Ist es möglich, dass Wissen alter Zivilisationen nicht verloren gegangen ist, sondern sich möglicherweise noch heute in den Händen von Leuten befindet, die es noch immer vor den Augen der Öffentlichkeit geheim halten?
In der okkulten Tradition Indiens taucht eine Gruppe von Männern auf, die sich die „Society of „Nine Unknowns“ nennt. Dieser Geheimbund soll tatsächlich existiert und vom indischen Kaiser Ashola im Jahr 270. V. Chr. gegründet worden sein. Von Frank Schwede
Geheimbünde gibt es viele. Ob Freimaurer, Templer, Rosenkreuzer oder Illuminaten. Sie alle verstecken ihr Geheimnis gut vor den Augen der Öffentlichkeit. Eine der ältesten Geheimorganisationen könnte die „Society of Nine Unknowns“ sein. Dieser Bund ist so geheim, dass selbst Historiker und Forscher seine Echtheit nicht bestätigen können.
Die erste Erwähnung stammt aus dem 3. Jahrhundert v. Chr. in die Zeit von Kaiser Ashoka, ein sagenumwobener Herrscher, der zahlreiche blutige Schlachten mit Tausenden von Opfern führte.
Erst als er Buddha persönlich die Hand reichte, schwört er von der Gewalt ab und wird Mönch. Eines seiner größten Geheimnisse ist die Legende der „Neun Unbekannten“. Ashoka soll diesen Geheimbund persönlich gegründet haben, der aus neun Männern bestand, die geheimes Wissen hüteten.
Laut Sanskrit Magazin soll dieser Geheimbund bis heute bestehen und über eine unfassbare Macht verfügen. Jeder der neun Gründer war im Besitz eines Buches mit besonderem Wissen, dass er mit seinem Leben hüten musste.
Über Generationen haben die „Neun Unbekannten“ immer wieder Nachfolger gewählt und ihr altes und neu hinzugewonnenes Wissen übertragen und weitergegeben, sodass sich im Laufe von Jahrhunderten immer mehr Wissen angesammelt hat.
Jedes Mitglied hat sein Wissen in einer besonderen Sprache festgehalten und ständig überarbeitet. Die neun Bücher bilden bis heute die Basis der Organisation. Häufig werden die „Neun Unbekannten“ auch als die Illuminaten Indiens bezeichnet.
Wer sind die unbekannten Wissens-Wächter, hat es sie wirklich gegeben, oder sind sie nur ein Produkt der Fantasie des britischen Schriftstellers Talbot Mundy?
1923 veröffentlichte der Autor einen Roman unter dem Titel The Nine Unknowns. Der Roman handelt zufällig von genau diesen neun Männern. (Die Schlammflut-Hypothese: Befinden wir uns im vierten großen Reset?)
Die neun Bücher des geheimen Wissens
Mundy verrät sogar Details zum Inhalt der geheimnisvollen Bücher. Dazu muss man wissen, dass der Autor über viele Jahre Mitarbeiter der indischen Polizei war. Laut Mundy befasst sich das erste Buch mit bewährten Propagandamethoden und psychologischer Kriegsführung.
Mundy schreibt, dass die gefährlichste aller Wissenschaften die Bildung der Massenmeinung ist, weil sie jeden dazu befähigen kann, die gesamte Welt zu beeinflussen und zu regieren.
Interessant zu erwähnen ist, dass der Begriff psychologische Kriegsführung noch gar nicht bekannt war als der Roman. Er entstand erst während des Zweiten Weltkriegs durch die deutschen Nationalsozialisten.
Der zweite Band beschäftigt sich mit der Physiologie und erklärt, wie man Menschen mit einer einzigen gezielten Berührung töten kann. Hier geht es sich um einen seit langem bekannten Griff aus dem Judokampfsport, mit dem Gegner durch einen einzigen gezielten Schlag oder Griff auf einen bestimmten Nervenpunkte außer Gefecht gesetzt oder sogar getötet werden können.
Es gibt Forscher, die behaupten, dass viele Kampfsportarten aufgrund eines Informationslecks aus diesem Buch entstanden sind. Auch die Kampfsport-Legende Bruce Lee soll Kampftechniken aus geheimen Quellen erhalten haben. Gerüchten zufolge wurde auch er Opfer eines einzigen gezielten Schlags.
Das dritte Buch beschäftigt sich mit der Mikrobiologie und den Bereichen Bakteriologie, Mykologie, Virologie. Buch vier widmet sich der Alchemie, der Umwandlung von Metallen. Es soll Forscher geben, die sagen, dass es tatsächlich möglich ist, hochwertiges Gold aus günstigen Metallen zu gewinnen.
Dem fünften Buch sind Kommunikationsmittel aller Art gewidmet, unter anderem auch mit interterrestrische. Im sechsten Buch geht es um die Themen Physik, Mathematik und Antigravitation. Möglicherweise enthält es sogar Baupläne zum Bau der legendären Vimana-Schiffe.
Informationen über Licht, Sonne, Mond, Sterne, Elektrizität und wie man Licht zur Waffe umwandeln kann, sind Thema im siebten Buch. Der achte Band wurde der Kosmogonie und den Gesetzen des Universums gewidmet und im neunten und letzten Buch wurde der Schwerpunkt auf soziologische Themen gelegt. Unter anderem auf die Regeln der Entwicklung von Gesellschaften und den Gesetzen ihres Aufbaus und Untergangs.
Eine Reihe Historiker glaubt, dass auch das Wissen alter Zivilisationen, vor allem das der Lemurier, Hyperboreaner und Atlantier, in den Händen der „Neun Unbekannten“ lag.
Sollte das stimmen, verfügte der Geheimbund über eine kolossale Menge an Wissen, das dazu in der Lage ist, die gesamte Menschheit einerseits auf technischem Niveau nach vorne zu bringen, andererseits sie für immer in die ewigen Jagdgründe zu schicken.
Laut einer Legende wachen die „Neun Unbekannten“ über die Erde und greifen immer dann ein, wenn die Zerstörung der Menschheit unmittelbar bevorsteht.
Vermutlich ist die Society auch für das Wunder des Ganges Wasser verantwortlich, der in Indien als heiliger Fluss gilt, weil er Heilwirkung besitzt, obwohl er durch Abwässer stark belastet ist.
Der Roboterkopf von Papst Silvester II.
Von Zeit zu Zeit haben sich die „Neun Unbekannten“ an große Gelehrte gewandt, um ihnen Ratschläge zu erteilen, um die positive Seite ihres Wissens für die Menschheit nutzbar zu machen.
Eine dieser Kontaktpersonen soll der französische Mathematiker und spätere Papst Silvester II. Gerbert von Aurillac gewesen sein, eine der mysteriösesten Figuren der westlichen Geschichte. Aurillac erblickte um das Jahr 946 in der gleichnamigen französischen Stadt in der Provinz Auvergne das Licht der Welt.
Bereits in jungen Jahren zeigte er großes Interesse an der Wissenschaft. Es heißt, dass der Mathematiker während seines Studiums bei einem arabischen Zauberer ein Buch mit magischen Geheimnissen gestohlen hat. Allerdings konnte man ihm das nie nachweisen.
Aurillac soll einen bronzenen Roboterkopf besessen haben, der dazu in der Lage war, Ja- und Nein-Fragen zur Politik und allgemeinen Stellungnahme des Christentums zu beantworten.
Laut Aurillac war das ein völlig einfacher Prozess, der einer zweistelligen Berechnung entsprach, die von dem Automaten durchgeführt wurde, der modernen binären Maschinen ähnelte.
Es wird sogar angenommen, dass Papst Silvester II den Kopf von den „Neun Unbekannten“ persönlich erhalten hat. In einer letzten Version wird behauptet, dass Aurillac als Wissenschaftler seiner Zeit weit voraus war und sich unter anderem auch mit der Entwicklung des Astrolabiums beschäftigt hat, das erst Jahrhunderte später in Europa eingeführt wurde.
Der magische Kopf wurde zerstört, als Aurillac starb. Sämtliche Informationen, die der Automat vermittelte, wurden sorgfältig vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen.
Ohne Zweifel würde man in der Vatikanischen Bibliothek auf einige interessante Informationen stoßen. In der Zeitschrift Computers and Automation vom Oktober 1954 erschien sogar ein Bericht über Aurillacs geheimnisvollen Automaten, in dem es heißt:
„Wir müssen annehmen, dass er (Silvester) über außerordentliches Wissen und die bemerkenswertesten mechanischen Fähigkeiten und Erfindungsgabe verfügte. Dieser sprechende Kopf muss unter einer bestimmten Sternenkonjunktion entstanden sein, die genau in dem Moment stattfand, als alle Planeten ihre Bahnen begannen.
Weder die Vergangenheit noch die Gegenwart noch die Zukunft spielten darin eine Rolle, da diese Erfindung ihren Rivalen, den perversen „Spiegel an der Wand“ der Königin, den Vorläufer unseres modernen elektronischen Gehirns, in ihrem Umfang offenbar weit übertraf.
Natürlich wurde allgemein behauptet, dass Gerbert nur deshalb in der Lage war, eine solche Mechanik herzustellen, weil er mit dem Teufel im Bunde war und ihm ewige Treue geschworen hatte.“
Hatte auch Leonardo da Vinci Kontakt?
Hatten möglicherweise noch weitere europäische Genies Kontakt zu den „Neun Unbekannten? Auch Leonardo da Vinci, Roger Bacon und Paracelsus stehen in Verdacht. Besonders Leonardo da Vinci stellt die Wissenschaft noch heute vor ein Rätsel.
Neben der Luftschraube, quasi der Prototyp des heutigen Helikopters, schuf Leonardo da Vinci eine ganze Reihe weiterer Erfindungen, die erst Jahrhunderte später umgesetzt wurden, unter anderem auch ein Panzer mit runder Grundfläche, der nach oben spitz zulief und gleich mit acht Kanonen bestückt war.
Woher bezog da Vinci sein Wissen? Der italienische Maler, Architekt und Ingenieur war aber nicht der einzige, der seiner Zeit weit voraus war. Unter anderem wurde im Jahr 1729 eine Beschreibung über den Prozess zur Herstellung von Schwarzweiß- und Farbfotos veröffentlicht, obwohl der Verfasser keinerlei Ahnung von den chemischen Prozessen hatte.
Und woher wusste Jonathan Swift anderthalb Jahrhunderte vor der Entwicklung der Mars-Satelliten von deren späteren Existenz? Natürlich ist es reine Spekulation anzunehmen, dass Genies wie Leonardo da Vinci ihr Wissen von den „Neun Unbekannten“ hatten, dennoch könnte es durchaus eine Verbindung geben.
Verschwörerische Organisationen, Geheimbünde und spirituelle Orden existieren seit der Antike und werfen viele Fragen auf. Häufig werden diese Organisationen als unsichtbare Weltregierung bezeichnet, wobei der Gedanke keinesfalls abwegig ist, weil viele geheime Bünde tatsächlich hehre Ziele verfolgen.
Sie verinnerlichen eine hierarchische Struktur und ihre Inhalte und Ziele weichen in der Regel von den gesellschaftlichen Normen ab und bauen oft lobbyähnliche Netzwerke auf, um direkten Einfluss auf Politik und Gesellschaft zu nehmen.
Alleine die Bezeichnung geheim stimmt nachdenklich. „Schon das bloße Wort Geheimhaltung ist in einer freien und offenen Gesellschaft abstoßend“, sagte der frühere US-Präsident John F. Kennedy 1961.
Die Magie der Zahlen
Als eine der ältesten Geheimbünde gelten die Pythagoreer aus dem 6. Jahrhundert vor Christus. Ihr Begründer war Pythagoras von Samos, der als Sohn des Gottes Apollo galt. Eines der Geheimnisse dieses Bundes war die Existenz der irrationalen Zahlen, die damals noch nicht als solche begriffen wurden.
Die Pythagoreer glaubten, die Zahl sei eine die gesamte Natur begründete Kraft. Von ihren Erkenntnissen über die Macht der Zahlen ist wenig bekannt, da sich der Bund schwor, mit niemanden über ihre Lehren zu sprechen, sondern absolutes Stillschweigen zu bewahren. Auf Verrat stand nämlich die Todesstrafe.
Zahlen spielen auch heute noch in Logen eine wichtige Rolle. Sie gelten als Art Geheimsprache. Auch in der Kabbala, einer mystischen und komplexen Lehre des Judentums versucht man Zahlen eine Bedeutung zuzuschreiben. Die Rede ist von der Gematrie.
Weil es im Hebräischen keine eigenen Zeichen für Zahlen gibt, steht ein Buchstabe immer für eine Zahl. Die ersten neun Buchstaben des Alphabets stehen für die Zahlen 1 bis 9, die folgenden neun für 10 bis 90 und die letzten vier für 100 bis 400.
Auf diese Weise wird jedes Wort als eine Gruppe von Zahlen betrachtet. Das heißt, die Summe der einzelnen Buchstaben ergibt eine Zahl, die für das Wort steht. Erkennen Kabbalisten Wörter mit gleichen Zahlenwerten, sehen sie darin eine verborgene Verbindung.
Auch die Zahl neun hat seit altersher eine besondere Bedeutung. Sie ist neben der 23 eine der häufigsten von den Illuminaten verwendete Zahl. Übrigens bestand auch der Rat der griechischen Götter aus neun Mitgliedern.
Die Society der „Neun Unbekannten“ stellte Forscher und Historiker noch heute vor ein Rätsel. Neben Talbot Mundy erwähnte auch der französische Schriftsteller Louis Jacolliot die Gesellschaft in seinen Werken.
Jacolliot war im Zweiten Kaiserreich als französischer Konsul in Kalkutta tätig. Nebenher war er als Schriftsteller tätig. Im Laufe vieler Jahre entstanden neben einer Reihe prophetischer Werke auch zahlreiche okkulte Schriften, die in Europa kaum Beachtung fanden, wohl aber in Russland.
Auch Jacolliot war überzeugt, dass die Society of Nine tatsächlich existiert hat. In diesem Zusammenhang verweist der Autor auf bestimmte Techniken, die um das Jahr 1860 noch völlig unbekannt waren.
Als Beispiele liefert er die Energiefreisetzung, die Sterilisierung durch Bestrahlung und die psychologische Kriegsführung. Jacolliot vermutet, dass Yersin, einer der engsten Mitarbeiter von Pasteur und de Roux, bei seinem Besuch in Madras im Jahr 1890 bestimmte biologische Geheimnisse anvertraut wurden, die zur Herstellung eines Serums gegen Cholera und die Pest dienten.
Die Liste an Beispielen ließe sich beliebig fortsetzen, auch wenn keins davon beweisen kann, dass es die Society of Nine tatsächlich gegeben hat. So lautet das Fazit: Ein Mythos ist erst dann perfekt, wenn er einen interessanten historischen Kontext hat, der ihn glaubwürdig erscheinen zu lässt.
Ob das auch auf diese Geschichte zutrifft, muss jeder für sich entscheiden!
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 01.02.2024
Vedisches Wissen wird nicht nur in diesen 9 geheimen Büchern vermittelt. Auch in den beiden vedischen Schriften
,,Shrimad-Bhagavatam“ und ,,Bhagavad Gita“ ist dieses Wissen für jeden zugänglich. Vor allem in diesen beiden Werken wird die Essenz allen vedischen Wissens widergespiegelt. Dort ist das vedische Wissen in 11 Teilbereiche gegliedert:
Ayur-Veda = Höchstes Wissen über Medizin (ganzheitliches Heilen, Diäten, Heilkräuter, Bäder, Kuren usw.)
Jyotir-Veda = Höchstes Wissen über Astronomie/Astrologie (Zusammenhang von kosmischen und irdischen Gegebenheiten.)
Purana-Kosmologie = Höchstes Wissen über das Universum (Alter, Aufbau, Eigenschaften usw.)
Vimana-Veda = Höchstes Wissen über planetarische und interplanetarische Flugobjekte mit Eigenschaften, die uns weitgehendst unbekannt sind (Konstruktion, Antriebe, Legierungen usw.)
Sthapatya-Veda = Höchstes Wissen über Architektur und Baukunst (Statik, heilige Geometrie, Geomantie usw.)
Dhanur-Veda = Höchstes Wissen über die Kunst des Kämpfens und der Waffenkunde, vom einfachen Stock und Bogen hin zu höchstentwickelten Waffen (atomar, Laser, Klang, Wetter, Mantras usw.)
Sankhya = Höchstes Wissen über Analyse und Struktur der Materie (Atom, Chemie, Quanten, Bewusstseinsstruktur usw.)
Silpa-Sastra = Höchstes Wissen über Mathematik, Geometrie, Formeln usw.
Natya-Sastra = Höchstes Wissen über Dramaturgie, Ausdruckstanz, Theater usw.
Gandharva-Vidya = Höchstes Wissen über Musik, Gesang, Instrumente, Tonkunst usw.
Samskrti = Höchstes Wissen über Sprachkunst, Grammatik, Metrik, Poesie usw.
Die Veden beinhalten dieses zeitloses Wissen und es ist schon immer vorhanden. In gewisser Weise handelt es sich sogar um vermittelte göttliche Information. Vieles was unsere Wissenschaft noch gar nicht entdeckt hat, steht bereits in den Veden und das seit über 5000 Jahren.
Im Vergleich ist unsere Wissenschaft und Technik und auch unsere Ausbildung pragmatisch. Die Leitlinien sind hier nutzorientiert und funktional. Die vedische Wissenschaft ist dagegen praktisch und damit zielorientiert und final. In den Veden steht dazu, dass jedes Wissen, das Gott zum Ziel hat, wirkliche Wissenschaft ist.
Manches darin liest sich, als stamme es aus einem Science Fiktion Roman. Im Grunde ist es auch so, denn auch die Erfindungen, was wir in Zukunft entdecken werden, sind in den Veden bereits beschrieben. Es ist in etwa in der Art, wie wenn Menschen im Mittelalter ein Buch finden, in dem unsere heutige Technik beschrieben wird.
Und exakt die gleiche Situation stellt sich den Menschen heutzutage dar, wenn in den Veden die unglaublichsten Dinge beschrieben werden. Die momentanen Erkenntnisse, die unsere heutige Wissenschaft besitzt, wie z.B. die Quantentheorie, Antimaterie oder die Biophotonen, können in den Veden nachgelesen werden, da es sich eben um allumfassendes göttliches Wissen handelt. Wir Menschen sind in der Lage, dass wir diese Wahrheit auch verinnerlichen können, denn im tiefsten Grunde sind wir ein Teil dieser Wahrheit, und sie ruht immerwährend in uns. Es geht also praktisch um nichts Neues, sondern es geht im Grunde lediglich darum, dass wir uns erinnern. Diese Erinnerung wird durch Information geweckt, und diejenigen Menschen, die an dem Zeitpunkt angelangt sind, dass sie es begreifen sollen, werden es begreifen. Schon der alte Sokrates hat das gewusst, denn von ihm stammt folgender Spruch:
Lernen besteht in einem Erinnern an Informationen, die bereits seit Generationen in der Seele des Menschen wohnen.
In der obigen Auflistung ist der Begriff ,,Ayur-Veda“ aufgeführt. Heutzutage ist es in einschlägigen Kreisen der Renner. Obwohl dieses Wissen kommerzialisiert, größtenteils verfälscht und oftmals falsch angewendet wird, entspringt es doch dem vedischen Wissen. Und das wird vermutlich erst der Anfang sein. Denn die Veden zeigen auch auf, in was für eine schier hoffnungslose Situation uns unsere hoch gelobte Wissenschaft und unser angeblicher Wohlstand geführt hat. Aber dazu braucht ein jeder nur die Augen aufzumachen, denn man kann an allen Ecken und Enden dieser Welt sehen, dass Wissenschaft und Politik komplett versagt haben, weil beides nur zum Nachteil der Menschen angewendet wird. Da können unsere Marionetten- Politiker und die Hochfinanz noch so viel schönreden wie sie wollen, die meisten Menschen haben den Glauben an deren Aussagen, bei denen es sich größtenteils ohnehin um Lügen handelt, bereits verloren.
Vedisches Wissen stammt zwar aus Indien, ist aber universaler Natur, damit als göttliche Wahrheit immer gültig und im Prinzip für jeden bestimmt.
Danke schön, lieber Ernst für diese gute Aufklärung über vedisches Wissen!
Ein Vimana Pfeil soll die Georgia Guidestones gesprengt haben. Quelle: DwD
Wissenschaft und Politik haben nicht versagt. Blanke Absicht. Mit satanische Verdrehung verbreiten sie ohne Unterlass Lug und Trug in der Welt.. Jetzt jedoch scheinen die Lügen enttarnt zu werden. Wahrheit lässt sich nun nicht mehr eindämmen…
Louis Jacolliot war in Europa sehr wohl bekannt, zumal unter Theosophen und bei den Leuten, die an die Vril-Kraft glaubten. Zwei Jahre nach Bulwer-Lytton erwähnte er als nächster die Vril-Kraft. In seinem Werk Le fils de dieu (1873) schrieb Jacolliot (1837-1890) über den Mythos von Agartha und den Begriff „Vril“ s. hierzu https://matrix169.wordpress.com/3-reich/aliens-nazis-zeitmaschinen-episode-1/das-geheimnis-der-vril-kraft/. Dass Jacolliot an „Die Neun“ glaubte, reisst mich also nicht vom Hocker.
In einer anderen Recherche stieß ich auf die NEUN. 1953 behauptete Andrija Puharich via ein Medium, dass über der Erde unsichtbar ein gigantisches Raumschiff inkl. den göttlichen Neun schwebe. Puharich behauptete 1956 erneut in Kontakt mit den Neun gewesen zu sein, und dann wieder 1970. Zu dieser Zeit traf er sich mit dem israelischen Löffelbieger Uri Geller. Puharich hypnotisierte Geller, und die Neun verkündeten irgendwie ihre großen Pläne für Uri Geller. Von da an ließen die Neun praktisch dauernd von sich hören. Bücher über Kontakte mit den Neun werden noch 1992 geschrieben (The only Planet of Choice von Phyllis Schlemmer).
Siehe ganz am Ende von https://matrix169.wordpress.com/3-reich/nazis-kgb-oswald/
Was die indischen Veden anbelangt, s. Armin Risi, der diverse Schriften offenbar im Original gelesen hat. In „Gott und die Götter“, Govinda Verlag, werden im letzten Kapitel auch die Vimanas behandelt, ansonsten geht es eher um Spiritualität, Karma, Multidimensionalität.
Gustave le Bon: Psychologie der Massen (veröffentlicht 1895)
Und ja, die wahren „Spieler“ bleiben unsichtbar…
… die wahren „Spieler“ bleiben unsichtbar…
Deren Maskenträger lügen dem Fußvolk das mit giftigen Chemtrails aufgehübschte Blaue vom Himmel herunter. Politiker, Experten, Hochschulprofessoren, Forscher, Wissenschaftler ….
Die Leute glauben zu gern, weil denken harte Arbeit ist.