Willkommen im Jahr 2030: Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre und das Leben war noch nie so schön wie heute

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Der Artikel vom WEF, der gelöscht wurde, weil er offenbarte, dass wir in Zukunft überwacht, gesteuert und von Konzernen abhängig sein werden:

Agenda 2030: Es sind noch sechs Jahre….

Willkommen im Jahr 2030, willkommen in meiner Stadt – oder sollte ich sagen „unserer Stadt“? Ich besitze nichts. Ich besitze kein Auto. Ich besitze kein Haus. Ich besitze weder Geräte noch Kleidung.

Das mag für Sie seltsam klingen, aber für uns in dieser Stadt ergibt es absolut Sinn. Alles, was Sie für ein Produkt hielten, ist zu einer Dienstleistung geworden. Wir haben Zugang zu Verkehrsmitteln, Wohnungen, Lebensmitteln und all den Dingen, die wir für unser tägliches Leben benötigen. All diese Dinge wurden stetig kostenlos, sodass es keinen Sinn mehr machte, viel zu besitzen.

Zuerst wurde die Kommunikation digitalisiert und für alle kostenlos. Als dann auch noch saubere Energie kostenlos wurde, ging alles rasant. Die Preise für Transportmittel sanken dramatisch. Es ergab keinen Sinn mehr, ein Auto zu besitzen, da wir innerhalb von Minuten ein fahrerloses Fahrzeug oder ein fliegendes Auto für längere Strecken rufen konnten.

Wir begannen, uns viel organisierter und koordinierter fortzubewegen, als die öffentlichen Verkehrsmittel einfacher, schneller und bequemer wurden als das Auto. Heute kann ich kaum glauben, dass wir Staus und Verkehrsbehinderungen in Kauf genommen haben, ganz zu schweigen von der Luftverschmutzung durch Verbrennungsmotoren. Was haben wir uns nur dabei gedacht?

Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zu Freunden. Ich genieße die Bewegung und das Fahren. Das bringt die Seele mit auf die Reise. Es ist komisch, dass manche Dinge nie ihren Reiz verlieren: Wandern, Radfahren, Kochen, Malen und Gärtnern. Das ergibt Sinn und erinnert uns daran, dass unsere Kultur aus einer engen Beziehung zur Natur entstanden ist.

In unserer Stadt zahlen wir keine Miete, weil andere unseren Freiraum nutzen, wenn wir ihn nicht brauchen. Mein Wohnzimmer wird für Geschäftstreffen genutzt, wenn ich abwesend bin.

Manchmal koche ich auch für mich selbst. Das ist ganz einfach – die notwendigen Küchenutensilien werden mir in wenigen Minuten vor die Tür geliefert. Seitdem der Transport kostenlos ist, haben wir aufgehört, all diese Dinge in unserem Haus zu lagern. Warum sollten wir eine Nudelmaschine und einen Crêpes-Ofen im Schrank stehen haben? Wir können sie einfach bestellen, wenn wir sie brauchen. (WEF-Präsident: „Dieses Jahr ist das Jahr der Neuen Weltordnung“ – Schwab pfeift, Habeck und Baerbock tanzen an (Videos))

 

Das hat auch der Kreislaufwirtschaft zum Durchbruch verholfen. Wenn Produkte zu Dienstleistungen werden, ist niemand mehr an kurzlebigen Dingen interessiert. Alles ist auf Langlebigkeit, Reparierbarkeit und Wiederverwertbarkeit ausgelegt. Materialien zirkulieren in unserer Wirtschaft schneller und können relativ einfach in neue Produkte umgewandelt werden.

Umweltprobleme scheinen weit weg zu sein, da wir nur saubere Energie und saubere Produktionsmethoden verwenden. Die Luft ist sauber, das Wasser ist sauber und niemand würde es wagen, die geschützten Naturgebiete anzutasten, so wertvoll sind sie für unser Wohlbefinden.

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In den Städten haben wir viele Grünflächen, überall Pflanzen und Bäume. Ich verstehe bis heute nicht, warum wir in der Vergangenheit alle freien Flächen in der Stadt mit Beton zugeschüttet haben.

Einkaufen? Ich weiß gar nicht mehr, was das ist. Für die meisten von uns hat es sich in eine Auswahl von Dingen verwandelt, die sie benutzen wollen. Manchmal macht mir das Spaß, manchmal möchte ich es einfach dem Algorithmus überlassen. Er kennt meinen Geschmack inzwischen besser als ich selbst.

Als KI und Roboter so viel von unserer Arbeit übernahmen, hatten wir plötzlich Zeit, gut zu essen, gut zu schlafen und Zeit mit anderen Menschen zu verbringen. Das Konzept der Rushhour ergibt keinen Sinn mehr, weil die Arbeit, die wir tun, jederzeit erledigt werden kann. Ich weiß nicht, ob ich das noch Arbeit nennen würde. Es ist eher Denkzeit, Schaffenszeit, Entwicklungszeit.

Zeitweise war alles auf Unterhaltung ausgerichtet, und die Leute wollten sich nicht mit schwierigen Themen beschäftigen. Erst in letzter Minute haben wir herausgefunden, wie wir all die neuen Technologien für bessere Zwecke nutzen können als nur zum Zeitvertreib.

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Meine größte Sorge gilt den Menschen, die nicht in unserer Stadt leben. Diejenigen, die wir unterwegs verloren haben. Diejenigen, die entschieden haben, dass all diese Technologie zu viel wird. Diejenigen, die sich überflüssig und nutzlos fühlten, als Roboter und KI große Teile unserer Arbeit übernahmen.

Diejenigen, die sich über das politische System geärgert und sich dagegen aufgelehnt haben. Sie führen ein anderes Leben außerhalb der Stadt. Einige haben kleine Selbstversorgungsgemeinschaften gegründet. Andere sind einfach in den leeren und verlassenen Häusern der kleinen Dörfer aus dem 19. Jahrhundert.

Manchmal ärgere ich mich, dass ich keine Privatsphäre habe. Ich kann nirgendwo hingehen, ohne registriert zu werden. Ich weiß, dass alles, was ich tue, denke und träume, an einen unbekannten Ort aufgezeichnet wird. Ich hoffe nur, dass das niemand gegen mich verwenden wird.

 

Alles in allem ist das ein gutes Leben. Viel besser als der Weg, auf dem wir uns befanden, als klar wurde, dass wir nicht mit demselben Wachstumsmodell weitermachen konnten. Wir hatten all diese schrecklichen Dinge: Zivilisationskrankheiten, Klimawandel, Flüchtlingskrise, Umweltzerstörung, überfüllte Städte, Wasserverschmutzung, Luftverschmutzung, soziale Unruhen und Arbeitslosigkeit. Wir haben mehr als genug Menschen verloren, bevor wir begriffen haben, dass wir es anders machen können.

Dieser Blog entstand im Vorfeld des jährlichen Treffens der Global Future Councils des Weltwirtschaftsforums.

Ida Auken ist Young Global Leader und Mitglied des Global Future Council on Cities and Urbanization des Weltwirtschaftsforums.

RT DE berichtet weiter:

Das Weltwirtschaftsforum und die „Elite“ der Welt

Ist das Weltwirtschaftsforum (WWF) tatsächlich eine Kombination aus kapitalistischer Beratungsfirma und gigantischer Lobby? Der Schriftsteller Wolfgang Bittner wirft einen sezierenden Blick auf dieses Konstrukt und dessen Bestrebungen, eine globalisierte, privatrechtliche, nicht demokratische Weltordnung zu schaffen.

Vom 15. bis 19. Januar findet in Davos wieder ein Treffen des überaus einflussreichen Weltwirtschaftsforums (World Economic Forum; WEF) statt, zu dem mehr als 2.800 Teilnehmer angereist sind, darunter mehr als 60 Staats- und Regierungschefs. Diesmal lautet das Motto: Rebuildung Trust (Vertrauen wiederherstellen).

In der Bevölkerung kaum bekannt sind die verstörenden Pläne dieses Forums zu einer grundlegenden Neuordnung der gesamten menschlichen Gesellschaft. Sie werden überdeckt von einem die Menschen verwirrenden Informationschaos, der Klima-Panik und den Kriegen in der Ukraine und dem Nahen Osten.

Das WEF, eine Stiftung und weltweit vernetzte Lobbyorganisation, hat seinen Hauptsitz in der Schweiz bei Genf und veranstaltet jährliche Treffen, zumeist in Davos, an denen die „Elite“ der Welt teilnimmt.

 

Es unterhält Büros in New York, Tokio und Peking. Die Macht dieser Organisation wird – ebenso wie die der „Bilderberg-Gruppe“ – oft unterschätzt. Denn es ist keine harmlose Honoratiorengesellschaft, die sich in den schweizerischen Bergen trifft, um nett miteinander zu plaudern.

Ziel eines jeweils parallel zum Jahrestreffen stattfindenden „Open Forum“ ist nach eigenem Bekunden, „die Öffentlichkeit an den Diskussionen zwischen EntscheidungsträgerInnen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft teilhaben zu lassen“. Weiter heißt es dazu:

„Zu unsern Panelisten zählen wir regelmässig hochrangige RegierungsvertreterInnen, UnternehmensführerInnen, WissenschaftlerInnen, KünstlerInnen und AktivistInnen, welche ihre Geschichten und Sichtweisen mit dem Publikum teilen. Im Sinne des ‚Spirit of Davos‘ soll das Open Forum den Dialog zwischen EntscheidungsträgerInnen aus unterschiedlichen Sparten und Lebenslagen fördern, um Lösungen zu den dringlichsten globalen Herausforderungen unserer Zeit zu suchen.“

Das klingt keineswegs nach Verschwörung. Aber etwas deutlicher, und damit problematisch, wird die Zielsetzung, wenn das WEF in seinem „Global Redesign“-Bericht aus dem Jahr 2010 fordert, „dass eine globalisierte Welt am besten von einer Koalition aus multinationalen Unternehmen, Regierungen (auch über das System der Vereinten Nationen (UN) und ausgewählten zivilgesellschaftlichen Organisationen (CSOs) gesteuert wird“. Regierungen seien nicht mehr „die überwältigend dominierenden Akteure auf der Weltbühne“, sodass „die Zeit für ein neues Stakeholder-Paradigma der internationalen Governance gekommen ist“.

Mit anderen Worten: Das WEF plant, jene bisherigen demokratischen Organisationsformen, in denen die Macht im Staat vom Volk mittels gewählter Vertreter ausgehen soll, durch ein Herrschaftssystem zu ersetzen, in dem dann nur noch eine Gruppe von „Stakeholdern“, also „führenden Persönlichkeiten“, ein globales Entscheidungsgremium bildet. Positiv gesehen, wäre das eine Herrschaft der Weisen, wer auch immer das sein mag.

Kritisch gesehen, bedeutet es eine plutokratische Diktatur in einer (wortwörtlich) grenzenlosen, übernationalen Welt. Eine selbsternannte „Elite“ würde also die Macht übernehmen und eine Art Weltregierung bilden. Insofern stellt sich das WEF als eine außerordentlich einflussreiche quasimafiöse Organisation dar, die eine Machtübernahme nicht demokratisch legitimierter „Führungspersönlichkeiten“ in globalem Ausmaß anstrebt und auch vorbereitet.

Zur Durchsetzung der Programmatik können dann Phasen globaler Instabilität genutzt werden, zum Beispiel die Corona-Pandemie, Hungersnöte oder die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine. Der Kommunikationsforscher und Autor Nick Buxton, der sich eingehend mit den Absichten des WEF befasst hat, kommt zu dem Ergebnis, „dass wir zunehmend in eine Welt eintreten, in der Zusammenkünfte wie Davos keine lächerlichen Milliardärsspielplätze sind, sondern die Zukunft der Global Governance“. Es sei „nichts weniger als ein stiller Staatsstreich“.

Besonders deutlich werden Zielsetzung und die Macht des WEF, wenn man sieht, wer sich in welcher Weise am WEF beteiligt. Es sind etwa 1.000 Mitgliedsunternehmen mit einem Umsatz von jeweils über 5 Milliarden US-Dollar, darunter die wichtigsten Unternehmen ihrer Branche, die auch politisch eine Rolle spielen. Die Basis-Mitgliedsgebühr beträgt 42.000 Schweizer Franken sowie eine Gebühr von 18.000 Schweizer Franken für die Teilnahme des jeweiligen Präsidenten am Jahrestreffen.

Mitglieder aus der Industrie und strategische Partner bezahlen 250.000 Schweizer Franken bzw. 500.000 Schweizer Franken, um maßgeblich an den Initiativen des Forums mitwirken zu können. Strategische Partner sind zum Beispiel BlackRock, die Gates Foundation, Goldman Sachs, Google, The Coca Cola Company, Allianz, Bank of America, BP (samt früherer American Oil Company), Credit Suisse, Deutsche Bank, Deutsche Post DHL, Facebook, der Pharmakonzern Johnson & Johnson, Mastercard, Mitsubishi Corporation, PayPal, SAP, Saudi Aramco, Siemens oder auch der Medienkonzern Thomson Reuters.

1992 startete das WEF ein Programm für „Global Leaders of Tomorrow“, das seit 2004 „Young Global Leaders“ heißt – zur Förderung geeigneter zukünftiger Führungskräfte. Dadurch entstand ein globales Netzwerk mit bedeutenden Führungskräften aus Politik, Wirtschaft, Medien, Kunst und Kultur, Adel und so weiter, die sich für die Pläne des WEF engagieren.

In einem Interview renommierte dessen Gründer Klaus Schwab: „Worauf wir sehr stolz sind …, dass wir mit unsern Young Global Leaders in die Kabinette eindringen“. Auf diese Weise nimmt das WEF weltweit Einfluss auf das öffentliche Leben.

Bereits am ersten Programm 1992 nahmen später sehr bekannt gewordene Persönlichkeiten teil wie Angela Merkel, Tony Blair, Nicolas Sarkozy, Manuel Barroso oder Bill Gates.

In den folgenden Jahren kamen Hunderte hinzu, die nach und nach wichtige Positionen einnahmen: Emmanuel Macron, David Cameron, Sebastian Kurz, Annalena Baerbock, Mark Zuckerberg (Gründer von Facebook), Jacinda Ardern (Premierministerin von Neuseeland), Sanna Marin (Ministerpräsidentin von Finnland), Ida Auken (Ex-Umweltministerin von Dänemark), Kronprinz Haakon von Norwegen, Larry Page (Mitgründer von Google), Leonardo DiCaprio (Schauspieler), Niklas Zennström (Mitentwickler von Skype) und Jimmy Wales (Mitgründer von Wikipedia).

Im Jahre 2019 wandten sich mehr als 400 zivilgesellschaftliche Organisationen und 40 internationale Netzwerke gegen ein Partnerschaftsabkommen zwischen dem WEF und den Vereinten Nationen. Der UN-Generalsekretär wurde aufgefordert, das Abkommen zu beenden, da es eine „beunruhigende unternehmerische Vereinnahmung“ der UN sei, die „die Welt gefährlich in Richtung einer privatisierten und undemokratischen Global Governance“ bewege.

Die US-amerikanische Journalistin Diana Johnstone hält das WEF für eine „Kombination aus kapitalistischer Beratungsfirma und gigantischer Lobby“konzentriert auf „digitale Innovation, massive Automatisierung durch ‚Künstliche Intelligenz‘ und schließlich sogar auf die ‚Verbesserung‘ des Menschen, indem sie ihn künstlich mit einigen Eigenschaften von Robotern ausstatten: z. B. Problemlösung ohne ethische Ablenkungen“.

Sie warnt vor der „Stimme der Möchtegern-Global Governance“ und schreibt: „Von oben entscheiden Experten, was die Massen wollen sollen, und verdrehen die angeblichen Wünsche des Volkes, damit sie in die Profitschemata passen, mit denen sie hausieren gehen.“

 

Im Jahre 2021 meldete sich der ehemalige Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, zu Wort und kritisierte, dass Menschen wie Klaus Schwab „auf dem Thron ihres Reichtums“ säßen und von den alltäglichen Schwierigkeiten und Leiden der Menschen durch die Corona-Pandemie nicht berührt würden.

Vielmehr sähen sie in solchen Krisen eine Chance, ihre Programmatik eines meritokratischen globalen „Great Reset“ mit zunehmender Kontrolle über die Gesellschaft durchzusetzen. Müller kritisierte eine Unterstützung unter anderem aus Bereichen des Transhumanismus. Ihm wurde Antisemitismus entgegengehalten.

Klaus Schwab und der französische Ökonom und „Globalstratege“ Thierry Malleret schrieben in ihrem 2020 gemeinsam veröffentlichten Bestseller „Der große Umbruch“ (englisch „The Great Reset“) zu den Intentionen des WEF: „Es geht darum, die Welt weniger gespalten, weniger verschmutzend, weniger zerstörerisch, integrativer, gerechter und fairer zu machen, als wir sie in der Zeit vor der Pandemie hinter uns gelassen haben.“ Es könne zu Veränderungen kommen, „die vor dem Ausbruch der Pandemie unvorstellbar schienen“, es werde eine „neue Normalität“ (S. 293) geben.

In einem Interview vom 19. November 2020 nach seinen Vorstellungen für den beabsichtigten „globalen Neuanfang“ befragt, antwortete Schwab: „Ich finde das Wort ‚Reset‘ passend … Denn eines ist klar: Wir können nicht zur alten Normalität zurückkehren.“

Hinsichtlich der Bekämpfung der Corona-Pandemie vertrat er die Ansicht: „Was wir also in unserer Welt brauchen, ist ein verstärkt systemischer Ansatz, … eine Reform des internationalen Systems.“

Die Phase der Corona-Pandemie wird demnach als Epochenwechsel angesehen, mit dem sich die Verhältnisse in der Welt entsprechend der dargestellten Agenda des WEF grundlegend ändern sollen.

Wie das nach einer Beendigung des Ukraine-Krieges geschehen soll, bleibt abzuwarten. Inzwischen sind die Staaten völlig verschuldet, Wirtschaft und Finanzen sind zerrüttet, und viele Menschen wissen nicht ein noch aus, sodass die Vorstellungen der Sachwalter des Weltwirtschaftsforums zunehmend an Gewicht gewinnen – ganz einerlei, ob es den „großen Krieg“ geben wird oder nicht.

Das optimal vernetzte WEF zielt auf eine globalisierte, privatrechtliche, also nicht demokratisch gesteuerte Weltordnung. Die Vorstellungen gehen nach Meinung informierter Kreise in Richtung einer umfassenden Digitalisierung, Zentralisierung und Überwachung. Diese Planungen gilt es zu verhindern und den Blick auf humane, angemessenere Formen des menschlichen Zusammenlebens zu richten.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon  verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Das HAARP-Netzwerk und geheime Experimente“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Am 26. August 2022 erschien „Der Hollywood-Code 2: Prophetische Werke, Alien-Agenda, Neue Weltordnung und Pädophilie – sie sagen es uns durch Filme“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Alien-Agenda: Science-Fiction Darwinismus “.

Am 10. März 2023 erschien „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden – Warum mussten die Georgia Guidestones 2022 zerstört werden?“.

Am 18. August 2023 erschien Die Schlammflut-Hypothese: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Drei Resets – ein Reset fehlt noch! Die Schlammflut – als unsere Geschichte überdeckt wurde.“

Am 15. Dezember 2023 erschien: „DUMBs: Von unterirdischen Welten, geheimen Energiewaffen und seltsamen Ereignissen(auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Das Starlink-Spinnennetz: Was Sie über 5G-Satelliten wissen sollten – wie Sci-Fi-Träume zu unserem Albtraum werden “

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle acht Bücher für Euro 240,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

 

Quellen: PublicDomain/uncutnews.ch am 23.01.2024

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16 comments on “Willkommen im Jahr 2030: Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre und das Leben war noch nie so schön wie heute

  1. Die Elite. Was sind das für Leute? Sie leben von der Nutzbarmachung anderer Menschen, und sind von diesen abhängig. Eine KI (AI) kann keine Probleme lösen. Die Elite ist als auf echte Menschen angewiesen, die auch das für sie erledigt. Das kann in einer Gesellschaft ohne Leid und Hoffnung nix werden. Die materialistisch Vorstellung, die Güter seien nix anderes als Gebrauchsgegenstände zeigt die totale Unkenntnis der Elite. Aber Alchemie, das überfordert diese Arroganten final.
    Man kann das WEF auch als Auffanglager für die mental degenerierte Manager-Kaste betrachten. Diese Leute werden in der Konzernhierarchie gebraucht, um den Laden am Laufen zu halten. Doch deren erhebliche Einschränkungen bringen Instabilität. Der Obolus von den 25000 Dollar als Eintrittspreis bringt da Erleichterung, und endlich sind sie mal unter ihres-gleichen, ohne diese nervigen Gedanken der genuinen Menschen.
    Strafverfolgung der Anders-Denkenden?
    Dazu muß man mal schauen, ob es der Wahnsinn der Politker und KonzernMuftis wirklich Wert ist sich damit weiter zu beschäftigen. Als Opposition nimmt man ja einen gegensätzlichen Standpunkt ein als die Führungs-Elite. Nur ist da absolut nichts, wogegen opponiert werden könnte. Es ist der Absolute-BullShit.
    Lang lebe Klaus Schwab, der Rächer der Geimpften

  2. 3 Zonen, 3 Menschen-Typen
    Zone 1 – die seelenlosen Ja-Sager
    Hier vegetieren die Konformen, geimpft, verblödet und hoffnungslos.
    Alle 50 Jahren hat ein Insasse einen Traum:
    „Meine größte Sorge gilt den Menschen, die nicht in unserer Stadt leben… Diejenigen, die sich überflüssig und nutzlos fühlten, als Roboter und KI große Teile unserer Arbeit übernahmen“.
    Wer ist das? Das sind die Kreaturen in
    Zone 2 – die Religions-Zombies
    Bibel-Fromme, NewAger und die Schwaben-Gang
    „sind einfach in den leeren und verlassenen Häusern der kleinen Dörfer aus dem 19. Jahrhundert“
    eingezogen. Da warten sie auf die Wiederkunft ihres Meisters, der sie aus dieser Hölle erlösen könnte.

    Zone 3 – die Freigeister:
    Hier leben genuine Menschen voller Neugier und Durst nach wissen. Sie streben nach Harmonie mit dem Cosmos und sie streben zur Quelle.

  3. Mit der Unsetzung Ihrer Pläne wird der Zustand nachgeäffft, wie es eigentlich sein sollte, wenn nach dem Stillstand des Körpers, der Geist sich hinfort bewegen kann und frei ist. Alles ist dann möglich, nur der Zustand von und in Materie nicht.
    Diesen natürlichen Original Zustand nach der Schöpfung, wird nun mit billigen daher kommenden kopierenden Mitteln abändernd durchgeführt.
    Nur mit dem Unterschied, dass der materielle Körper bleiben wird, was die Freilassung des Geistes dauerhaft verhindern soll.
    Es sind alles Werke um die Ur Schöpfung und den Kreislauf zu kopieren und zu blockieren.
    Ich schreibe es hier, weil ich es schreiben will, jedoch es eh keiner versteht, weil sie es (noch) nicht verstehen wollen. Sie können es auch nicht verstehen, weil sie von ihren eigenen Ego Dämonen in Besitz genommen sind.
    Wahrheit muss erst frei machen Wahrheit tut jedoch sehr weh. Daher lieber so….
    Ganz kurz und knapp :

    Original = Geist über Materie, ewiglich frei sein können

    Kopie = Materie über Geist, ewiglich gefangen sein müssen

    Sie tun es freiwillig und werden es immer tun. Es sind Milliarden Geräte die das so unbewusst gerne wollen.

    Wer sein Leben in der Welt liebt wird es verlieren.
    Wer sein weltliches Leben hasst, der wird sein echtes wahres Leben finden und behalten.
    Versteht den Sinn dessen, wie ich es meine.

  4. Natürlich nichts besitzen und soooooooooo glücklich sein,komisch…wenn ich nichts mehr habe ,bin ich nicht glücklich…oh je dann sehe ich was falsch….brav Krankenkasse bezahlen ,nun bin ich glücklich ,dass die nicht mal ein MRT übernehmen ….genau….!!!..Oh wurde Haarp runtergefahren zumindest heute ….sind die Böen etwas futsch ………….The Hunger Games: The Ballad of Songbirds & Snakes (2023)
    ……………..
    apollo-news.net/ein-paar-tausend-euro-oezdemir-hat-keine-ahnung-wie-viel-geld-fuer-entwicklungshilfe-ausgegeben-wird/
    …………………….
    telepolis.de/features/Luftschlaege-gegen-die-Huthis-in-Jemen-Europas-Wirtschaft-ist-der-Kollateralschaden
    ……………………
    finanzmarktwelt.de/china-warnt-eu-vor-folgen-unfairer-e-auto-untersuchung
    ……………………
    tichyseinblick.de/daili-es-sentials/innenministerium-nicht-ukrainer-aufgenommen/
    …………………..
    wetzlar-kurier.de/1467-spd-bundesvorsitzende-bekennt-sich-zu-antifagrune-fordern-ihre-finanzierung/
    ………………………..
    heimatkurier.at/rechte-akteure/ich-guck-nachrichten-junge-alternative-entlarvt-anti-afd-demonstranten
    …………………
    taz.de/Klimaaktivistin-protestiert-in-Leipzig
    …………………………….
    watson.de Edeka zeigt: So würden Supermärkte nur mit deutschen Produkten aussehen
    …………………
    de.wiki.li/Anti-Rechts-Bewegung-Mao Zedong ab 1957
    ……………………..
    dubisthalle.de/leere-supermarktregale-landwirte-blockieren-edeka-zentrallager-in-landsberg-bei-halle
    ………………….
    exxpress.at/start-zum-eu-kulturjahr-in-bad-ischl-porno-theater-vor-kleinen-kindern/

  5. Moin Anja.

    Es geht um das Verdrehte, dass wir trotzdem wir im Körper stecken, nichts besitzen sollen.
    Quasi der gespielte Zustand, wenn wir nicht mehr in unserem Körper drinnen stecken.

    Vielleicht hilft hier der Spruch weiter :
    Das letzte Hemd hat keine Taschen.

    Je weniger Verträge wir mit und innerhalb der Materie abgeschlossen haben, je weniger wir an materiellen Dingen nicht hängen, je mehr wir an dem weltlichen Spielen uns nicht mehr aktiv beteiligen, desto eher können wir uns mit der Vergeistigung vertraut machen.
    Und dann…. Wenn wir zum Tag x unseren Körper in echt verlassen.. Dann liebe Anja geht es erst richtig los.
    Doch zuvor dürfen wir uns nicht verführen lassen. Denn hier ist es eine Simulation.
    Grüße nach Hannover

      1. Lieber Uwe.
        @ Anja
        Ich werde nun das nötige Mitgefühl zeigen.
        Es gibt jemanden, der möchte seine Erwerbsminderungsrente durchbekommen und stampft bockig mit den Füßen dass es einfach nicht reibungslos klappt.
        Der Weg ist einen Antrag zu stellen. Eine Schwerbehinderung zu beantragen. Dann wird es ins Laufen gebracht. Es wird sodann alles untersucht werden, so wie es nötig sein wird.. Ich weiß aus eigener Erfahrung dass es alleine nicht genügt in diesen Zeiten kranken versichert zu sein. Man wird als nicht Geimpfter oder Maskenablehner im System vermerkt und dementsprechend behandelt. Ich spreche aus eigener Erfahrung.
        Es sind komischer weise immer diejenigen die über alles meckern und unzufrieden sind, die die Christus Kraft nicht suchen, bzw. damit nichts zu tun haben wollen.
        Wer kann dann helfend eingreifen wenn diese Kraft abgelehnt wird?
        Diese müssten als eigene Gottheiten oder bockige Kinder sich selbst helfen, was wiederum zu andauernder Unzufriedenheit führt,weil es nicht gelingt.
        Mit der Kraft Christi ist alles möglich, sofern man bittet und glaubt.

    1. Oh Roland,ich bin begeistert ,dass hast du dir gemerkt-Hannover…….ja es ist vieles verdreht……..und Luzifer kann mich mal kreuzweise

      1. Ich habe dir oben geantwortet Anja.
        Ich merke mir fast alles um mich herum. 😊
        Das mit dem Kreuzweise vom Erbauer dieser Welt würde in der Tat aufs Kreuz gehen. Somit würdest du tatsächlich Rücken Probleme bekommen.
        Flüche bringen niemanden weiter.
        Verdrehe das Verdrehte ins gute und es wird alles so, wie du es dir wünschst. Versprochen. 👍

  6. Meinst du mich damit..im Kommentar oben ??? Aber da habe ich mich bestimmt vertan das du mich nicht damit meinst…Solltest du auch lieber nicht…sonst setze ich irgendwann ein Fluch aus…vielleicht verstehst du es dann was ich schreibe

    1. Siehst du nun an diesem Beispiel von Anja innerhalb der Kommentare Uwe, dass Besetzungen tatsächlich real sind und ein Mitgefühl nicht erwünscht ist.
      So sehen niedrige Schwingungen aus, in einer Welt, wo die Kraft Christi keinen Platz mehr hat. Darum ist die Welt so, wie sie aktuell ist
      Ich danke euch dafür, dass dieses Beispiel erfolgen konnte.

      1. So ein Quatsch ,du widerspricht dich mit deinem heucheln an Mitgefühl,was du eh nicht hast-sondern das ….. nötige Mitgefühl…in dem Punkt ,du musstest mal kurz gefälschtes Mitgefühl zeigen ,weil Uwe das geschrieben hat

  7. Nun, es nimmt etwas Zeit in Anspruch etwas zu schreiben, oder zu kommentieren.
    Man kann es auch als die im Volksmund so genannten Perlen vor die S.. e werfen bezeichnen.
    Es gibt sie tatsächlich die Sorte von Leuten, die, wenn man ihnen die Möglichkeit gibt, zu wählen zwischen 1 Millionen Euro, oder einen Ausgang aus dieser Simulation, sie würden sich für die Millionen Euro entscheiden und hier drinnen bleiben wollen.
    Überrascht mich eigentlich überhaupt nicht.

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