Die Gefallenen Engel aus dem Buch Henoch werden in der Antarktis eingesperrt (Video)

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Die Antarktis besteht aus zwei Teilen: einem blauen und einem weißen. Der blaue Teil ist der Himmel, der weiße das Eis. 98 Prozent der Antarktis sind heute von bedeckt, das sich vor Tausenden von Jahren wie ein schwere Rüstung über die Südpolregion gelegt hat. Die Antarktis ist ein geheimnisvoller Ort um den zahlreiche Mythen ranken. Über 30 Nationen betreiben Forschungsstationen auf dem unwirtlichen Kontinent.

Schneebedeckte pyramidenförmige Berge, seltsame Höhlenöffnungen und Anomalien im Eis geben Anlass zu der Vermutung, dass es sich dabei um die Hinterlassenschaften einer antiken Zivilisation handelt, die einmal an diesem Ort gelebt hat.

Die Schulwissenschaft geht von der Theorie aus, dass die Polkappen viele Millionen Jahre als sind. Antike Seefahrerkarten sagen aber etwas anderes. Die Piri-Reis-Karte zeigt den nördlichen Teil der Antarktis als er noch eisfrei war. Allerdings wurde das Kartenwerk nicht vor Millionen von Jahren erstellt.

Laut neuerer Untersuchungen war Antarktis zuletzt vor rund 6000 Jahren eisfrei. Der Beginn der letzten eisfreien Periode dürfte aufgrund dieser Berechnung wohl so circa 11.000 bis 15.000 Jahre zurückliegen.

Interessant ist in diesem Zusammenhang die Frage zu klären, wer damals das Königin-Maud-Land kartiert hat, weil so etwas in der Regel nur aus der Luft möglich ist. Das ist aber nicht das einzige ungelöste Rätsel am Südpol. Nachfolgend ein paar interessante Beispiele aus der Welt der Fakten und der Mythologie.

Im Januar 2019 gab die US Weltraumagentur NASA einen Bericht heraus, in dem es heißt, dass ihre Satelliten eine mehrere Kilometer große Gravitations-Anomalie unter der Eisdecke gemessen aufgespürt haben. Bereits schon 2006 ist die einem Forscherteam der Ohio State University aufgefallen.

Die Wissenschaftler schlussfolgerten, dass sich unter dem Eis möglicherweise ein riesiger Krater befindet, der von einem Meteoriteneinschlag stammen könnte, der Millionen Jahre zurückliegt. Laut Berechnung der NASA erstreckt sich die Anomalie über eine Distanz von rund 500 Kilometer im zentralen Wilkes-Land im Osten der Antarktis.

Das ist aber nicht die einzige seltsame Entdeckung der NASA. Das 2006 ins Leben gerufene „Antarctic Impulsive Transient Antenna“ Experiment, kurz ANITA, zeichnete eine Reihe ungewöhnlicher Phänomene auf. Unter anderem hochenergetische Partikel, die offenbar aus dem Eis emporsteigen.

Physiker wissen nicht, woher diese Partikel, die zuvor niemals beobachtet wurden, stammen. Sie vermuten, dass es sich um einen Art kosmischen Energiestrahl handelt, über den die Partikel vom Weltall aus auf die Antarktis treffen und auf der anderen Seite des Planeten wieder austreten. Laut den Gesetzen der Teilchenphysik ist so etwas aber nicht möglich.

Bis heute ist es den Forschern nicht gelungen, die Frage zu klären, wie es möglich ist, dass diese kleinen Teilchen ohne Hindernisse ungehindert durch den gesamten Erdball fließen können, um auf der anderen Seite der Erde wieder auszutreten. Aber genau dieser Vorgang wurde im Jahr 2018 gleich ganze zweimal aufgezeichnet. (Die Schlammflut-Hypothese: Befinden wir uns im vierten großen Reset?)

Eine weitere nicht uninteressante Theorie ist, dass die Partikel nicht aus dem Weltall stammen, sondern aus dem Erdinneren in Gestalt eines Art „Schwarzen Lochs, mit dem es möglich ist, ein Dimensionsportal zu öffnen, durch welches man Mensch und Materie schicken kann. Möglicherweise ist dieses Portal Tausende oder gar Millionen von Jahre alt und es war schon bei der Entstehung der Bibel vorhanden.  (Die Schlammflut-Hypothese: Drei Resets – ein Reset fehlt noch?)

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In diesem Zusammenhang veröffentlichte am 14. März 2017 Israels News Live eine provokative Geschichte unter dem Titel „Die gefallenen Engel, die vor langer Zeit von Gott in der Antarktis eingesperrt wurden und noch leben“.

Kommentator Steven Ben-Nun analysiert in diesem interessanten Beitrag das apokryphe Buch Henoch, das die Leiden von Henoch, der siebte Nachkomme Adams, beschreibt, der bei lebendigem Leib in den Himmel entrückt wurde und quasi eine Schlüsselrolle in einem großen himmlischen Drama spielt:

Im Buch der Wächter wird berichtet, dass zweihundert Engel um ihren Anführer Semjasa beschlossen hatten, auf der Erde Frauen zu nehmen. Nachdem die Engel dies taten, gebaren die Frauen Riesen, die Nephilim, die die Erde verheerten. Das löste bei Gott Zorn aus, sodass er bald darauf die Engel aus dem Himmelreich verbannte und am „Jüngsten Tag“ in einen Feuersee warf. Über die Erde ließ Gott eine Sintflut ergehen, um die Riesen zu bekämpfen.

Offenbar gibt es Grund zu der Annahme, dass sich das Gefängnis der „Gefallenen Engel“ irgendwo in der Antarktis befinden könnte. Werfen wir dazu einen Blick in das Buch Henoch. Im Kapitel 18, Vers 6 bis 8 steht:

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„Dann ging ich weiter nach Süden und sah einen Ort, der Tag und Nacht brannte, daselbst sind sieben Berge aus Edelsteinen, drei gegen Osten und drei gegen Süden. Von den östlichen besteht einer aus farbigem einer aus Perlstein und einer aus Topas, die südlichen sind aus rotem Gestein.

Der mittlere reicht bis zum Himmel, er gleicht dem Throne Gottes und ist aus Alabaster, die Spitze des Thrones ist aus Saphir.“

Die zweite Passage beschreibt Henochs Reise nach Süden, wo er Zeuge eines merkwürdigen Phänomens wurde, bei dem der Himmel Tag und Nacht brannte. Das könnte ein Hinweis auf die Sommer am südlichen Polarkreis sein, wo es nachts nicht dunkel wird und der Himmel aussieht als würde er brennen.  Verantwortlich dafür ist die Aurora australis, die in den südlichen Breitengraden von der Antarktis über Australien, Neuseeland bis nach Chile und Argentinien zu beobachten ist.

In Bezug auf die sieben Berge könnte es sich um den Zentralberg, dem höchsten Berg in der Antarktis handeln. Es gibt sogar noch sechs weitere Gipfel, die allerdings nicht mit der im Buch Henoch dargestellten Ausrichtung übereinstimmen.

 

Es sei denn, es hat im Laufe der Geschichte eine Polverschiebung stattgefunden. Charles Hapgood geht in seinem 1958 veröffentlichten Buch The Earth Shifting Crust davon aus. Er theoretisierte, dass die Ansammlung von Eis am Nord- und Südpol verantwortlich für deine Erdkrustenverschiebung war. In einem von Albert Einstein verfassten Vorwort heißt es dazu:

„In polaren Gebieten wird kontinuierlich Eis abgeschieden, das nicht symmetrisch um den Pol herum verteilt ist. Die Erdrotation wirkt auf diese unsymmetrischen abgelagerten Massen und erzeugt einen Zentrifugalimpuls, der auf die starre Erdkruste übertragen wird.

Der auf diese Weise erzeugte ständig zunehmende Zentrifugalimpuls bewirkt, wenn er einen bestimmten Punkt erreicht hat, eine Bewegung der Erdkruste über den Rest des Erdkörpers, wodurch die polaren Regionen in Richtung Äquator verschoben werden.“

Andere Forscher glauben, dass sich der Kontinent damals noch nicht am Südpol befunden hat und sich erst durch einen Polsprung oder einem Kataklysmus in die Polarregion bewegt hat, wodurch möglicherweise eine prähistorische, fortschrittliche Zivilisation komplett ausgelöscht wurde, deren Überreste sich noch heute mit großer Wahrscheinlichkeit in gut erhaltenem Zustand unter dem Eis befinden.

2014 fand der Archäologe Damian Waters in der antarktischen Region LaPaille drei längliche Schädel. Die Entdeckung überrasche die Welt der Archäologie völlig, weil die Schädel die ersten menschlichen Überreste in der Antarktis waren. Waters sagte:

„Dies wird uns dazu veranlassen, unsere Sicht auf die Menschheitsgeschichte als Ganzes zu überdenken. Längliche Schädel wurden früher in Peru und Ägypten gefunden, was darauf hindeutet, dass die alten Zivilisationen lange vor den Geschichtsbüchern in Kontakt kamen. Das zeigt, dass es vor Tausenden von Jahren Kontakt zwischen den Zivilisationen in Afrika, Südamerika und der Antarktis gab.“

Dass die Antarktis vor Tausenden von Jahren ein anderes Klima hatte beweist auch  das Vorhandensein von Resten tropischer Vegetation und Warmwasserseen mit einer Vielzahl fremdartiger Lebensformen, die noch heute unter den Eismassen zu finden sind.

Ist die heutige Antarktis tatsächlich jener Ort, wo die verbannte Engel in der biblischen Hölle schmoren und noch immer auf ihre Befreiung warten oder gehören gar die von Waters entdeckten Gebeine zu ihnen? Lesen wir weiter Im Buch Henoch Kapitel 18, die Verse 14 bis 16:

„Dies ist der Ort, wo Himmel und Erde zu Ende sind, dies ist ein Gefängnis für die Sterne und das Himmelsheer. Und die Sterne, die über dem Feuer dahin rollen, sind die, die beim Beginn ihres Ausgangs Gottes Befehl übertraten. weil sie nicht zu ihren Zeiten hervorkamen. So ward Er über sie zornig und band sie für 10.000 Jahre, bis zur der Zeit, wo ihre Sünde abgebüßt ist.“

Mit großer Wahrscheinlichkeit stammt das Buch Henoch aus der Zeit vor der Sintflut. Darin enthalten sind die ältesten Schilderungen der Apokalypse. Vermutlich deshalb hat es die Kirche nicht in die Bibel aufgenommen – dennoch hat es noch heute einen großen Einfluss auf das gesamte Urchristentum; vor allem auf die Glaubenssysteme der Gnostiker, weil in diesem Buch die vermutlich früheste Beschreibung von Himmel und Hölle, der Engel und der gefallenen Engel, dem Erscheinen des Messias, der Auferstehung von den Toten und dem Endgericht mit der Entstehung eines himmlischen Königreichs auf Erden zu finden ist.

Die gefallenen Engel lehrten die Menschen Wissenschaft und Handwerk, sie revoltierten gegen Gott und wurden deshalb aus dem Himmel verbannt und verwandelten sich in Satan. Dieser soll anschließend die Wächter auf der Erde verflucht und misshandelt haben.

Einiger der Engel wurden auf der Ebene des zweiten Himmels eingesperrt, andere auf die Erde verbannt. Okkultisten kommunizieren durch Wurmlöcher und mithilfe von Ritualen schon eine ganze Weile mit den gefallenen Engeln. Das einzige was ihnen noch fehlt, ist der passende Schlüssel zum Abgrund, um sie zu befreien, weil bis heute nicht klar ist, wo genau sich der Abgrund befindet.

Sollte es den Mitgliedern der Elite eines Tages in vielleicht nicht ferner Zukunft tatsächlich gelingen, die Engel zu befreien, versprechen sie ihnen als Dank für die Befreiung sie zu Göttern zu machen.

Dass sich das Gefängnis der gefallenen Engel tatsächlich in der Antarktis befindet, wird wohl für immer ein Mythos bleiben, wie viele weitere Legenden, die um die Südpolregion ranken und sich im Laufe der Geschichte so ganz allmählich in vermeintliche Tatsachenberichte verwandelt haben.

Einer davon gehört zu der mit Abstand größten Militäroperation in der Geschichte der USA, die unter dem Codenamen „Operation Highjump“ zwischen August 1946 und Februar 1947 stattfand. Sie stand unter dem Kommando von Konteradmiral Richard E. Byrd, der mit einer ganzen Armada an Flugzeugen, 13 Kriegsschiffen, einen Flugzeugträger (USS Phillipine Sea) und rund 5000 Mann in Richtung Südpol aufbrach.

Über 70.000 Fotos wurden im Rahmen von insgesamt 220 Flugstunden aus der Luft angefertigt. Mehrere Piloten sollen dabei aufgrund mysteriöser Flugzeugabstürze ums Leben gekommen sein.

Kurz nach seiner Ankunft in den USA wurde Byrd ins Pentagon zitiert, wo er eine Unterredung mit Verteidigungsminister James Forrestal hatte. Wie es heißt, soll Byrd dem Verteidigungsminister berichtet haben, dass die fliegenden Objekte aus UFO-Basen kamen, in denen die Deutschen ihre Geheimwaffen bauten. Doch davon stand nichts in der abschließenden Presserklärung, In der heißt es lediglich:

„Admiral Byrd erklärte heute, dass es für die Vereinigten Staaten geboten war, unmittelbare Verteidigungsmaßnahmen gegen feindliche Regionen zu initiieren.“

Verschwörungstheoretiker haben später behauptet, dass die USA offenbar wussten, dass die deutschen Nationalsozialisten vor, während und nach dem 2. Weltkrieg in der Antarktis Basen errichtet hatten und sie dabei Unterstützung von außerirdischen Wesen hatten.

Interessant ist, dass nach der Pressekonferenz im Pentagon kein weiteres Statement von Admiral Byrd folgte. Ein weiterer Punkt ist der bis heute rätselhafte Tod von Verteidigungsminister James Forrestal; dieser soll nach dem Treffen mit dem Admiral über nähere Details der Operation gesprochen haben, die er von Byrd erfahren haben will.

Kurze Zeit später begab sich der Verteidigungsminister in einer Klinik in Behandlung. Einen Tag vor seiner Entlassung stürzte er mit einer Leine um das Genick gewickelt aus einem Fenster aus dem 16. Stock in den Tod. Der Fenstersturz wurde als Selbstmord dargestellt, obwohl die Spurensicherung Kratzspuren am Fenster fand, was sogar verschlossen gewesen soll, als man Forrestal auffand.

Auch der Abschiedsbrief trug offenbar nicht die Handschrift des Politikers. War es Mord oder Selbstmord? In einer Version der Geschichte wird behauptet, dass Forrestal Dinge öffentlich machen wollte, die er während seiner Amtszeit in Erfahrung gebracht hatte. Ging es dabei um Details der Operation und um UFOs?

Bis heute ist die Geschichte nichts anderes als eine Legende, was aber nicht automatisch heißen soll, dass sämtliche Teile daraus frei erfunden sind. Einige könnten vielleicht tatsächlich der Wahrheit entsprechen.

 

Tatsache aber scheint, dass in der Antarktis noch immer viel Militär vertreten ist, obwohl laut Antarktisvertrag militärische Aktivitäten verboten sind. Noch ein Jahr vor Abschluss des Antarktisvertrags fand in den Jahren 1955/56 die „Operation Deep Freeze“ statt. Auch diese Operation stand unter der Führung von Admiral Richard E. Byrd, woraufhin weitere US Basen am Südpol errichtet wurden, darunter auch die große McMurdo-Basis und die Südpolbasis.

Seit 1980 betreibt auch die Bundesrepublik Deutschland Forschungsstationen in der Antarktis – und zwar die Georg-von-Neumann-Stationen. Sie wurden nach dem deutschen Polarforscher Georg von Neumann (1826-1909) benannt und befinden sich sich auf dem Ekström-Schelfeis in der Atka-Bucht am nördlichen Weddel-Meer im Gebiet Neuschwabenland.

Die erste Station aus dem Jahr 1993 wurde durch die Neumayer-Station 2 ersetzt. Am 20. Februar 2009 nahm schließlich Station 3 ihren Dienst auf. Interessant ist auch das Patch, das die Mitarbeiter der Station auf ihren roten Overalls tragen. Es zeigt eine Karte der Antarktis mit drei Pyramiden neben der Neumann-Station.

Zwischen der Station und den drei Pyramiden befindet sich ein kreisrundes Areal, auf dem zwei Punkte zu sehen sind. Am Südpol wurde symbolisch ein militärisches, römisches Feldzeichen gestochen, – allerdings ist auf dem Zeichen kein Adler zu sehen, sondern ein Pinguin, der auf einer Fahne thront, die über einer der Pyramiden weht. Welche Bedeutung hat dieses seltsame Patch und was symbolisieren die drei Pyramiden?

Doch es gibt noch mehr rätselhaftes von der Station zu berichten. Im Juli 2011 wurden von der Neumann-Station von einer stationären Kamera rätselhafte Lichterscheinungen übertragen. Riesige helle Lichtobjekte flogen an der Station vorbei, die das Gebäude in gleißendes helles Licht tauchten. Auf der Aufnahme ist zu erkennen, dass das Licht die Station durchdringt und auf der anderen Seite der Fenster wieder austritt.

Nach dem Vorbeilfug des mysteriösen Lichts kann man im Hintergrund der Station ein planetenförmiges Objekt erkennen, das von mehreren kleineren Objekten umkreist wird. Auch Mitarbeiter, die auf das Objekt zeigen, sind auf der Aufnahme zu erkennen,. Offenbar waren selbst die Mitarbeiter überrascht.

Der Leiter der „International Medical Veritas“, Dr. Mark Sircus, sagte zu den Aufnahmen, dass man vom Südpol aus jedes Objekt sehen könne, das sich von unterhalb der Orbitalebene des Sonnensystems annähere. Seinen Worten nach werde jeden Tag nach Sonnenuntergang eine andere Lichtquelle sichtbar, die sich über dem Horizont bewegt. Sircus sagt:

 

„Was immer wir dort sehen, ist keine reguläre Sonne, denn diese Lichtquelle beleuchtet nicht die Landschaft, wie es die Sonne tut.“

Und schließlich noch das: Vor einigen Jahren behauptete der US amerikanische Schriftsteller Benjamin Fulford auf seinem Internetblog, dass in der Antarktis etwas sehr Merkwürdiges geschieht. Von Zeit zu Zeit soll sich dort ein Art Wurmloch in andere Dimensionen öffnen, weshalb es zu extrem hochmagnetischen Verschiebungen in und um die Antarktis kommt, was zu einer neuen Struktur im Dimensionsfeld der Erde geführt haben soll.

Das soll der Grund gewesen sein, weshalb viele Vertreter aus Politik und Religion unerwartet die Antarktis besuchten. Vielleicht versuchen sie ja über das Portal tatsächlich die gefallenen Engel zu befreien, um in den Götterstand erhoben zu werden.

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Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 04.02.2024

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10 comments on “Die Gefallenen Engel aus dem Buch Henoch werden in der Antarktis eingesperrt (Video)

  1. „Seinen Worten nach werde jeden Tag nach Sonnenuntergang eine andere Lichtquelle sichtbar“ – jeden Tag ein Sonnenuntergang hinter dem Polarkreis?
    Den Forschern und Tollkühnen eine Andacht:
    Die Gefallenen Engel, das seid Ihr. Der Feldzug gegen die Antarktis wird von Annalena angeführt, die damit als größte Feldherrin in der Geschichte der Menschheit verewigt wird.
    Der Eisring wird gesprengt, und dann gehts hinaus.
    Eldorado erwartet Dich

  2. Die gefallenen Engel wissen ganz genau, entweder sofortige Aussöhnung mit Gott oder der Feuersee. Erst nach der Umwandlung des Wassermann- Zeitalter in das goldene Zeitalter sind die gefallenen Engel dann erstmal weggesperrt. Das wurde ganz klar ausgesprochen:

    Siehe, der Herr kommt mit vielen Tausend Heiligen, Gericht zu halten über alle und zu strafen alle Gottlosen um alle Werke ihres gottlosen Wandels, womit sie gottlos gewesen sind, und um all das Harte, das die gottlosen Sünder wider ihn geredet haben.“
    1.Judas 14, 15

    Diejenigen aber die das Licht Gottes in sich tragen, werden Werkzeuge des Willens Gottes sein, da sie von Gott dazu berufen worden sind, das Licht des Auserwählten zu tragen. Das prüfe jeder in sich selber, ob er dieses Licht im Stande ist zu tragen – das Licht, das am Ende des Fischezeitalters über die gefallenen Engel richten und die Prophezeiungen von zurückkehrendem Karma zunichte machen wird durch unseren Herrn Jesus Christus.

  3. Auch die satanischen Dämonen fühlen sich berufen das Licht „ihrer“ Auserwählten weiterzutragen.

    Wer trägt das Licht Gottes in sich.
    Wer trägt das Licht Satans in sich.

    JETZT WÄHLE !

    Da fickt sich die Menschheit immer wieder selber, wenn man keine Ahnung hat, und davon sehr viel.

  4. Ok, erstmal die Definition Gefängnis, das ist ein bestimmter Bereich der nicht verlassen werden kann.
    Aber bei einem Gefängniss von 5 Milliarden Quadratkilometern, der für die gefallenen Engeln zugewiesen ist, denke da kann man nicht mehr von einem Gefängniss sprechen!
    Der Lebensraum der gefallenen Engel befindet sich auf den riesigen Kontinente JENSEITS der Antarktis.
    Der Lebenstraum (das Gefängnis) der Menschen ist mit 510 Millionen Quadratkilometereher eher klein dagegen, doch nur sehr wenige sprechen da von einem Gefängnis, und doch ist es per Definition ein Gefängnis (abgeschlossener Lebensraum)

  5. Viele Medienschaffende spielen mit den dogmatisierten Denken der Menschen.

    Denn bei dem Wort Gefängnis ist es dogmatisch festgelegt das es nur 20 Quadratmeter zu sein können.

    Ein Gefängnis mit 5 Milliarden Quadratkilometern, kann kein Mensch in seinem Denken realisieren.

  6. Das System unter dieser Plasmakuppel ist nicht reformierbar. Wer hier bleiben möchte wird weiter unnötig leiden unter der Tyrannei der Dumpfbacken. Darum muß das Gefängnis zerstört werden. Das ist alternativ-los. Laß Dich nicht einlullen von dem evangikalen Geschwätz um Satan und seine Dämonen. Diese Welt hier ist die Hölle, ein Fleischkerker ohne Hoffnung, das Reich des absolut Bösen. Sternen-Kinder wurden mit Nano-Lipiden vergiftet. Verstehst Du die Dinensionen dieses Verbrechens?
    Was Besseres als den Tod finden wir überall.

  7. Die Hegelsche Dialektik, benannt nach dem deutschen Philosophen Georg Hegel, ist auch bekannt als „Thesis-Antithesis-Synthesis“ oder „Ordo Ab Chao“ (Ordnung aus dem Chaos – das Motto der Freimaurer des 33.)

    Schaffe das Problem, kontrolliere die Reaktion und liefere die Lösung

    Das ist genau das, was wir heute in der Politik sehen – alles Hegelsche Dialektik

    Rot gegen Blau

    Das offenkundig Böse gegen das verborgene Böse

    Dunkelheit gegen (falsches) Licht

    Satanismus vs. Luziferianismus

    Schwarze Magie vs. Weiße Magie

    Satan vs. Luzifer

    Gottlose Unmoral vs. gottlose Moral

    Beide Seiten ergänzen sich gegenseitig und arbeiten auf dasselbe Ziel hin

    Gottlose Unsterblichkeit ist die offensichtlich böse/satanische Linke. Dems, LQBTQ, Abtreibungsgegner, etc.

    Die gottlose Moral ist das falsche Licht des Gesetzes. Nationalisten, Dominonisten, Qanon, MAGA, Patrioten, usw.

    Die gottlose Moral ist viel attraktiver für den einfachen Menschen, weshalb so viele auf die Täuschung des falschen Lichts hereinfallen

    Am Ende des Tages sind beide gottlos

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