Putin benennt die wahren Feinde Russlands

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Die Ukraine selbst sei kein Feind, wohl aber die sie unterstützenden westlichen Eliten, so der russische Präsident. Die Ukraine sei lediglich ein Werkzeug in den Händen des kollektiven Westens.

Die Ukraine sei lediglich ein Werkzeug in den Händen des kollektiven Westens, der sie zum Kampf gegen Russland benutze, sagte Präsident Wladimir Putin am Montag. Er äußerte sich in einem Militärkrankenhaus in Moskau, wo er mit russischen Soldaten zusammentraf, die während der Militäroperation in der Ukraine verwundet worden waren.

Auf die anhaltende Unterstützung des Westens für Kiew angesprochen, sagte der Präsident, die Eliten des kollektiven Westens seien in Wirklichkeit der wahre Feind Russlands und nicht die Ukraine selbst.

„Der Punkt ist nicht, dass sie unserem Feind helfen, sondern dass sie unser Feind sind. Sie lösen ihre eigenen Probleme mit den Händen [der Ukraine], darum geht es“, so Putin.

Der Konflikt zwischen Moskau und Kiew sei von den westlichen Eliten inszeniert worden, die Russland besiegen wollten, so Putin. Der kollektive Westen sei jedoch nicht in der Lage gewesen, seine Ziele zu erreichen, was sich bereits in der Änderung seiner Rhetorik in Bezug auf den Konflikt zeige, erklärte der Präsident.

„Diejenigen, die noch gestern von der Notwendigkeit sprachen, Russland eine ’strategische Niederlage‘ zuzufügen, ringen nun nach Worten, wie der Konflikt schnell beendet werden kann.“

„Auch wir wollen den Konflikt beenden, und zwar so schnell wie möglich, aber nur zu unseren Bedingungen. Wir wollen nicht ewig kämpfen, aber wir werden unsere Positionen auch nicht aufgeben“, sagte Putin.

Die Situation auf dem Schlachtfeld ändere sich jetzt trotz aller Hilfe, die Kiew vom Westen erhalte, so der Präsident. Russland habe den gesamten Westen militärisch überflügelt, und die Leistung des Landes werde noch weiter zunehmen.

„Obwohl der Westen von jeher das Ziel hatte, mit Russland fertig zu werden, sieht es so aus, als würden wir zuerst mit ihnen fertig werden“, erklärte Putin.

„Sie sehen es wahrscheinlich auf dem Schlachtfeld, dass sie allmählich ‚entlüften‘. Wenn eine Granate fliegt, ist es wahrscheinlich schwer zu sagen, ob sie ‚entleert‘ sind oder nicht, aber im Allgemeinen wissen Sie wahrscheinlich: Die Situation auf dem Schlachtfeld ändert sich. Und das, obwohl der gesamte sogenannte zivilisierte Westen gegen uns kämpft“, sagte er zu den Soldaten.

Nach jüngsten russischen Schätzungen wurden während des Konflikts über 380.000 ukrainische Soldaten getötet oder verwundet. Die Ukraine hat auch schwere materielle Verluste erlitten, wobei schätzungsweise 14.000 Panzer und andere gepanzerte Fahrzeuge zerstört wurden.

Nahezu 160.000 der Truppenverluste sind nach Angaben Moskaus auf die gescheiterte Gegenoffensive Kiews zurückzuführen, die Anfang Juni letzten Jahres begonnen hatte. (Russland: Fünf Botschaften, die es mit dem bislang heftigsten Luftangriff an den Westen sendet (Videos))

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Auch 2024 keine Aussichten auf Waffenstillstand in der Ukraine

Vermehrt hört man jetzt von den USA und ihrer NATO die Forderung nach einem Waffenstillstand, um den heißen Konflikt einzufrieren. Diesbezügliche Vorstellungen werden in einem neuen Papier der US-Denkfabrik RAND entwickelt, machen aber bereits deutlich, dass sich Russland unter diesen Bedingungen niemals auf einen Waffenstillstand einlassen wird.

Am 30. November 2023, also vor etwas mehr als einem Monat, gab es in der renommierten britischen Zeitung The Times in London einen Artikel über eine hochrangige Konferenz zu Fragen der Verteidigung in Berlin, über deren Stattfinden und erst recht deren explosive Diskussionsinhalte die deutschen „Qualitätsmedien“ beharrlich geschwiegen haben. Dafür titelte The Times umso deutlicher:

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„Europas verworrene Streitkräfte könnten von Russland weggespült werden.“

Das Ergebnis der Konferenz unter Beteiligung von hochrangigen Politikern, Generälen und Militärwissenschaftlern war laut Times, dass Europa nicht auf einen Krieg mit Russland vorbereitet ist und Gefahr läuft, in einem Konflikt mit Russland „weggespült“ zu werden, ähnlich wie das Heilige Römische Reich (Deutscher Nation) von Napoleon zerschlagen wurde.

Mehrere deutsche Generäle deuteten auch an, dass die NATO bereits die „erste Schlacht“ in einem Verteidigungskrieg an ihrer Ostflanke möglicherweise nicht gewinnen könne, weil sie Schwierigkeiten hätte, schnell genug genügend Truppen und Ausrüstung an die Front zu schicken. „Es könnte mindestens 15 Jahre dauern, bis Deutschland für einen Krieg bereit ist“, schrieb die Zeitung.

Im Nachrichtensender Welt räumte der Ex-Brigadegeneral der Bundeswehr Wolfgang Richter am 2. Januar ein, dass die EU-Sanktionen Russland nicht geschadet, sondern viel mehr dazu beigetragen hätten, die russische Rüstungsindustrie zu stärken und deren Stabilität noch zu untermauern.

„Mit einer erstaunlich großen Anzahl der Drohnen und Raketen lege die russische Armee „die ukrainische Luftabwehr lahm“, konstatiert der Experte. Laut Richter „verzettelt sich die ukrainische Luftabwehr, wenn die Raketen aus allen Himmelsrichtungen kommen. Die Luftabwehr erreicht ganz schnell das Limit der Leistung und wird überfordert „.

Richter zeigte sich erstaunt, „wie das Militär (das ukrainische oder das US-Militär samt NATO?) so fehlerhafte Prognosen machen konnte“. Man habe nämlich damit gerechnet, dass die russische Rüstungsindustrie im Jahr 2023 ihre Produktion wegen der vom Westen verhängten, schärfsten Sanktionen aller Zeiten hätte herunterfahren müssen. Das Gegenteil war der Fall. Aber das war nicht der einzige Punkt, wo die sogenannten „Eliten“ versagt haben.

Tatsächlich haben sich die Experten der USA und ihrer NATO bei allen wichtigen Entscheidungen komplett verrechnet. Sie glaubten lieber an das eigene und somit vorherrschende, von Wunschdenken und Vorurteilten getrübte Narrativ vom maroden und schwachen Russland.

 

Anstatt sich mit der realen Stärke Russlands zu befassen, die für unvoreingenommene Beobachtern durchaus erkennbar war, zogen sie es vor, statt einer unangenehmen Realität ins Auge zu blicken lieber wie Pipi Langstrumpf vom großen Sieg der Ukraine als USA- und NATO-Gehilfe gegen Russland zu träumen.

In den letzten Monaten und noch stärker in den letzten Wochen wurden die USA-/NATO-/EU-Traumtänzer in Politik und Medien endgültig von der Realität eingeholt. Von einem Sieg der Ukraine ist nun nicht mehr die Rede. Eine militärische Niederlage der Ukraine würde aber zugleich eine Bankrotterklärung der im Westen herrschen Eliten und das Ende ihrer Karrieren und ihres persönlichen Prestiges bedeuten – bei vielen gepaart mit negativen Auswirkungen auch auf ihren privaten Wohlstand.

Fehler zuzugeben und abzudanken kommt daher für diese Westelite nicht infrage. Stattdessen werden neue Pläne ausgeheckt, wie die das Narrativ mit der Ukraine umgedichtet werden kann, um einer persönlichen Katastrophe zu entgehen.

Daher kommen derzeit aus allen Richtungen neue Vorschläge, die auf Verhandlungen mit den Russen drängen, um einen Waffenstillstand auszuhandeln und den Konflikt in der Ukraine einzufrieren, beispielsweise entlang des aktuellen Frontverlaufs. Dabei wird bisweilen der eingefrorene Konflikt zwischen Nord- und Süd-Korea als Musterbeispiel erwähnt.

Oder es gibt Vorschläge, die Ukraine solle nun Land gegen Frieden tauschen. Aber dafür müsste erst der ukrainische Präsident wieder bereit sein, mit den Russen zu verhandeln und zuvor das von ihm selbst unterschriebe Gesetz annullieren, das jedem mit schwerer Gefängnisstrafe droht, der mit den Russen verhandelt.

Zugleich schafft die Tatsache, dass Selenskij am 3. Januar dieses Jahres den russischen Präsidenten als ein „Tier“ bezeichnet hat, sicherlich keine für Verhandlungen günstige Atmosphäre.

Überhaupt gibt es keinen einzigen Vorschlag der USA – folglich auch nicht der NATO oder der EU – für einen Waffenstillstand, der auf die unverzichtbaren Sorgen und Bedingungen der Russen eingeht. Vielmehr zielen alle westlichen Vorschläge darauf ab, dass im Rahmen eines eingefrorenen Konflikts die Ukraine geteilt werde, die Westukraine Teil der NATO werde und dann in den nachfolgenden Jahren wieder mit westlichen Waffen und Geldern als Rammbock gegen Russland aufgebaut wird.

Zugleich sollen vor allem Deutschland und die „Europäische Union“ die nächsten Jahre nutzen, die Kapazitäten ihrer Rüstungsindustrie schleunigst auszubauen, um im nächsten Krieg gegen Russland die Ukraine und womöglich auch noch Polen und Rumänien an vorderster Front besser unterstützen zu können.

Am besten erklärt ein neuer Aufsatz von führenden RAND-Mitarbeitern, warum sich die Russen unter diesen Bedingungen niemals auf Waffenstillstandsverhandlungen mit dem Westen und der Ukraine einlassen können und werden. „RAND“ ist zweifellos die einflussreichste militärische und militärpolitische Denkfabrik der USA. RAND hatte mit dem umfangreichen Plan aus dem Jahr 2019 „Overextending and Unbalancing Russia„, also um Russland zu „überdehnen und zu destabilisieren“, den Herrschenden in Washington, D.C. die Blaupause für den aktuellen Ukraine-Konflikt geliefert.

Der Aufsatz der vier hochkarätigen RAND-Mitarbeiter (siehe Anhang) geht davon aus, dass nach einem Waffenstillstand die Ukraine Mitglied der NATO wird. Als Sicherheitsgarantie zur Untermauerung des Beistandsartikels 5 der NATO-Charta müssten dann auch NATO-Truppen in der Ukraine stationiert werden, wie es derzeit bereits in Polen, Rumänien und den baltischen Staaten der Fall ist. Aber auch schon vor der NATO-Mitgliedschaft sollte man überlegen, bereits NATO-Truppen in die Ukraine zu schicken. Deshalb folgen hier einige Auszüge aus dem Aufsatz:

„Selbst wenn ein Waffenstillstand mit Russland vereinbart würde, müssten alle verbündeten Streitkräfte in der Ukraine besondere Schutzmaßnahmen gegen die weitreichenden und präzisen Luftstreitkräfte der Russen ergreifen, z.B. die eigenen Positionen befestigen, zerstreuen und hohe Mobilität gewährleisten.“

Und weiter:

„Die Verteidigung der Ukraine wird durch eine lange Frontlinie von etwa tausend Kilometern behindert. Aber die Ukraine hat einen Vorteil in der geografischen Tiefe, was die Reichweite der Luftstreitkräfte wertvoll macht. Die Landgrenzen der Ukraine zu vier NATO-Verbündeten (Polen, Slowakei, Ungarn und Rumänien) erleichtern zudem die Logistik und Ausbildung [ukrainischer] Soldaten. In einer Krise könnten alliierte Einheiten über mehrere Routen [in die Ukraine] eindringen, wie die aktuellen Nachschublinien zeigen. Denn Russland würde weiterhin zögern, Ziele auf NATO-Territorium anzugreifen.“

(Zu dem letzten Satz ist folgende Anmerkung des Autors RR unabdingbar: Die Behauptung, dass Russland zögern würde, in diesem Fall „Ziele auf NATO-Territorium anzugreifen“, stimmt nicht.

Denn Russland hat klargemacht, wenn etwa F-16-Jagdbomber von Flugplätzen in der NATO kommend kurz in der Ukraine zwischenlanden und dann weiter in östliche Richtung fliegen, um weitreichende Raketen gegen russische Ziele in der Ukraine oder Ziele in Russland zu starten, dann würde Russland die Flughäfen, auf denen die F-16 stationiert sind, zerstören – NATO-Territorium Hin oder Her. Der Vorschlag der vier RAND-Experten ist also brandgefährlich, allerdings nur für die europäischen NATO-„Partner“. Er stellt eine Rote Linie dar, die niemand in der NATO vergessen oder überschreiten sollte.)

Dann machen sich die vier RAND-Autoren Gedanken darüber,

„… welche Optionen für die Präsenz von NATO-Streitkräften die Ukraine am besten stärken würden … Eine ständige Präsenz könnte durch eine Rotation oder dauerhafte Stationierung alliierter Streitkräfte und durch die Vorpositionierung von Waffen und Munition für alliierte Einheiten erreicht werden beinhalten, die in einer Krise in die Ukraine entsandt werden könnten“.

 

Dann werden drei dieser Optionen präsentiert:Leicht: Ein Bataillon alliierter Bodentruppen in der Ukraine und Vorpositionierung für ein weiteres, plus Stationierung eines alliierten Kampfflugzeuggeschwaders in einem angrenzenden NATO-Staat. Dies könnte der Ukraine helfen, ein russisches Eindringen zu verlangsamen.“Mittel: Eine Brigade alliierter Bodentruppen in der Ukraine und Vorbereitung für eine weitere, plus Stützpunkt für eine alliierte Kampfflugzeugstaffel. Dies könnte der Ukraine helfen, einen Eindringling in einem oder mehreren lokalen Gebieten zu stoppen.“Schwer: Zwei alliierte Bodentruppenbrigaden in der Ukraine und Vorbereitung auf eine weitere sowie Stationierung von zwei Kampfflugzeugstaffeln im Land. Dies könnte der Ukraine helfen, einen Eindringling an mehreren Fronten zu stoppen.“

Und dann kommt die deutliche Aufforderung an die Europäer in der NATO, sich bereits jetzt darauf vorzubereiten, mehr Kanonenfutter für den nächsten NATO-Krieg der USA gegen Russland bereitzustellen:

„Die gewichtigeren Optionen könnten, laut RAND, größere Verschiebungen in der Positionierung der alliierten Streitkräfte beinhalten. Da die US-Armee zum Beispiel nur zwei Kampfbrigaden in Europa hat, wäre die Präsenz mehrerer Verbündeter [in der Ukraine] von entscheidender Bedeutung. … Unter allen Szenarien würde die Rotation von NATO-Kriegsschiffen ins Schwarze Meer wieder aufgenommen und fortgesetzt.“

„Die Verstärkung durch Verbündete kann kritisch werden. Sie könnten eine gemeinsame Task Force in Kiew einrichten, um bei der militärischen Planung zu helfen. Polen oder die Vereinigten Staaten könnten F-35-Tarnkappenflugzeuge an vorderster Front fliegen. Die Raketenabwehr von Aegis Ashore in Rumänien und Polen oder vielleicht in der Ukraine könnte die Verteidigung stärken.“

(Anmerkung: Dieser zuletzt zitierte Vorschlag, Aegis Ashore in der Ukraine zu stationieren, ist ein weiteres dunkelrotes Tuch für den Kreml, denn mit diesem System können nicht nur Raketenabwehr-Raketen, sondern auch nuklearwaffenfähige Boden-Boden-Mittelstreckenraketen gestartet werden. Raketen dieses Typs waren einstmals laut dem INF-Vertrag zwischen den USA und der Sowjetunion, später Russland über das Verbot von atomwaffenfähigen Mittelstreckenraketen über 20 Jahre lang aus ganz Europa verbannt.

Aber in Washington wurde vor einigen Jahren unter fadenscheinigen Gründen der INF-Vertrag aufgekündigt, und zwar auch, um die Stationierung des Systems Aegis Ashore in Rumänien zu rechtfertigen.)

Weiter heißt es im Text von RAND:

„Verbündete könnten der Ukraine eine bessere elektronische Kriegsführung und nachrichtendienstliche Unterstützung bieten. Sie könnten große unbemannte Luftfahrzeuge wie den bewaffneten Reaper über die Ukraine fliegen. Verbündete könnten der Ukraine mit fortschrittlicheren Schiffsabwehrraketen sowie Luft- und Marinedrohnen helfen. Verbündete könnten die Beschränkungen für die Endverwendung ihrer Waffen lockern und der Ukraine erlauben, ihre Waffen einzusetzen, um Ziele jenseits der russischen Grenze anzugreifen.“

(Anmerkung: Der Vorschlag, die Endverwendungsbeschränkungen für Waffen aufzuheben, die zuvor von NATO-Ländern mit restriktiven Auflagen an die Ukraine geliefert wurden, um Kiew somit nun doch zu erlauben, Ziele tief im russischen Raum zu vernichten, ist eine weitere Rote Linie für Russland. Zu deren Übertretung hat sich bisher noch keine Regierung der USA oder der NATO-Mitgliedstaaten bekannt.

Allerdings hat es bereits eine Reihe von Fällen gegeben, wo dennoch Ziele zig Kilometer hinter der russischen Grenze von der Ukraine mit nachweislich westlichen Waffen zerstört wurden. Aber die dafür infrage kommenden NATO-Lieferanten haben stets dementiert, dass sie Kiew dafür die Erlaubnis erteilt hätten.

Jetzt aber fordern die vier RAND-Experten unverblümt, dass die Lieferung von solchen Raketen, die Angriffe bis in die Tiefe des russischen Raums erlauben, womöglich bis nach Moskau, zu einer offiziellen NATO-Politik werde. Besonders ein Marschflugkörper deutscher Herstellung rückt damit in den Fokus: „Taurus“ ist zielgenau und erfüllt alle diesbezüglichen Anforderungen. Schon lange verlangt Kiew deren Lieferung von der bundesdeutschen „Ampel“-Regierung. Dabei wird die Ukraine wortstark von einem blutrünstigen deutschen Vampir-Wesen unterstützt, das von Beruf Rüstungslobbyistin und nebenberuflich Bundestagsabgeordnete einer Partei dieser „Ampel“ ist.

Auch der neue polnische Außenminister Sikorski hat – kaum wieder im Amt – bereits von Berlin Taurus-Lieferungen an die Ukraine verlangt. Auch die CDU drängt auf eine zeitnahe Lieferung. Mit jedem Tag wird also die Gefahr größer, dass die „Ampel“-Regierung auch diesen brandgefährlichen Schritt macht.

Aber wozu soll das gut sein?

Die Taurus-Marschflugkörper in Händen der Ukraine werden den Verlauf des Krieges und die Niederlage des Landes höchstens um Wochen verzögern, allein schon deshalb, weil die vorhandene Stückzahl dieser Waffen beschränkt ist und die Bundeswehr selbst etliche in ihrem eigenen Arsenal behalten will – für alle Fälle. Zugleich aber wächst die Gefahr, dass Russland Gegenmaßnahmen, und zwar gegen Deutschland ergreift. Das müssen keine Raketenschläge sein, aber auch asymmetrische Vergeltungsschläge gegen deutsche Interessen, etwa in anderen Ländern, könnten sehr schmerzhaft sein.

Allerdings gibt es in Russland immer mehr Stimmen, die eine direkte Vergeltung gegen die NATO-Länder fordern, aus denen die Waffen kamen, mit denen Ziele in Russland vernichtet wurden. Ein jüngstes Beispiel ist Andrei Pintschuk, ein Oberst der Reserve des FSB und der erste Minister des Staatsschutzes der Republik Donezk.

Er sagte angesichts der Tatsache, dass für den jüngsten Angriff auf ausschließlich zivile Ziele in der russischen Stadt Belgorod Waffen aus Tschechien benutzt wurden, müsste „als Akt der Selbstverteidigung ein Schlag gegen Tschechien ausgeführt werden. Konkret müssten die Verteilerstationen und Munitionslager dort vernichtet werden, von denen aus die Ukraine beliefert wird.“

Nur dann könne „der Prozess des etappenweisen Einsatzes der westlichen Raketenwaffen gegen Russland von außerhalb der Zone der SMO aufgehalten werden“. Wenn erst einmal die ersten F-16 zum Einsatz kämen, würde es „bereits zu spät sein, erst recht, wenn man die Möglichkeit deren Stationierung in Tschechien oder anderen angrenzenden NATO-Ländern in Betracht zieht“.

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Quellen: PublicDomain/de.rt.com am 02.01.2024

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9 comments on “Putin benennt die wahren Feinde Russlands

  1. Andrei Pintschuk, ein Oberst der Reserve des FSB und der erste Minister des Staatsschutzes der Republik Donezk.

    nur weil da in Tschechien der Westen mit dem Schwanz wedelt, ist es aus strategischer Sicht völliger Unsinn, Tschechien platt zu machen.
    So wie das in der Ukraine läuft, ist es aus russischer Sicht ein Glanzstück der Strategie, denn Alle kommen an diese Frontlinie, alle diabolischen Kämpfer für den Westen aus allen Ländern der Erde kommen sie, an diese ukrainische Frontlinie, und für Russalnd ist es wie Tontaubenschießen.
    Russland braucht nicht in die Länder des Westens militärisch einmaschieren, denn ALLE kommen sie an diese apokalyptischen Frontlinie und werden ausgelöscht, wenn dann der letzte diabolos-Kämpfer des Westen an dieser ukrainischen Frontlinie gefallen ist, ist der Westen aufgelöst, denn kein Selenski, kein Scholz, keine Bearbock, keine einziger US-Senator, kein einziger Europa-Politiker wird an diese Frontlinie gehen um zu kämpfen, denn ohne Soldaten hat ein „Rohrspatz“ mehr politischen Einfluß in der Welt als die gesamten West-Politiker.
    Der Westen versucht Zeit zu gewinnen, denn Soldaten wachsen nicht auf Bäumen, erst wenn die männlichen Klein-Kinder von heute, in 10 – 15 Jahren für diese West-Eliten kämpfen können, erst dann kann wieder Druck auf Russland ausgeübt werden, zwischenzeitlich versucht man den Status zu halten.
    Darum versucht heute der Westen zu mindest 10 – 15 Jahre Zeit zu gewinnen, da die Produktion des Menschen-Material für diesen Krieg nicht nachkommt.
    Wenn in den Medien von kriegstechnischer Produktion gesprochen wird, ist auch die Produktion von Menschen-Material gemeint, mal genau hinhören.

  2. In einem Krieg ist ein Altersheim der absolut sicherste Platz.

    Der gefählichste Platz in einem Krieg sind Krankenhäuser, Schulen und Kindergärten, Wohngebiete mit Kindern.

    Ach, und plötzlich bringt der Westen eine längere Kriegsdauer ( 10 – 15 Jahre ) in der Ukraine ins Gespräch, denn diese West-Politiker planen heute schon die Rekrutierung der Kleinkinder, zur Verwendung / Verwertung in 10 – 15 Jahren, im Krieg gegen Russsland.
    In der Öffentlichkeit wird bei Kriegen das strategische Potential des Menschen-Materials, niemals diskutiert.
    Wer da denkt das Krankenhäuser, Schulen und Kindergärten, Wohngebiete mit Kindern von verirrten Raketen zufällig getroffen werden ist ein Träumer, denn auch Waffenlager werden nicht zufällig getroffen.
    Denn das Menschen-Material ist der Jocker in jedem Krieg.
    Wenn da z.B. 1000 Panzer bereitestellt werden, doch kein Menschen-Material vorhanden ist, dann tut sich überhaupt nichts.
    Naja, etwas tut sich schon, denn die Spatzen werden in den Rohren nisten, diese sog. Rohrspatzen.

    1. Mein Freund..das geht noch bissl besser. Die bevorstehenden Bauernproteste sind ein systemgesteuertes Puzzleteil. Schafe werden blind dem Schäfer folgen. Sie werden ahnungslos genau das von oben bestimmte Ziel anlaufen. Neuwahlen. Und somit den Weg zur ‚eine Welt Regierung‘ ein Stückchen weiter ebnen,

      1. Richtig, denn kein einziger Bauer konnte das wisssen das der Habeck auf der Fähre war.

        In den Medien wird immer geschrieben: „…. als bekannt wurde ……… als Gerüchte aufkamen ……“
        Die welche diese Gerüchte in den Raum stellen, werden nie bekannt gemacht,
        und wer sind diese welche, die da etwas in den Raum stellen,
        das war keiner von den Bauern, das ist nie jemand vom Fußvolk, das sind immer Leute die in der Organisationsebene bei jeder Demostration eingeschleust sind.

      2. @Jeronimo

        Schon 2014/2015 wurde von mehreren deutschen Gerichten beschlossen, dass Staatsschutz bzw. Verfassungsschutz Agent Provocateure in die Demos einschleusen darf udn dort Gewalt schüren darf. Wozu? Es geht darum die Demonstranten zu diskreditieren udn in den Augen der Presse als gewalttätig und hochgefährlich zu brandmarken. Die Demos sollen auf diese Weise schnell verboten udn aufgelöst werden. Ich erinnere an dieser Stelle noch an die Corona-proteste. Auch dort schleuste der Staatsschutz Agent Provocateure ein, die auf den Demos Gewalt schürten und randalierten, währen der Rest der Coronademonsranten friedlich und harmonisch demonstrierte. Es ging darum die Demonnstraten zu diskreditieren. Die Corona-Protesten waren letztlich ein Erfolg udn haben das Corona-Regime zumindest zu Fall gebracht.DIe AUfarbeitung lässt auf sich bis heute warten (weil das Corona-Regime ihre Lüge aufrechterhalten will) und die Altparteien verbreiten bis heute das Lügenmärchen, dass die Coronademonstranten alle Coronaleugner, Antisemiten und Staatsfeinde gewesen seien, die Lügen über Impfungen udn über Corona erzählt hätten. Mittlerweile zeigt sich aber, dass die Corona-Demonstranten mit allem zu 100% Recht hatten! Während unsere korrupte Regierung und die geschmierten Corona-Fachexperten von Anfang an nur Lügen über Corona erzählten , sei es die Gefährlichkeit von Coronainfektionen, Sterblichkeit, über die Impfstoffe, Impfschäden udn Impfnebenwirkungen, Schutz durch Maskentragen etc….

  3. Geht mal zum Mungo…er hat Relevantes recht gut verknüpft.
    So ist es. Unterschreibe ich. Nach nun schon drei Sichtungen am Nachthimmel.
    „1954 USA schließt Greada Vertag mit Reptiloiden die dann die Welt übernehmen“ Für mich wird aber die Menschenherde nur wieder mal den Besitzer wechseln.
    Unter Herrn Hitlers Regime gehörten wir bis 1954 den Dracos. Danach den Reptos.
    Und nun wird die Herde vermutlich abermals über phantastische Lügen weiterverkauft.
    Entlassen aus dem Hühnerstall werden die uns auch blos nicht…

    1. ..bitte mal mitdenken, Die blauen Wesen kamen in unseren Lebensraum Erde und tauschten weltliche Technologie gegen Seelen ein. Elektronik z.B. ist definitiv nicht von der Erde..

    2. Zu viel Fantasy oder Sci-Fi geschaut?
      Bitte in der Realität ankommen. Es gibt keine Reptiloiden.
      Oder immer noch geflasht von der Tatsache, dass wir im Jahr des Drachen leben?

      1. Lieber Vasco…so einfach ist es nicht. Meine perönlichen Erlebnisse kann man hier mehrfach lesen. Hier nochmal in der orginal Tagesschau vom 28.08.1988 zwei nicht zu leugnende Ereignisse beim Ramstein Flugtagunglück…wenn du aufmerksam bist, siehst du noch mehr. Bis zur 20Uhr Tagesschau waren nur vier Stunden Zeit zum schneiden. Bei der nächsten Ausgabe war dann perfekt geschnitten. Min. 2″22 dem kleinen rotharigen Mädchen wächst ein Schwanz, welcher ihr Kleid nach oben drückt. Ab min. 2″46 fliegt in Höhe des Extra Logos ein damals noch echtes weißes Ufo von rechts nach links. Heute wäre es von einer Drohne nicht zu unterscheiden.

        https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=tagesschau+28.08.1988#fpstate=ive&vld=cid:b5800637,vid:ra3Pj9o8OtQ,st:0
        ….
        Kleine Sachen nur…welche aber beim richtigen Nachdenken unsere Welt als Käfig enttarnen.

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