In Yundum im westafrikanischen Staat Gambia baute die US Weltraumbehörde NASA eine 3.600 Meter lange Ausweichstart- und Landebahn für ihren Space Shuttle.
Errichtet wurde die Runway auf sorgfältig eingepasste monolithische Steinplatten, die sich an dieser Stelle seit Jahrhunderten befinden. Einheimische und Wissenschaftler wissen bis heute nicht, woher die Platten stammen.
Was verrät dieses Artefakt über die Frühgeschichte der Erde? Von Frank Schwede
Den Flugplatz Yundum im westafrikanischen Gambia umgibt ein Geheimnis. Es befindet sich unter einer 3.600 Meter langen Start- und Landebahn. Doch der Reihe nach.
Bereits während des Zweiten Weltkriegs wurde der damals noch relativ kleine Flugplatz von den Briten genutzt und um zwei Landebahnen vergrößert. Ebenfalls mit britischer Hilfe wurde 1977 aus dem Flugplatz ein Flughafen.
1987 wurde das Flugfeld von der US Weltraumorganisation NASA als transatlantische Notlandestelle für das Space Shuttle-Programm ausgewählt und in den folgenden Jahren für diese Aufgabe mit einer dritten Ausbaustufe angepasst.
Im Jahr 1996 wurde schließlich das Hauptgebäude des heutigen Banju International Airport in Betrieb genommen, das nach einem gemeinsamen gambisch/amerikanischen Projekts errichtet wurde.
Mit 3600 Meter Länge ist die Landebahn in Yundum die drittlängste in Afrika – und sie musste nicht einmal gebaut werden. Die sorgfältig eingepassten monolithischen Steinplatten liegen schon seit Jahrhunderten an diesem Ort. Offiziell wissen Einheimische und Wissenschaftler nicht, woher die Platten stammen und welche Funktion sie einmal hatten.
Beim genauen Hinsehen kann man erkennen, dass nicht alle alten Platten mit Asphalt bedeckt wurden. Am Anfang und am Ende sind noch ein paar der alten Steinplatten übrig geblieben. Das heißt, dass diese alte Straße eine Länge von drei Kilometer hatte, lange bevor sie zur Landebahn wurde.
Wer aber waren ihre Baumeister und welchem Zweck diente sie? Bisher konnte das Alter der Platten nicht bestimmt werden. Es gibt aber verschiedene Erklärungsversuche für den Bau der Straße mitten in der Wüste. (Die Schlammflut-Hypothese: Tempel als „Energiefabriken“)
Einige Theoretiker glauben, dass sie von den deutschen Nazis gebaut wurde. Gegen diese Theorie spricht, dass der Flugplatz bereits 1941 von den Briten genutzt wurde und dass die deutsche Wehrmacht kleine Metallplatten mit mehreren Löchern benutzte, um das Gewicht zu reduzieren. Das ist hier nicht der Fall.
Zudem behaupten die alten Einwohner des Ortes, dass die Platten schon immer dort waren. Gehörten die Baumeister der Straße möglicherweise zu einer alten, heute verschwundenen Zivilisation?
Fliegende Götter und Präastronauten
Bislang wissen wir nichts über dieses Artefakt, denn niemand hat sich bisher die Mühe gemacht, es zu untersuchen. Die Straße war einfach da, zu welchem Zweck auch immer, schließlich wurde Asphalt darüber gegossen – und nur wenige scheint zu interessieren, wer sie einmal gebaut hat.
Der Gedanke, dass die drei Kilometer lange Piste schon in der Frühgeschichte als Landebahn für antike Space Shuttles diente, liegt nahe und kann natürlich nicht ausgeschlossen werden.
Schließen finden wir ähnliche Relikte auch in anderen Ländern, weil aus nahezu allen Kulturkreisen der Frühgeschichte Legenden über fliegende Götter und Präastronauten bekannt sind.
In chinesischen Überlieferungen ist von einem eiförmigen ständig um die Erde rotierenden Yang am Himmel die Rede, in dem die Götter wohnen. In altindischen Texten wird von kugelähnlichen Göttern berichtet, die die Erde ständig umrunden.
Und in alten tibetischen Schriften spricht man sogar von großen Flugschiffen der Götter, die sich auf der Umlaufbahn der Erde befinden. Interessant ist, dass nahezu alle dasselbe Ereignis beschreiben. Raumschiffe, die die Erde umkreisen.
Die Schriften belegen aber noch eine weitere wichtige Tatsache, nämlich die Existenz einer hochentwickelten Zivilisation, die lange vor unserer Geschichtsschreibung existiert hat, die ein umfangreiches Wissen um Aerodynamik und eine Kenntnis der für das Abheben, den Antrieb, das Bremsen und Landen einer Flugmaschine hatte.
Baute diese Zivilisation auf der Erde riesige Weltraumbahnhöfe?
Im August 1973 erhielt die Besatzung von Skylab 2 einen ungewöhnlichen Auftrag. Sie sollten die Nazca-Linien im peruanischen Nazca Tal fotografieren. Der Grund für die Mission war, man wollte feststellen, ob die Linien auch vom Weltraum aus sichtbar sind. Es gibt nämlich Wissenschaftler, die vermuten, dass es sich bei den Bodenmarkierungen ebenfalls um antike Landebahnen handelt.
Auch diese Linien haben eine ungeheuerliche Ausdehnung und bilden eine Reihe von geraden Linien, geometrischen Figuren und riesige Tierdarstellungen, die nur aus der Luft in ihrer einzigartigen Deutlichkeit zu erkennen sind.
Markieren diese Linien tatsächlich Landebahnen für Flugzeuge oder eventuell sogar für Raumshuttles, die in der Frühgeschichte unserer Erde von hier zu anderen Planeten reisten?
Die Existenz antiker Weltraumbahnhöfe
Die Linien und Zeichnungen erstrecken sich über einen etwa 100 Kilometer langen und 17 Kilometer breiten Abschnitt des Nazca Tals. Auch in anderen Gebieten Nord- und Südamerikas findet man ähnliche geometrische Linien und kolossale Figuren, die ebenfalls deutlich aus der Luft zu erkennen sind.
Dazu gehören unter anderem die riesigen menschenähnlichen Figuren in der chilenischen Tarapaca Wüste und im Navajo Land Kalifornien sowie Elefanten- und Schlangenwälle in Wisconsin.
Für viele Wissenschaftler sind diese Artefakte ein Beweis, mit Sicherheit sagen zu können, dass es bereits vor Tausenden, vielleicht sogar schon vor Millionen von Jahren eine hohe technische Entwicklung auf der Erde gab.
Viele dieser markanten Überbleibsel wurden erst Jahrzehnte nach ihrer Entdeckung als das erkannt, was sie in Wirklichkeit einmal waren. Vor allem aber liefern sie Forschern nötige Beweise über die technologischen Fähigkeiten prähistorischer Völker.
Leider aber wissen wir bis heute sehr wenig über die alten Hochkulturen. Viele Informationen darüber werden sogar bewusst verschwiegen – aus welchem Grund auch immer.
Was wir aber wissen, ist, dass es einmal eine oder sogar mehrere Zivilisationen gab, die über ein großes technologischen Wissen und Verständnis verfügt haben und möglicherweise nicht von der Erde stammen, dass sie möglicherweise ihre Kultur auf die Erde mitbrachten und dass sie die Erde irgendwann wieder verlassen haben.
Wenn wir uns die zahlreichen antiken Berichte genau vor Augen führen, die sich scheinbar explizit auf Besuche sogenannter Astronauten-Göttern beziehen, können wir wechselnde Schwerpunkte erkennen, die sich langsam wie ein Puzzle zusammenfügen lassen.
Die ersten detaillierten Berichte stammen aus dem alten Ägypten zurzeit von Pharao Tutmosis III. In diesen Aufzeichnungen wird unter anderem auch der Weltraumbahnhof des Sumerers Etana auf der Sinaihalbinsel erwähnt.
Außerirdische Kontakte finden wir auch im Alten Testament. Dort berichtet Ezechiel von dem Besuch eines Raumschiffes, das innerhalb von 19 Jahren gleich viermal erschien.
Eine logische Erklärung für antike Relikte ist freilich schwer zu finden, weil wir einfach zu wenigen über die Zivilisationen aus dieser Zeit wissen. Hinzu kommt die Tatsache, dass wir noch immer in einer Welt leben, wo die Grenzen von Wissenschaft und Pseudowissenschaft geradezu fließend verlaufen.
Es ist eine Welt, wo Dinge, die einst für magisch gehalten wurden, nun langsam von der Wissenschaft anerkannt werden müssen und durch wissenschaftliche Nomenklatur begreifbar gemacht werden.
Der Wahrheit auf der Spur
Das heißt wir werden uns wohl mit dem Gedanken abfinden müssen, dass auf der Erde vor Tausenden oder sogar vor Millionen von Jahren bereits eine hochentwickelte Zivilisation existiert hat, die auf technologischem Gebiet weit fortgeschritten war – möglicherweise weiter als wir es gegenwärtig sind.
Den Grund, warum sie verschwand, kann man nur erahnen, weil die Hintergründe aus alten Überlieferungen in einer uns zum Teil unverständlichen Sprache verfasst wurden, die einen breiten Interpretationsspielraum lässt.
Das heißt, Geschichten, wie beispielsweise die der Anunnaki-Götter, sind mit großer Wahrscheinlichkeit frei erfunden, was aber nicht heißen muss, dass die Erde nicht von Wesen von außerhalb besucht wurde.
Im Gegenteil, die Wahrscheinlichkeit ist so sehr groß, weil wir ja entsprechende Hinweise auch in der Bibel finden. Das Problem dabei aber ist, dass wir auch die Bibel bis heute nicht wirklich verstehen, weil auch sie, wie auch die Aufzeichnungen anderer Kulturkreise, in der Tat ein Buch mit den berühmten sieben Siegeln sind.
Ein weiteres Problem, das hinzu kommt, ist die Geschichtsschreibung, die noch immer in Stein gegossen zu scheint und an die niemand rütteln will. Selbst die Wissenschaft hat ein Problem, öffentlich zuzugeben, dass die Evolution mit großer Wahrscheinlichkeit ganz anders verlaufen ist.
Deshalb ist es selbst noch im aufgeklärten 21. Jahrhundert für Wissenschaftler so schwer, die Wahrheit auszusprechen. Jüngstes Beispiel sind die Nazca Mumien, die mittlerweile zweifelsfrei als nicht irdische Wesen identifiziert wurden – was aber schon lange bekannt ist und worüber ich bereits in meinem Buch „Götterdämmerung 2.0“ schrieb.
Zusammen mit den Nazca-Linien ergeben sie ein Gesamtbild, das uns zeigt, dass diese Gegend vor vielleicht schon Millionen von Jahren einmal von einer außerirdischen Zivilisation besucht wurde, die dort möglicherweise noch heute vor den Augen der Öffentlichkeit versteckt irgendwo in Höhlen lebt.
Alles, was uns die Geschichte zeigt, egal ob Artefakte oder antike Aufzeichnungen, ist, dass sämtliche Kulturen vor allem die der Länder Afrikas und Lateinamerikas, in Verbindung mit Wesen stehen, die von anderen Planeten kamen, die die Kultur ihres Landes maßgeblich beeinflusst haben und möglicherweise nicht nur die Kultur dieser beiden Kontinente, sondern die der gesamten Erde.
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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 03.01.2024