Sozialexperte: Zuwanderung kostet 5,8 Billionen Euro – Migrationspolitik „dumm wie Stroh“ – „Geheimplan Vertreibung“?

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Der Renten- und Sozialexperte Raffelhüschen errechnet den gesamtwirtschaftlichen Preis der Zuwanderung. Er räumt mit einem Mythos auf und bezeichnet die Migrationspolitik als „dumm wie Stroh“.

Der Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen hat eine Rechnung vorgelegt, wie teuer die Zuwanderung der deutschen Bevölkerung kommt. Demnach entsteht durch die Massenmigration ein gesamtwirtschaftliches Loch von 5.800.000.000.000 – kurz 5,8 Billionen Euro.

Der Freiburger Professor räumte mit dem von allen etablierten Parteien vertretenen Mythos auf, die Zuwanderung rette die Renten- und Sozialkassen. Schon jetzt gebe es in der alternden deutschen Gesellschaft eine große Lücke zwischen dem, was Arbeitgeber und -nehmer an Steuern, Pflege-, Renten-, Krankenversicherungsbeiträgen einzahlten, und dem, was sie künftig ausbezahlt bekommen, so Raffelhüschen.

Diese „Nachhaltigkeitslücke“ werde laut dem Experten auf 19,2 Billionen Euro anwachsen, wenn Deutschland weiterhin 300.000 Ausländer jährlich aufnehme. Würden wir dagegen keine Migranten mehr ins Land lassen, läge sie nur bei 13,4 Billionen.

Die Zuwanderung vergrößert das Loch also um 5,8 Billionen Euro. Raffelhüschen: „Das ist der Preis der Zuwanderung in unserem bisherigen System.“ (Bilanz 2023: Plus 50 Prozent – Dramatischer Anstieg der Asylzahlen in Deutschland)

Raffelhüschen: Ausländer zahlen wenig ein

Durchschnittlich bräuchten Migranten sechs Jahre für die Integration in den deutschen Arbeitsmarkt.  In dieser Zeit zahlten sie kaum ins Sozialsystem ein. Doch auch danach werde es laut seiner Studie, die er für die „Stiftung Marktwirtschaft“ erarbeitete, kaum besser.(Migrantengewalt und gescheiterte Abschiebungen)

Denn sie verdienten aufgrund mangelnder Qualifikation deutlich weniger als deutsche Kollegen. Dadurch zahlten sie auch weniger Steuern und Abgaben. Allerdings erhielten sie die gleichen Leistungen bei Krankheit, Pflege und Rente.

Raffelhüschen erläuterte: „Obwohl die Altersstruktur der Migranten potentiell eine demographische Verjüngungsdividende birgt, führt dies in keinem der betrachteten Szenarien zu einer positiven fiskalischen Bilanz der Migration.“

Um seine Ergebnisse zu veranschaulichen, wählte Raffelhüschen ein Beispiel: „Ein Asylbewerber kommt mit 26 Jahren nach Deutschland, wird nach zwei bis drei Jahren abgelehnt, bleibt aber mit Duldung hier.

Dann beginnt er allmählich mit ersten Jobs, qualifiziert sich und beginnt mit 35 Jahren eine Karriere als Steuer- und Beitragszahler. Wegen geringer Rentenanwartschaft bekommt er als Rentner die Grundsicherung – für die seine Beiträge niemals gereicht hätten.“

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Selbst Fachkräfte-Zuwanderung bringt ein Minus

Der 66jährige Wissenschaftler, der einst auch die Bundesregierung in der sogenannten „Rürup-Kommission“ beraten hatte, sagte: „Das rechnet sich nicht. Das ist alles viel zu teuer.“

Allein in diesem Jahr stellt die Bundesregierung – ohne die Kosten für das Sozialsystem – knapp 50 Milliarden Euro für die Migration im Haushalt bereit.

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Migration kostet Steuerzahler dieses Jahr 50 Milliarden Euro

Was macht der Staat mit den stetig steigenden Steuereinnahmen? Jetzt kommt heraus: Eine astronomisch hohe Summe fließt in die Unterbringung und Versorgung von Migranten.

Die Kosten im Zusammenhang mit Flucht und Migration steigen weiter. Allein in diesem Jahr wird der Staat 48,2 Milliarden Euro an Steuergeldern dafür ausgeben. 2022 waren es 42 Milliarden Euro.

Das geht aus Zahlen des von FDP-Chef Christian Lindner geführten Bundesfinanzministeriums sowie der Aufstellung einer Arbeitsgruppe der 16 Länderfinanzminister hervor, über die die Welt berichtet.

Eingerechnet sind dabei die Kosten für die Aufnahme, Unterbringung und Registrierung der Migranten sowie die Ausgaben für die schulische und außerschulische Betreuung von einreisenden Kindern und Jugendlichen sowie weitere Sozialausgaben. Für die Eindämmung der irregulären Migration hat der Bund 10,7 Milliarden Euro eingeplant.

  

Migration kostet so viel wie die Landesverteidigung

Insgesamt ist der Posten damit etwa genauso groß wie der gesamte Verteidigungshaushalt. Bund, Länder und Kommunen stritten bis Dienstag früh darüber, wer wieviel für die Migranten bezahlen muß. Bisher hat der Bund 28,6 Milliarden Euro übernommen. Länder und Kommunen trugen 19,6 Milliarden Euro.

Doch das war den Ministerpräsidenten zuviel. Sie wollten beim Gipfel mit Regierungschef Olaf Scholz (SPD) im Kanzleramt in der Nacht von Montag auf heute durchsetzen, daß der Bund eine Kopfpauschale von 10.000 Euro pro Asylbewerber bezahlt.

Die Ministerpräsidenten sprachen von einem „atmenden System“ und meinten damit, je mehr Migranten kommen, desto mehr Geld habe der Bund zu bezahlen. Geeinigt haben sich Kanzler und Länderchefs nun auf 7.500 Euro pro Zuwanderer.

Weitere sechs Milliarden Euro für Ukraine-Flüchtlinge

Finanzminister Lindner hatte sich gegen die Forderungen der Länder gewehrt. Der FDP-Politiker argumentierte, der Bund habe den Ländern bereits die Kosten für die Unterbringung und Versorgung der Ukraine-Flüchtlinge abgenommen. Diese belaufen sich laut Lindner im kommenden Jahr noch einmal auf 5,5 bis sechs Milliarden Euro.

Selbst bei einer zusätzlichen Zuwanderung von 100.000 ausgebildeten Fachkräften pro Jahr würde Deutschland weiterhin ein Minus machen, hat Raffelhüschen errechnet. Die „Nachhaltigkeitslücke“ läge dann immer noch bei 14,2 Billionen Euro – und damit 800 Milliarden Euro über der Finanzierungslast ohne jede Zuwanderung.

Für die bisher sowohl von der Merkel- als auch jetzt von der Scholz-Regierung betriebene Migrationspolitik fand Raffelhüschen deutliche Worte:

„Machen wir weiter wie bisher, sind wir dumm wie Stroh!“

„Geheimplan Vertreibung“? – Nun äußert sich Sellner

Planen AfD und Identitären-Chef Martin Sellner, deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund massenhaft zu vertreiben? Das zumindest behauptet ein linkes Portal.

Der Chef der Identitären Bewegung Österreich, Martin Sellner, widerspricht Vorwürfen, er habe gemeinsam mit AfD-Politikern die „Vertreibung“ von Millionen Menschen geplant. Der Begriff sei zu keinem Zeitpunkt gefallen, sagte Sellner der JUNGEN FREIHEIT.

Die Nachrichtenseite Correctiv hatte zuvor über ein Treffen zwischen Identitären und Parteimitgliedern berichtet, bei dem angeblich ein derartiges Vorhaben besprochen worden sein soll.

Es gebe auch keinen „geheimen“ Remigrationsplan, betont Sellner. „Alle Punkte, die ich im Vortrag angesprochen habe, vertrete ich auch öffentlich und werden im patriotischen Lager breit und öffentlich diskutiert.

Die vermeintlichen Zitate aus meinem Vortrag wurden sinnentstellend gekürzt und verzerrt.“ Er habe während des Vortrags mehrfach deutlich gemacht, daß keine Unterschiede zwischen deutschen Staatsbürgern gemacht werden dürften.

Sellner betont „humanistisches Konzept“

Der Begriff „Remigration“ beziehe sich allerdings nicht ausschließlich auf Abschiebungen. Es gehe dabei auch darum, auf „nicht-assimilierte Staatsbürger wie Islamisten oder Clankriminelle“ durch eine „Politik der Leitkultur und Assimilation“ einen Anpassungsdruck auszuüben. Damit sollen auch „Anreize zur freiwilligen Rückkehr“ einhergehen, betont Sellner.

Es gehe ihm um ein „vernünftiges, visionäres und gleichermaßen humanistisches Konzept“, sagt der Identitäre in einer zugleich veröffentlichten Videobotschaft.

Auf dem Treffen sei „weder die Abschiebung aller Migranten“ noch eine „gewaltsame Vertreibung“ debattiert worden. „Hier einen Vergleich zur Wannseekonferenz zu ziehen, ist völlig absurd.“

Restaurantkette zieht personelle Konsequenzen

Unterdessen hat die Berichterstattung auch erste personelle Konsequenzen. Die Burger-Kette „Hans im Glück“ teilte mit, sich von ihrem Gesellschafter Hans-Christian Limmer getrennt zu haben. Limmers Name tauche auf einer Einladung zu dem Treffen in Potsdam auf. Er selbst war jedoch nicht vor Ort und gab gegenüber Correctiv an, sich ausdrücklich von den Inhalten zu distanzieren.

„Herr Limmer war bei der in Rede stehenden Veranstaltung nicht anwesend und teilte uns mit, wie bestürzt er selbst über die Forderungen war, die dort erhoben wurden. Um jeglichen Schaden vom Unternehmen Hans im Glück Franchise GmbH abzuwenden, hat er dennoch angeboten, seine Gesellschafterstellung umgehend aufzugeben.

Die Mitgesellschafter des Unternehmens nehmen dieses Angebot an“, heißt es vom Unternehmen. Von den Vorwürfen sei man entsetzt. Die Restaurant-Kette distanziere sich „klar von rechtsextremen Ansichten, sie stellen das genaue Gegenteil unserer Grundwerte dar“.

Zu Wort meldete sich auch der „Verein Deutsche Sprache“ (VDS). Das Vorstandsmitglied Silke Schröder soll ebenfalls an dem Treffen teilgenommen haben und laut Correctiv Zweifel an den Ideen Sellners geäußert haben.

„Der Verein Deutsche Sprache distanziert sich von den privaten Tätigkeiten seines Vorstandsmitglieds Silke Schröder. Insbesondere war die aktuell kritisierte Aktion von Silke Schröder weder mit dem VDS abgesprochen, noch gar von diesem initiiert oder autorisiert.“

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Quellen: PublicDomain/jungefreiheit.de am 11.01.2024

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8 comments on “Sozialexperte: Zuwanderung kostet 5,8 Billionen Euro – Migrationspolitik „dumm wie Stroh“ – „Geheimplan Vertreibung“?

  1. Was ist das doch immer für ein Gejammer mit dem Fachkräftemangel? Da strömen Tausende von Migranten nach Europa. Arbeiten die alle nichts und hängen nur am Sozialtropf. Vielleicht müsste man da mal etwas nachhelfen!!!

  2. Helmut Kohl begann mit der „Wiedervereinigung“ die Rentenkassen zu plündern. Das wird mit de Migrations-Agenda fortgesetzt.
    Wenn es so ist, daß Steuern oder Sozialbeiträge umgeleitet werden für Zahlungen an Migranten, fiktive Zukunfzsprojekte oder zB nach Indien, dann kann man nur eine Absicht erkennen:
    Der Parasit möchte seinen Wirt Ausbluten, ihn soweit schwächen, daß er verwchwinde.
    Was passiert dann mir den Migranten? Welches Schicksal haben die Politiker für sie im Beutel?

    1. Sie sind doch dringend benötige Fachkräfte ! Das sage ich doch schon seit Jahren, junge Männer sind perfekte Soldaten, aber ob sie gegen RU ziehen werden oder eher gegen uns hier, das ist eben die ganz grosse Frage.

      Tesla in Brandenburg könnte auch eine wunderbare Panzerfabrik sein / werden. 😉 Noch jammert Musk ja, eine wahre Geldverbrennungsanlage, so seine Worte. Ah, das sagte doch alles.

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