Ukrainische Analystin: Westen wird Russland in jedem Fall überfallen – Deutscher Nato-General warnt vor Russen-Angriff

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Tatjana Montjan, Gastautorin von „RT DE“, wurde Augenzeugin des ukrainischen Luftangriffs auf einen Markt in Donezk mit 28 Toten. Darüber berichtete sie einem weißrussischen Journalisten in einem Interview. Sie sprach zudem über den unvermeidlichen Dritten Weltkrieg und den Abschuss der russischen Il-76.

Die seit Ende 2021 in Donezk lebende ukrainische Anwältin und politische Analystin Tatjana Montjan, Gastautorin von RT DE, hat sich in einem Interview mit dem weißrussischen Journalisten Roman Samul überzeugt gezeigt, dass die NATO-Länder Russland in jedem Fall militärisch angreifen und mit eigenen Truppen in das Land einmarschieren werden.

Hierzu sagte Montjan:

„Der Westen bereitet sich intensiv und ernsthaft vor, gegen Russland Krieg zu führen und in Russland mit eigenen Armeen einzumarschieren, sobald es keine naiven Ukrainer zum Kriegführen mehr gibt.

Nach den Ukrainern werden die drei baltischen Völker, Polen, Bulgaren und all die anderen, die dem Westen nicht Leid tun, zum Zuge kommen. Am Schluss werden dann auch die ‚echten‘ Europäer, Deutsche, Franzosen, Spanier und all das andere alte Europachen an der Front landen.“

Das sei inzwischen überaus offensichtlich, betonte Montjan. Anzeichen dafür seien die Wiedereinführung der Wehrpflicht, etwa in Schweden, die Ausweitung der Produktion von Waffen und Munition und die offene Kriegsrhetorik in Europa.

Das Kalkül dabei sei, dass das „Speckreich“ Ukraine Russlands Kräfte ausreichend auszehren werde und der Sieg den NATO-Armeen dann quasi selbst zu Füßen falle. Der kollektive Westen sei schlichtweg größer als Russland und werde trotz des Unwillens großer Teile der Bevölkerung genug militärisches Personal aufstellen können, ergänzte die Analystin.

Montjan berichtete in dem Interview, dass sie Augenzeugin des verheerenden ukrainischen Bombardements eines Sonntagsmarktes in Donezk am 21. Januar des laufenden Jahres gewesen sei. Es habe sich um einen der billigsten Märkte in Donezk gehandelt, auf dem besonders Bedürftige einkaufen gehen.

Sie habe drei Einschläge gezählt, könne aber auch nicht ausschließen, dass es mehr gegeben hat, erzählte die RT DE-Gastautorin. Der Markt sei an diesem Sonntag voller Menschen gewesen. (Russen-TV deutet an, dass die Entscheidung für einen 3. Weltkrieg getroffen wurde)

Nach dem Angriff habe sich ihr ein Bild des Schreckens dargeboten:

„Auf dem Markt war alles voller Leichen, das zog sich bis in die Nebenstraßen. (…) Ich allein habe mehr als zwanzig Tote gezählt, aber einige Tote wurden noch danach aus den Trümmern geholt.“ 

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Der Angriff sei gezielt ausgeführt worden, bewertete Montjan das ukrainische Vorgehen. Zu dessen Zielsetzung sagte sie:

„Viele fragen, warum die Ukraine das macht. Es ist einfach: Sie handeln Menschenleben gegen eine Ablenkung der russischen Armee von den Frontabschnitten, wo diese aktuell gute Aussichten auf Erfolg und Frontdurchbrüche hat. Russland ist dadurch gezwungen, einen Teil der Truppen und besonders der Luftabwehr zum Schutz der Zivilbevölkerung umzudisponieren. Tragödien wie diese zu verhindern, gelingt trotzdem nicht immer, weil die Luftabwehr nicht allmächtig ist und es Methoden gibt, um sie auszutricksen.“ 

Selenskijs Auftritt an jenem Abend bewertete Montjan als „widerlich“, wie auch ukrainische Versuche, den Beschuss als russische False-Flag-Aktion darzustellen. Montjan:

„Ich war selbst da, ich habe gesehen, woher die Geschosse kamen. Es war die Ukraine und niemand sonst!“

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Eine Meinung hat die energische Juristin auch zu dem Abschuss der russischen Iljuschin Il-76 mit ukrainischen Kriegsgefangenen. Es sei eine NATO-Provokation gewesen, mutmaßte sie. Selenskij habe gewiss kein Interesse an diesem Abschuss gehabt, zudem wirke das Krisenmanagement der Ukraine sehr improvisiert, und auch Russland den Vorfall anzulasten sei absurd.

Der Westen versuche damit offensichtlich, auch die letzten verbliebenen Gesprächskanäle zwischen Moskau und Kiew zu kappen.

Derweil wird im Westen vor einem Angriff der Russen gewarnt:

Interview mit der „Times“Zeitfenster von nur drei Jahren: Deutscher Nato-General warnt vor Putin-Szenario

Die Nato sollte sich jetzt auf russische Raketenangriffe in Europa vorbereiten, warnt ein Generalleutnant des Heeres und Nato-Kommandeur in Süddeutschland. Auch die Bundesrepublik könnte zum Ziel werden.

Die Nato muss sich auf russische Angriffe auf Ziele in ganz Europa vorbereiten, falls der Kreml einen Krieg gegen das Bündnis lostritt, warnen ranghohe Nato-Generäle. Auch Deutschland könnte zu einem Ziel werden.

In einem Interview mit der britischen „Times“ forderte Generalleutnant Alexander Sollfrank, Nato-Kommandeur in Ulm, die Verbündeten auf, die „bürokratischen Hürden“ zu überwinden, und die Verlegung von Truppen und Ausrüstung in andere Länder zu erleichtern. Denn: Grenzüberschreitende Übungen seien häufig mit einer Menge an Papierkram verbunden, der in einer Krise entscheidende Zeit kosten würde.

Putins Krieg in der Ukraine: Was plant er als Nächstes?

Noch sind Putins militärische Ressourcen vor allem in der Ukraine gebunden, dennoch herrscht innerhalb der Nato längst tiefe Besorgnis darüber, was er als Nächstes planen könnte.

Mehrere Nato-Führungskräfte haben dem Bericht nach angedeutet, dass dem Bündnis ein Zeitfenster von nur drei Jahren zur Verfügung steht, um die Verteidigung gegen eine mögliche russische Offensive zu sichern. Auch Sollfrank und andere Generäle aus Deutschland, den Vereinigten Staaten und den Niederlanden befürchten, dass Russland in einem Szenario tief hinter den Frontlinien zuschlagen würde, um zivile und militärische Infrastruktur zu zerstören.

Deutschland als Drehscheibe für die Nato-Versorgung

Deutschland würde demnach als zentrale „Drehscheibe“ für die Nato-Verstärkung und für den Nachschub in Europa auserkoren werden. Das reiche von Munitionsfabriken und Kommandozentralen bis hin zu Kraftwerken, Brücken, Eisenbahnen. Diese könnten zu wichtigen Zielen für Russland werden.

Man habe bereits während Putins Krieg gegen die Ukraine gesehen, wie Russland schwere Luft- und Raketenangriffe weit entfernt von den Kampflinien geflogen hat – und auch Munitionslager, Kommandoposten oder Treibstoffdepots zerstört wurden, mehrere Hunderte Kilometer von der Front entfernt.

„Wenn wir den Krieg und die Operationen vor zehn oder fünf Jahren vergleichen, dann müssen wir feststellen, dass auch die rückwärtigen Gebiete stark umkämpft sein werden“, sagte Sollfrank im Hauptquartier des Joint Support and Enablement Command (JSEC) der Nato in Ulm gegenüber der „Times“.

„Müssen davon ausgehen, dass ein Aggressor das gesamte Spektrum der Gewalt einsetzen wird“

„Wir müssen davon ausgehen, dass ein Aggressor das gesamte Spektrum der Gewalt einsetzen wird, um Kommunikationslinien auch im rückwärtigen Bereich zu zerstören“, so Sollfrank. Das reiche von Sabotageakten über Cyberangriffe bis hin zu Raketen und Drohnen. Darauf müsse man sich vermehrt vorbereiten.

Heutzutage sei die militärische Abschreckung einer Invasion nicht nur eine Frage der Stärke, sondern auch der Fähigkeit, Ausrüstung innerhalb von Tagen dort einzusetzen, wo sie benötigt wird, und das über Monate oder sogar Jahre hinweg.

Bundeswehr bereitet sich auf Putin-Angriff vor

Bereits vor einigen Wochen berichtete die „Bild“, dass sich die Bundeswehr auf solch ein dramatisches Szenario vorbereitet – auf einen hybriden russischen Großangriff auf die Ostflanke der Nato.

Sollfrank erklärt gegenüber der „Times“, dass in Deutschland nach dem Kalten Krieg eine Menge an Panzern und Munition zerstört wurde, auch Depots und Lager seien in Friedenszeiten verschwunden. „Jetzt arbeiten wir sehr intensiv daran, dieses robuste, widerstandsfähige Verstärkungs- und Versorgungsnetz wiederaufzubauen, um volle Unterstützung zu haben. Wir brauchen eine belastbare Infrastruktur“, so Sollfrank.

Auch Generalleutnant Jan-Willem Maas, Chef des Verteidigungsunterstützungskommandos der niederländischen Streitkräfte, erklärte, dass die Vorbereitungen noch nicht ausgereift sind. „Wir sind nicht da, wo wir sein sollten. Das ist klar“, sagte er. „Aber die Frage ist: Was werden wir dagegen tun?“

Maas gibt sich trotz aller Warnungen optimistisch: „Wenn man sich anschaut, wie geeint Europa nach Putins Einmarsch in die Ukraine war, bin ich nicht so pessimistisch.“ Es sei wichtig, dass die militärische Abschreckung der Nato verbessert wird, „damit sie auch morgen noch funktioniert. Und übermorgen.“

Nato-Übung nahe der Grenze: Jetzt warnt Russland vor „tragischen Folgen“

Es ist die größte Militärübung der Nato seit Jahrzehnten: Mit rund 90.000 Soldaten soll der Ernstfall eines Angriffs auf das Bündnisgebiet geprobt werden. Das Großmanöver „Steadfast Defender“ (zu Deutsch: Standhafter Verteidiger) dauert bis Ende Mai an, wobei sich die Einzelübungen von Nordamerika bis hin zur Ostflanke der Nato nahe der russischen Grenze erstrecken. Auf diese Nähe zur Grenze reagierte Russland unlängst empfindlich. Eine Sprecherin des Außenministeriums in Moskau warnte nun vor „tragischen Folgen“.

 

Die Pläne der Allianz, die Militärübung in der Nähe der russischen Grenzen abzuhalten, seien „provokativ, erhöhen das Risiko militärischer Zwischenfälle und könnten tragische Folgen für Europa haben“, sagte indes eine Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, am Freitag in Moskau.

Welche Folgen dies wären, konkretisierte die Sprecherin indes nicht. Dieser Schritt, eine Militärübung nahe der russischen Grenze abzuhalten, zielte bewusst auf eine Eskalation ab, behauptete Sacharowa weiter, wie die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass berichtete.

Wie die BRD-Propaganda hilft:

Über 45 Prozent der Deutschen fürchten russischen Angriff auf den Westen

Zurzeit mehren sich die Stimmen, die vor einem russischen Angriff auf den Westen in den nächsten Jahren warnen. Eine Blitz-Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa für die „Bild“-Zeitung zeigt nun: Bei der Ja/Nein-Frage „Haben Sie Sorge vor einem russischen Angriff auf den Westen“ antworten 46,1 Prozent mit „Ja“. Da gleichzeitig 9,9 Prozent „Weiß nicht“ antworteten oder keine Angabe machten, ergibt das eine knappe Mehrheit (44 Prozent stimmten mit „Nein“).

Die besorgtesten Befragten stammen aus dem Wähler-Lager der Linken und der CDU mit 55 Prozent und 54 Prozent. Am wenigsten besorgt sind dagegen Wähler des BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) und der AfD.

Die Umfrage klärte darüberhinaus, wie viele der Befragten sich bereits Vorräte für den Notfall angeschafft hätten. Hier stimmten 39,1 Prozent mit „Ja“, 55,9 Prozent mit „Nein“.

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Quellen: PublicDomain/de.rt.com/fr.de/focus.de am 30.01.2024

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6 comments on “Ukrainische Analystin: Westen wird Russland in jedem Fall überfallen – Deutscher Nato-General warnt vor Russen-Angriff

  1. Inzwischen glaube ich das vom Westen nichts Gutes fuer Deutschland kommt. Jemand muß die Deutschen vor sich selbst beschützen und das ist nicht Westen. Von da kommt eh nichts Gutes. Wenn ich die Wahl hätte würde ich mir Hilfe aus Russland wünschen, auch militärische. Die Situation ist in Deutschland sowas von Verfahren dazu kommt noch der meterdicke Filz der vergangenen Jahrzehnte. Deshalb muss jemand die Deutschen vor sich selbst retten und Hilfe zur Selbsthilfe anbieten.

  2. epochtimes.de/politik/ausland/zu-wenig-rekruten-us-marine-senkt-zugangsvoraussetzungen
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    apollo-news.net/showdown-in-passau-sellner-versucht-einreise-nach-deutschland-trotz-verbot/
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    jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/sparkasse-nuernberg-fordert-kunden-zum-demonstrieren-auf/
    …………………………….
    thepeoplesvoice.tv/scientists-warn-growing-your-own-vegetables-is-causing-global-boiling-and-must-be-outlawed/
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    Die Bahn streikt und die Panzer rollen
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    welt.de/kultur/history/article8676965/Wie-die-SED-die-deutsche-Sprache-misshandelte
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    efodon.de/html/archiv/wissenschaft/landmann/SY9631%20Augustin-GLG%20(Interview)%20-%20Landmann%20(Der%20lahme%20Bote).pdf

    Wilfried Augustin Erhard Landmann – Die Götter sprechen deutsch

    ……………………
    foxnews.com/world/protesting-french-farmers-plan-siege-capital-paris-rejecting-government-concessions

  3. @ Olaf Wenzel
    Richtig,
    die Deutschen sind eingebunden in das System „Westen“, die Deutschen sind nicht in der Lage da raus zukommen.
    Jede Regierungsform abolut Jede, egal ob Demokratie, Monarchie oder was sonst noch…, kann nur mit einer Exekutive aufrecht erhalten werden.
    Die Legislative und Judikative könnten ohne eine „robuste“ Exekutive niemals bestehen.

  4. Angst vor Putin? Warum??
    Aber klar – nun da man ihn 10 Jahre gereizt hat und noch weiter an der Schraube dreht muss man hier nicht wie aufgescheuchte Hühner raumlaufen und sich fragen was der pöse Russe denn da wieder plant. Treibt ihn nicht in die Ecke dann könnte es noch was werden.

    Allerdings nicht mehr mit dieser verlogenen, kriegstreiberischen Regierung die wir augenscheinlich haben. Denen kanns ja nicht schnell genug mit Krieg gegen RU losgehen. ALs würden wir in DE dann nicht als erstes wegen den Ami-Bases in DE auf die Fresse bekommen. Neeiii alles gut in ihrer anekdotischen Evidenz.

    1. Wir werden sehen, wie sich die Realität entwickelt…wenn z.B. die russ.Luftwaffe über den Köpfen von 90000 Nato-Soldaten ihre Flugkünste präsentiert…

  5. „Wenn man sich anschaut, wie geeint Europa nach Putins Einmarsch in die Ukraine war…
    Das ist glatt daneben. Die BRiD hat am meisten gezahlt und ist mit Europa demnach pleite. Es gibt kein Waffenpotential der NATO mehr und es gibt auch kein Geld für Aufrüstung. Es herrscht Panikmache um in Europa die Wahlen zu manipulieren. Mehr ist das Geschrei nicht wert.

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