Sie kontrollieren die Menschheit von Innen aus der Erde (Video)

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Zulu Schamane und Autor Credo Mutwa erzählt in seinen Büchern nicht über die Zulu- Folklore, sondern auch über die Begegnung mit Reptilien-Aliens, die er Chitauris nennt und die eng mit der traditionelle afrikanische Geschichte verbunden sind. Wer sind diese seltsamen Wesen und was haben sie mit der Schöpfungsgeschichte zu tun? Von Frank Schwede

Baba Vusamazulu Credo Mutwa, so sein vollständiger Name, lebte in Südafrika. Er war ein Zulu-Sangoma, ein traditioneller Heiler, der nebenbei auch Geschichten geschrieben hat, in denen neben Zulu-Folklore auch von Begegnungen mit seltsamen außerirdischen Reptilienwesen die Rede ist.

Mutwas Werke bieten einen außergewöhnlichen Einblick in die vorkoloniale Geschichte Afrikas, in der man auf dem Kontinent noch keine Sprache kannte, sondern Telepathie nutze, um sich untereinander und mit der Natur zu verständigen.

Laut Credo Mutwa wurde diese Fähigkeit verringert, und zwar als die Sprache durch eine Spezies außerirdischer Reptilienwesen eingeführt wurde, die nach den alten Lehren vorkolonialer afrikanischer Mystiker kamen, um im Süden des Kontinents Gold abzubauen, was dort in den Minen noch reichlich vorhanden ist.

Aus den Überlieferungen geht auch hervor, wie die Menschen im Laufe der Geschichte von den Chitauri verändert wurden, damit sie sprechen und lernen konnten, um die Technologien nutzen zu können, die die Chitauris den Arbeitern in den Goldminen in die Hände gaben.

Die Geschichte erinnert sehr an die Erzählung des US amerikanischen Autors Zecharia Sitchin. In seinem Werk Ancient Astronaut Theory behauptet Sitchin, anhand von Übersetzungen alter vorchristlicher sumerischer Keilschrifttexten herausgefunden zu haben, dass in vorchristlicher Zeit  ein außerirdisches Volk, dem Sitchin den Namen Anunnaki gab von einem Planeten namens Nibiru zur Erde kam und den Menschen zum Abbau von Gold schuf.

Anunnaki leitete Sitchin von den sumerischen Aufzeichnungen ab, „Kinder des höchsten Gottes auf Erden (Ki) bedeutet. Das Anunnaki-Phanteon bestand aus 12 Göttern unter der Führung des höchsten Gottes Anu. Die weiteren Götter sind:

Antu (Anus Ehefrau), Enlil, Enki und Ninhursag, die Kinder von Anu und Antu, Marduk (Enkis Sohn), Ischkur und Sünden, die Kinder von Enlil, sowie Inana, Schamasch und Nergal, Enlils Enkelkinder.

Laut Sitchins Theorie verließen die Anunnaki-Götter ihren Heimatplaneten auf der Suche nach monoatomarem Gold, das sie zur Reparatur der sich stetig verschlechternden Atmosphäre ihres Planeten benötigten. (Etwas Seltsames passiert am Himmel: Kündigen rote Polarlichter und eine zweite Sonne die Ankunft Nibirus an?)

  

Ähnlichkeiten in den Erzählungen

Obwohl es bis heute keinerlei konkrete Beweise dafür gibt, dass die Anunnaki eine Reptilienrasse waren, kann die Möglichkeit, dass sie es tatsächlich waren, angesichts der Existenz der Chitauri-Reptilien-Aliens und des bislang ungelösten Rätsels um die Ubaid-Echsenmenschen-Figuren nicht vollständig ausgeschlossen werden. Allerdings hat Sitchin selbst in seiner antiken Astronautentheorie die Anunnaki nie als Reptilienrasse beschrieben.

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Interessant ist, dass die Sitchins Geschichte ein wichtiger Teil der traditionellen afrikanischen Mythologie ist, laut der sich die Goldminen im Süden Afrikas in der sumerischen Unterwelt befanden.

Forscher vermuten, dass sich die Anunnaki-Minen rund um das Gebiet von Simbabwe befanden. Das wäre auch eine Erklärung dafür, warum noch heute der weltweit größte Teil des Goldes aus Südafrika kommt, wo es offenbar noch immer zahlreiche mysteriöse Minen und Schächte gibt.

In seinem Werk The Lost Book of Enki wirft Sitchin einen genaueren Blick in das Buch Genesis, in der die Erschaffung des Menschen beschrieben wird.

Sitchin interpretiert den Inhalt so, dass der Mensch tatsächlich durch ein außerirdisches Genexperiment erschaffen wurde, das von einer Rasse außerirdischer Wesen, nämlich den Anunnaki, durchgeführt wurde.

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Der Autor glaubt, dass dieser Prozess laut sumerischer Aufzeichnungen um das Jahr 445.000 v. Chr. geschehen sein könnte. 50 Anunnakis sollen in dem Gebiet um Mesopotamien gelandet sein, um dort Gold abzubauen.

Zunächst sollen die Wesen versucht haben, Gold aus den Flüssen zwischen Tigris und Euphrat zu gewinnen. Jedoch stellte sich bald heraus, dass die Menge an Gold im Ozean nicht ausreichend war.

Deshalb wurde der Goldabbau nach Afrika verlegt, wo es riesige Goldvorkommen gab. Zunächst übernahmen die Igigi den Abbau des Goldes in den Minen, bis sie nach Jahren harter Arbeit rebellierten und die Anunnaki dazu zwangen, einer Alternative zu suchen.

In einer hitzigen Debatte im Rat der Götter unterbreitete Enki den Vorschlag, einen primitiven Arbeiter zu erschaffen, der schließlich durch die Kombination der Anunnaki-DNA mit der DNA des am weitesten fortgeschrittenen Primaten, wahrscheinlich der Homo Erectus vor etwa 440.000 Jahren, entstand.

Das sogenannte Anunnaki Human Creation Projekt wurde von den Anunnaki-Göttern Enki und Ninhursag geleitet, die für das medizinische Labor verantwortlich waren. Zunächst waren die Experimente von Erfolglosigkeit geprägt, bis irgendwann der Adam-Prototyp unter Verwendung von Ersatz-Anunnaki-Gebärmüttern geboren wurde.

Enlil, der Anführer der Anunnaki brachte einige der Menschenexemplare in den Garten der Basisstation EDIN (Garten Eden), um sich persönlich um deren weitere Entwicklung zu kümmern.

Die Götter und die Propaganda

Sitchin beruft sich in diesem Punkt auf das Buch Genesis Kapitel 2, Vers 15, wo geschrieben steht: „Gott, der Herr, nahm also den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und hüte.“

In der hebräischen Bibel werden die Anunnaki als Elohim und Nephilim bezeichnet. Sie verwalteten und entwickelten die Erde durch eine Kombination technischer Fähigkeiten in den Bereichen Bauen, Astronomie, Konstruktion und Schreiben.

Vor allem aber verwalteten sie die Bevölkerung durch ein ausgeklügeltes Propagandasystem, das noch heute die Grundlage moderner Politik und Religion bildet.

Enki gab den Menschen die Gebote und sagte ihnen, wie sie sich den Göttern gegenüber zu verhalten haben, wie sie Opfer bringen und religiöse Praktiken ausüben sollen.

Es scheint so, dass sich die Menschheit irgendwann gegen diese tyrannischen Götter und ihre Gebote auflehnte, was denen ganz und  gar nicht gefiel, weshalb Enlil die Sintflut über Erde brachte, um einen Großteil der Menschheit zu vernichten.

Auch in der Bibel wird von der großen Flut berichtet. In sumerischen Berichten wird Enki Astrahasis genannt. Er riet, ein riesiges Schiff zu bauen, um sich selbst und seine Leute sowie Samen und Tiere zu retten. Das ähnelt der biblischen Erzählung der Arche Noah.

Das heißt, dass die Anunnaki-Götter nahezu sämtliche monotheistischen Religionen und das politische System in der gesamten Welt geprägt haben. Angefangen beim Judentum, gefolgt vom Christentum und schließlich dem Islam.

Nachdem die Anunnaki-Götter ihr Werk vollbracht hatten, verließen sie die Erde wieder. Doch wohin – zurück in ihre alte Heimat? In seinem Werk The End of Days schlägt Sitchin vor, dass die Anunnaki nach der Zerstörung ihres Raumflughafens auf der Sinai-Halbinsel und dem Aufstieg Babylons unter Marduk zunächst zum Mars aufbrachen und dafür die mesoamerikanischen Stützpunkte Nazca und Teotihuacan nutzten, weshalb viele Forscher davon ausgehen, dass die berühmten Nazca-Linien von Göttern geschaffen wurden.

Jedoch kehrten die Enliliten, vertreten durch Mondgott Sin, zurück und ersetzten Marduk als oberster Gott Babylons unter König Nabonaidus. Entsprechend fiel die Reaktion von Marduk und den Enkiiten aus, die darin bestand, Kyros den Großen zu rekrutieren, der schließlich Nabonaidus besiegte und Marduk als König von Babylon wieder einsetzte.

Zweifellos hat das Erbe der sumerischen Anunnaki Götter im Laufe der Geschichte Einzug gehalten in die moderne Religion, insbesondere durch verkürzte Versionen sumerischer und später auch babylonischer Texte wie das Enuma Elish Creation Epic in der hebräischen Bibel.

Auch wenn viele Forscher und Wissenschaftler wie Graham Hancock die Theorie bis heute bestreiten, erklärt sie die menschlichen Ursprünge und die Art und Weise, wie die Zivilisation seit der Antike sozial und technologisch gestaltet wurde.

Allerdings wirft sie auch viele Fragen auf, etwa, warum eine hochtechnologische außerirdische Zivilisation, die dazu in der Lage ist, Lichtjahre durch das Universum zu reisen, primitive Arbeiter zum Abbau von Gold benötigt.

Und seltsamerweise wird in der Schöpfungstheorie der Anunnaki nur über einen Adam-Prototyp berichtet. Das weibliche Pendant fehlt. Doch dazu hat Credo Mutwa etwas sehr Interessantes in der afrikanischen Geschichte gefunden.

Aus einem Geschlecht mach zwei

Dort heißt es, dass die ersten Menschen ursprünglich mit beiden Geschlechtern zur Welt kamen. Also männlich und weiblich. In zwei seltsamen Höhlen, eine mit grünem, die andere mit rotem Licht,  soll es zur Trennung der Geschlechter gekommen sein.

Diejenigen, die aus der grünen Höhle kamen erschienen als Frauen, und diejenigen aus der roten Höhle als Männer. Mutwa schreibt, dass dieser Prozess für die Chitauri sehr amüsant war.

Für sie war es nur ein Spiel. Sie sollen gesagt haben, dass sie (die Menschen) nun perfekt seien. Aber die Menschen waren mit dieser Veränderung alles andere als zufrieden.

Die Veränderungen riefen bei ihnen nämlich Gefühle wie Angst, Traurigkeit, Frustration und Furcht hervor. Von dem Punkt an erklärten sich die Chitauri zu ihren Göttern. Tatsache ist, dass auch die afrikanischen Legenden den sumerischen Schriften und der  Bibel sehr ähnlich sind.

Gemäß der sumerischen Kosmologie entstand das Universum als die Wasserelemente Tiamat (das Meer) und Apsu (das Süßwasser) die ersten Götter Ansar und Kisar schufen, indem sie ihre Gewässer mischten. Von Ansar und Kisar stammen die übrigen sumerischen Götter ab. Ursprünglich waren Erde und Himmel vereint.

Doch dann trennten die Götter die Gewässer des Himmels von den Gewässern der Erde. An war der Himmel und Ki die Erde. Beide zeugten einen Sohn: Sein Name ist Enlil. Der Herr der Lüfte und der Sohn von Anu und Antu. Enlil soll bei seiner Geburt seine Eltern, also Himmel und Erde, getrennt haben.

Auch hier können wir eine große Ähnlichkeit zur Bibel erkennen. Im ersten Buch Mose heißt es. Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. „Und Gott sprach: Im Wasser soll sich ein Gewölbe bilden, das die Wassermassen voneinander trennt. Und Gott machte das Gewölbe. Und Gott nannte das Gewölbe Himmel.“

„Und Gott sprach: Es sammele sich das Wasser unter dem Himmel an einem Ort, dass das Trockne sichtbar werde. Und so geschah es. Und Gott nannte es trockne Erde.“

Auch zu Mutwas Berichten ist eine große Ähnlichkeit erkennen. Der schreibt, dass es einen beständigen Nieselregen gab und die Chitauri ließen ihn verschwinden, indem sie die Erde in ein trockenes Gebiet verwandelten.

Dazu heißt es im 1. Buch Mose: Und Gott sprach: Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein, um Tag und Nacht zu schalten. Auch Mutwa schreibt, dass mit dem Verschwinden des Nieselregens die Sterne erschienen.

Werfen wir abschließend noch einen kurzen Blick auf die Schöpfungsgeschichte. Im 1. Buch Mose 1:26 steht: „Da sprach Gott: Lasst uns den Menschen machen nach unserem Bilde, uns ähnlich und sie sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel am Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf der Erde kriecht.“

Interessant ist, dass hier im Plural gesprochen wird, was darauf schließen lässt, dass an der Schöpfung offenbar mehr als nur ein Gott beteiligt war. Aber das ist nicht der einzige Text im Plural. Im 1. Buch Mose im Kapitel 3, Vers 22 heißt es:

„Der Herrgott sprach: Seht, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nur nicht ausstrecke seine Hand und nehme auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich.“

Wie schon eingangs erwähnt, schreibt Mutwa, dass die Chitauri verschiedene Sprachen schufen, damit die Menschen einander nicht mehr verstehen. Das wird auch im 1. Buch Moses Kapitel 11, Vers 1-9 erwähnt.

„Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. Und der Herr sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen, und haben das angefangen, sie werden nicht ablassen von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun. Wohlauf, lasst uns herniederfahren und ihre Sprache daselbst verwirren, das keiner der anderen Sprache verstehe! Also zerstreute sie der Herr von dort alle Länder.

In sumerischen Berichten ist davon die Rede, dass Götter einen minderen Gott opferten, um die Menschheit zu erschaffen. Sie sprechen von einer genetischen Modifikation, bei der sie das Fleisch und das Blut dieses Gottes mit Lehm mischten. Eine Erzählung, die ebenfalls in der Bibel vorkommt, in der es heißt, dass Gott den Menschen aus Erdenstaub oder Lehm erschuf.

Wie wir sehen, haben Mutwas Berichte über die Schaffung des Firmaments die Menschen und ihre Trennung durch verschiedene Sprachen viele Gemeinsamkeiten mit den sumerischen und biblischen Texten.

Außerdem berichtet Mutwa, dass die Chitauri eine Hybridisierung mit ihrem Genom durchführten, um Könige zu erschaffen. Dazu heißt es in einem sumerischen Text:

Die Furcht der Götter vor der Menschheit

Im Himmel sitzt Anu auf seinem Thron, bekleidet mit allen Attributen der Herrscher; dem Zepter, der Krone, der Kopfbedeckung, dem Stab. Symbolisch erhielt der König seine Macht direkt von Anu, weshalb ihn nur der Herrscher und nicht der Rest der Sterblichen anrief.

Das Überraschendste, was Mutwa berichtet, ist, dass die Götter, ob Anunnaki oder Chitauri,  keine Außerirdischen sind. Der Autor behauptet, dass es sich um Bewohner aus dem Innern der Erde handelt, die seit Tausenden von Jahren verborgen in der Erde leben und von dort aus handeln.

Mutwa war bis zu seinem Tod im Jahr 2020 davon überzeugt, dass es auf der Erde 24 verschiedene Rassen gibt, die sich vor der Menschheit verstecken, weil sie glauben, dass die beste Art sich vor der Menschheit schützen darin besteht, die Menschen in dem Glauben zu lassen, dass sie nicht existieren.

Laut Credo Mutwa ernten diese Kreaturen die Menschheit, weil sie sich von den Emotionen der Menschen ernähren. In Afrika wird das als die dunkle Macht bezeichnet. Eine Energie, die von Menschen erzeugt wird, wenn sie sich selbst und die Wesen um sich herum zerstören.

Diese niedrige Schwingung ist eine sehr wertvolle Nahrungsquelle für die Chitauri. Sie benötigen sie zum Leben. Und ihre größte Angst ist, dass wir davon erfahren. Nach der Flut war das erste, was der sumerische Atrahasis und der biblische Noah tat, war ein Opfer an die Götter darzubringen, denn laut den sumerischen Tafeln waren die Götter hungrig und versammelten sich wie die Fliegen um das dargebotene Opfer.

Da diese Wesen nicht nur die Schwächen unseres Geistes kennen, sondern auch unsere Stärken, müssen sie sich vor den Menschen verstecken. Denn wenn die Menschheit von ihrer Existenz wüsste und dass sie sich von unseren negativen Emotionen ernähren, würden die Menschen aufhören, sie zu füttern. Die Folge wäre, dass sich die Zustände auf der Erde schlagartig würden. Eine Erde ohne Armut, Leid und Krieg.

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Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 30.12.2023

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9 comments on “Sie kontrollieren die Menschheit von Innen aus der Erde (Video)

  1. fischinger-blog.de/2020/08/was-wollte-zecharia-sitchin-mit-hammer-und-meissel-in-der-cheops-pyramide/
    ……………………….
    fitzinfo.net/2023/12/13/freemasonic-founders-of-popular-corporations-nach-the-grand-lodge-of-russia/
    ……………….
    tichyseinblick.de/daili-es-sentials/rede-silvester-neujahrsansprache-2023-scholz/
    ……………………….
    nius.de/Kommentar/die-migrationspolitik-zuendet-unser-land-an/
    …………………..
    apollo-news.net/das-neue-normal-silvesterkrawalle-in-berlin/

  2. .. mh, wenn das so ist, wundert mich nicht mehr was auf der Oberfläche abgeht..

    che-tauri, der ägyptische Apisstierkult war Ausdrucksform des seitadamitischen menschenverbrauchenden zyklusbasierten Goldschöpfungsparadigmas, oder Gen 32 des Tanzes ums goldene Kalb. Gott EL mz elohim wird auf hebräisch AlephLamed geschrieben, die hebr Glyphe für aleph entwickelte sich aus dem urphönizischen A, welches genau wie ein um 120° gedrehtes Antiqua-A aussieht, und einen Rindskopf verbildlicht, die Füßchen die Hörner. Das Lammed die Peitsche für den Viehtrieb. der Gott der Viehzucht wird bis in die Aktualität verehrt, im Christentum als Schafshaltung interpretiert mit jesus Christus als gutem Hirten, hebr Pharo die Kuh, Pharisäer die Kuhhirten, das Pastorat ist das Seelsorgeramt, und alle Jobeljahre die unvermeidliche Abschöpfungsphase im artifiziell vom Zaum zu reißenden hl Krieg im Konzept des Blutrechtsleitbilds, weshalb eine rituelle Zustimmung von großer Wichtigkeit ist. Hörner kamen in Kultstätten des gesamten Vorderen Orients vor, im Prinzip weltweit und auch bei den anatolischen Hethitern und vergegenwärtigten den Obergott, auch die Menorah besteht konzeptuell aus 3 überlagerten Hörnern, jahwistisch wurde EL zu Jodheva und einzigem Gott das Tetragrammaton heißt soviel wie lat fieri: geschehen, werden, opfern
    daher Ich bin der ich bin, was ein bischen tautologisch klingt,
    fiat: er/sie/es geschehe, werde, opfere; opfre
    aussagekräftiger wäre die Übertragung ich bin der Fiatgott, dem Lev 27 alle Schemitta- und Jobeljahre zu opfern ist, und eschatologisch im Prinzip die ganze Welt.

    1. Oberfläche?
      Wir sind drinnen! Die Kreuzung der Sehnerven lassen die Wölbung der Innenseite der Innenwelt wie eine Oberfläche einer Kugel uns erscheinen. Die uns erzählte Gravitation ist in Wirklichkeit eine Zentrifugalkraft. Auf der Oberfläche dieses Etwas befindet sich mit Sicherheit ein Echsen Schlaraffenland.

    1. Nicht schlecht! nevermind..stimmts?
      Da muss man erstmal drauf kommen…
      Wenn ich das an richtiger Stelle überzeugt rüberbringe, bekomm ich bestimmt was von Ratiopharm verschrieben und geregelte Mahlzeiten in der geschlossenen Gruppe.

      1. Rohypnol oder Tavor gabs früher,als ich noch im Job war.Ich hab beides getestet,um nachzuvollziehen was mit meinen Betreuten Mehrfachbehinderten so durch Medikation geschieht.Später in der Arbeit mit Junkies hat mir diese Erfahrung geholfen,ist ungefähr so,als wenn du in Bad Tölz um 10 Uhr im Biergarten deine ersten 3 Halbe Weiß verkostest.

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