Putin stellt klar: Westliche Eliten und nicht die Ukraine sind die wahren Feinde Russlands – Kriegseintritt Frankreichs?

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Während der Stellvertreterkrieg in der Ukraine sich dem Ende zuneigt und alle Beteiligten beginnen, sich auf die Zeit nach dem Konflikt vorzubereiten, lohnt es sich klarzumachen, wer die wahren Feinde sind. Dies ist für die Zukunft eine wichtige Klarstellung.

Präsident Putin sagte bei einem Treffen mit Soldaten in einem Militärkrankenhaus in Moskau, dass die westlichen Eliten und nicht die Ukraine die wahren Feinde Russlands seien.

Dies ist eine wichtige Klarstellung, da die Menschen nach über 22 Monaten Kampf leicht die größere Dynamik des Konflikts aus den Augen verlieren, obwohl der Kreml wiederholt daran erinnert hat, was die Gewalt wirklich antreibt. Der unverhohlene Blutrausch des Kiewer Regimes und seiner Anhänger lenkt auch von der Rolle der westlichen Elite als Strippenzieher ab.

Der russische Staatschef veröffentlichte im Sommer 2021 die Abhandlung „Über die historische Einheit von Russen und Ukrainern“. Darin bekräftigte er nicht nur seine Anerkennung des Existenzrechts der Ukraine als unabhängiger Staat, sondern er befürwortete ihn auch. In seinen Worten: „Sie wollen einen eigenen Staat gründen. Aber bitte, gerne! Doch, zu welchen Bedingungen?“

Einfach ausgedrückt: Putin hat sich mit der Tatsache abgefunden, dass sich die Ukrainer als von den Russen getrennt betrachten, wünscht sich aber, dass beide Staaten die Interessen des jeweils anderen respektieren.

Hierin liegen die Wurzeln des aktuellen Konflikts: Die politischen Entscheidungsträger in der Ukraine sind nach dem „Maidan“ konsequent den Wünschen des Westens gefolgt, dies auf Kosten Russlands. Dies taten sie, weil sie dem Westen ihre Macht und ihren Reichtum verdanken.

Der Westen hatte vor, Russland mit multidimensionalen Mitteln von der Ukraine aus zu bedrohen, um es dazu zu zwingen, ein Vasall des Westens zu werden. Ohne dieses große strategische Ziel wäre alles, was zu Russlands militärischer Sonderoperation geführt hat, im vergangenen Jahrzehnt nicht geschehen. Bedauerlicherweise wurde die vom Westen der Ukraine zugewiesene Rolle als „Anti-Russland“, schließlich von einer wachsenden Zahl ihrer Bevölkerung angenommen.(Krisenvorsorge: 100 benötigte Gegenstände, die im Krieg ZUERST VERSCHWINDEN)

Die Identität der heutigen Ukrainer wurde geprägt von der soziokulturellen Politik eines Nach-Maidan-Regimes, mit faschistischer Nostalgie aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, sowie durch drei Jahrzehnte „Arbeit“ westlicher „NGO“.

Auf die Umkehrung dieser radikalen Revision der ukrainischen Identität von ihren Wurzeln, die vor dem Ersten Weltkrieg und der Sowjetzeit liegen, hin zur heutigen neofaschistischen Form, bezieht sich Russland, wenn es sagt, dass es die Ukraine entnazifizieren will.

Diese Veränderungen im Selbstbild der Ukrainer wurden durch die oben genannten Mittel und Wege herbeigeführt. Die Folgen waren jedoch für alle sehr real, wie die jüngsten Ereignisse belegen.

Diese Beobachtung entbindet diejenigen, die diese faschistischen Ansichten befürworten, nicht von ihrer persönlichen Verantwortung, insbesondere nicht für die Verbrechen, die sie unter dem Einfluss dieser Ideologie begehen. Aber sie stellt die Prozesse der vergangenen zehn Jahre in den richtigen Kontext.

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Demnach sind diejenigen Ukrainer, die der vom Westen kultivierten neofaschistischen Identität ihres Landes treu bleiben, die Schachfiguren des westlichen hybriden Krieges gegen Russland, während diejenigen, die nicht unter den Einfluss dieser ideologischen Geißel geraten sind und ihre ursprüngliche Identität beibehalten haben, nicht als Bedrohung angesehen werden.

Die eigentliche Bedrohung war schon immer die westliche Elite, insbesondere ihre liberal-globalistische Fraktion, die für die Umgestaltung der ukrainischen Identität verantwortlich ist, um das Land geostrategisch auszubeuten.

Selbst wenn sich der wahre Feind letztlich dazu entschließen sollte, der von Russland geforderten Entmilitarisierung der Ukraine, der Entnazifizierung und der Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Neutralität des Landes nachzukommen – im Austausch für ein Waffenstillstandsabkommen „Land gegen Frieden“ nach koreanischem Vorbild –, wird das zweite Ziel am schwierigsten umzusetzen sein.

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Die Abschaffung des Nach-Maidan-Regimes und ein Verbot jeglicher öffentlicher Verherrlichung des Faschismus wären ein guter erster Schritt dazu, aber es müsste noch mehr getan werden.

Das Problem besteht darin, dass ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung die vom Westen kultivierte neofaschistische Identität ihres Landes entweder aktiv oder passiv unterstützt, nachdem sie fälschlicherweise davon überzeugt wurde, dass es sich um ihre einzig „wahre“ Identität handelt.

Dieser Teil der Bevölkerung könnte daher zu „Zellen von Schläfern“ werden, die ihr Land und seine Beziehungen zu Russland sabotieren können, nachdem der Konflikt schließlich unter den von Russland geforderten drei Bedingungen endet. In gewisser Weise wäre ihre Rolle ähnlich der von al-Qaida nach dem Ende des sowjetisch-afghanischen Krieges.

Diese islamistischen Kämpfer wurden ebenfalls von der westlichen Elite indoktriniert, allerdings in dem Glauben, dass die einzig „wahre“ muslimische Identität eine gewalttätige dschihadistische Identität sei.

Als der Westen diese Kämpfer nicht mehr brauchte, blieben sie entweder in Afghanistan, kehrten in ihre Heimatländer zurück oder zogen weiter. In allen drei Fällen brachten sie ihre Sache überall voran, wohin sie auch gingen. Einige blieben mit ihren Kommandeuren in Kontakt, andere blieben in deren Einflussbereich, wieder andere wurden abtrünnig.

Dieselbe Dynamik wird erwartet, wenn es um die Neofaschisten der Nachkriegs-Ukraine geht, und leider gibt es wenig, was Russland oder sonst jemand tun kann, um dies zu verhindern.

So wie dschihadistische Veteranen des sowjetisch-afghanischen Krieges anschließend grausame Verbrechen gegen ihre Glaubensbrüder begingen, werden auch die neofaschistischen Veteranen der Ukraine wahrscheinlich dasselbe gegen ihre eigenen Mitbürger begehen – sei es auf Geheiß des Westens, unter seinem Einfluss oder als „einsame Wölfe“. Und um dies zu verhindern, kann man fast nichts tun.

Stattdessen muss sich jeder daran erinnern, dass diejenigen, die solche Verbrechen begehen, lediglich eine radikale, im Westen kultivierte Version der ukrainischen Identität repräsentieren.

Sie sind Stellvertreter im hybriden Krieg gegen Russland, für die man bestimmte historische Erfahrungen und Wahrnehmungen mittels Informationskriegsführung zur Waffe gemacht hat.

Obwohl einige Demagogen dazu neigen könnten, sie mit allen Ukrainern gleichzusetzen, sind sie innerhalb ihrer Gesellschaft genauso extrem, wie die Dschihadisten von al-Qaida in der internationalen muslimischen Gesellschaft es sind.

Beide haben ihren Anteil an Menschen in der Gesellschaft, die sie passiv unterstützen, was problematisch ist. Aber es ist falsch anzunehmen, dass alle Ukrainer und alle Muslime Neofaschisten bzw. Dschihadisten sind.

Diejenigen, die sie so behandeln, insbesondere in Russland und im Westen, infolge des jüngsten Konflikts und des 11. Septembers, treiben ungewollt eine radikale Rekrutierung voran. Deshalb ist es wichtig, in der Öffentlichkeit ein größtmögliches Bewusstsein dafür zu schaffen, dass weder Ukrainer noch Muslime Feinde sind.

 

Präsident Putin ist ein weitsichtiger Staatslenker, mit einem ausgeprägten Verständnis der globalen Dynamik. Dies erklärt auch den Zeitpunkt, an dem er die Russen daran erinnerte, dass die westlichen Eliten ihre wahren Feinde sind und nicht die Ukrainer.

Während der Stellvertreterkrieg in der Ukraine sich dem Ende zuneigt und alle Beteiligten beginnen, sich auf die Zeit nach dem Konflikt vorzubereiten, lohnt es sich klarzumachen, wer die wahren Feinde sind – auch um zu verhindern, dass Russland und die Ukraine zu unversöhnlichen Feinden werden.

Legionäre in Charkow? Russisches Außenministerium bestellt französischen Botschafter ein

Das russische Außenministerium hat am Donnerstag den französischen Botschafter in Moskau einbestellt. Grund ist die Anwesenheit einer großen Zahl französischer Staatsangehöriger im ukrainischen Charkow. Es mehren sich Hinweise, dass es sich dabei um Legionäre der französischen Fremdenlegion handelt.

Das russische Außenministerium hat den französischen Botschafter Pierre Lévy nach der Liquidierung ausländischer Söldner in Charkow einbestellt, sagte die offizielle Sprecherin des Ministeriums, Maria Sacharowa, gegenüber RIA Nowosti.

„Im Zusammenhang mit der Zerstörung eines provisorischen Aufmarschortes ausländischer Kämpfer in Charkow durch die russischen Streitkräfte, unter denen sich mehrere Dutzend Franzosen befanden, ist der französische Botschafter ins Außenministerium einbestellt worden“,

sagte die Diplomatin.

Am Dienstag sollen Russlands Streitkräfte einen Sammelpunkt mit französischen Söldnern in Charkow getroffen haben. Wie das russische Verteidigungsministerium am Mittwoch meldete, seien beim Angriff mindestens 60 Kämpfer getötet worden. Über 20 weitere seien mit Verletzungen in medizinische Einrichtungen eingeliefert worden.

Das ukrainische Innenministerium behauptet dagegen, dass Russland eine „stillgelegte medizinische Einrichtung“ angegriffen habe. Das ukrainische Gesundheitsministerium beziffert die Zahl der Opfer auf neun Verwundete, während die örtliche Verwaltung von 17 Opfern spricht.

Gut informierte russische Telegram-Kanäle aus dem Umfeld von Kriegsberichterstattern schreiben inzwischen, dass es sich bei den in Charkow getöteten und verwundeten Franzosen nicht um individuell angereiste Söldner handeln solle, sondern um Mitglieder der französischen Fremdenlegion.

Eine offizielle Bestätigung dafür gibt es bislang nicht. Sollte es sich bestätigen, könnte es als Kriegseintritt Frankreichs gewertet werden.

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Quellen: PublicDomain/de.rt.com am 19.01.2024

About aikos2309

2 comments on “Putin stellt klar: Westliche Eliten und nicht die Ukraine sind die wahren Feinde Russlands – Kriegseintritt Frankreichs?

  1. Herr Putin, bitte verbreiten Sie den Betrug des BRD-GG öffentlich.

    In der BRD finden ganz andere Betrügerein statt: Zum Beispiel das Grundgesetz. Behörden verweisen stets auf die Erhabenheit des Grundgesetzes hin, auf die Pflichten, die sich daraus ableiten lassen. Aber waren Sie oder andere Bekannte bei der Abstimmung um 1990/1992 dabei? Nein, waren Sie nicht. War da folglich noch was?

    Die Sache mit der Präambel: Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Präambel

    Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,
    von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.

    (…) hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben?
    Das ist nicht mehr zu toppen. Wir haben uns kraft unseres Willens ein Grundgesetz erarbeitet und darüber abgestimmt. Wo war das Deutsche Volk, kollektiv in den Ferien und wann hat das Deutsche Volk darüber abgestimmt? Niemand wurde zur verfassungsgebenden Abstimmung aufgefordert. Nicht Sie, nicht Ihre Kollegen/innen, noch sonst wer.

    Ein Volk hat immer persönlich über Verfassungen abzustimmen. Da gilt keine repräsentative Demokratie, abgesehen davon, daß ab dem 18.07.1990 eigentlich eine große Entlassungswelle hätte stattfinden müssen, aber auf wundersame Weise blieben alle Politiker in Dienst und Würden. Vermutlich haben alle Staatsleute der Erde nur noch erschrocken geschaut, was so alles möglich ist.

    ·

  2. Die Feinde der Russischen Bevölkerung haben sich seit 1905, 1017, 1941 nicht geändert. Es sind diejenigen, über welche Goethe schreibt:

    Du kennst das Volk, das man die Juden nennt!

    Sie haben einen Glauben, der es erlaubt andere zu berauben!

    Das Jahrmarktsfest zu Plundersweilern (Inzwischen mehrfach gefälscht)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Jahrmarktsfest_zu_Plundersweilern

    http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Dramen/Das+Jahrmarktsfest+zu+Plundersweilern/%5BSt%C3%BCcktext%5D

    HAMAN.

    Du kennst das Volk, das man die Juden nennt,

    Das außer seinem Gott nie einen Herrn erkennt.

    Du gabst ihm Raum und Ruh, sich weit und breit zu mehren

    Und sich nach seiner Art in deinem Land zu nähren;

    Du wurdest selbst ihr Gott, als ihrer sie verstieß

    Und Stadt- und Tempelspracht in Flammen schwinden ließ:

    Und doch verkennen sie in dir den güt’gen Retter,

    Verachten dein Gesetz und spotten deiner Götter;

    Daß selbst dein Untertan ihr Glück mit Neide sieht

    Und zweifelt, ob er auch vor rechten Göttern kniet.

    Laß sie durch ein Gesetz von ihrer Pflicht belehren

    Und, wenn sie störrig sind, durch Flamm und Schwert bekehren.

    (Das ist nicht der Originaltext!)

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