Die Transportsicherheitsbehörde (TSA) versucht, den Kontakt von Mensch zu Mensch zu reduzieren und gleichzeitig die Kontrolle zu verschärfen.
Dies geschieht durch den Einsatz neuer Überwachungsgeräte, wie z.B. Körperscannerkapseln, in denen die Reisenden eingeschlossen werden, bis hin zu fortschrittlichen biometrischen Technologien wie Fingerabdrücken, Augenscans und Gesichtserkennung. All das geschieht unter dem Vorwand, die Sicherheitskontrolle zu beschleunigen und das Krankheitsrisiko zu verringern.
In einer Pressemitteilung des Dept. of Homeland Security (DHS) vom 30. November (vgl. dhs.gov) enthüllte die Bundesbehörde mehrere Technologien, die von ihrem „Science and Technology Directorate’s (S&T) Screening at Speed Program“ (SaS) entwickelt werden. (vgl. dhs.gov)
Diese sollen die Überwachung und Kontrolle von Reisenden verbessern, weg von invasiven Abtastungen durch Transportation Security Officers (TSO), hin zu invasiven maschinengestützten Durchsuchungen und Scans.
Gleichzeitig wird die derzeitige Körperscanner-Komponente in die neuen, nicht-humanen Systeme integriert.
Ha McNeill, ehemaliger TSA-Stabschef, der an Forschungs- und Entwicklungsprojekten für die Behörde arbeitete, erklärte gegenüber The Washington Post:
Wenn Sie hereinkommen, muss kein Mensch mehr sagen: ‚Kommen Sie rein‘. Das E-Gate öffnet sich und die Maschine untersucht Ihren Körper. Wenn Sie vergessen haben, etwas abzulegen – z.B.
Sie haben Ihre Autoschlüssel in der Tasche vergessen – dann öffnet sich das hintere Tor nicht. Das E-Gate sagt Ihnen, dass Sie zurückgehen, ihn aus der Tasche holen und dann wieder hereinkommen sollen.
Um die Reisekontrollgeräte der Zukunft zu entwickeln, vergab S&T Ende 2021 vier Aufträge an drei Unternehmen: Micro-X (vgl. dhs.gov), Vanderlande Industries (vgl. dhs.gov) und Voxel Radar. (vgl. dhs.gov)
Die ersten Körperscanner, die um 2007 herum an Flughäfen eingeführt wurden, nutzten ionisierende Strahlung. In den letzten zehn Jahren werden elektromagnetische Millimeterwellen verwendet, ähnlich wie bei 5G-Mobilfunksystemen. (Vgl. howstuffworks.com)
Wissenschafts- und Technikstaatssekretär Dr. Dimitri Kusnezo bestätigte:
S&T treibt die Entwicklung neuer Technologien und Konzepte voran, um den Flughafen der Zukunft zu ermöglichen. Das „Self-Service-Screening“ ist ein Schritt in Richtung dieser Zukunft.
(Vgl. Science and Technology)
Die Mechanismen für diese „Schnelldurchleuchtung“ der Passagiere und ihrer Habseligkeiten reichen von den Micro-X-Pod-Systemen, in die die Passagiere hineingehen müssen, bis zum Voxel-Radar-Sensorsystem, das die Wände absucht.
Die Passagiere werden gescannt, während sie ihre Habseligkeiten ablegen. Das System von Vanderlande umfasst vier Stationen innerhalb des Kontrollpunkts. An jeder Station werden die Reisenden angewiesen, was sie zu tun haben. Ihr Verhalten wird durch Videokameras überwacht.
In der DHS-Pressemitteilung heißt es, dass sich die Eingangstür des Automaten wieder öffnet, wenn ein Passagier, der den „Passagierportal“-Automaten betreten hat, einen Gegenstand nicht aus seiner Tasche genommen hat.
Der Passagier kann dann den Gegenstand aus seiner Tasche nehmen, bevor er den Automaten wieder betritt und erneut durchsucht wird. Sobald die Maschine mit dem wahrscheinlich im Millimeterwellenbereich durchgeführten Körperscan zufrieden ist, öffnet sie die Ausgangstür und führt den Passagier hinaus. (Vgl. dhs.gov)
Christina Peach, Branch Manager der TSA ITF, teilte mit:
Wir sind begeistert zu sehen, wie weit sich diese Möglichkeiten in relativ kurzer Zeit entwickelt haben. Die Sicherheitskontrollen an Flughäfen, die wir alle kennen, könnten schon bald ganz anders aussehen und sich ganz anders anfühlen…
(Vgl. dhs.gov)
Die SaS geht davon aus, dass ihre neuen, „nicht-menschlichen“ Screening-Technologien an verschiedenen Orten, wie z. B. Stadien und öffentlichen Verkehrsmitteln, zum Einsatz kommen werden, so wie Infowars dies für das Jahr 2016 vorausgesagt hatte.
Die pod-basierten Screening-Systeme von Micro-X, die sich von den bisherigen Kontrollen unterscheiden, sollen 2025 an US-Flughäfen in Betrieb genommen werden. Ab Januar 2024 werden Reisende, die bei der TSA PreCheck registriert sind, am Harry Reid International Airport in Las Vegas, Nevada, durch das Selbstbedienungs-Screening-System von Vanderlande geführt. (Vgl. Travelicious)
„TSA PreCheck“ ist ein laufendes Programm, das Fluggästen, die sich dafür entscheiden, die Möglichkeit bietet, ihre Schuhe und ihren Gürtel für 85 Dollar und ihre Fingerabdrücke abzugeben. (vgl. tsa.gov)
Das ist nicht das einzige Programm, das biometrische Daten von Fluggästen verlangt: CLEAR (vgl. CBS Pittsburgh) bietet Reisenden die Möglichkeit, ihren Personalausweis nicht herauszuholen, wenn sie sich einem Fingerabdruck- und Augenscan unterziehen. (vgl. CBS News)
Die Reisenden werden jetzt auch mit Gesichtserkennungsscannern konfrontiert (vgl. Reason), in die sie hineingehen müssen, um ihre Identität zu bestätigen. Es gibt kaum Informationen, die darauf hinweisen, dass sie sich dagegen entscheiden können. Auch wenn diese Programme derzeit noch freiwillig sind, werden sie es nicht mehr lange sein. (Vgl. Reason)
Laut TSA-Chef David Pekoske (vgl. SXSW Schedule) wird die Bieometrie irgendwann nicht mehr optimal sein. (Vgl. Government Technology)
Die New York Times berichtete, dass KI-Gehirnscans jetzt von der Polizei im Nahen Osten eingesetzt werden, wie in einem Infowars-Artikel aus dem Jahr 2014 berichtet wurde.
In einem Discovery Channel-Special wurde vorhergesagt, dass Gehirnscans zu einer optionalen Möglichkeit werden, auf weitere Durchsuchungen an Flughäfen zu verzichten, so wie es heute mit der Biometrie der Fall ist.
Mit jedem neuen globalen Großereignis ergeben sich für die TSA neue Möglichkeiten, die Kontrolle über Reisende zu verstärken, wie z. B. Temperaturkontrollen und Maskenpflicht während der Corona-„Pandemie“. (Vgl. banned.video)
Während es wie eine Orwellsche Dystopie klingen mag, wenn man gezwungen wird, sich einer Reihe von Nacktscans, Fingerabdrücken, Gesichts- und Augenscans – und künftig wahrscheinlich auch Gehirnscans – zu unterziehen, hat die TSA ihren Plan aufgegeben (vgl. aclu.org), Reisende zu zwingen, Elektroschockarmbänder zu tragen. (vgl. banned.video)
Und das, obwohl 35 Prozent der von Harris Interactive befragten Amerikaner angaben, dass sie die Elektroschockgeräte tragen würden. Das sind etwas mehr als die 30 Prozent der Befragten, die angaben, dass sie bereit wären, sich einer Leibesvisitation ihres Rektums zu unterziehen, um zu fliegen.
Diese Prozedur wird derzeit nur bei denjenigen durchgeführt, die dafür ausgewählt werden. (Vgl. allgetaways.com)
Die Befürworter der neuen Screening- und biometrischen Programme loben zwar die Minuten, die sie am Flughafen einsparen. Doch im Gegenzug werden sensible persönliche Daten an eine Behörde weitergegeben, die zugegebenermaßen unschuldige Amerikaner ausspioniert, Kinder befummelt und Reisenden große Mengen Bargeld stiehlt.
In dem Maße, wie freiwillige Programme obligatorisch werden und neue technologische Systeme in Betrieb genommen werden, zeichnet sich der Flughafen der Zukunft ab.
Quelle: InfoWars
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Quellen: PublicDomain/legitim.ch am 05.10.2024