Am Montag beginnt das größte Militärmanöver der NATO seit 1988. An der Übung »Steadfast Defender 2024«, die insgesamt fast vier Monate dauern soll, werden nach Angaben der Allianz 90.000 Soldaten, über 50 Kriegsschiffe von Zerstörern bis Flugzeugträgern, 80 Jagdflugzeuge, Hubschrauber und Drohnen und mindestens 1.100 gepanzerte Fahrzeuge teilnehmen.
Hauptinhalt der Übung ist die rasche Verlegung von US-Truppen über den Atlantik in einer Situation »russischer Bedrohung«. Die USA haben schon vor Jahren begonnen, in den osteuropäischen NATO-Staaten schweres Kriegsmaterial einzulagern.
Besonderheit ist, dass die gepanzerten NATO-Verbände diesmal nicht wie sonst per Bahn auf Truppenübungsplätze verlegt werden, wo sie der Öffentlichkeit nicht weiter auffallen, sondern dass sie das zivile Straßennetz für ihre Bewegungen nutzen werden. Deshalb ist mit starken Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
Russland hat das Manöver der westlichen Kriegsallianz am Sonntag als »endgültige und unwiderrufliche Rückkehr der NATO zu den Schemata des Kalten Krieges« kritisiert. Vizeaußenminister Alexander Gruschko nannte die Übung ein weiteres Element des »hybriden Krieges«, den die NATO gegen Russland entfesselt habe.
Außenminister Sergej Lawrow sagte in einem anderen Interview, die Ukraine werde enden wie Afghanistan, aus dem sich die USA nach 20 Jahren erfolglos zurückgezogen und ein ruiniertes Land hinterlassen hätten.
Die ukrainische Führung verstehe nicht, dass sie sich auf einen egoistischen »Eigentümer« eingelassen habe, der nur seine eigenen Interessen im Blick habe.
Unterdessen hat die Slowakei Widerstand gegen einen eventuellen NATO-Beitritt der Ukraine angekündigt. Ministerpräsident Robert Fico sagte im slowakischen Fernsehen, ein solcher Beitritt werde die Grundlage für den dritten Weltkrieg schaffen. Hieran könne die Slowakei kein Interesse haben.
Deshalb werde das Land notfalls in der NATO sein Veto gegen eine Aufnahme der Ukraine einlegen. Fico lehnte wegen der dortigen Korruption auch weitere Militärhilfen an die Ukraine ab.
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij hat indirekt angekündigt, sich eventuellen US-amerikanischen Aufforderungen zu einem Friedensschluss mit Russland zu widersetzen.
So sagte er in einem Interview mit dem britischen Sender Channel 4 am Freitag: Er lade den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump gerne nach Kiew ein, damit dieser ihm erläutere, wie er »den Krieg innerhalb von 24 Stunden beenden« wolle. Laut Selenskij kann es mit Russland keinen Frieden geben, solange Präsident Wladimir Putin das Land regiert.
Andererseits ließen Selenskijs Äußerungen erkennen, dass er mit einem baldigen NATO-Beitritt der Ukraine offenbar nicht mehr rechnet. Der ukrainische Präsident forderte weitere Länder des Westens auf, mit seinem Land bilaterale Sicherheitsabkommen nach dem Vorbild eines Vertrags abzuschließen, den Kiew kürzlich mit Großbritannien vereinbart hatte.
Welche Garantien das auf zehnJahre abgeschlossene Abkommen für die Ukraine bringt, wurde zunächst nicht bekanntgegeben. Der ukrainische Geheimdienstchef Kyrylo Budanow sagte dem Land ein »schwieriges Jahr« voraus. Hauptziel der Ukraine sei, Russlad mehr Schaden zuzufügen, als dieses umgekehrt der Ukraine.
Budanow gab weiter an, ohne eine neue Mobilisierungswelle werde die Ukraine nicht auskommen. Er reagierte damit auf die Entscheidung des Kiewer Parlaments, ein umstrittenes Mobilisierungsgesetz zunächst nicht zu behandeln.
Am Sonntag morgen haben ukrainische Truppen an der Front einen Markt im Kirow-Bezirk von Donezk beschossen. Nach Angaben der örtlichen Behörden wurden 25 Einkaufende getötet und weitere 20 verletzt.
Bei russischen Angriffen gegen Lagerhallen der ukrainischen Post entstand Sachschaden, verletzt wurde offenbar niemand. Der ukrainische Generalstab räumte am Sonntag den Verlust einer Ortschaft östlich von Kupjansk im Bezirk Charkiw ein.
Ein Sprecher bezeichnete die Siedlung aber als militärisch unbedeutend, dort hätten vor dem Krieg nur 45 Menschen gewohnt. Russische Quellen berichtenten am gleichen Tag außerdem über kleinere Eroberungen am Stadtrand von Awdijiwka.
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Quellen: PublicDomain/news.de am 05.02.2024
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djgt.de/2024/02/02/ueberkopftragen-von-gefluegel-ausfuehrungen-zu-dieser-rechtswidrigen-praxis/
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Auch solche news dienen dazu, damit wir für die manifestieren anstatt aus dem Nichts zu kreieren. Dafür darf man erst Sein anstatt zu glauben.