Russland hat nach Angaben der Ukraine erstmals eine Hyperschall-Rakete des Typs „Zirkon“ eingesetzt. Dies sei das vorläufige Ergebnis einer Analyse der Fragmente eines Raketenangriffs vom 7. Februar, schreibt der Leiter des zuständigen Forschungsinstituts, Oleksandr Ruwin, auf Telegram. Eine russische Stellungnahme liegt nach Berichten der Nachrichtenagentur Reuters nicht vor.
(Titelbild: Satellitenbilder des „Zarenzugs“: Mit 2.100 Waggons haben russische Soldaten einen Verteidigungswall konstruiert, schreibt das ISW)
Die „Zirkon“ hat eine Reichweite von 1000 Kilometern und erreicht neunfache Schallgeschwindigkeit. Damit wäre es für die ukrainische Flugabwehr sehr schwierig, Raketen dieses Bautyps abzufangen.
Putins 30 Kilometer langer „Zarenzug“ soll jetzt seine Streitkräfte schützen
Mit einem 30 Kilometer langen Zug wollen sich russische Soldaten wohl vor ukrainischen Angriffen schützen. Der Verteidigungswall aus Güterwaggons ist sogar auf Satellitenbildern zu sehen.
Das russische Militär nutzt laut Experten der US-Denkfabrik Institute for the Study of War (ISW) einen 30 Kilometer langen Güterzug, um sich in der besetzten ukrainischen Region Donezk zu verteidigen. Der sogenannte Zarenzug befindet sich demnach zwischen den Orten Olenivka und Volnovakha und soll künftige Offensiven der ukrainischen Armee aufhalten.
Russische Soldaten hätten in den letzten neun Monaten 2.100 Güterwaggons zu einem Zug zusammengehängt, schreibt der ISW mit Verweis auf Satellitenbilder vom 10. Mai 2023 und vom 6. und 10. Februar 2024. Der „Zarenzug“ sei sechs Kilometer von der Front entfernt und befinde sich in einem Gebiet, das vergleichsweise ruhig gewesen sei, als die Konstruktion des Zuges begann. (Plant NATO Schlag gegen Russland? „Die sprichwörtliche Apokalypse“: Medwedew kommentiert Aufrufe zu mehr „Kriegstüchtigkeit“ in Europa)
Dem ISW zufolge hat Russland in der Region kleinere Gebiete erobert. Der Zug könnte dazu dienen, diese zu sichern. Die genauen Gründe für die Konstruktion seien aber unklar.
Laut dem ukrainischen Militärblogger „Deep State“ haben die russischen Soldaten die Waggons aus den besetzten Gebieten gestohlen. „Deep State“ zufolge könne für die ukrainische Armee äußerst schwierig werden, die 30 Kilometer lange Metallbarriere zu bewegen oder in die Luft zu sprengen.
Tucker Carlson: Kiew wird Krieg gegen Moskau auch mit westlichen Hilfen nicht gewinnen
In der jüngsten Folge seiner Sendung zeigt sich US-Journalist Tucker Carlson sicher, dass die Ukraine selbst mit der milliardenschweren Unterstützung des Westens außer Stande sei, den Krieg gegen Russland zu gewinnen. Das ukrainische Militär werde es nicht schaffen, die russischen Truppen aus dem Osten des Landes zu vertreiben, erklärt der frühere Fox News-Moderator in einem Beitrag auf der Plattform X.
„Die Ukraine hat kein industrielles Potenzial, ebenso wenig wie die NATO und die USA. Sie hat auch kein Personal. Russland hat 100 Millionen mehr Einwohner als die Ukraine.“
Dies bedeute, dass eine weitere Unterstützung des Westens nur noch mehr tote Ukrainer und eine weitere Verschlechterung der Wirtschaft in den USA und vor allem in Deutschland mit sich bringen werde, resümiert Carlson.
Ep. 74 The Ukrainian government canceled elections and killed an American journalist. Congress is about send them another $60 billion. J.D. Vance is trying to stop it. pic.twitter.com/x6mQFfuZFL
300x250 boxone— Tucker Carlson (@TuckerCarlson) February 12, 2024
Ukrainischer Brigade-Sprecher: Können Awdejewka nicht halten
Die ukrainischen Streitkräfte sind nicht in der Lage, Awdejewka zu halten. Dies räumt Iwan Sekatsch ein, der Leiter der Presseabteilung der 110. Separaten Mechanisierten Brigade. Seine Worte werden von der ukrainischen Online-Zeitung Strana.ua zitiert:
„Wir verfügen derzeit nicht über ausreichende Kapazitäten, um die Aufgabe, Awdejewka zu halten, zu erfüllen.“
Laut Sekatsch seien erstmals seit fast zwei Jahren der Teilnahme an den Kampfhandlungen einige Soldaten der Brigade vollständig von der Front abgezogen, um sich auszuruhen und zu rotieren. Sekatsch weiter:
„Tatsächlich ist Verstärkung eingetroffen. Ich werde nicht sagen, um welche Art von Einheit es sich handelt. Aber es ist eine starke Unterstützung. Wir wurden etwas entspannter, als sie eintrafen.“
„In Berlin sind Nachfahren von Nazis an der Macht“ – Sacharowa über Motive von Berlins Hilfe für Kiew
Deutschland unterstützt das Kiewer Regime von Wladimir Selenskij, weil die Nachfahren der Nazis in Deutschland an der Macht sind, erklärt die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa:
„Warum unterstützt die BRD das Nazi-Regime von Selenskij? Weil die Nachfahren der Nazis in Deutschland an der Macht sind.“
Damit kommentiert die Diplomatin in einem Telegram-Beitrag Medienberichte über den Großvater der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock. Demnach sei er ein „bedingungsloser Nationalsozialist“ gewesen, habe Hitlers „Mein Kampf“ gelesen und „ganz auf der Seite des Nationalsozialismus“ gestanden.
Seitdem diese Informationen in den Medien aufgetaucht waren, vergingen schon einige Tage, aber die deutsche Außenministerin schweige weiterhin, setzt Sacharowa fort. Die Zeitung Bild habe jedoch eine Liste der Personen zusammengefasst, die Baerbock „zu Hilfe“ gekommen seien und sich zur Nazi-Vergangenheit ihrer Vorfahren bekannt hätten. Unter ihnen wurde der Ministerpräsident Sachsen-Anhalts genannt.
Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums
Russlands Verteidigungsministerium berichtet am Dienstag auf Telegram über den Verlauf der militärischen Sonderoperation in der Ukraine in den vergangenen 24 Stunden. Demnach habe der Truppenverband West in der Nähe der Orte Sinkowka und Terny am Frontabschnitt Kupjansk vier ukrainische Attacken abgewehrt. Der Gegner habe bis zu 180 Armeeangehörige verloren. Zwei Schützenpanzer, zwei Transportpanzer und fünf Wagen seien zerstört worden.
Der am Frontabschnitt Kransy Liman kämpfende Truppenverband Mitte habe seine Positionen an der vordersten Linie verbessert und zwei Attacken nahe der Siedlungen Torskoje und Jampolowka zurückgeschlagen.
Die Personalverluste der ukrainischen Armee beziffert die russische Militärbehörde auf bis zu 310 Soldaten. Zwei Kampfpanzer, acht gepanzerte Gefechtsfahrzeuge, 27 Wagen und ein Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad seien außer Gefecht gesetzt worden.
Am Frontabschnitt Donezk habe der Truppenverband Süd ebenfalls günstigere Positionen bezogen und nahe der Ortschaften Nowgorodskoje und Nowokalinowo Personal und Technik zweier ukrainischer Brigaden getroffen.
Darüber hinaus habe das russische Militär in der Nähe der Orte Kleschtschejewka, Leninskoje, Schumy, Krasnogorowka und Georgijewka fünf gegnerische Offensivversuche zum Scheitern gebracht. Bei den Kampfhandlungen seien bis zu 325 ukrainische Kämpfer getötet oder verletzt worden. Das ukrainische Militär habe zudem einen Kampfpanzer, vier gepanzerte Gefechtsfahrzeuge und 25 Wagen verloren.
An der Kontaktlinie südlich von Donezk habe der Truppenverband Ost nahe der Siedlungen Prijutnoje, Wladimirowka, Wodjanoje, Uroschainoje, Pretschistowka und Staromajorskoje Personal und Technik der ukrainischen Streitkräfte getroffen.
Der Gegner habe bis zu 250 Armeeangehörige verloren. Zerstört worden seien zwei Schützenpanzer, drei Wagen, ein Geschütz vom Typ M777 und eine Anlage zur elektronischen Kampfführung.
Am Frontabschnitt Cherson habe das russische Militär in den vergangenen 24 Stunden ukrainische Stellungen in der Nähe der Siedlungen Werbowoje, Rabotino sowie der Städte Nikopol und Dnjepropetrowsk getroffen. Die Personalverluste des Gegners beziffert das Verteidigungsministerium in Moskau auf bis zu 80 Soldaten. Der Gegner habe zudem zwei Wagen verloren.
Gemeldet werden darüber hinaus erfolgreiche Luft-, Drohnen-, Raketen- und Artillerie-Angriffe auf insgesamt 114 Orte mit Personal und Militärgerät der ukrainischen Streitkräfte.
Dabei sei ein gegnerisches Munitionslager getroffen worden. Im selben Zeitraum habe die russische Luftabwehr über den Gebieten Cherson und Saporoschje sowie der Volksrepublik Donezk 63 ukrainische Drohnen abgeschossen.
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau habe die Ukraine seit dem Beginn der militärischen Sonderoperation am 24. Februar 2022 insgesamt 570 Flugzeuge, 265 Hubschrauber, 12.292 unbemannte Luftfahrzeuge, 464 Flugabwehrraketenkomplexe, 14.994 Kampfpanzer und andere Panzerfahrzeuge, 1.219 Mehrfachraketenwerfer sowie 8.021 Geschütze und Mörser verloren.
Russische Bodentruppen stoßen im Zentrum des Donbas weiter vor
In den vergangenen Tagen haben die russischen Bodentruppen ihre Angriffsbemühungen vor allem im Zentrum der Hauptkampflinie im Donbas noch einmal verstärkt. Es hat den Anschein, als sollen bis zur Wahl in Russland im kommenden März noch ein paar deutliche Korrekturen am Frontverlauf vorgenommen werden.
Im kommenden März ist die Präsidentschaftswahl in Russland (15. bis 17. März). Niemand zweifelt wirklich ernsthaft daran, dass der kommende russische Präsident mit dem jetzigen Präsidenten identisch sein und Wladimir Putin heißen wird.
Obwohl es tatsächlich drei weitere Kandidaten für das höchste politische Amt in Russland gibt: Wladislaw Dawankow, stellvertretender Vorsitzender der russischen Duma, Leonid Slutski, Vorsitzender der ultranationalistischen Liberaldemokratischen Partei und Nikolai Charitonow von der Kommunistischen Partei stehen neben Putin zur Wahl.
Was sie aber bei allen möglichen Unterschieden eint, ist die klare Haltung zum Krieg im Donbas: Selenskij muss Friedensverhandlungen zustimmen und die NATO muss sich aus der Ukraine zurückziehen.
Um Selenskij beim Nachdenken ein wenig auf die Beine zu helfen, haben russische Bodentruppen in den vergangenen Tagen eine neue Offensive gestartet. Insbesondere im Zentrum der Hauptkampflinie westlich von Donezk konnten sie die Soldaten Selenskijs aus vielen seit 2014 besetzten Arealen heraus- und zurückdrängen.
Marinka musste Selenskij schon aufgeben, nun stehen Novomykhailivka südlich und Krasnohorivka nördlich von Marinka im Fokus der russischen Offensive.
Die Kämpfe um Awdiiwka sind noch nicht beendet, aber für die Armee Selenskijs immer verlustreicher. Das große Problem für Selenskijs Soldaten: sie sind nahezu eingeschlossen, es gibt kaum noch vernünftige Deckungspositionen und die Nachschublinien sind abgeschnitten.
Sogar die im Hinterland befindlichen Nachschubdepots liegen unter permanenten Feuer der russischen Artillerie.
…
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Quellen: PublicDomain/Focus/freiewelt.net am 13.02.2024