In den letzten Wochen und Monaten kam es zu teils heftigen Sonnenstürmen. In der vergangenen Woche sogar zu einer gewaltigen X3.3-Sonneneruption am Freitag, eine weitere M9.0 Sonneneruption wird die Erde am Nachmittag des 13. Februar treffen.
(Titelbild: NOAA-Modell der Eruption)
Die dabei ins All geschleuderten Photonen sind auch auf der Erde zu spüren. Sonnen- und Magnetstürme beeinflussen nicht nur unser Wetter, sondern auch unser Gehirn, speziell unser Bewusstsein. Lesen Sie hier, was Forscher Interessantes herausgefunden haben. Von Frank Schwede
Sonnenstürme schleudern in Verbindung mit Plasma-Fontänen mehrere Millionen Grad heiße Massenauswürfe ins All. Plasma ist ein Gas, das aus elektrisch geladenen Teilchen besteht. Diese Teilchen rasen teilweise mit Lichtgeschwindigkeit durchs All und können, wenn die Richtung stimmt, auch die Erde treffen.
Deshalb sind bei besonders schweren Sonnenstürmen Polarlichter auch an sonst unüblichen Orten sichtbar. Polarlichter entstehen, wenn elektrisch geladene Teilchen infolge von Sonnenstürmen auf unsere Atmosphäre treffen.
Dort gelangen diese Teilchen mit Luftteilchen in Verbindung und bringen diese dazu hell zu leuchten. Bis zur Erde benötigt ein Sonnensturm etwa 24 bis 36 Stunden.
Wenn elektrische Teilchen massiv in unsere Atmosphäre eindringen, werden elektrische Ladungen und Ströme in der äußeren Atmosphärenschicht in über 100 Kilometern Höhe enorm verstärkt. Als Folge kann die Mobilfunkkommunikation und die GPS-Navigation beeinträchtigt werden und das Stromnetz teilweise oder ganz zusammenbrechen.
Was kaum bekannt ist, ist der Einfluss magnetischer Stürme auf das menschliche Bewusstsein. So wie der Mond unser Wohlbefinden und unseren natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus beeinflusst, hat auch die Sonne Einfluss auf Körper und Wohlbefinden.
Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die durch Sonneneruptionen Richtung Erde geschleuderten Elektronen und Protonen dazu in der Lage sind, das Erdmagnetfeld, die elektrische Feldstärke sowie die Oberwellen der Schumann Resonanz zu verändern.
Anomalien der Magnetfelder stehen wiederum im direkten Zusammenhang mit verschiedenen psychischen und körperlichen Auffälligkeiten sowie mit der Veränderung unseres Bewusstseinszustandes, bis hin zu erweiterten Wahrnehmungen. (Ein Sonnensturm könnte in einem Jahr 90 % der Bevölkerung töten – sind Sie bereit zu überleben?)
Wie das Magnetfeld auf unser Gehirn wirkt
Der Grund ist, dass unser Gehirn Magnetit-Kristalle enthält. Pro Gramm Hirnmasse sind das in etwa fünf Millionen Kristalle in der äußeren Gewebeschicht des Groß- und des Kleinhirns.
Magnetit ist eines der stärksten magnetischen Mineralien. Es ist dauermagnetisch und dazu in der Lage Strom zu leiten. Studien haben gezeigt, dass Magnetit-Kristalle in unserem Gehirn schon auf schwache Magnetfelder reagieren. Sie beeinflussen nicht nur das Gehirn, sondern auch den gesamten Stoffwechsel.
Auch Bienen, Wale, Tauben und sogar Bakterien orientieren sich mithilfe von Magnetit-Kristallen an den Magnetfeldlinien des Erdmagnetfeldes. Selbst die Zirbeldrüse (Epiphyse) reagiert sensibel auf Magnetfelder und spielt eine zentrale Bedeutung für unser Bewusstsein.
Neben UV-Licht wirken sich auch Frequenzen unterschiedlich auf die Zirbeldrüse aus. Eine Abnahme des Erdmagnetfeldes bedingt die Zunahme der Magnet-Wellenlänge, was zur Folge hat, dass wir entspannter, wacher und bewusster sind.
Studien und Experimente haben gezeigt, dass fundamentale Bewusstseinsveränderungen hervorgerufen werden können, wenn Menschen bestimmten Magnetfeldern ausgesetzt sind.
Um diesen komplexen Prozess verstehen zu können, ist es wichtig zu wissen, dass unser Biofeld eine ähnliche Struktur hat wie elektromagnetische Felder anderer kosmischer Körper.
Das heißt, die Beziehung zwischen unserem Biofeld und anderen kosmischen Feldern ist zweiseitig. Kommt es in einem der Felder zu Änderungen, wirken diese sich ausnahmslos auch auf andere aus.
Beispielsweise ist auch das Phänomen Zeit mit elektromagnetischen Feldern verbunden und spiegelt die Erdmatrix wider. Das heißt, dass wir es mit einem einzigen großen System zu tun haben, welches wir einheitlich und nicht getrennt betrachten müssen.
Dieser Art von Untersuchungen brachten den heutigen Bereich der Neurotheologie hervor, die zeigt, dass Erdmagnetfeder unsere Wahrnehmung verändern – sehr ähnlich, wie eine Zufuhr von psychoaktiven Substanzen.
Die Studien haben auch bewiesen, dass die durch Magnetfelder ausgelösten neurochemischen Wirkungen zu großen Inspirationen und kreativen Eingebungen führen können.
KGB und CIA haben im Rahmen geheimer Experimente Teilnehmer vom natürlichen Magnetfeld der Erde abgeschirmt. Anschließend hatten die Probanden Probleme mit der Psyche – unter anderem fiel es ihnen schwer, sich an die Gesellschaft anzupassen.
Das Problem ist auch in der Raumfahrt bekannt. Wissenschaftler äußerten schon früh die Befürchtung, dass Astronauten einen kompletten Gedächtnisverlust erleiden könnten, wenn sie für längere Zeit im All vom Magnetfeld der Erde abgekoppelt sind.
Das legt den Verdacht nahe, der in der Vergangenheit von Kritikern bereits vielfach geäußert wurde, dass die Weltraumstation ISS, wo Astronauten teilweise länger als ein Jahr leben, nur Fake ist.
Studien führen zu unterschiedlichen Ergebnissen
Laut Schulmedizin ist der Einfluss des Magnetfelds auf das menschliche Gehirn bisher weitgehend unbekannt, weil in diese Richtung durchgeführte Studien unterschiedliche Ergebnisse zu Tage geführt haben.
Der russische Astrophysiker Professor Dr. Alexander Trofimov kam im Rahmen einer Studie am Forschungszentrum Novosibirsk zu dem Ergebnis, dass die Abnahme des Erdmagnetfeldes zu einer signifikanten Steigerung unseres geistigen Potentials führt.
Für die Studie wurden die Teilnehmer in einem sogenannten Cosmobiotron komplett vom Erdmagnetfeld abgeschirmt. Trofimov stellte bei nahezu allen Teilnehmern eine deutliche Steigerung der intellektuellen, kreativen und telepathischen Fähigkeiten fest.
Zu einem ganz anderen Ergebnis kam eine ebenfalls von russischen Forschern durchgeführte Studie mit Ratten, bei denen die Tiere ebenfalls in einem vom Erdmagnetfeld abgeschirmten Behälter gesperrt wurden.
Das Ergebnis hat gezeigt, dass die Ratten durch den Verlust des Magnetfelds ihr Sozialverhalten komplett verloren hatten. Sie litten unter Gedächtnisproblemen, waren extrem aggressiv, kämpften ständig bis zur Erschöpfung und zeigten zudem Veränderungen an den Organen.
Schließlich kamen die Leiter der Studie zu dem Schluss, dass das Magnetfeld alle lebenden Organismen einschließlich der Erde wesentlich beeinflusst. Das Magnetfeld der Erde ist im Laufe der Geschichte mehrfach gekippt ist, zuletzt vor rund 770.000 Jahren.
Auch Biophysiker Dieter Broers kann bestätigen, dass Sonnen- und Magnetstürme Auswirkungen auf das Bewusstsein und auch auf die Psyche haben. Eine Studie (Storm and the Stock Market) der Federal Reserve Bank of Atlanta aus dem Jahr 2003 kann sogar ein Beeinflussung des Finanzmarktes durch ein verändertes Verhalten der Händler und Investoren durch Sonnenstürme und die darauf folgenden geomagnetischen Stürme belegen.
Broers hat viele Jahre die Korrelation zwischen Sonnenstürmen und geomagnetischen Stürmen und die Auswirkungen auf das Bewusstsein untersucht und dabei phänomenale Verknüpfungen feststellen können. Er sagt:
„An Tagen erhöhter magnetischer Aktivität kommt es zu vermehrter Aggressivität und Unruhe. Unsere bisher unterdrückten Naturbedürfnisse werden freigelegt – und erkennbar gemacht.
Es existiert jedoch eine weitere psychische Auswirkung dieser besonderen geomagnetischen Schwankungen. Immer mehr (Feld-) Betroffene erfahren Inspirationen, die mit spirituellen Eindrücken einhergehen. Es sind die gleichen Geofeldschwankungen, die bei anderen Personen zu negativen Symptomen führen.“
So ist während eines starken geomagnetischen Sturms, der in der Regel einem starken Sonnensturm folgt, die Sterberate durch Herzinfarkt und Schlaganfall drastisch erhöht.
Die Unfallraten sind um rund 17 Prozent gestiegen und die Selbsteinlieferungen in Psychiatrischen Kliniken haben sich im gleichen Zeitraum um mehr als 200 Prozent erhöht.
Deshalb empfiehlt der Biophysiker besonders sensiblen Menschen die aktuelle solare Wetterlage zu verfolgen und eventuell eigene Meditationstechniken zu entwickeln, um die Einflüsse abzumildern.
Viele Forscher sind überzeugt, dass die auf die Erde einwirkende kosmische Strahlung einen spirituellen Bewusstseinswandel hervorrufen kann, was auch aus zahlreichen Überlieferungen alter Hochkulturen hervorgeht.
Aktuelle Sonnenregionen.
Zahlreiche M-Klasse Eruptionen in den letzten Tagen.
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Videos:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 12.02.2024
Frage an aikos2309 !
WARUM wurde mein letztes 2 zeiliges Posting im Thread ( Link siehe unten ) gelöscht ?
https://anti-matrix.com/2024/02/12/auf-der-erde-gibt-es-nichtmenschliche-inkarnationen/
Hier löscht niemand was, außer WordPress verschiebt etwas automatisch in den Spam-Ordner
Ich schrieb 2 Zeilen, dann hiess es der Beitrag wartet auf die Moderation, etwas später war es weg, Wie kann das sein ?
Der Beitrag zuvor ging so durch.
Ich sehe gerade, jetzt ist er wieder da, komisch !
Uh, jetzt habe ich gerade einen anderen Nicknamen verwendet, sorry, bitte löschen, der ist nicht von hier, sonst kommt ja alles durcheinander.
Sowas wie Sonnenstürme gibt es nicht, wenn einem klar wird, dass die Sonne nicht das ist, was uns vermittelt wird.
Die Bildungslücken des Dieter Brö.
Betrachte einmal die divergierenden Sinnenstrahlen durch eine Wolkendecke und dann lese nach was der „Strahlensatz der Geometrie“ aussagt.
Wie funktioniert das? Eine 100 Mio km entfernte Sonne bringt divergierende Strahlen durch die Wolken? Ein typischer Fall von elitärer Mißinformation. Ich bezweifle, daß das „Bewußtsein“ des Herrn Brö einen Einfluß auf das Ausbleiben eines Polsprunges habe.
Und von wem kommen Aussagen über Sonnenstürme? Der Dieter ist ein sehr frommer Mann.
Der mittlere Sonnenabstand zur Erde beträgt etwa
150 Millionen km.
Stimmt. Dr Schiwago. Chnopfloch hat einen Artikel im Netz, wo ein Sextanten Messergebniss den Abstand Sonne-Erde von 480tausend Kilometern ergab und die Sonne nicht sehr groß ist. Durchmesser: 54km.
Heute scheint die Sonne. Schaut man an den Horizont, ist er wesentlich hellblauer als der Zenit über unseren Köpfen. Logisch, der Plasma Dome schließt hinter dem Eisring mit dem Teilchenbeschleuniger „Welt-Gehege“ ab.
https://youtu.be/33D4nhhO7n4?si=rJ6gRWMg6Kj8pi4P