“ (FCC) und soll sage und schreibe 17 bis 22 Milliarden US-Dollar verschlingen. Die Länge des Beschleunigerrings soll rund 91 Kilometer betragen, wobei der Large Hadron Collider (LHC) ungefähr 27 km lang ist. Er befindet sich auf dem Gelände der European Organization for Nuclear Research nahe Genf. Von Jason Mason

Physiker wollen den Future Circular Collider bauen, um Fehler im Standardmodell der Teilchenphysik zu erforschen. Sie planen kleinste Partikel, also die Bausteine des Universums, mit noch stärkerer Energie kollidieren zu lassen. Der LHC kann rund 14 Tera-Elektronen-Volt verwenden, während der FCC rund 100 Tera-Elektronen-Volt zur Verfügung haben soll.

Durch diese Versuche hoffen Physiker unbekannte Partikel und Kräfte zu finden. Einige der grundlegend wichtigen Fragen zur Entstehung des Universums können nämlich durch das Standardmodell nicht beantwortet werden. So besteht zum Beispiel ein Ungleichgewicht zwischen Materie und Antimaterie.

Auch sogenannte Dunkle Energie oder Dunkle Materie geben Forschern weiterhin Rätsel auf. Es sieht nämlich derzeit so aus, als ob das alles in der Realität außerhalb von Computermodellen gar nicht existiert! Das Modell besagt jedoch, dass unser Universum zu 95-96 % aus diesen unsichtbaren Bestandteilen bestehen soll!

Kosmologen, Physiker und Astronomen denken, dass Dunkle Materie das seltsame Verhalten von Galaxienhaufen erklären, doch neue Forschungsresultate schlagen vor, dass Dunkle Materie gar nicht existiert. Weder Dunkle Materie noch Dunkle Energie wurden jemals gesehen oder beobachtet. Darum erscheint es eigenartig, dass Experten seit Jahrzehnten darüber diskutieren.

Die Theorie der Existenz von Dunkler Materie wurde erstmals im Jahr 1978 aufgestellt, als die Astronomin Vera Rubin die These aufstellte, dass eine unsichtbare Substanz Sterne trotz hoher Rotationsgeschwindigkeit am Rand von Galaxien festhält. Die Substanz konnte allerdings niemals identifiziert werden, obwohl jahrzehntelang Versuche unternommen wurden, sie zu finden.

Aber niemals wurde ein derartiges Partikel entdeckt. Eine Möglichkeit der String Theorie besagt, dass sich Dunkle Materie in einer Extra-Dimension versteckt. Laut diesem Szenario befindet sich mindestens eine unsichtbare Dimension in unserem Universum. Die Revolution in der Kosmologie begann dann eigentlich im Jahr 1998, als Astronomen dahintergekommen sind, dass sich das Universum zunehmend schneller ausdehnt, und sie vermuteten, dass Dunkle Energie dafür verantwortlich sei.

Eine der aktuellsten Meldungen betrifft die Lokalisierung einer fast unsichtbaren Zwerggalaxie, die nicht mit dem Standardmodell des Kosmos erklärt werden kann. Die Galaxie trägt den Namen Nube, und ihre Sterne liegen extrem weit voneinander entfernt, weshalb diese Galaxis kaum Licht abgibt. (Es steht eine UFO-Offenlegung mit tiefgreifenden Auswirkungen auf die Gesellschaft bevor!)

 

Somit leuchtet sie zehnmal schwächer als andere Zwerggalaxien und ist dabei insgesamt zehnmal größer, als sie nach der Anzahl ihrer Sterne sein sollte. Das ist im Grunde eine weitere Widerlegung der Theorie von Dunkler Materie. Nach dem gegenwärtigen Verständnis der Kosmologie kann diese Galaxie mit ihren Charakteristiken eigentlich gar nicht existieren. Man kann noch nicht einmal den genauen Standort von Nube bestimmen, weil unbekannt ist, wie weit entfernt sie sich von unserer Galaxie befindet.

Experten wissen nicht, wie so wenig Masse im Zentrum den Rest der Sterne an Ort und Stelle halten können. Auch diese Entdeckung widerlegt gültige Theorien und Journalisten schreiben, dass wir neue Wege finden müssen, um das Universum zu verstehen.

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Außerdem sind in den vergangenen Jahren eine Reihe weiterer Studien publiziert worden, die belegen, dass Dunkle Energie gar nicht existiert, weil Beweise dafür erbracht worden sind. Wie gesagt, wenn Dunkle Materie und Dunkle Energie nicht existieren, kann auch nicht bestimmt werden, woraus 95 bis 96 Prozent des Kosmos bestehen.

Eine plausible Erklärung dafür lautet, dass die Standardmodelle des Universums ungültig sind, weil sie nicht funktionieren. Gravitation und die ganze Relativität funktionieren nicht so wie in den Modellen vorhergesagt.

Die nächste Möglichkeit besteht darin, dass Dunkle Energie und Dunkle Materie nicht existieren, weil unsere Welt einen ganz speziellen Platz im Universum einnimmt! Das geht aus einem aufschlussreichen Artikel des Magazins Scientific American hervor. Bis zur kopernikanischen Wende glaubten die meisten Gelehrten der Welt bis zurück in die Antike, dass der Planet Erde und somit die gesamte Menschheit einen speziellen oder zentralen Platz im Universum einnimmt.

Seit damals wollen uns Kosmologen aber weismachen, dass wir durch ein Unglück wie den Urknall in einem sinnlosen Universum existieren, das keinen speziellen Zweck erfüllt. Was in weiterer Folge auch unsere menschliche Existenz betrifft.

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Wir sollen auf einer bedeutungslosen Welt am Rande einer unbedeutenden Galaxie leben, inmitten eines schier endlosen Alls mit Milliarden von Galaxien. Doch was wäre, wenn das gar nicht stimmt und unsere Position im All doch sehr speziell ist?

Fakt ist, dass Forscher in den letzten Jahrzehnten dahinter gekommen sind, dass weder unsere Galaxie, noch unser Sonnensystem, unser Stern und seine Planeten keineswegs anderen Galaxien und Systemen entsprechen, sondern unglaublich viele Anomalien bergen, die beweisen, dass unser Platz im Universum absolut einzigartig ist! Auf diese Anomalien gehe ich sehr detailliert in meinen neuesten Büchern ein. Speziell in meinem neuen Buch mit Stefan Erdmann mit dem Titel „Das verborgene Weltgeheimnis“ und im aktuellen Titel „UFOs und die Ringmacher des Saturn“.

Astronomen diskutieren nicht gerne über diese Themen der speziellen und zentralen Position unseres Planeten im Universum. Das Modell des erdzentrierten Universums wurde in Wahrheit niemals vollständig widerlegt. Für atheistische Gelehrte ist eine spezielle Schöpfung bis heute undenkbar, dabei war sich selbst Albert Einstein bewusst, dass seine Relativitätstheorie keineswegs beweist, dass dem nicht so ist. Erst jetzt beginnen einige Gruppen von Physikern in Betracht zu ziehen, dass unser Platz einzigartig ist.

Warum bekommen wir keine authentischen Aufnahmen des vollständigen rotierenden Planeten Erde zu sehen? Ist Ihnen nie aufgefallen, dass wir ständig nur am Computer erstellte Visualisierungen zu sehen bekommen und keine echten Fotografien oder Videos?

Viele Beobachtungen zeigen, dass wir in einer unerklärlichen kosmischen Leere mit gigantischen Ausmaßen existieren, und diese Feststellung ist nur eine von vielen neuen Erkenntnissen, die eine Revolution in der Kosmologie ausgelöst haben.

Somit bestehen mehr als enorme Lücken im Standardmodell und viele physikalische Vorgänge können nicht geklärt werden. So bleibt auch weiterhin unbekannt, woher die Kraft der Gravitation stammt. Durch die noch stärkere Beschleunigung und Kollision von Partikeln im FCC können diese Fragen vielleicht näher untersucht werden.

Weil das LHC in den ganzen Jahren seiner Experimente nur wenig neue Erkenntnisse liefern konnte, wenden einige Wissenschaftler ein, dass die neue unglaublich teure Maschine wahrscheinlich keine weiteren Durchbrüche ermöglichen wird, beim Versuch neue Physik zu finden. Im Jahr 2028 soll entschieden werden, ob das FCC umgesetzt wird oder nicht. Dabei soll die Maschine frühestens im Jahr 2045 fertiggestellt werden und erst im Jahr 2070 kann der volle Betrieb theoretisch starten, um Protonen miteinander kollidieren zu lassen.

Durch diese Zerstörung von Atomen wollen Wissenschaftler endlich dahinter kommen, ob Dunkle Energie und Dunkle Materie wirklich existieren oder nicht. Wenn sie nämlich nur theoretisch und nicht real vorhanden sind, wird das Standardmodell der Entstehung des Universums ungültig und der Urknall widerlegt.

Das Problem hierbei ist, dass es bislang kein anderes Modell des Universums gibt und sein Ursprung nicht auf plausible und wissenschaftliche Weise erklärt werden kann. Somit fällt die Beschreibung des Universums um und wir bewegen uns in den Bereich der Metaphysik oder exotischen Physik.

 

Wenn das dunkle Universum also aus 95 % unsichtbarem Material besteht, das nicht mit Licht interagiert und nicht durch bekannte Methoden gemessen oder bestätigt werden kann, ist unklar, woraus 95 Prozent des Universums eigentlich bestehen.

Nur 5 Prozent davon kann wirklich erklärt werden. Somit liefert das Standardmodell keine tatsächliche Erklärung, weil 95 % unerklärlich bleiben. Anders ausgedrückt, haben Forscher keine Ahnung, was unser Universum eigentlich ist.

Wissenschaftler wissen nicht, was Dunkle Energie ist und ob sie überhaupt aus Partikeln besteht. Die Leitung von CERN hat bekannt gegeben, dass der FCC vielleicht die einzige Maschine sein wird, die neue Einblicke in die Geheimnisse des dunklen Universums liefern kann. Doch was ist, wenn es nichts Neues zu entdecken gibt?

Hat diese Maschine vielleicht noch andere Fähigkeiten, von denen wir noch nichts erfahren sollen? Vor einigen Jahren haben Forscher nämlich angekündigt, durch die Beschleuniger ein Tor in ein Paralleluniversum öffnen zu wollen.

Eliezer Rabinovici, der Präsident der Ratsversammlung von CERN, gab bekannt, dass der neue Beschleunigerring in der Region von CERN entstehen soll. Warum ausgerechnet dort? Ein kreisrunder Tunnel soll in einer Tiefe von 200 m unter der Erdoberfläche gebohrt werden, wobei die Arbeiten daran frühestens im Jahr 2033 beginnen werden.

Wie gesagt, können sich die Baukosten in den kommenden Jahren sicherlich noch erhöhen und bis jetzt gibt es noch keine Antworten auf die Frage, was überhaupt entdeckt werden könnte, um diese Investitionen zu rechtfertigen. Laut der Leitung von CERN gibt es offiziell noch keine theoretischen Anleitungen, wonach überhaupt gesucht werden soll!

Diese Fragen können vielleicht beantwortet werden, indem man Meldungen aus Wissenschaftsmagazinen aus dem Jahr 2017 studiert. Damals wurde gemeldet, dass Forschungen in CERN belegt haben, dass unser Universum laut gültiger Physik eigentlich gar nicht existieren sollte. Seine Entstehung ist also trotz aller Beteuerungen von Physikern unerklärlich. Unser limitiertes Verständnis der Physik sorgt dafür, dass das Universum keinen Sinn ergibt.

Laut dem Standardmodell der Physik bestand unser Universum einst aus gleich hohen Anteilen von Materie und Antimaterie, und zwar kurz nach dem hypothetischen Urknall. Materie und Antimaterie hätten sich anschließend gegenseitig auslöschen sollen und hätten nichts zurückgelassen, demnach sollte das materielle Universum eigentlich gar nicht existieren.

Demzufolge gestehen Physiker auch ein, dass viele neue Beobachtungen alles infrage stellen, was Wissenschaftler über den Urknall zu wissen glauben. Diese Vorstellung ist rund 150 Jahre alt und ist vermutlich vollständig falsch. Wir müssen jetzt ein anderes Fenster zu den Ursprüngen des Universums finden. Das betrifft auch die Suche nach dem Ursprung von Gravitation.

Viele Menschen, die an eine übernatürliche Entstehung des Universums und an einen Schöpfer glauben, sind verstört von den Aussagen atheistischer Forscher, die in Erklärungsnot geraten und davon sprechen, dass „die Natur“ vielleicht doch einen komplett anderen Pfad bei der Entstehung des Universums gewählt hat. Der Großteil davon ist wie gesagt bis heute ein komplettes Mysterium geblieben, genau deshalb soll der FCC behilflich sein, die Geheimnisse des dunklen Universums zu lüften. Der LHC war nicht in der Lage neue Partikel zu finden, aus denen rund 95 Prozent des Universums bestehen sollen.

Der letzte Durchbruch ereignete sich im Jahr 2012 mit der Entdeckung des Gottes-Partikels, also des Higgs-Boson. In einigen Fachartikeln wird darüber hinaus ausgeführt, dass nicht nur die Frage gelöst werden soll, warum mehr Materie als Antimaterie im All vorhanden ist, sondern auch ermittelt werden soll, ob unsere Realität mit versteckten Extra-Dimensionen ausgestattet ist. Das betrifft dann wohl den Bereich der Quantenphysik und betrifft alles, was sich außerhalb des Standardmodells befindet.

Immer wieder stößt man im Netz auch auf Meldungen in sozialen Medien, in denen erklärt wird, dass die wahre Aufgabe von CERN ist, eine Tür in andere Dimensionen aufzumachen, um unsichtbaren Entitäten oder Dämonen in unsere Realität Einlass zu gewähren.

Im Bereich der Ufologie geben Whistleblower übrigens ähnliche Aussagen von sich, die denken, dass wir von einer völlig anderen Realität umgeben sind, die wir nicht wahrnehmen oder messen können und mit der wir auch nicht interagieren können. Nichtmenschliche Intelligenzen stammen von diesen Ebenen und besuchen uns hier auf der Erde, die eine Kreuzung in andere Dimensionen darstellen soll.

Vergessen wir nicht, dass selbst in antiken Aufzeichnungen von spirituellen Welten die Rede ist, die neben unserer existieren. Das sind die sieben Himmel oder auch dämonische Astralreiche wie die sprichwörtliche Hölle. Kommunizieren CERN-Wissenschaftler vielleicht tatsächlich mit dämonischen Entitäten in Parallelwelten und wollen sie Portale dorthin öffnen?

Videos von unheimlichen Ritualen auf dem Gelände von CERN sind seit dem Jahr 2016 bekannt, sie sollen unter anderem eine Menschenopferung zeigen.

Sehen wir uns weitere Meldungen über diese Portale an. Der LHC begann im Jahr 2010 damit, Partikel kollidieren zu lassen, wobei sich einige Forscher kritisch äußerten, dass diese Versuche fehlschlagen werden und eine Katastrophe auslösen werden. Es besteht nämlich die Möglichkeit, dass sich ein kleines schwarzes Loch auf der Erde bildet, welches stark genug wäre, den ganzen Planeten zu destabilisieren und dadurch zu zerstören.

Doch seitdem hat sich die Welt sprichwörtlich in eine Hölle verwandelt, behaupten alternative Stimmen. Wir nähern uns Tag für Tag einer Apokalypse und selbst Politiker verwenden jetzt diese Begriffe oder sprechen von einem nahenden Armageddon. Leben wir tatsächlich bereits in einer Zeit, in der Portale zum Multiversum geöffnet werden können, oder handelt es sich bloß um Verschwörungstheorien?

Physiker von CERN haben ausdrücklich gesagt, dass sie nach seltsamer Materie suchen und der Beschleuniger schwarze Löcher erzeugen kann. Zumindest soll er mikroskopisch kleine schwarze Löcher simulieren, um zu verstehen, wie das Universum entstanden ist und mehr über den hypothetischen Urknall herauszufinden. Die Weltbevölkerung wurde nicht gefragt, ob sie mit diesen potenziell gefährlichen Experimenten einverstanden ist.

Die Suche nach seltsamer Materie und Strangelets, die solche Versuche produzieren könnten, ist ebenso gefährlich, weil diese exotische Materie sich mit der restlichen Materie in unserer Umgebung und der ganzen Erde infizieren kann. Die populäre Netflix-Serie Stranger Things befasst sich mit solchen Phänomenen und Dämonen aus einer anderen Dimension, welche die Erde befallen.

Weitere Informationen besagen, dass diese Versuche etwas mit dem Mandela-Effekt zu tun haben könnten. Weil niemand herausfinden kann, was ihn hervorruft. Mandela-Effekte sind Veränderungen in der Wahrnehmung der Realität oder Realitäts-Verschiebungen. Sie stellen vielleicht Beweise für das Vorhandensein multipler Universen dar, die sich mit unserem vermischen. Es kommt zum Entstehen verschiedener Zeitlinien und Störungen im Raum-Zeit-Kontinuum.

 

Daher könnte ein beabsichtigter oder unbeabsichtigter Prozess des LHC dafür sorgen, dass eine neue Realität sich formt, weil Phänomene wie Wurmlöcher, Portale, Spiegel-Dimensionen, alternative Realitäten oder die Mandela-Effekte entstehen. Es fand eine International Mandela Effect Conference (IMEC) statt, auf welcher der Theorie Ausdruck verliehen wurde, dass CERN teilweise für den Mandela-Effekt verantwortlich sein kann. Einige Mandela-Effekte sind schon vor der Inbetriebnahme von CERN aufgetreten, weshalb der LHC nicht als einziger Auslöser infrage kommt.

Physiker sprechen im Fachjargon nicht über Portale oder Zeitlinien, sondern über Verbindungen zwischen Partikeln und der Suche nach Extra-Dimensionen. Und das ist wirklich eine der Aufgaben von CERN. In der Quantenmechanik nennt man solche Phänomene spukhafte Verschränkungen von Partikeln. Quantenteleportation, Quantensuperpositionen usw.

Darüber hinaus kann Quantenphysik aber auch keine Basis zum Verständnis der Entstehung der Raumzeit liefern. Daher ist der Mandela-Effekt vermutlich ein Quanteneffekt, meinen die Sprecher der IMEC. Daher wird der LHC als ein Werkzeug betrachtet, mit dem unsere menschliche Existenz erklärt werden soll.

Eine einfache Frage lautet, warum Wissenschaftler überhaupt solche Experimente durchführen? Einige meinen, sie werden von Satan kontrolliert, um eine Maschine zu bauen, die unsere Realität verändert, um die Apokalypse herbeizuführen.

Werfen wir deshalb einen Blick auf Meldungen, die direkt von CERN herausgegeben worden sind. In einem Artikel über Extra-Dimensionen und winzige schwarze Löcher wird erklärt, dass die Kraft der Gravitation nicht verstanden wird, weil sie teilweise aus Extra-Dimensionen stammt oder sich dorthin erstreckt. Das mag sich für viele zwar nach Science Fiction anhören, aber die Existenz von Extra-Dimensionen sollte einige der offenen Fragen über das Universum auflösen.

Die nächste Frage lautet, wie wir Extra-Dimensionen testen sollen. Eine Option wäre es Partikel zu finden, die nur in Extra-Dimensionen existieren, was ihre Existenz bestätigen kann. Gravitation entkommt daher vielleicht auch in eine andere Dimension, was die Möglichkeit beinhaltet, dass Dunkle Materie und Dunkle Energie vielleicht auch in anderen Dimensionen existieren und 95 % des Universums daher in Extra-Dimensionen eingebettet sind.

Ein anderer Weg, Extra-Dimensionen zu finden, wäre die Produktion von mikroskopisch kleinen schwarzen Löchern. Es könnte eine ganze Reihe von Extra-Dimensionen geben, falls solche schwarzen Löcher vom LHC erzeugt werden. Das würde wiederum das Tor zu unbekannten Möglichkeiten öffnen.

Somit ist der Verdacht begründet, dass CERN mit dem LHC und dem FCC die Aufgabe verfolgt, Extra-Dimensionen zu finden und Portale dorthin zu öffnen. Die Methode wären Mikro-Quanten kleine schwarze Löcher. Sie können dann für kurze Zeit beobachtet werden und die Geometrie von Extra-Dimensionen müsste von Physikern oder Quantencomputern entschlüsselt werden.

In einem freigegebenen amerikanischen Regierungsdokument wird erklärt, dass schon seit den 1940er Jahren bekannt ist, dass UFOs und nichtmenschliche Wesen aus Extra-Dimensionen bzw. aus Extra-Raum-Zeit-Dimensionen stammen. Das entspricht der Hypothese von einem inter-dimensionalen Ursprung von UFOs.

Diese Idee kam Physikern schon im letzten Jahrhundert. Zu Beginn des Jahres 2000 wurde von den Verantwortlichen begriffen, dass große oder verschlungene Extra-Dimensionen zu einer neuen Art von Signatur am LHC führen werden, das waren die mikroskopischen kleinen schwarzen Löcher. CERN-Forscher bestätigen, dass das Interesse an Extra-Dimensionen in den letzten Jahren zwar zurückgegangen ist, aber die Bestätigung dafür von der nächsten Generation von Teilchenbeschleunigern wie dem FCC kommen werden, die mehr Energie verwenden.

Über diese Vorgänge kann man lediglich in Artikeln aus dem Jahr 2017 lesen, neuere Meldungen enthalten keine Hinweise auf die Suche nach Portalen zu verborgenen Dimensionen. In einer weiteren Meldung aus diesem Jahr steht zu lesen, dass Physiker des LHC nach Extra-Dimensionen Ausschau halten, und dass bestimmte Detektoren dazu in der Lage sein werden, experimentelle Beweise für ihre Existenz zu finden.

Es wird vorausgesetzt, dass auf mathematischer Grundlage mindestens 10 physische Dimensionen existieren, wobei offiziell noch keine einzige Extra-Dimension erfasst worden ist. Wenn Extra-Dimensionen im Universum vorhanden wären, dann wären Gravitationswellen dazu in der Lage, sie zu durchdringen.

Es existieren bereits mathematische Beschreibungen, wie diese Effekte von verborgenen Dimensionen funktionieren. Gravitationswellen würden die Struktur des Universums in anderen Dimensionen anders ausdehnen, als in unserer. Aus Facharbeiten geht hervor, dass die wissenschaftliche Suche nach Extra-Dimensionen schon seit langer Zeit betrieben wird und viel darüber diskutiert wird. Gravitationswellen könnten einen Schlüssel zu ihrem Verständnis darstellen.

Experten wie Dr. David Andriot vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Deutschland erklären dazu, dass die Kraft der Gravitation im Vergleich zu anderen physikalischen Kräften sehr schwach ist. Der Usprung und die Entstehung von Gravitation ist grundsätzlich wissenschaftlich nicht verstanden. Der Grund für die schwache Kraft der Gravitation wäre, dass sie mit mehr als drei Dimensionen im Raum und einer Dimension in der Zeit interagiert.

Daher ist es mehr als wahrscheinlich, dass wirklich bald ein Portal in andere Welten gefunden werden kann. Was wird uns dort erwarten? Suchen Forscher nach einer alternativen Möglichkeit, diesen Planeten zu verlassen?

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Quellen: PublicDomain/jason-mason.com am 12.03.2024

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2 comments on “CERN plant einen neuen Teilchenbeschleuniger zu bauen, um ein Portal zu Extra-Dimensionen zu öffnen!

  1. Naja… für den aufmerksamen Leser eher Kindergarten.
    Ich denke, das Portal ist geschlossen??
    Demnächst offen wie ein Scheunentor?
    Diese Ernte wird also wiederholt eine gute Ernte..

  2. CERN ist nur ein Nepp, für dumme Menschen.

    Die wussten schon seit min. 50 Jahren das im Westen alles den Bach runtergeht, darum gründeten sie CERN um damit riesige unterirdische Bunker bauen zu können, finanziert mit Forschungsgeldern.

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