Ein Veteran mit Behinderung sucht in Nachrufen nach den Begriffen »Plötzlich« und »Unerwartet« – hier ist, was er entdeckt hat

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Steve Connolly, ein behinderter Kriegsveteran aus dem Irakkrieg und genesender Alkoholiker aus Massachusetts, war entsetzt über die Zahl der Todesfälle unter seinen Freunden bei den Treffen der Anonymen Alkoholiker, die 2021 nach der Einführung des Impfstoffs COVID-19 einsetzten.

Experten sagten, er habe eine erstaunliche Datenentdeckung gemacht, die die Arbeit von Ed Dowd und Pierre Kory über impfstoffbedingte Todesfälle in allen 50 Bundesstaaten untermauert.

Steve Connolly, ein Kriegsveteran aus dem Irakkrieg, war entsetzt über all den Tod und das Sterben um ihn herum – nicht auf den Schlachtfeldern im Irak, sondern in den Treffen der Anonymen Alkoholiker (AA) ab 2021, nachdem die COVID-19-Impfstoffe auf den Markt kamen.

Connolly, ein 61-jähriger behinderter Veteran und Sozialarbeiter im Ruhestand, der in Massachusetts schwerste und gewalttätige psychisch kranke Patienten betreute, sagte, dass die ehemals routinemäßigen AA-Treffen zu Schauplätzen von mehr Leid und Gemetzel wurden, als er je im Krieg oder unter den »Schlimmsten der Schlimmen« in psychiatrischen Kliniken gesehen hatte.

»In meiner ganzen Zeit habe ich noch nie gesehen, dass so viele Menschen, die ich kenne, in dieser Zeitspanne tot umgefallen sind«, sagte Connolly.

Verne war in seinen 70ern, relativ gesund und stabil, sagte Connolly, »hustend an einem Sonntag, tot am Montag«. Big Rob war in den 30ern, ein wenig fettleibig und »starb an Myokarditis«.

Allie war in ihren 30ern, ein schweres Mädchen, aber gesund. »Sie bekam die Impfung, dann hatte sie ernsthafte Probleme mit der Gallenblase und ließ sie entfernen. Sie wurde tot aufgefunden, als sie nicht zur Arbeit erschien.«

Ein Arzt der Anonymen Alkoholiker, bekannt als Dr. Michael, diskutierte mit Connolly über die Impfung. »Ich habe versucht, es ihm zu erklären. Er hat mir nicht geglaubt. Zwei Wochen später bekam er die Auffrischungsimpfung. Er starb ein paar Tage später an einem Herzinfarkt. Dann töteten sie meinen Freund, und ich begann zu recherchieren. (Der ehemalige Impfstoffwissenschaftler von Bill Gates prognostiziert einen starken Bevölkerungsrückgang: „bis zu 30-40 % in hochgeimpften Ländern“)

 

In einem Exklusivinterview mit The Defender erzählte Connolly, wie er, getrieben von Wut und Schmerz über die ungeklärten Todesfälle, »Tausende und Abertausende« von Todesanzeigen durchforstete und entdeckte, dass die Zahl der Todesfälle, die auf legacy.com als »plötzlich« oder »unerwartet« gemeldet wurden, in den USA nach der Einführung der mRNA-Impfstoffe um mehr als 62 % anstieg.

Connollys Datenfundus, der mit Hilfe des Systemingenieurs und Impftodesforschers John Beaudoin Sr. aus Massachusetts zusammengetragen wurde, deckt sich in bemerkenswertem Maße mit dem beispiellosen Anstieg der übermäßigen Todesfälle und Behinderungen in den USA, über die der ehemalige BlackRock-Hedgefondsmanager Edward Dowd, Dr. Pierre Kory und andere berichtet haben, so Kory.

Kory, Präsident der Front Line COVID-19 Critical Care Alliance, der in seiner Praxis COVID-19-geimpfte Patienten behandelt, hat die Regierung, die Versicherungsgesellschaften, die Gesundheitsbehörden und die großen Medien in zahlreichen Schriften aufgefordert, die katastrophale Gesundheitskrise mit überzähligen Todesfällen und Behinderungen anzuerkennen und zu untersuchen, die nicht nur die USA, sondern alle Länder betrifft, in denen die Impfstoffe in großem Umfang eingeführt wurden.

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Kory entdeckte letzte Woche Connollys Daten, die im August 2023 auf Beaudoins Substack, dem Newsletter von Coquin de Chien (französisch für »Frecher Hund«), veröffentlicht wurden, und schrieb darüber auf seinem Substack.

»Für diejenigen unter uns, die sich der massiven Todesfälle durch die mRNA-Impfstoffe bereits voll bewusst sind, ist es schwierig, von neuen Datenquellen beeindruckt zu sein, die das Gleiche beweisen«, schrieb Kory.

»Ich dachte, die EMS-Daten, die ich gestern veröffentlicht habe, seien schockierend«, schrieb Kory. Aber Connollys »Diagramme seiner Ergebnisse sind mehr als überzeugend und verdienen es, weiter verbreitet zu werden.«

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Auf die Frage von The Defender, wie die Bedeutung von Connollys Daten zu bewerten sei, sagte Kory, der an der University of Wisconsin-Madison Professor für pulmonale Intensivmedizin war und Intensivstationen an zwei der besten akademischen medizinischen Zentren der Welt leitete: »Ich würde einfach sagen, dass es wie bei allen anderen Quellen, die einen so engen zeitlichen Zusammenhang aufzeigen, keine andere Erklärung gibt als die Impfstoffe als Hauptursache für die übermäßige Sterblichkeit.«

»Es ist unheimlich«, sagte Connolly. »Ich gehe jeden Tag zu einem AA-Treffen und um mich herum sterben Menschen, die ich kenne und die ich nicht kenne. In fast jedem Meeting gibt es neue Leute, die darüber sprechen, dass ihre Angehörigen sterben oder einen Schlaganfall oder eine andere Krankheit wie das Guillain-Barré-Syndrom oder einen Herzinfarkt haben. Es ist heute ungewöhnlich, dass nicht jemand von einem medizinischen Ereignis betroffen ist«.

Wenn er die tragischen Geschichten hört, sagt Connolly, »zeige ich einfach mit meinem Finger auf meinen Arm«.

Connolly, der in Hubbardston (4.300 Einwohner) im Zentrum von Massachusetts lebt, diente zwei Jahre in der US-Armee im Irak und 13 Jahre in der Nationalgarde. Nachdem er 26 Jahre lang nüchtern war, wurde er nach seinem zweiten Einsatz im Irak rückfällig und kämpfte acht Jahre lang mit dem Alkoholismus, ist aber seit dem 21. August 2020 nüchtern.

Während des Lockdowns 2020 wartete er acht Monate lang auf eine medizinische Behandlung wegen Blut im Urin, bevor er im November 2020 an Blasenkrebs operiert wurde.

 

»Ich bin ziemlich fertig«, sagte er. Aber die Pandemie hat ihn in höchste Alarmbereitschaft versetzt. »Ich habe die Nachrichten sehr aufmerksam verfolgt. Ich bin ehemaliger Soldat und wollte sichergehen, dass ich auf alles vorbereitet bin, was kommen könnte.

Als ehemaliger Fallmanager für das Massachusetts Department of Mental Health war Connolly für die Betreuung psychisch Kranker zuständig, darunter schwere Schizophrene, bipolare Patienten und Patienten mit Doppeldiagnose und Drogenmissbrauch sowie ein Klient, der so gewalttätig war, dass er die meiste Zeit seines Lebens im Worcester State Hospital mit einer doppelten Lobotomie verbrachte.

Connolly, der sich mit Krankenhäusern und dem medizinischen System auskannte, war sofort misstrauisch gegenüber Aufrufen zur Schließung, um »die Kurve zu glätten«.

»Irgendetwas stimmte nicht mit mir«, sagte er. »Mir geht es darum, dass ich tun kann, was ich will, weil ich ein freier Mann bin. Ich fing an, zu den örtlichen Krankenhäusern zu fahren und sah, wie sie überfüllt waren, und sie waren Geisterstädte.«

sagte Connolly gegenüber The Defender:

»Ich habe viel Zeit mit meinen Kunden in Krankenhäusern verbracht. Je nach Ansteckungsgefahr trug ich Masken, Kittel und Handschuhe. Aber man schließt ein Krankenhaus nicht einfach. Man sperrt keine gesunden Menschen ein, wenn etwas Ansteckendes im Umlauf ist. Man isoliert die Kranken.

»Die Dinge passten für mich nicht zusammen – und dann wurde mein Freund krank.«

Connolly kannte seinen Freund Keith, 59, seit 13 Jahren bei den A». „Er war ein relativ gesunder Mann und seit 13 Jahren nüchtern, und plötzlich blähte sich sein Unterleib auf, er war sehr, sehr krank.

Während er gegen seinen Blasenkrebs kämpfte, fungierte Connolly als Keiths Gesundheitsbevollmächtigter. Er begleitete seinen Freund zum Arzt, wie er es auch bei seinen Klienten als Fallmanager tun würde, »der für jeden Aspekt der Betreuung eines Menschen verantwortlich ist – Wohnung, Essen, medizinische Versorgung, rechtliche Angelegenheiten, alles.«

 

In der Arztpraxis gab es noch mehr Ungereimtheiten.

»Die Ärzte sagten Keith, er habe Leberkrebs«, so Connolly. »Aber auf seinem Totenschein stand, dass er an einer Lebererkrankung im Endstadium, einer Zirrhose, gestorben ist. Aber er war 13 Jahre lang nüchtern. Wie zum Teufel konnte ihn die Zirrhose umbringen? Zirrhose ist ein langer, langsamer Tod.«

»Ich war abwesend, um mit den Ärzten zu streiten, aber ich war sehr misstrauisch. Keith starb 60 Tage, nachdem er den Impfstoff erhalten hatte.

Nach dem Tod seines Freundes verschlang Connolly jeden Fetzen Information, den er über die Post-Vax-Exzess-Todeskrise von Dowd, Kory, Dr. Paul Marik, Dr. Ryan Cole und anderen finden konnte. »Ich wurde zum Aktivisten.«

Connolly tat, was scheinbar niemand sonst zu tun gedachte. Er verbrachte »enorm viel Zeit« damit, wie besessen Nachrufe von Menschen zu lesen, die zu früh oder aus unbekannten Gründen gestorben waren, und suchte nach Hinweisen.

»Ed Dowd war für die versicherungsmathematischen Daten zuständig, und ich bin kein Superhirn«, sagte Connolly. »Ich habe einen High-School-Abschluss und habe mich auf der Grundlage von Erfahrung bis zum Master hochgearbeitet, ich habe kaum studiert, ich habe mir alles selbst beigebracht. Aber dann sah ich diese Jungs mit den großen Gehirnen, Ryan Cole, Dowd. Ich wollte mitmachen.«

Im Dezember 2022 hörte Connolly, wie Beaudoin auf CHD.TV von Dr. Meryl Nass interviewt wurde. Er war von der Geschichte und den Daten des Mannes aus Massachusetts überwältigt.

Beaudoin, 59, ist Elektroingenieur und Systemtechniker, dessen Sohn 2018 bei einem Motorradunfall ums Leben kam. Er saß deprimiert herum, »ohne zu arbeiten, ohne etwas zu tun«, als COVID-19 einschlug und sein mittlerer Sohn sagte: »Das ist alles Blödsinn.«

»Ich sagte, Charlie, du musst es ernst nehmen, also ging ich los, um ihm das Gegenteil zu beweisen – und innerhalb einer Woche bewies ich, dass er recht hatte. Ich fand Daten der CDC [Centers for Disease Control and Prevention] und Daten der Stadt New York, und die Geschichte stimmte nicht überein.«

Beaudoin schrieb sich für ein Jurastudium ein, wurde aber wegen seiner Ungeimpftheit hinausgeschmissen. Er verklagte Massachusetts und die Bundesregierung wegen der Impfstoffdaten und die juristische Fakultät wegen des Rauswurfs.

In seiner neuen Rolle als Aktivist und in Zusammenarbeit mit Steve Kirsch, Jessica Rose, Ph.D., und anderen wurde er mit einem Antrag auf Informationsfreiheit fündig, der ihm die gesamte Datenbank der Totenscheine von Massachusetts bescherte.

Seitdem hat Beaudoin mit Gruppen und Medien gesprochen. Seine umfassende Analyse von 460.000 Totenscheinen hat ihn zu einem der »unbesungenen Helden der Pandemie« gemacht.

Die Daten der Totenscheine zeigen eine massive, illegale Vertuschung von COVID-19 mRNA-Impfschäden in Massachusetts, so Beaudoin, die er in einem demnächst erscheinenden Buch dokumentieren wird.

»Allein in Massachusetts gab es in den Jahren 2021 und 2022 3.000 überzählige Todesfälle durch Herzstillstand, 500 überzählige Todesfälle durch Lungenembolie, 400 überzählige Todesfälle durch Herzrhythmusstörungen, Hunderte überzählige Todesfälle durch Blutgerinnung und Blutung sowie Todesfälle durch Blutgefäße und Schlaganfall.«

Sie alle standen in zeitlichem Zusammenhang mit der Einführung des mRNA-Impfstoffs, so Beaudoin.

Beaudoin legte auch Daten vor, die zeigen, dass COVID-19 im Jahr 2020 Einwohner von Massachusetts tötete, im Durchschnittsalter von 81 Jahren, saisonal und mit Atemwegserkrankungen. Seit der Einführung des Impfstoffs im Jahr 2021 sind jedoch weitaus mehr Bay Staters gestorben, jetzt im Durchschnittsalter von 65 Jahren, ohne jahreszeitliche Schwankungen und mit einer plötzlichen Verlagerung der Todesursachen auf Kreislauf- und Blutkrankheiten«.

Denjenigen, die darauf bestehen, dass die überschüssigen Todesfälle durch COVID-19 verursacht werden, sagte Beaudoin: »Krankheiten ändern nicht, wie sie töten, wen sie töten und wann sie plötzlich im Jahresrhythmus töten.«

Verblüfft von Beaudoins Forschungen fuhr Connolly am 18. Februar ins ländliche Keene, New Hampshire, um Beaudoin in der kleinen Hope Chapel seinen Vortrag über den Totenschein halten zu hören.

Die Veranstaltung wurde von Health Freedom New Hampshire und dem CHD New England Chapter gesponsert.

Nach dem Vortrag ging Connolly, betroffen und verletzt, auf Beaudoin zu und stellte sich ihm vor.

»Er tat mir wirklich leid«, sagte Beaudoin in einem Interview mit The Defender. »Er erzählte mir von Freunden und Bekannten bei den Anonymen Alkoholikern, die alle verschwunden sind, dieser Typ ist gestorben, dieser Typ ist gestorben. Er war wütend über die COVID-19-Impfstoffsituation, wollte aber etwas Positives tun, um zu verhindern, dass andere geschädigt oder getötet werden.«

Die beiden Männer tauschten Informationen aus. Connolly überhäufte Beaudoin tagelang mit Screenshots von Todesanzeigen, die er auf seinem Handy gefunden hatte und die die Worte »plötzlich« oder »unerwartet« enthielten. Beaudoin sah sich die Sterbeurkunden an und nannte Connolly die offiziellen Todesursachen.

Dann kam Steve auf eine großartige Idee«, so Beaudoin. »Er fand ein Online-Datentool, das in eine nationale Website für Todesanzeigen, Legacy.com, eingebettet war. Steve nutzte die erweiterte Suchfunktion der Website, um Nachrufe nach den Stichworten »plötzlich« und »unerwartet« zu filtern. Dann filterte er nach Datumsbereich und US-Bundesstaat.«

Connolly füllte eine von Beaudoin erstellte Mehrzweck-Tabelle mit der Anzahl der Fälle von »plötzlich« oder »unerwartet« für jeden US-Bundesstaat und die Jahre 2015 bis zum 21. August 2023.

Die Ergebnisse verblüfften beide Männer.

»Steve hat das Herz und den Eifer eines Löwen«, sagte Beaudoin, und »die Ergebnisse sind umwerfend und unbestreitbar«.

Er nannte Connollys Daten »starke pragmatische Beweise, die die von Ed Dowd hervorgehobenen Versicherungsdaten bestätigen, dass es einen öffentlichen Gesundheitsnotstand gibt, der sich in einem astronomischen Anstieg der plötzlichen Todesfälle seit 2021 manifestiert.«

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»Etwas stimmt nicht mit der öffentlichen Gesundheit, die nicht im COVID-Jahr 2020 beginnt, sondern mit der Einführung des transfizierenden Gentherapeutikums, das die Regierung als ‚Impfstoff‘ bezeichnet, im Jahr 2021«, sagte Beaudoin. »Dies ist ein alarmierender Trend, der nicht zu übersehen ist.«

Connolly sagte, er sei überwältigt gewesen von der Erkenntnis, dass seine Arbeit eine große Zahl tragischer Todesfälle, Leiden in katastrophalem Ausmaß und Beweise für ein schreckliches Verbrechen enthüllt habe. »Ich dachte: ‚Oh mein Gott, oh mein Gott‘,« sagte er. »Die Leute haben nicht einfach beschlossen, ‚plötzlich‘ und ‚unerwartet‘ ohne Grund zu schreiben.«

»Auch wenn ich bereits damit einverstanden war, dass diese Sache Menschen tötet, gab es immer noch einen kleinen Zweifel, dass ich nichts davon selbst gemacht hatte«, sagte Connolly. »Ich nehme John [Beaudoin] beim Wort. Ich nehme Ed Dowd, Ryan Cole, Paul Marik beim Wort, Pierre Kory beim Wort. Ich höre auf den Anwalt [Thomas] Renz.«

»Aber jetzt habe ich es selbst gesehen und etwas gefunden, das alles auf organische Art und Weise bestätigt. Es geht hier nicht um mich, aber ich habe tatsächlich etwas beigetragen. Vielleicht wird das einen Unterschied machen. Ich versuche immer noch, etwas zu bewirken. Wir brauchen die Impfstoffdaten aus Massachusetts, und sie werden sie nicht herausgeben, es sei denn, wir zwingen sie dazu.«

Beaudoin fragte seinen alkoholkranken Freund: »Glaubst du, dass dich das wegen deiner Sucht belastet?«

»Nein. Es macht mir Feuer unter dem Hintern«, sagte Connolly. »Ich sehe ihre Gesichter. Ich sehe ihre Augen. Ich kannte diese Leute. … [Sie] verheimlichen Informationen. Es gibt keinen Grund, dies zu ignorieren. Vielleicht ist es nicht der Impfstoff. Aber würden sie es nicht wissen wollen? Das ist die eigentliche Frage.«

»Wann hört das auf?“ fragte Beaudoin. »Wann hört man auf, Todesanzeigen zu lesen und kommt zur Ruhe?«

»Wenn sie nicht mehr versuchen, uns zu töten. Wenn ich sehe, wie die Leute auf frischer Tat ertappt werden. Nürnberg 2 sollte stattfinden. Diese Leute müssen zur Rechenschaft gezogen werden«, sagte Connolly.

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Quellen: PublicDomain/childrenshealthdefense.org am 11.01.2024

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2 comments on “Ein Veteran mit Behinderung sucht in Nachrufen nach den Begriffen »Plötzlich« und »Unerwartet« – hier ist, was er entdeckt hat

  1. Was den Amerikanern zuteil wird, interessiert mich ungefähr so viel, wie es das Pack nach den Waffenstillstandsvereinbarungen vom 8. Mai 1945 interessierte, was sie u. a. in den Rheinwiesenlagern auf Befehl des deutschstämmigen Dwight David Eisenhauer den 6 Mio. Wehrmachtsangehörigen zuteil werden ließen.

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