Ist Ihnen eine Belastung auf einer Ihrer Karten aufgefallen, die Sie sich nicht erklären können? Wenn ja, könnten Sie Opfer eines der „Tap-to-Pay“-Terminals werden, die überall im Land installiert werden.
Die Fernsehwerbespots, in denen die RFID-Technologie beworben wird, die es uns ermöglicht, durch bloßes Berühren einer Karte zu bezahlen, sollen uns ein positives Gefühl für diese neue Methode zur Durchführung von Transaktionen vermitteln, aber es stellt sich heraus, dass diese Technologie bei weitem nicht so sicher ist wie die der meisten von uns Gedanke. Von Michael Snyder
Die Industrie besteht darauf, dass Karten mit diesen neuen Chips nur zehn Zentimeter vom Terminal entfernt erkannt werden können, aber es gab zahlreiche Fälle, in denen Karten buchstäblich „von der anderen Seite des Raums“ aufgeladen wurden …
In Panik geratene Käufer behaupten, ihnen seien Einkäufe in Rechnung gestellt worden, während sich ihre Kreditkarten noch in der Tasche befanden, nachdem Tap-to-Pay-Systeme im Geschäft sie von der anderen Seite des Raums gelesen hatten.
Mehrere Kunden haben wegen der Panne, die angeblich in Geschäften, Restaurants und sogar einer Arztpraxis aufgetreten ist, Alarm geschlagen.
Eine Frau sagte, sie sei mindestens „60 cm“ vom Lesegerät entfernt gewesen, als es ihr gelang, ihre Karteninformationen zu scannen und eine Zahlung abzuwickeln.
Die lokale Tochtergesellschaft von ABC News in San Francisco interviewte ein Opfer namens Edgar Mathews, der sagte, dass ihm seine Einkäufe in Rechnung gestellt wurden, ohne jemals eine Karte aus seiner Brieftasche zu ziehen … (Top-Ökonom gibt düstere Warnung heraus: „Der größte Crash der Geschichte kommt bald“)
Mathews versuchte, mit seiner Debitkarte Lebensmittel bei Safeway zu bezahlen – aber das passierte nie.
„Ich hatte nicht darauf getippt, ich hatte es nicht eingesteckt, ich hatte es nicht durchgezogen … und dann kam plötzlich eine Quittung heraus. Und ich fragte: ‚Wie wurde das bezahlt?‘“, sagte Mathews.
Die Kassiererin konnte es sich nicht erklären.
Nach Angaben der Branche sollte dies niemals passieren.(Die größte Revolution aller Zeiten – Warum unser Geld stirbt und wie Sie davon profitieren)
Als Mathews seine Konten überprüfte, stellte er fest, dass das Terminal bei Safeway tatsächlich eine Bank of America-Kreditkarte belastet hatte, die sich in seiner Gesäßtasche befand …
Mathews überprüfte seine Bankkonten. Es stellte sich heraus, dass der „Tap-to-Pay“-Kartenleser bei Safeway die Debitkarte in seiner Hand ignoriert hatte. Stattdessen griff es durch seine Brieftasche in Mathews‘ Gesäßtasche und belastete seine darin versteckte Bank of America-Kreditkarte!
Die Nachrichtenagentur interviewte auch eine andere Anwohnerin namens Sonya Cesari.
Ihr zufolge las ein Tap-to-Pay-Terminal in einem Geschäft tatsächlich drei Kreditkarten, die „in einer Brieftasche in ihrer Handtasche steckten“ …
„Drei Tage später in einer Boutique in Yountville“, sagte Cesari. Eine noch größere Überraschung erlebte sie in einem kleinen Laden.
„Die Frau sagte: ‚Oh mein Gott, es sind nur drei Karten gelesen‘“, sagte Cesari.
Das „Tap-to-Pay“-System des Ladens belastete nicht nur eine, sondern gleich drei Kreditkarten, die in einer Brieftasche in ihrer Handtasche steckten.
Leider ist dies ein Problem, das so schnell nicht verschwinden wird.
Jeden Tag werden mehr Tap-to-Pay-Terminals installiert und es werden ständig mehr Tap-to-Pay-Karten ausgegeben.
Es werden also weiterhin Leute aus Versehen angeklagt.
In einigen Fällen werden den Opfern tatsächlich Waren für Waren in Rechnung gestellt, die jemand anderes zu kaufen versucht.
Schauen Sie sich einfach das folgende Beispiel an, das kürzlich auf Facebook gepostet wurde …
Natürlich wird es diese Art von Technologie für Hacker und Betrüger noch einfacher machen, etwas von der Bevölkerung zu stehlen.
Sowohl Kreditkarten als auch Debitkarten sind äußerst anfällig, und Kriminelle verfügen über eine Vielzahl von Methoden , mit denen sie an die benötigten Informationen gelangen können …
Haben Sie jemals darüber nachgedacht, wie äußerst unsicher Kredit- und Debitkarten sind? Versuchen Sie dieses Experiment: Schließen Sie einen USB-Magnetstreifenleser an einen Computer an, öffnen Sie ein Textverarbeitungsprogramm, ziehen Sie eine Kreditkarte durch und schon haben Sie Ihre eigenen Karteninformationen gestohlen. So einfach ist das.
Bedenken Sie nun, dass es dieselbe Technologie in schnelleren und kleineren Formen gibt. An Geldautomaten und Zahlungsterminals können winzige „Skimmer“ angebracht werden, um Ihre Daten vom Magnetstreifen der Karte (sogenannter „Magstripe“) zu stehlen.
Noch kleinere „Schimmer“ werden in Kartenleser eingebaut, um die Chips neuerer Karten anzugreifen. Mittlerweile gibt es auch eine digitale Variante namens E-Skimming, bei der Daten von Zahlungswebsites gestohlen werden.
Was können wir also tun, um uns zu schützen?
Es gibt Hüllen, die Sie zum Schutz Ihrer Karten erhalten können, und es gibt ganze Geldbörsen, die darauf ausgelegt sind, RFID-Signale zu blockieren.
Und es ist unerlässlich, immer fleißig zu sein.
Es wurde gesagt, dass „Selbstzufriedenheit ein Killer ist“, und das ist so wahr.
Vermeiden Sie die Nutzung von Geldautomaten so weit wie möglich und achten Sie beim Bezahlen an einer Tankstelle oder einem anderen besonders gefährdeten Ort immer auf Anzeichen dafür, dass etwas nicht stimmt.
Aber egal wie sehr Sie es auch versuchen, die Wahrheit ist, dass Kreditkarten und Debitkarten niemals hundertprozentig sicher sein werden.
Im Jahr 2022 überstieg der Kreditkartenbetrug die 34-Milliarden-Dollar-Marke …
Die Verluste durch Kredit- und Debitkartenbetrug erreichten im Jahr 2022 einen Rekordwert von 34,36 Milliarden US-Dollar, nachdem sie im Vergleich zum Vorjahr um etwa 5 % gestiegen waren.
Die endgültige Zahl für 2023 wird zwangsläufig noch höher ausfallen.
Wir leben in einer Zeit, in der Diebstahl aller Art zunimmt, und in der Zeit des großen gesellschaftlichen Chaos , die direkt vor uns liegt, wird es noch schlimmer werden.
2024 wird ein so verrücktes Jahr werden, und wenn sich die Bedingungen verschlechtern, werden die Menschen um uns herum noch verzweifelter.
Passen Sie also immer auf sich auf und seien Sie immer fleißig.
Raubtiere sind ständig auf der Jagd und Sie möchten nicht das nächste Opfer sein.
…
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Quellen: PublicDomain/theeconomiccollapseblog.com am 05.01.2024
Na wartet erstmal, bis die 12 stellige Mac Adresse zwischen den Augen durch Kopplung der entsprechenden App über Bluetooth euren Score belastet, wenn es dann möglich ist vom Gerät, auch ehemaliger Mensch genannt, die entsprechenden Beträge durch das Malzeichen des Tieres über den Android abzubuchen.
Es gebraucht dann weder ein Smartphone, noch eine Smartwach.
Es gibt nur noch Geräte, einst Personen, Personal, Sklaven, Sachen, Entrechtete.
Aus dieser Nummer kommt man nicht mehr raus.
Der Spruch bei einer hübschen Frau,.. Geiles Gerät bekommt dann eine echte Bedeutung.
Die Frage bleibt dann, wer der Lizenz Inhaber der weltweiten Geräte ist.? 🤔
Egal. Sie alle haben eigenhändig unterschrieben.
Es gibt nichts neues unter der Sonne.
Die einfachste Lösung dessen erwähnt er aber merkwürdigerweise nicht: BAR zahlen! Immer. In der NWO wollen sie ja auch nur noch digital. Warum wohl…?
@ Schall und Rauch
Vielleicht weil wir vom analogen Zeitalter ins digitale Zeitalter gewechselt haben.
Es gibt auch hier eine Übergangszeit meiner Meinung nach.
Nur wenn genug mitmachen… oder eben nicht.
@ Schall und Rauch
Es sind einige die da mitmachen.
Alle die sich haben eine 12 stellige MAC Adresse in ihre DNA haben geben lassen.
75 % weltweit? 🤔
Oder 80 %?
Schall und Rauch sagt:
7. Januar 2024 um 10:25 Uhr
Die einfachste Lösung dessen erwähnt er aber merkwürdigerweise nicht: BAR zahlen! Immer. In der NWO wollen sie ja auch nur noch digital. Warum wohl…?
Vielleicht erwähnt er es deshalb nicht, weil man das Bargeld ja auch nur noch über einen Geldautomaten beziehen kann.
Und er beschreibt ja, daß auch dort die Karten manipuliert und ausgelesen werden ( können ).
Das Beste ist aber, man minimiert die Gefahr und lässt die Geldkarten anschließend zuhause, nachdem man abgehoben hat.
So machen wir es jedenfalls.
„Das Beste ist aber, man minimiert die Gefahr und lässt die Geldkarten anschließend zuhause, nachdem man abgehoben hat.“
Das genau meinte ich. So mach ich das auch. Warum schreibt er es nicht so? Naja, nicht so wichtig. Gruß
@Schall und Rauch
Er schreibt es deshalb nicht, weil die meisten Menschen nicht darauf verzichten wollen, ihre „Kredit“karten mit sich herumzuschleppen.
Die sind ja sooooo bequem und sicher!
Es gibt ja inzwischen Menschen, die sogar einen Kaffee oder ein Hörnchen mit der Karte bezahlen ( ich habe keine Summe eingesetzt, weil ich keine Ahnung habe, was das in Deutschland kostet ).
Wie kann man von solchen Systemlingen erwarten, daß sie ihre heilige Karte zuhause lassen?
Das wäre das Gleiche, man würde ihnen vorschlagen, sie sollen ihr Smartphone daheim lassen.
Das geht ja gar nicht!