Gesundheit: Warum 80 Prozent der Menschen an Magnesiummangel leiden

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Ein Magnesiummangel bleibt häufig unerkannt, weil er aus dem Blutbild nicht ersichtlich ist: Nur 1 Prozent des Magnesiums, das der Körper speichert, befindet sich im Blut.

Bei einer routinemäßigen Blutuntersuchung berücksichtigen die meisten Ärzte und Labore den Magnesiumwert erst gar nicht. Daher erkennen die wenigsten Mediziner eine unzureichende Versorgung ihrer Patienten überhaupt nicht, obwohl Studien aufzeigen, dass die Mehrheit der US-Amerikaner von einem Magnesiummangel betroffen ist.

Denken Sie über Dr. Norman Shealys Behauptungen nach, dass »jede bekannte Krankheit mit einem Magnesiummangel verbunden ist« und dass »Magnesium der Mineralstoff ist, der für das elektrochemische Gleichgewicht aller Körperzellen am wichtigsten ist. Ein Magnesiummangel könnte für mehr Krankheiten verantwortlich sein als ein Defizit an irgendeinem anderen Nährstoff.«

Seine treffenden Bemerkungen zeigen die Versäumnisse der modernen Medizin auf, und letztere sagen ziemlich viel über iatrogene Krankheiten und Todesfälle (als Folgen einer ärztlichen Behandlung) aus.

Weil Magnesiummangel weitgehend übersehen wird, leiden Millionen US-Amerikaner unnötigerweise oder lassen ihre Symptome mit teuren Medikamenten behandeln, obwohl sie durch die Supplementierung von Magnesium geheilt werden könnten.

Weil auf die allopathische Medizin in dieser Hinsicht kein Verlass ist, muss man die Hinweise auf einen Magnesiumdurst oder -hunger selbst erkennen. Die Anzeichen sind in Wirklichkeit zwar weit subtiler als bei Hunger oder Durst, ein Vergleich ist aber nicht unberechtigt.

In einer Welt, in der Ärzte wie Patienten sogar das Durstgefühl und andere wichtige Aspekte im Zusammenhang mit einer ausreichenden Wasserversorgung des Körpers nicht beachten, besteht allerdings wenig Hoffnung, dass viele Menschen einen Hunger und Durst nach Magnesium – eine zugegebenermaßen dramatische Art, von einem Magnesiummangel zu sprechen – erkennen und ihm Aufmerksamkeit schenken.

Nur wenige Menschen sind sich der gewaltigen Rolle bewusst, die Magnesium für unseren Körper spielt, obwohl es sich bei Weitem um den wichtigsten Mineralstoff handelt. Nach Sauerstoff, Wasser und der Versorgung mit Grundnahrungsmitteln benötigen wir Magnesium vielleicht am dringendsten.

So lebenswichtig dieses Mengenelement (Mineralstoff oder Makroelement) ist, so unbekannt ist es uns. Magnesium ist bedeutender als Calcium, Kalium oder Natrium – es reguliert alle drei. (Magnesium: Ein unterschätzter Nährstoff für die Gesundheit des Gehirns und das geistige Wohlbefinden)

Millionen Menschen leiden jeden Tag an einem Magnesiummangel und wissen es nicht einmal

Bekanntlich waren die Zeiten, in denen Mediziner ihren Patienten mitteilten, »all das spielt sich nur in Ihrem Kopf ab«, Jahre, in denen die Ärzteschaft ihre Ignoranz offenbarte. An Magnesiummangel zu leiden, ist eine Qual – auf die eine oder andere Weise. Selbst wenn es nur den ambitionierten Sportler interessiert, dessen Leistung in den Keller gerutscht ist: Magnesiummangel stört den Schlaf, stellt einen chronischen Stressfaktor dar und bewirkt eine Vielzahl anderer Dinge, die sich in der Lebensqualität widerspiegeln.

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Ärzte verfügen über keine geeignete Methode, um die Magnesiumkonzentration zu überprüfen – die Untersuchung des Blutserums verzerrt lediglich ihre Wahrnehmung. Seit Jahrzehnten befindet sich Magnesium außerhalb ihres Radars, während Mangelerscheinungen exponentiell zugenommen haben.

Symptome des Magnesiummangels

Die anfänglichen Symptome können fast unmerklich sein. Da das meiste Magnesium im Gewebe gespeichert wird, gehören Beinkrämpfe, Fußschmerzen oder Muskelzuckungen häufig zu den ersten Anzeichen.

Zu weiteren frühen Hinweisen auf eine Unterversorgung zählen Appetitverlust, Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit und Schwächegefühl. Verschlimmert sich der Mangel, können Taubheitsgefühle, Kribbeln, Krampfanfälle, Persönlichkeitsveränderungen, Herzrhythmusstörungen und Spasmen der Herzkranzgefäße auftreten.

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In einem aktuellen Artikel präsentiert Dr. Sidney Baker einen vollständigen Überblick über die Symptome bei Magnesiummangel auf anschauliche Weise:

Es besteht tatsächlich eine Beziehung zwischen dem, was wir als Durst wahrnehmen und einem Mangel an Elektrolyten. Ich erinnere mich, dass ich einmal gefragt wurde: »Warum bin ich dehydriert und durstig, obwohl ich so viel Wasser trinke?«

Durst verweist nicht nur auf einen Wassermangel, sondern kann auch bedeuten, dass der Körper zu wenig Nährstoffe und Elektrolyte erhält. Magnesium, Kalium, Hydrogencarbonat, Chlorid und Natrium sind einige führende Beispiele, und dies ist einer der Gründe, warum gerade Magnesiumchlorid so hilfreich ist.

»Eine Unterversorgung mit Magnesium kann praktisch jedes Organsystem des Körpers in Mitleidenschaft ziehen. Was die Skelettmuskulatur angeht, so erleben Betroffene möglicherweise Zuckungen, Krämpfe, verspannte Muskeln, Muskelschmerzen – einschließlich Rücken- und Nackenschmerzen sowie Spannungskopfschmerzen – und Funktionsstörungen des Kiefergelenks. Auch kann es zu einem Engegefühl in der Brust kommen oder zu dem eigenartigen Gefühl, nicht tief einatmen zu können. Manche Personen seufzen viel.«

»Zu den Symptomen, die auf eine gestörte Kontraktion der sogenannten glatten Muskeln zurückzuführen sind, zählen Verstopfung, Harnwegskrämpfe, Menstruationskrämpfe, Schwierigkeiten beim Schlucken oder das Gefühl, einen Kloß im Hals stecken zu haben (oft durch den Konsum von Zucker hervorgerufen), Lichtempfindlichkeit (speziell die Schwierigkeit, auf entgegenkommende helle Scheinwerferlichter zu reagieren, obwohl keine Augenkrankheit besteht) und Empfindlichkeit gegenüber lauten Geräuschen, was auf einer Fehlfunktion des Steigbügelmuskels im Ohr beruht.«

»Wenn wir die Liste der Symptome eines Magnesiummangels fortsetzen, zeigt sich eine deutliche Beeinträchtigung des Zentralnervensystems: So reihen sich Schlaflosigkeit, Angstzustände, Hyperaktivität und Ruhelosigkeit mit ständigem Bewegungsdrang, Panikattacken, Agoraphobie und prämenstruelle Gereiztheit in die Symptome ein. Erscheinungen, die im Zusammenhang mit dem peripheren Nervensystem stehen, sind unter anderem Taubheitsgefühle, Kribbeln und andere ungewöhnliche Empfindungen, etwa Prickeln und elektrisierende oder Vibrationsempfindungen.«

Symptome oder Signale des Herz-Kreislauf-Systems sind unter anderem Herzrasen, Herzrhythmusstörungen und Angina aufgrund von Spasmen der Koronararterien, Bluthochdruck und Mitralklappenprolaps. Beachten Sie, dass nicht alle Symptome vorliegen müssen, um einen Magnesiummangel zu vermuten; allerdings treten viele Indizien oft gemeinsam auf. Beispielsweise leiden Menschen mit Mitralklappenprolaps häufig an Herzrasen, Angstgefühlen, Panikattacken und prämenstruellen Symptomen. Personen, die von einem Magnesiummangel betroffen sind, scheinen oft nervös zu sein.

Weitere allgemeine Symptome umfassen das Verlangen nach Salz oder Kohlenhydraten – das betrifft besonders Schokolade –, aber auch die Unverträglichkeit von Kohlenhydraten sowie Brustspannen.«

Alle Zellen unseres Körpers, einschließlich der Gehirnzellen, sind auf Magnesium angewiesen. Wer eine Nahrungsergänzung in Erwägung zieht, für den zählt Magnesium zu den wichtigsten Mineralstoffen, weil es im Zellstoffwechsel eine entscheidende Rolle spielt, insofern es an hunderten Enzymsystemen und -funktionen beteiligt ist; außerdem ist es für die Synthese von Proteinen sowie für die Verwertung von Fetten und Kohlenhydraten unerlässlich.

Magnesium ist nicht nur für die Herstellung bestimmter Entgiftungsenzyme notwendig, sondern trägt auch dazu bei, dass die Energie für die Entgiftung der Zellen bereitgestellt wird. Ein Magnesiummangel kann praktisch jedes System im Körper in Mitleidenschaft ziehen.

Ebenso wie Wasser benötigen wir jeden Tag Magnesium. Unser Körper verlangt permanent nach Magnesium und Wasser, und wenn der Mineralstoff im Trinkwasser enthalten ist, profitieren unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden davon.

Nervosität, Reizbarkeit und Angstzustände zählen zu den Hauptgründen, weshalb Ärzte jedes Jahr millionenfach Rezepte für Beruhigungsmittel ausstellen – obwohl diese Beschwerden zu einem großen Teil auf das Konto einer unzureichenden, magnesiumarmen Ernährung gehen. Menschen mit einem nur leichten Magnesiummangel sind reizbar, übernervös, geräuschempfindlich, übererregbar, besorgt und streitlustig.

Ist der Mangel bereits fortgeschritten oder dauert länger an, treten möglicherweise Zuckungen, Zittern, unregelmäßiger Puls, Schlafstörungen, Muskelschwäche, Sprunghaftigkeit sowie Bein- und Fußkrämpfe auf.

Ist das Defizit stark ausgeprägt, wird vor allem das Gehirn in Mitleidenschaft gezogen. Bewusstseinstrübung, Verwirrung, Desorientiertheit, ausgeprägte Depression und auch die erschreckenden Halluzinationen eines Delirium tremens sind zum großen Teil Begleiterscheinungen eines Magnesiummangels und lassen sich beheben, wenn man den Nährstoff verabreicht.

Weil bei einer Unterversorgung mit Magnesium große Mengen an Calcium mit dem Harn ausgeschieden werden, ist ein Magnesiummangel indirekt verantwortlich für viele Fälle von rasch fortschreitendem Verfall der Zähne, für schlechte Knochenbildung, Osteoporose und das langsame Verheilen von Knochenbrüchen. Zusammen mit Vitamin B6 (Pyridoxin) trägt Magnesium dazu bei, die Größe von Nierensteinen aus Calciumphosphat zu reduzieren und sie aufzulösen.

Magnesiummangel könnte bei der Entwicklung einer Insulinresistenz eine Rolle spielen. Die Symptome von Multipler Sklerose, die zugleich Anzeichen für einen Magnesiummangel sind, beinhalten Muskelkrämpfe, Schwächegefühl, Zuckungen, Muskelatrophie, Inkontinenz, Nystagmus (Augenzittern), Hörverlust und Osteoporose.

Unter Personen, die von Multipler Sklerose betroffen sind, ist Epilepsie häufiger vertreten als in Kontrollgruppen. Epilepsie wird ebenfalls mit Magnesiummangel in Verbindung gebracht.

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Wie sich ein Magnesiummangel manifestiert

Ein Magnesiummangel kann sich unter anderem manifestieren durch:

geringes Energieniveau,
Müdigkeit,
Schwächegefühl,
Verwirrung,
Nervosität,
Ängstlichkeit,
Reizbarkeit,
Krämpfe (und Wutanfälle),
schlechte Verdauung,
PMS und Hormonstörungen,
Schlafstörungen,
Muskelverspannungen, Spasmen und Krämpfe,
Verkalkung von Organen,
Schwächung der Knochen und
Herzrhythmusstörungen.

Ein schwerer Magnesiummangel kann zu einer niedrigen Calciumkonzentration im Blut führen (Hypokalzämie). Darüber hinaus wird auch ein geringer Gehalt an Kalium im Blutserum (Hypokaliämie) mit einem Magnesiumdefizit in Verbindung gebracht.

Der Magnesiumspiegel sinkt in der Nacht, was Störungen des REM-Schlafs (Rapid Eye Movement) und eine wenig erholsame Nachtruhe zur Folge hat. Kopfschmerzen, Sehstörungen, Geschwüre im Mund, Müdigkeit und Angstzustände sind ebenfalls frühe Hinweise auf eine Magnesiumknappheit.

Pausenlos bekommt man zu hören, dass Herzkrankheiten das größte Gesundheitsproblem darstellen, Bluthochdruck ein »Mörder auf leisen Sohlen« ist und dass immer mehr Bürger erleben, wie ihr eigenes Leben und das ihrer Familien durch Diabetes, Alzheimer und eine Vielzahl anderer chronischer Krankheiten radikal verändert wird.

Die Anzeichen eines schweren Magnesiummangels

Zu den Anzeichen eines schweren Magnesiummangels zählen:

extremes Durstgefühl,
extremes Hungergefühl,
häufiges Urinieren,
langsam heilende Wunden und Blutergüsse,
trockene, juckende Haut,
unerklärlicher Gewichtsverlust,
Sehstörungen, die sich von Tag zu Tag ändern,
ungewöhnliche Müdigkeit oder Benommenheit,
Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Händen oder Füßen,
häufige oder wiederkehrende Pilzinfektionen der Haut, des Zahnfleischs, der Blase oder der Vagina.

Die moderne Medizin soll Menschen helfen und ihnen nicht schaden. Doch weil Ärzte Magnesium so gut wie gar nicht zur Kenntnis nehmen, verursachen sie letztendlich mehr Schaden als Nutzen, denn zahlreiche medizinische Interventionen senken den Magnesiumspiegel, obwohl sie ihn eigentlich aufstocken sollten.

Viele, wenn nicht die meisten Arzneimittel plündern unsere Magnesiumspeicher und falls Operationen nicht von einer Erhöhung des Magnesiumspiegels begleitet werden, sind sie weitaus riskanter.

Ärztliche Arroganz gründet auf medizinischer Ignoranz, und der einzige Grund, weshalb Arroganz und Ignoranz das Spielfeld der Medizin beherrschen, ist das gierige Streben nach Macht und Geld. Die menschliche Natur offenbart in der modernen Medizin ihr schlimmstes Gesicht, während sie sich eigentlich von ihrer besten Seite zeigen sollte.

Es ist traurig, dass Menschen unnötigerweise leiden müssen und außerordentlich tragisch, dass die allopathische Medizin den hippokratischen Eid und seine Implikationen vergessen hat.

Der Autor Dr. Mark Sircus, Ac., OMD, DM (P) (Akupunkteur, Doktor der östlichen Medizin und der Pastoralmedizin) ist ein produktiver Autor und hat einige bemerkenswerte und vielzitierte Bücher zu medizinischen Fragen und Gesundheitsthemen verfasst.

Seit langen Jahren erforscht Sircus menschliches Befinden und Krankheitsursachen. Sircus hat viele der auseinanderdriftenden medizinischen Systeme zu einer neuen Form zusammengefasst, für die er die Bezeichnung Natural Allopathic Medicine geprägt hat.

Quellen: PublicDomain/naturstoff-medizin.de am 02.02.2024

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14 comments on “Gesundheit: Warum 80 Prozent der Menschen an Magnesiummangel leiden

  1. Und immer schön Schul-Medizin verbreiten, denn

    Es werden nur die Symtome aufgezählt, nie wird der tatsächliche Magnesiumwert ab wann die Symtome auftreten dargestellt, keiner hat den Mut das zu machen.
    Es werden die Symtome aufgezählt.
    Warum kann ein Magnesiumspiegel trotz vollwertiger Ernährung so stark abfallen?
    Wo sind denn die Zahlen, keiner darf wissen das diese Symtome ander Ursachen haben !

    Warum können bei manchen Menschen trotz hohem Magnesiumspiegel und hoher Magnesiumzuführ die Symtome (Krämpfe) nicht abgebaut werden, oder sind nach 1. Std. sofort wieder da.

    Per Definition werden diese Symtome als Magnesiummangel festgelegt.
    Die Ursachen dieser Symtome dürfen nicht erforscht werden.

  2. z.B.
    Ein Wassereimer hat ein Loch und der Eimer ist somit immer leer, (Magnesiummangel), sicher kann man den Eimer mit Wasser immer neu auffüllen, doch er wird nie vollbleiben.
    Wenn das Loch (Magnesiummangel) zu groß ist, kann man Unmengen Magnesium reinkippen, es wird immer leer sein.

    Überspitzt ausgedrückt: man kann die Symtome von sog. Magnesiummangel mit der Zufuhr von Magnesium nicht beheben.

  3. ….“Warum 80 Prozent der Menschen an Magnesiummangel leiden.“…..

    Und warum das nur in Deutschland so ist.

    Ausführliche Informationen werden sie nicht bekommen.

  4. @Jeronimo, einziger Weg ist auf die Suche zu gehen.
    Jahrelang wurde uns eingeredet, daß un-gesättigte Fettsäuren das non-plus-ultra seien. Nun hat sich herausgestellt, daß das entweder falsch ist oder irreführend. Margarine ist ganz-und-garnicht unbedenklich.
    Auch wurde viel über das Cholesterin gesprochen, wie schädlich das sei. Kann ich zwar nicht beurteilen, aber auch daran ist einiges falsch. Woraus besteht zB das Gehirn?

    1. @Dr Shiwago, wollte nur aufzeigen wie die dämonische Seite arbeitet.

      Also für mich ist Magnesiummangel und der tonnenweise Verbrauch an Magnesiumpräparaten in sich logisch, denn Magnesiummangel ist ein Wirtschaftsfaktor.

  5. Magnesiummangel wird künstlich erzeugt, darum hat man keine Möglichkeit Magnesiummangel auszugleichen, der Mangel wird immer höher sein.

    1. Die Darmbakterien verzehren das Magnesium. Daher erst dies Problem durch Angleichen der Nahrung bearbeiten. Was garnicht so leicht ist, da diese Mikroorganismen einen Einfluß auf das Verhalten ihres Trägers haben.

      1. Magnesium ist ein Mineral, und das kann nicht verdaut werden, sicher es kann von Bakterien aufgenommen werden, doch die Menge an Magnesium im Körper bleibt gleich.,
        Baktierien können das Magnesium nicht verändern, die können aus Magnesium kein anderes Mineral herstellen, die machen da kein Eisenmineral daraus.

        Mineralien können nicht mal durch Feuer verändert werden, sogar wenn man Magnesium bei 1000 ° verbrennt, es bleibt Magnesium.
        Magnesiumfeuer kann 2500 ° erreichen und trotzdem bleibt das Magnesium.

        Auch Wasser kann nicht verdaut werden, es bleibt immer Wasser.

  6. Denke es ist schon wichtig das die Bakterien das Magnesium aus der Nahrung in eine für den Körper aufnehmbare Form verändern.

    Ok ist richtig. der Zusammenhang Ernährng – Magnesiummangel.

  7. @Jeronimo, meine Darstellung ist korrekt.
    Das Magnesium wird mit den Bakterien über den Stuhlgang wieder ausgeschissen.
    Das Ernährungsproblem ist sehr komplex. Ich habe da noch keine Lösung gefunden.

    1. Ergänzen möchte ich vor allem das sture fokussieren mit Scheuklappen. Hier Magnesium.
      Was ist denn mit VIT C, Was mit dem Hormon D, was mit der der gesamten B-reihe, warum diese Fokussiertheit auf nur EIN EINZIGES Element. Völliger Humbug! Dazu kommen dann noch Hormone, ja auch Bakterien, die Verarbeitung auf Zellebene, die erzeugte oder auch benötigte Elektrizität (…ATP), Phenole, Aminosäuren, etcpp. Spielt das alles keine Rolle? Natürlich spielt das ALLES ZUSAMMEN eine Rolle. Ich kann ja nur für mich selbst sprechen: aber als ich angefangen haben das obige Alphabet vor allem bei C und D permanent und dauerhaft zu erhöhen, ging es mir nach ca. einem viertel Jahr viel besser. Mir war überhaupt nicht klar wie ausgelaugt ich (vermutlich) von allem! war. Und ich DENKE, dass trifft auf die meisten?! Menschen zu. Die Darmzotten können dank Alu-Verbindungen keine Nahrungsaufnahme mehr sinnvoll betreiben, wird ausgekackt (ich kacken für mein Leben gern lol) und ausgepullert. Dank der vergifteten Luft, dem vergiftetem Wasser, der vergifteten Nahrung und der vergifteten Strahlung kann unser Körper ja gar nicht mehr anders als das VERGIFTETE Zeug statt der richtigen LEGO-Bausteine einzulagern. Da habt Ihr Eure Komplexität. Wie schön es klingt: gesunder Geist, gesunder Körper, tja was nützt uns das wenn das Medium fürn Arsch ist. Und was für eine Wichse sprühen diese satanischen Minions in den letzten Wochen und Monaten auf uns drauf. Ich hab die Fresse sowas von voll. Und last but not least: die ständige geistige Vergiftung von Medien und Co. darf auf keinen Fall vergessen werden.
      Schöne Woche Kinders,

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