Putin: Russland hat „schlüssige Beweise“, dass die US-Wahl 2020 „manipuliert“ wurde – Biden soll durch Michelle Obama ersetzt werden

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Joe Biden sei ein „illegitimer Präsident“ , weil die Ergebnisse der US-Wahl 2020 „gefälscht“ seien, so der russische Präsident Wladimir Putin, der enthüllte, dass die Geheimdienste des Kremls Beweise dafür gesammelt hätten, dass Biden nicht 81 Millionen Stimmen erhalten habe.

„In den Vereinigten Staaten wurden frühere Wahlen durch Briefwahl gefälscht“, sagte Putin am Montag, bevor er die Technik der Wahlbetrüger erläuterte.

„Sie kauften Stimmzettel für 10 Dollar, füllten sie aus und warfen sie ohne Aufsicht von Beobachtern in Briefkästen, und das war’s“, erklärte Putin und zeigte sich schockiert darüber, wie leicht das System in den Vereinigten Staaten manipuliert werden kann.

Laut Putin werden zu einem von ihm gewählten Zeitpunkt in „naher Zukunft “ „schlüssige Beweise“ dafür veröffentlicht, dass Biden nicht 81 Millionen Stimmen erhalten hat – tatsächlich „nicht einmal annähernd “.

Putin scheint in letzter Zeit Appetit darauf entwickelt zu haben, die schmutzigen Geheimnisse des US-Establishments preiszugeben.

Letzten Monat enthüllte eine KI dem russischen Präsidenten, dass es sich bei der Apollo-Mondlandung um ein Fake-Ereignis handelte, das auf einer Hollywood-Studiobühne gefilmt und zu Propagandazwecken in die ganze Welt übertragen wurde.

So geht Googles eigene KI davon aus, dass die Mondlandungsfotos und -videos der USA gefälscht sind, während Aufnahmen von jüngsten Mondmissionen Chinas und Russlands, an denen keine Menschen beteiligt waren, als echt anerkannt wurden. (Nächster bizarrer Auftritt Bidens: „Ich habe einen Code, um die Welt in die Luft zu jagen“ – genug Beweise für Amtsenthebung)

Geheimplan: Demokraten schicken Michelle Obama gegen Trump ins Rennen

Donald Trump gilt nach den Vorwahlen von Iowa und New Hampshire als sicherer Kandidat der Republikaner im Rennen um die Präsidentschaftswahl am 5.11.2024.

Da der altersschwache Joe Biden sich mit dem energischen Herausforderer nicht mal zum Diskutieren auf eine Bühne traut, beginnen sich die Demokraten nach einer Alternative umzusehen: Die ehemalige First Lady Michelle Obama gilt dabei als Favoritin.

Berichten zufolge haben Barack und Michelle Obama bereits große demokratische Spender über ihre potenzielle Kandidatur informiert.

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Nun verrät Cindy Adams in der New York Post laut »zuverlässigen Quellen, zu denen nur wenige Zugang haben und die normalerweise nicht für die Medien gedacht sind« den »Geheimplan« um Michelle Obama ins Weiße Haus zu bringen.

Am 4.6. finden die letzten großen Vorwahlen in Montana, New Jersey, New Mexiko und South Dakota statt. Da die Demokratische Partei dieses Jahr keine Gegenkandidaten zulässt, handelt es sich bei den Demokratischen Vorwahlen ohnehin um eine reine Formalie.

Laut Adams wird sich Joe Biden etwa Ende Mai aus dem Rennen zurückziehen.

Bis zur Parteiversammlung der Demokraten in Chicago am 19.-22. August werde Michelle Obama als Retterin vorgestellt und die Delegierten von Joe Biden übernehmen. So wird der Demokratischen Partei die Zerreißprobe eines Biden-Herausforderers erspart, und Joe Biden wird trotzdem aus dem Rennen genommen. Mit Demokratie hat das alles freilich nichts mehr zu tun.

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n einem Interview Anfang des Monats brachte sich Michelle Obama, die am Mittwoch, den 17.1., 60 Jahre alt geworden ist, bereits in Stellung mit ihrer Aussage: »Was passiert bei dieser Wahl?

Ich habe große Angst, was passieren wird. Weil es wichtig ist, wer uns anführt. Wen wir wählen. Wer dieses Amt innehat. Das berührt uns auf eine Weise, die manche einfach so hinnehmen.«

Der Senator Ted Cruz (Republikaner aus Texas) prophezeite bereits im September im Gespräch mit Breitbart, dass die Demokraten Michelle Obama »mit dem Fallschirm« einspringen lassen würden, um den unbeliebten und sichtlich dementen Joe Biden abzulösen.

»Sie (die Demokraten) sehen die Umfragen, wonach zwei Drittel aller Amerikaner denken, (Joe Biden) sei zu alt, um Präsident zu sein. Sie werden nervös wegen all der Beweise für die Korruption von Biden und die Anklagen gegen (Präsidentensohn) Hunter Biden, mit seinen Verbindungen zu Joe. In den letzten Wochen haben wir gesehen, dass die Medien sich gegen (Biden) wenden.«

»Und dann betrachten Sie die Rolle der Medien. Das sind keine Journalisten mehr, sie sind der linke Flügel der Demokratischen Partei. Wenn die Medien sich gegen den mutmaßlichen demokratischen Kandidaten wenden, heißt das, dass die intellektuelle Elite der Demokraten sagt, wir müssen jemand Neues finden.«

Wenn bis zum Demokratischen Parteitag im August Bidens »geistige Beeinträchtigung« schlimmer wird, »wird für jeden offenkundig, dass er nicht mal mehr seine Schuhe zubinden kann«, so Cruz.

 

»Die Demokratischen Königsmacher werden Joe Biden aufs Abstellgleis stellen und Michelle Obama per Fallschirm einspringen lassen«, so Cruz, der die Vermutung aufstellte, dass Barack Obama bereits in Wahrheit als »Marionettenspieler« die Biden-Regierung leitet.

Bisher war es in den USA immer rechtsstaatliche Tradition, dass Präsidenten im Ruhestand Washington verlassen und sich aus dem alltäglichen Politikbetrieb verabschieden. Barack Obama ist der erste Präsident seit dem gelähmten Woodrow Wilson, der diese Tradition bricht.

Die Obamas kauften sich neben ihrer 11,7 Mio. $ Strandvilla auf Martha’s Vineyard eine Villa im noblen Kalorama-Viertel von Washington, D.C. für 8,1 $ Mio., wo die politischen Drahtzieher der demokratischen Partei noch ein- und ausgehen. Ein US-Präsident verdient 400.000 $ im Jahr.

Donald Trump bei der Präsidentschaftswahl der Favorit – und es gibt Gründe dafür

Die Vorwahlen in Iowa haben gezeigt, dass die Mittelmäßigkeit von Joe Biden die Sehnsucht nach einem Comeback des „Enfant Terrible“ geweckt hat. Die Mittelmäßigkeit von Joe Biden hat dazu geführt, dass Trump im kommenden Rennen um das Weiße Haus der klare Favorit ist.

In der Symphonie der amerikanischen Politik, haben die Vorwahlen im US-Bundesstaat Iowa, als erster großer Stimmungstest im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen, erneut den komplexen Tanz hingelegt, der bei Präsidentschaftswahlen abgehalten werden muss, und der sowohl die Anwärter für das Amt als auch die Beobachter gleichermaßen in ihren Bann zieht.

nmitten der Kakophonie, die über die Kandidaten abgesondert wurde, war ein Name lauter zu vernehmen, als jene der anderen Anwärter – es war der Name von Donald J. Trump. Der Außenseiter, der Störer, der Meister der politischen Effekthascherei ist zurück im Politzirkus – und sein Auftritt in Iowa hat sowohl Unterstützer als auch seine Kritiker in helle Begeisterung versetzt. Während die Vorwahlen in Iowa am vergangenen Montag ihr Drama entfalteten, war Trumps Anwesenheit von großer Bedeutung.

Trotz des unorthodoxen Szenarios, dass ein ehemaliger Präsident an einem Vorwahlkampf teilnimmt, der normalerweise den Kandidaten vorbehalten ist, und trotz der Tatsache, dass er sich geweigert hat, an TV-Debatten mit seinen Rivalen teilzunehmen, signalisierte Trumps Entscheidung, sich in Iowa zu engagieren, eine Neuauflage der politischen Operette, die eine ganze Nation während seiner Präsidentschaft in ihren Bann gezogen hatte.

Sein erster Schachzug war geradezu spektakulär – ein strategischer Tango zwischen traditionellen republikanischen Werten und seinem ihm eigenen kompromisslosen Trump-Stil. Es war eine kalkulierte Leistung und eine deutliche Erinnerung daran, dass die Republikaner in ihrer heutigen Form eindeutig die Domäne von Donald Trump sind.

Kurz gesagt: Trumps Einfluss war spürbar und es gab nie eine Chance, diese Vorwahlen zu verlieren. Seine Basis, eine beeindruckende Kraft, die etliche Sturmangriffe der Liberalen und Kontroversen überstanden hat, mobilisierte mit einem Eifer, der eher an eine religiöse Bewegung als an eine bloße politische Kampagne erinnerte. Die Trump-Jünger, bewaffnet mit ihren charakteristischen roten Baseballmützen und einer unerschütterlichen Loyalität zu ihrem Messias, waren ein Beweis für die anhaltende Wirkung, die der 45. Präsident der Vereinigten Staaten auf das Land ausübt.

Als die Ergebnisse in Iowa verkündet wurden, wurde deutlich, dass Trumps Resonanz bei der republikanischen Basis nach wie vor beispiellos und ungebrochen ist. Seine einzigartige Mischung aus Populismus, Wirtschaftsnationalismus und einer ungefilterten Herangehensweise an die Politik, hat eine Beziehung zum Wähler geschaffen, die den Normen des konventionellen Republikanismus trotzt.

Die Vorwahlen in Iowa, mit ihrer komplizierten Dynamik, offenbarten eine schwierige Frage, die über der Republikanischen Partei schwebt. Die Partei befindet sich an einem Scheideweg, hin- und hergerissen zwischen der Anziehungskraft von Trumps kompromisslosem Vorgehen und dem Wunsch, ihre traditionelle Identität von Trump zurückzugewinnen.

Dies versucht sie mit Republikanern wie der ehemaligen UN-Botschafterin Nikki Haley, der jede Form von Charisma abgeht, und Trumps ehemaligem Vizepräsidenten Mike Pence, der einer Schlaftablette gleichkommt.

Trumps Schatten, der schon lange über den Verfahren der Vorwahlen liegt, stellt eine Herausforderung dar, der sich die Republikaner stellen müssen: Entweder sie nehmen das Erbe von Donald Trump an oder versuchen, eine Rückkehr zu einem traditionelleren konservativen Narrativ zu finden. Wobei Letzteres, wie es aussieht, nahezu unmöglich ist.

Während der Maestro sein politisches Comeback orchestriert, erweist sich das Erbe des Trumpismus als prägende Kraft. Es ist ein Erbe, das über die Parteigrenzen hinausgeht und den politischen Diskurs polarisiert. Trump ist dabei, mit seiner ungefilterten Rhetorik und trotz der Dutzende von Anklagen wegen angeblicher Straftaten, die Ergebnisse der Präsidentschaftswahl 2020 zu kippen. In jedem Fall bleibt er weiterhin gleichermaßen eine Zielscheibe für Bewunderung und Verachtung.

In Iowa kam das Vermächtnis von Trump nicht nur als Wahlkampfstrategie ins Spiel. Es war ein Spektakel, das den anhaltenden Einfluss dieses politischen Außenseiters deutlich machte, mit dem er die etablierten Normen durchbricht. Die jüngsten Umfragen zeigen, dass Trump den amtierenden Präsidenten Joe Biden in einem direkten Duell an den Rand drängen würde, wobei die jüngste Umfrage Trump mit zwei Prozentpunkten führend sieht.

 

Auch andere Umfragen zeigen denselben grundsätzlichen Trend. Darüber hinaus ergab eine aktuelle Zustimmungsbefragung, im Auftrag von America’s New Majority Project (Projekt für eine neue amerikanische Mehrheit), für Biden eine Ablehnungsrate von 60 Prozent. Seit vergangenem Dezember liegt Trump auch in sieben Schlüsselstaaten vor Biden.

Trotz all seines kontroversen Charakters, einschließlich seines Versagens beim verantwortungsvollen Umgang mit der COVID-19-Pandemie, seines diktatorischen Umgangs mit den Protesten rund um den Fall George Floyd und seiner Andeutungen, dass er die USA in eine Diktatur umwandeln will, ist es Trump gelungen, die Menschen nostalgisch zu machen für eine Zeit, die es einmal vor Joe Biden gab.

Der ehemalige Vizepräsident sollte als Technokrat agieren und als jemand, dem die amerikanische Elite vertrauen kann, wenn es darum geht, ihre Interessen zu verteidigen und die US-Hegemonie aufrechtzuerhalten. Bidens Regierung ist an dieser Aufgabe aber kläglich gescheitert, hat immer wieder gegenüber China diplomatisch den Kürzeren gezogen und ist dabei, beim Stellvertreterkrieg gegen Russland in der Ukraine eine Niederlage einzufahren.

Nachdem der Vorhang bei den Vorwahlen in Iowa gefallen war, hallte Trumps Zugabe wieder, mit der er die Bühne für das politische Drama vorbereitete, das sich im ganzen Land abspielen wird. Die Republikanische Partei, eine Partei am Scheideweg, muss sich mit dem Echo des Trumpismus auseinandersetzen – eine Kraft, die sich nicht durch die Vorgaben der politischen Geschichte einschränken lässt.

Trumps Ergebnisse in Iowa waren möglicherweise nicht nur ein Vorspiel, sondern eher der Auftakt zu einer politischen Saga, die Unvorhersehbarkeit, Leidenschaft und ein unermüdliches Streben nach Überlegenheit verspricht. Einige Schwergewichte der Demokratischen Partei haben dies bereits erkannt, darunter der unabhängige Senator Bernie Sanders, der mit den Demokraten koaliert. Er warnte nach Trumps starkem Abschneiden und schrieb:

„Wenn die Demokraten hoffen, diesen November zu gewinnen, müssen sie an der Seite der arbeitenden Bevölkerung stehen und für eine aggressive und progressive Agenda kämpfen.“

 

Das wird allerdings nie eintreten. Biden, der selbst von seiner eigenen Basis nicht für einen geeigneten Kandidaten gehalten wird, sagte einmal während der Präsidentschaftswahlen 2020, dass sich „grundsätzlich nichts ändern werde“, sollte er ins Amt gewählt werden. Und damit hatte er sogar recht: Unter seiner Ägide sind die Reichen reicher geworden, die Armen ärmer und die Kriegsmaschinerie läuft gut geölt weiter.

Die Vorwahlen in Iowa haben gezeigt, dass die Mittelmäßigkeit von Joe Biden die Sehnsucht nach einem Comeback des „Enfant Terrible“ geweckt hat. Die Mittelmäßigkeit von Joe Biden hat dazu geführt, dass Trump im kommenden Rennen um das Weiße Haus der klare Favorit ist.

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Quellen: PublicDomain/thepeoplesvoice.tv/freiewelt.net/de.rt.com am 25.01.2024

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5 comments on “Putin: Russland hat „schlüssige Beweise“, dass die US-Wahl 2020 „manipuliert“ wurde – Biden soll durch Michelle Obama ersetzt werden

  1. Würde zur Transgender Agenda unter der Zeit des Tieres = Baphomet der Gottheit des Androgynen gut passen.
    Ein offensichtlicher MtF Transgender, sein Zepter zwischen seinen Beinen schwingend, während das Volk diesen Sodom und Gomorrha Zustand lauthals beklatscht. Auch hier bei uns wird der ESC noch transiger dieses Jahr.
    Der von Conchita Wurst besungene Phönix aus der Asche wird nun offenbar. Er erhebt sich nun weltweit und die Bahnhofsklatscher von 2015/16 applaudieren jetzt Baphomet zu Ehren,im Babalon von 666 zu 777 zu changen und es juckt niemanden. So schwenkt weiter eure Regenbogen Fahne ohne wissend darüber, was dies bedeutet. Es ist eigentlich in diesem Zeitalter egal, ob ein MtF Präsident wird oder eine FtM. Babylon wacht gerade auf.
    Es gibt nichts neues unter der Sonne.
    Nur meine Meinung.

      1. Weil es auch 759 sein könnte,
        oder auch 227
        oder auch 209
        oder auch 29
        oder auch 1
        Ganz willkürlich, je nach persönlichem Gusto.

        Ach, und so ganz nebenbei; in binärere Schreibweise würde das Datum so lauten (alles nach Punkten getrennt):
        11001.0101.10000010101

        Im oktalen System so:
        31.5.3751

        In Hexadezimal so:
        19.5.7E9

        Berechnet mal so die Quersummen. Und kreiiert nun eure Weissagungen damit. Bin schon mal sehr gespannt. Insbesondere mit der Quersumme in Hexadezimalzahl.

      2. Und warum trennst du das so ab?

        25.0 / 5.2 / 25 = 777
        25. / 05.2 / 25 = 777

        Wieso wählst du die Grenzen der Zahlen (willkürlich) neben den Punkten und nicht an den Punkten?
        Erklärung?

        Wieso nicht so?
        25 . 05 . 2025 = 7 . 5 . 9

    1. Roland, Geschlechter sind eine kräftige Frequenz zur Looshernte. Nur mal angenommen, man liegt sich mit seiner endlich gefundenen Traumfrau in den Armen..und endeckt, das die ein Mann ist. Das ist die reinste 100%ige Loosh Essenz vom Feinsten! Bei Frauen vermutlich ähnlich, aber nicht ganz so schlimm wie bei Männern. Frauen wären in so einer unmöglichen Situation bestimmt etwas gelassener. Das sie den Nachwuchs austragen, können sie bestimmt mit plötzlich endeckter Gleichgeschlechtlichkeit im Bett bisschen besser umgehen…

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