Alles Schwindel? Stürzte sich Felix Baumgartner tatsächlich aus dem Weltall und ist die Erde wirklich eine Kugel? (Video)

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Seinen Sprung aus 39.000 Metern Höhe verfolgten Millionen Menschen vor dem Fernseher. Vielen stockte der Atem, als der österreichische Extremsportler Felix Baumgartner am 14. Oktober 2012 in schwindelerregender Höhe die Kapsel seines mit 850.000 Kubikmeter Helium gefüllten Ballons verließ und sich in die Tiefe Richtung Erde stürzte.

Kritiker vermuteten, dass der Sprung ein Schwindel war, andere sehen in der Aufnahme die Bestätigung, dass die Erde eine Kugel ist. Von Frank Schwede

Unvergessen die Atemgeräusche des damals 43-Jährigen und unvergessen die Szene, als sich der rettende Fallschirm in 1500 Metern Höhe öffnet.  Als erster Mensch der Welt war Extremsportler Felix Baumgartner vom Rand des Weltalls in die Tiefe gesprungen. Mit 1342,8 Stundenkilometer durchbrach er sogar die Schallmauer.

Es gab und gibt noch heute Kritiker, die glaubten, dass der Sprung aus der extremen Höhe samt Video Schwindel ist. Doch gibt einen Beweise für die Behauptung?

Der könnte möglicherweise ein für die Live-Aufnahme verwendetes Fisheye-Objektiv sein, ein konvexes Objektiv, das eine Wölbung, in diesem Fall die der Erde, vortäuscht. Bedeutet das vielleicht, dass die Erde in Wahrheit keine Kugel ist. Dazu später mehr.

In dem Video kann man den Effekt in den ersten Sekunden deutlich sehen. Deshalb vermuten Kritiker, dass der Sprung aus einer viel geringeren Höhe erfolgt ist. Bleibt allerdings die Schwärze des Orbits, die in geringerer Höhe nicht zu sehen wäre.

Auch die Behauptung Baumgartners, die Schallmauer durchbrochen zu haben, ohne etwas davon zu spüren, kann nicht stimmen. Grund ist, dass die Schockwelle, die durch die Reibung der Luft entsteht, nur deshalb auftritt, weil man sich durch sie hindurchbewegt, – das heißt, Baumgartner muss die Schockwelle auf irgendeine Weise gespürt haben.

 

Und noch ein weiteres Problem kommt hinzu. Baumgartners Sprung fand aus einer Höhe statt, in der die Temperatur rund  -70 °Celsius beträgt. Das heißt, dass ein Objekt aus dieser Höhe, wenn es in untere Luftschichten eintritt, aufgrund der Reibung zu glühen beginnt, weshalb die Space Shuttles Hitzekacheln benötigten.

Auch der Druckunterschied, der Tiefseetaucher nach dem Auftauchen in eine Dekompressionskammer zwingt, stellt ein weiteres Problem dar. War Baumgartners  Anzug wirklich dazu in der Lage, ihn vor dem extrem niedrigen Luftdruck, den extremen Temperaturen und der Reibungshitze zu schützen?

Der Anzug hätte Hitze und Druck in der späteren Phase des Falls abbauen müssen. Bleibt die Frage, ob die entsprechende Technik vorhanden war und ob ein Anzug, wie ihn für gewöhnlich Astronauten tragen, für so eine Mission ausreichend war.

Schließlich sind Astronauten derart extremen äußeren Einflüssen nicht ausgesetzt, – vor allem keiner Reibungshitze. Selbst wenn der Anzug feuerfest gewesen ist,  hätte die Hitze Spuren hinterlassen müssen. Doch davon ist auf den Aufnahmen nach der Ladung in der Wüste von New Mexiko nichts zu sehen.

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Der 50 Millionen Euro-Sprung

Interessant ist, dass der Anzug der Öffentlichkeit nie näher vorgestellt wurde. Es wurde nie berichtet,  was er gekostet hat, aus welchem Material er hergestellt wurde und welche Ausstattung er hat. Angeblich soll es kurz vor dem Absprung zu Problemen mit der Heizung im Anzug gekommen sein, das aber offenbar behoben werden konnten.

Insgesamt beliefen sich die Kosten für den Sprung auf 50 Millionen Euro. Allein das Mission-Control-Center, die Raumkapsel, der Schirm inklusive Raumanzug haben Kosten von 35 Millionen Euro verschlungen.

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War die Aktion also nur ein gelungener Werbegag von „Red Bull“, um die Verlaufszahlen des Energy-Drinks in Höhe zu treiben? Bildtechnisch ist heute schon am Computer daheim vieles möglich, geschweige in einem professionellen Filmstudio.

Gehen wir davon aus, dass die Mondlandung tatsächlich gefälscht ist, dann ist es doch irgendwie erstaunlich,  dass die Bilder ohne die heutigen technischen Möglichkeiten bereits vor mehr als 50 Jahren Menschen überzeugt haben.

Heute ist man in Hollywood zu ganz anderen Sachen fähig. Sie können Menschen zum Mars bringen, ohne dass die jemals einen Fuß auf den roten Planeten gesetzt haben. Selbst wenn Felix Baumgartner tatsächlich gesprungen ist, kann der Sprung aus einer niedrigeren und wesentlich ungefährlichen Höhe erfolgt sein.

Künstliche Intelligenz ist so gut wie zu allem fähig. Das heißt, Filme und Fotos haben schon längst ihre Unschuld verloren, weil sie nicht mehr glaubhaft sind.

Zumindest könnte Baumgartners Sprung einen entscheidenden Beweis erbracht haben, nämlich dass die Erde tatsächlich rund ist, eine Tatsache, die laut einer 2018 in den Vereinigten Staaten durchgeführten Umfrage von einem Sechstel deR US Amerikaner angezweifelt wird.

Die Flache-Erde-Theorie ist keineswegs neu. Schon in Mesopotamien und bei den frühgriechischen Philosophen Anaximander und Hekations  finden sich verschiedene Scheibenmodelle und sogar im Alten Testament sind unter den Varianten älterer Mythen Fragmente des mesopotamischen Scheibenbildes zu finden.

Und in der nordischen Mythologie wird Midgard, so die germanische Bezeichnung für die Erde, als Scheibe in einem riesigen Meer beschrieben, in dem die Midgardschlange lebt.

Ist die Erde eine Kugel?

Die Erde als Kugel wurde in der Antike vor allem Pythagoras und dem mythischen König Atlas von Mauretanien zugeschrieben. Auch der antike griechische Philosoph Platon ging von der Globusform aus. Sein Schüler Aristoteles nannte dafür in seiner im 4. Jahrhundert v. Chr. entstandenen Schrift Über den Himmel drei gute Gründe:

Sämtliche schweren Körper streben zum Mittelpunkt des Alls. Da sie dies von allen Seiten gleichmäßig tun und die Erde im Mittelpunkt des Alls steht, muss sie eine kugelrunde Gestalt haben.

In südlichen Ländern erscheinen südliche Sternbilder höher über dem Horizont.

Der  Erdschatten bei einer Mondfinsternis ist stets rund.

Noch in der Spätantike wurde die Globusform der Erde vor allem von christlichen Autoren in Frage gestellt. Der lateinische Rhetoriklehrer und christliche Apologet Lucius Lactantius fand die Vorstellung, dass die Erde eine Kugel ist, allein schon deshalb verstörend, weil seiner Auffassung nach die Menschen auf dem Kopf stünden und der Regen von unten nach oben fiele. Lactantius fand mit seiner flachen Erde-Theorie erst im Zeitalter des Humanismus Gehör und Beachtung.

2017 wollte es der Taxifahrer Mike Hughes aus dem US Bundesstaat Kalifornien den Beweis erbringen, dass die Erde flach ist. Dafür baute er aus Schrottteilen eine Rakete, in der er sich 550 Meter Richtung Weltall katapultieren wollte, um Beweisfotos zu machen. Kurz vor seinem Start versprach Hughes: „Ich werde ein für alle Mal die Theorie einer runden Erde widerlegen!“

Sein 20.000 Dollar-Projekt finanzierte der Kalifornier mit Spendengeldern. Die Fotos wollte Hughes über der Mojavewüste machen, bevor er an zwei Fallschirmen wieder zur Erde zurückkehren wollte – doch soweit kam es nicht mehr. Hughes stürzte ab und verstarb noch an der Unglückstelle.

Es existieren mindestens so viele Verschwörungen  wie es unsinnige Verschwörungstheorien gibt, die mit einer Handvoll Fakten leicht zu entzaubern sind.

Ob der Sprung von Felix Baumgartner echt war und die Erde flach ist, muss jeder für sich entscheiden.

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 27.03.2024

About aikos2309

14 comments on “Alles Schwindel? Stürzte sich Felix Baumgartner tatsächlich aus dem Weltall und ist die Erde wirklich eine Kugel? (Video)

  1. Nie war die Erde so flach wie heute.
    Die NASA und SpaceX sehen daß zwar anders, aber beide haben es niemals hinbekomnen eine Videoausstrahlung von einer Bordkamera zu bringen, wo ohne Unterbrechung von Start an der Übergang in einen Orbit zu sehen ist. Stattdessen werden immer alberne Tricks verwendet.
    RedBull ist ein Scheißgetränk. Warum haben die das gemacht?
    Es gibt keine nachvollziehbaren Beweise für einen Globus oder eine Flache Erde (Erdoberfläche).
    Daher ist die Simulations-Vermutung so populär.

  2. Naja, dass eine Fischeye Kamera benutzt wurde ist echt doof, da hatte man wirklich einen endgültigen Beweis bringen. Der fehlende Krach bei Überschallgeschwindigkeit Übergang lässt sich sonst leicht mit der dünnen Luftschicht bei der Höhe.

  3. Wer über die Erde fliegt, fliegt bei einer Fläche immer eine gerade Linie und bei einer Kugel eine Kurve!
    In Kreise, die sich mit Verschwörungen beschäftigen, injiziert man eine Unsinnstheorie, die keinerlei wichtige Effekte hat.
    Dies nennt man „Zersetzung“!
    Das Internet ist voll mit Ballonflügen mit Kamera und jeder Seemann wusste schon immer das man die Mastspitze zuerst sieht.

  4. Tja, die Kurve ist nicht meßbar, die Rotation ebenfalls nicht. Den abtauchenden Mast des Segelbootes am Horizont hat noch nie jemand gesehen.
    Der Mond ist flach und die Sonne ist nah.

  5. „Es gab … Kritiker, die glaubten, dass der Sprung … Schwindel ist. Doch gibt einen Beweise für die Behauptung?“
    Es gibt einen Hinweis, daß es ein Schwindel ist.
    Da sind nämlich zwei Versionen der Kapsel, aus der der Baumgarten rauskommt.
    Wen es interessiert wird es schnell finden. Mehr sage ich dazu nicht, weil ich keine Sekunde an NPCs verschwende.

    1. Ich habe mir den Artikel im Link durchgelesen und auch die Kommentare.
      Ich kann darüber leider nicht lachen, denn….
      Es scheint mir, dass mit diesem Artikel die Einengung von Meinungsfreiheit inszeniert wurde. Jeder wird neurolinguistisch programmiert, keine Meinungen mehr zu teilen oder zu posten, was nicht Systemkonform ist, weil das nämlich sehr teuer werden kann.
      Diese beiden Darsteller und Ausführende des Nudging und Angstmachrituals dürften sich dann danach mit einem Bierchen zu gepostet haben.

      Warum ich das glaube?
      Die Mehrzahl der Kommentierenden sind bereits auf kommunistischer Spur.
      Achso, den sehr tief sitzenden Haaransatz von der Entität im Artikel hat mich etwas irritiert, auch der eher gerade Stirn Verlauf. Liegt vermutlich an dem lange andauernden Fall vom Himmel. Da verändert sich vermutlich anatomisch so einiges durch die Kraft des Gegenwindes. 🤔???

      1. Roland, die Details (hynotische Sprache, GasLighting, Wahngedanken) des Merkur-Artikels habe ich einfach nicht beachtet, weil ich von denen nix annehme. Die Redakteure dort haben einen unfaßbar dreckigen Charakter.

  6. bei dem thema können beide auffassungen nebeneinander bestehen, es sind nur die bezüge nicht durcheinanderzubringen. konkret sind esoterik und naturwissenschaft nicht zu verwechseln,
    ▪︎ das flacherdemodell in nordpolarer projektion ist für religiösesoterische aussagen,
    ▪︎ das globusmodell für naturwissenschaftliche und kosmologische bereiche.
    nebenbei ist auch das flacherdemodell in ein sphäroid gefaßt, sodaß eh beiden das kugelmodell zugrundeliegt.
    die midgardschlange ist kosmologisch die milchstraße im profil.

  7. Was wäre diese Welt ohne philantrophisch-amerikhanische Organisationen?
    Unter vielen anderen die UNESCU, wo auch viel von Funtasialand DEUTSCHLAND
    als sog. Weltkulturerbe drin steckt. WELTkultur … Stimmt. Wo hat das Amipack
    noch nicht mit demokratischer Bombenstimmung Demokratie in ein Land geballert?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bikini-Atoll

    Durch diese Atombomben-Events auf dem Bikiniatoll bildeten sich ab etwa 10.000 km über der Erde Strahlenschutzgürtel wie der Van-Allen-Gürtel.
    Sodann geschahen nach der jungfräulichen Empfängnis / Geburt – wo bei dem flotten Dreier all-in-one, der Sohni zugleich der Vati ist und der Vati zugleich der Sohni inkl. holy Ghost – wieder Wunder:
    – die Mondlandung,
    – der abgehobene Felix Baumgärtner ploppste durch die Strahlengürtel wieder
    runter auf die Erde.

    Daß durch die Strahlungsgürtel keine lebende Materie lebend hindurchkommt, ficht die Gläubigen und Dummi´s nicht an? Ende Gelände.
    Die Hündin Leica, die von den Durchgeknallten nach oben befördert wurde, könnte
    das sicher bestätigen. Hatten die nicht auch Schweine hochgeballert?

    Märchenerzähler und Psychopathen ab in Raumschiffe zum Mars! Mit allem, was es braucht, um Holiday-Park´s, Phantasialänder, Raumschiffverleihe und ******Hotels für abgehobene Touri´s zu errichten. Kinder“gärten“ und Puff´s nicht zu vergessen. Das wird dann alles UNESCU Marskulturerbe.
    https://www.futurezone.de/science/article230815810/die-entfernung-des-mars-zur-erde-wie-lang-die-reise-dauern-wuerde.html

    Die „Schiffer“ können da jungfräulich im Universum – für dessen Existenz der Beweis auch noch aussteht – als Aliens, Annunaki´s, Stinko´s oder Repto´s reinkarnieren.
    Und was da noch so unter die von Denkvermögen Unbelasteten gebracht wird.
    Logisch, daß die Weltherrschaft seit mind. 10.000 Jahren sehr erfolgreich funzt.
    Ganze Heerscharen sorgen „altruistisch“ dafür, daß sich daran nichts ändert und Dummheit und Glauben erhalten bleiben.
    https://www.astropage.eu/2014/11/28/van-allen-probes-entdecken-eine-fast-undurchdringbare-barriere-in-den-strahlungsguerteln/
    https://www.spektrum.de/lexikon/physik/strahlungsguertel/14002
    https://yoice.net/video/200-beweise-dass-die-erde-keine-rotierende-kugel-ist/

  8. nichts leichter als ein reality check ob flat oder Kugel, das flache Erde -Modell in nordpolarer Projektion liefert sämtliche Breitengrade bis auf den Nordpol = 90° falsch. Diese lassen sich objektivieren, bspw liegt Mainz ungefähr auf dem 50. Breitengrad Nord, Im Flacherdmodell bei approximativ 80°.
    Die Definition von Breitengraden lautet der Winkel zwischen der Waagerechten zu Polaris. Der 4-strahlige Polarstern liegt im Flacherdeesomodell auf dem Zenit genau senkrecht über dem Nordpol, dem gegenüber wie oben so unten die mythologische Schwarze Sonne, die bedeutungsmäßig eine Schnittmenge mit der Swastika gemein hat, im mythologischen Sommerland unterhalb der Erdoberfläche.
    Der Polarstern bildet einen 90°-Winkel zum Antarktisrand und dh die Antarktis liegt hier auf 45° N, was ein bischen zu surrealistisch ist um wahr zu sein. Durch die Nordpolöffnung, vglbar einer CD, treffen die Strahlen der Schwarzen Sonne den 90°-Winkel über den Polarstern und bilden somit graphisch ein Winkelmaß, an den Schnittpkten kreisen über dem Äquator Sonne und Mond, der Mond wird konzeptuell nicht von der überirdischen Sonne bestrahlt oder gesteuert, sondern nach dieser Mystik von der unterirdischen Schwarzen Sonne, Diese rotiert in Spiralen und wenn sie alle Zeitalter Polaris genau gegenübersteht, kommt es zu Interferrenzeffekten, verstärkten Polarlichtern und dem großen Jobeljahrreset.
    Okkultmäßig ist zu begrüßen, wenn Leute dieses Schema buchstäblich auffassen, entsprechend einem buchstäblichen Glaube an religiöse Allegorien seitens der Kirchen, auf daß somit die Gutgläubigen inkliniert seien, die Realisation der im Modell eingeschriebenen paradigmatischen Agenda unbewußt mitzutragen, auch wer sich als Insider betrachtet, wird das Esomodell als Außenrealität interpretiert, in der Tendenz wohl mittragen, selbst wenn er dies nicht ernsthaft in Erwägung zieht..
    Die Seefahrer in VorGPS-Jahrhunderten waren auf naturwissenschaftlich objektive Messungen mit einem Sextant angewiesen, wenn sie auf diesem waagerecht gegen Norden gehalten, Polaris bei 33° ablasen, befanden sie sich auf derselben Höhe wie Gizeh, wenn Polaris mit dem Horizont zusammenfiel also bei 0°, befanden sie sich nahe dem Äquator,
    Südlich des Äquators kommt Polaris überhaupt nichtmehr vor, hier orientierten sich die Seeleute früherer Jhe am Kreuz des Südens als Fixpkt und wenn sie bspw auf dem Atlantik 35° südlicher Breite gemessen hatten, wußten sie, daß sie nur noch westlich segeln mußten, um in dem Fall Buenos Aries zu erreichen. Diesen naturwissenschaftlichen Objektivsachverhalt bildet das Globusmodell exakt ab, mit den Breitengradangaben des Flacherdemodells würden sich die Seefahrer hoffnungslos verfahren haben..
    Mögen sich mal die Aussies oder Argentinier melden, die im Südsternhimmel schonmal Polaris ausmachen konnten, es werden nicht allzuviel sein..

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