DUMBs: Regierungsbunker Ahrtal – die geplante Flutkatastrophe 2021

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Es war über 17 Kilometer lang und das teuerste Bauwerk in der Geschichte der Bundesrepublik, was 20.000 Arbeiter zwischen 1960 und 1971 im Ahrtal als „Ausweichsitz der Verfassungsorgane der Bundesrepublik Deutschland im Kriegs- und Krisenfall“ der Geschichte hinterließen.(Auszug aus dem Buch: „DUMBs: Von unterirdischen Welten, geheimen Energiewaffen und seltsamen Ereignissen“)

Ein Superlativ, auch was die Aufgabe dieses Ausnahmebauwerkes be-traf: Der Bunker sollte als geschützte Befehlsstelle das Überleben der Bundesregierung und ihrer Stäbe im Atomkrieg sicherstellen. Die ungewöhnliche Baumaßnahme war eingebettet in die bundesdeutsche Notstandsplanung, die im Bundesinnenministerium über Jahre bearbeitet wurde. Damit kommt dem Bunker in Bau und Betrieb ein starker innenpolitischer Ansatz zu.

Tatsächlich rücken weite Teile der Bundesregierung zur NATO-Übung 1966 in einem gerade fertig gestellten Teil des Regierungsbunkers ein – der politische Ritterschlag der unterirdischen Anlage.

Damit ist der Bunker angekommen auf der Bühne der realen Bonner Politik und verabschiedet sich von dieser erst Ende 1997 – acht Jahre nach Ende des Kalten Krieges! Zwischen 2001 und 2006 wird er größtenteils abgerissen, im März 2008 in einem Teilbereich als Dokumentationsstätte eröffnet.

Abb. 57: Die Luftaufnahme mit einer Drohne zeigt den westlichen Ausgang des ehemaligen Regierungsbunkers im Ahrtal im Jahr 2019

Die Geburtsstunde des späteren Regierungsbunkers schlägt mit dem Bau einer strategischen Eisenbahnstrecke durch die Eifel ab 1913. Die beiden wichtigen Industriegebiete an der Ruhr und um das französische Lothringen sollen so enger zusammen rücken. Für die neue Eisenbahnstrecke müssen zahlreiche Brücken und Tunnel (zwischen Rech und Ahrweiler) gebaut werden – zwei davon werden später als Regierungsbunker genutzt.

Mit Ausbruch des 1. Weltkrieges rückte das ehrgeizige Projekt in den Hintergrund und wurde bis Kriegsende nicht fertig gestellt. Auch wenn nach dem Krieg sporadisch an der Strecke gearbeitet wurde – ein Zug ist auf den bereits verlegten Gleisen nie unter den Ahrbergen hindurchgefahren.

Im zweiten Weltkrieg rückte das Tunnelsystem zwischen Dernau, Marienthal und Ahrweiler aus ganz anderen Gründen in den Focus: Die Raketenversuchsanstalt Peenemünde richtete gegen Kriegsende eine Zweigstelle im Tunnel ein. Hier war man sicher vor Luftangriffen. Ab 1944 begann man mit der unterirdischen Produktion mobiler Abschuss-rampen für die V-Waffen, die u. a. KZ-Häftlinge durchführen mussten. Für deren Internierung wurde ein Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald errichtet – zuerst in Marienthal, dann in Dernau.

In den letzten Kriegswochen nutzten auch Bewohner der umliegenden Dörfer Tunnelabschnitte als Zufluchtsort vor den Fliegerangriffen der Alliierten.

Nach 1945 werden die Tunnel – wie alle kriegsrelevanten deutschen Bauwerke des 2. Weltkrieges – für eine weitere Verwendung durch Sprengungen unbrauchbar gemacht. Doch bereits 1951 plant das Bundesinnenministerium Großes für den kleinen Ort Marienthal an der Ahr. „Zivile Ordnungsdienste“ sollen hierher verlegt werden. Namentlich sind es der Bundesgrenzschutz (BGS) und das Technische Hilfswerk (THW).

1953 wird in Marienthal die Bundesschule des THW eröffnet. Im rückwärtigen Tal entsteht der Übungsplatz für die THW‘ler. Sogar die gesprengten Tunnelzugänge erfüllen wieder eine Aufgabe: Sie sind für ganz unterschiedliche Zwecke Übungsplatz – und werden nebenbei geräumt.

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Der nächste Krieg, der sich in den Tunneln der einstigen Bahnlinie abspielt, ist „kalt“. Bereits Mitte der 50er Jahre sucht die Bonner Regierung im Sinne einer Aufrechterhaltung ihrer Einsatzbereitschaft im Kriegsfall nach geeigneten Schutzmöglichkeiten. Die Suche dauert Jahre. Zahlreiche Planungen werden verworfen, bevor man sich für den Ausbau zweier Tunnel entscheidet (Kuxberg und Trotzenberg).

Unter strengster Geheimhaltung organisiert das Bundesinnenministerium in Zusammenarbeit mit dem Finanzministerium, dem der Verteidi-gung und der Bundesbaudirektion den Bau.

1960 sollen die Bauarbeiten des „Ausweichsitzes der Verfassungsorgane der Bundesrepublik Deutschland“ beginnen – so die vollständige offizielle Bezeichnung am Ende der Dienstzeit. Gestartet wird das Projekt allerdings unter dem Tarnnamen „Ausbau Anlagen des THW“.

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Abb. 58: Die frühere Schaltzentrale des unterirdischen Regierungsbunkers und der heutigen Dokumentationsstätte, Ahrtal

Doch der Startschuss verhallt in abwartender Ruhe. Aus verschiedenen Gründen verschiebt Bonn den Bunkerbau. Ein Punkt: Bietet das Gebirge mit seiner Überdeckung von maximal 100 Metern im Falle eines modernen Atomkrieges ausreichend Schutz? Fast zwei Jahre dauern diese Überlegungen, für die als Gutachter sogar Fachleute aus Schweden und Norwegen angesprochen werden. Das Problem: Die NATO-Auflagen verlangen nach 200 Metern Mindestüberdeckung für solcherlei Regierungsbauten.

Doch die gibt es für die ausgesuchten Tunnelbauten nicht. Wie auch die Gesteinsqualität zu wünschen übrig lässt. Nicht massiver Granit stellt das Deckgebirge, sondern brüchiger Schiefer. Allein – es gibt keine Alternative zu dem Tunnelsystem 2. Wahl.

Schließlich geht alles sehr schnell. Nach dem „OK“ aus der Bundeshauptstadt im Spätherbst 1961 müssen in nur wenigen Wochen die Bau-firmen gesucht, die Pläne erstellt werden. Der Zeitdruck ist groß.

 

Damit die Bundesregierung schneller zu ihrem Bunker – oder wenigstens einem Teil dessen – kommt, fällt der Bundesverteidigungsrat mit Kanzler Konrad Adenauer an der Spitze eine wichtige Entscheidung: Zunächst wird nur der Oststollen unter dem Kuxberg ausgebaut, der in die beiden Abschnitte Ost / West und Ost / Ost unterteilt ist. Der 1,8 Kilometer lange Eisenbahntunnel bleibt als Hauptachse erhalten und wird um 6 Kilometer Seitenstollen erweitert. In einem liegt unter anderem der 125 qm große Kabinettsaal.

Die Bauzeit endet nach dem Start im Januar 1962 nach drei Jahren 1965. Übergabe des ersten Teils ist im Herbst 1965. …

Abb. 59: Schema des Regierungsbunkers

War die Ahrtal-Flutkatastrophe seit 2012 geplant?

Die Flutkatastrophe im Ahrtal vom Juli 2021 erhitzt immer noch die Gemüter. Denn nicht nur das Unwetter an sich, sondern die vielen Un-gereimtheiten und das massive Fehlverhalten vonseiten Politik, Behörden und Leitmedien haben ihre tiefen Spuren hinterlassen. Rückblende.

In Techniken zur Manipulation des Wetters investierte das Pentagon bereits in den 1950er und 60er Jahren hunderte Millionen Dollar an Forschungsgeldern. Am 14. August 1952 „impfte“ die britische Luftwaffe in einem Experiment Regenwolken über bewohntem Gebiet und löste damit eine Flutkatastrophe in Lynmouth mit 34 Toten aus.

Abb. 61: Am 15. August hatte es 12 Tage lang überdurchschnittlich viel Regen gegeben, als ein Gewitter in etwas mehr als 24 Stunden weitere 9 Zoll (230 mm) Regen fallen ließ. An der Lyn Bridge wurde eine alte Packeselbrücke mit einer Öffnung von 75 Quadratfuß von einer zehnmal so großen Wasserwand weggespült

Die Akten kamen unter Verschluss, damit die Bevölkerung nichts von diesem militärischen Wetterexperiment erfuhr, und die Flutkatastrophe wurde der Bevölkerung kurzerhand als „God‘s Hand“, also Hand Gottes, verkauft. Inzwischen gibt es viele Patente zur Wetterbeeinflussung.

Fast täglich sieht man, wie Flugzeuge durch Versprühen von Aerosolen, Aluminiumoxid und anderen Schadstoffen einen milchigen Schleier ausbringen, Geoengineering genannt. Auf dem „Wetteradler“-YouTubeKanal wird anschaulich gezeigt, dass sich diese Wolken z. B. mittels Radaranlagen beeinflussen lassen.

Diese Anlagen, die über ganz Europa verteilt sind, können also nicht nur messen, sondern – was der Mehrheit der Bevölkerung verborgen ist – auch das Wetter ändern. Der Bevölkerung wird diese Art der Wettermanipulation dann als Folge des Klimawandels z. B. durch CO² verkauft.

Mit der Flutkatastrophe am 14. / 15. Juli 2021 im Westen unseres Landes erreichte das Staatsversagen eine erschreckende wie beschämende Dimension. Am 11. Juli, also schon vier Tage vorher, schlug die britische Hydrologin H. Cloke über das Europäische Frühwarnsystem E-FAS ersten Alarm.

Zwei Tage später folgte der Deutsche Wetterdienst mit Starkregenprognosen von bis zu 200 Liter / qm. Reaktion der Behörden: gleich Null. Angesichts der mittlerweile offiziellen über 188 Toten sieht sich die Staatsanwaltschaft daher genötigt, wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung gegen sie zu ermitteln. Wieso haben sämtliche staatlichen Stellen in solch katastrophaler Weise versagt?

Abb. 62: Wir sehen unten vier hochaufgelöste Wettermodelle vom Dienstagabend (13.07.2021) mit der Niederschlagsberechnung bis Donnerstagmorgen. Alle Berechnungen setzen alarmierende Niederschlagsmengen in den später dann auch betroffenen Regionen in NRW bis nach Rheinland-Pfalz herein. Zwei Wettermodelle rechnen sogar den „Hotspot“ bei, beziehungsweise im Umfeld von Hagen. Es wurde nun weiter bestätigt: In den kommenden 24 bis 36 Stunden wird es im Westen zu teils extremen Regenfällen kommen, die Hochwassergefahr ist enorm

Wurden diese Vorsorgemaßnahmen bewusst unterlassen, um damit die Agenda vom menschengemachten Klimawandel voranzutreiben?

Das Ahrtal wurde in der Vergangenheit etwa alle hundert Jahre vom Hochwasser heimgesucht. So ist belegt, dass sich hier 1601, 1719, 1804, 1910 und aktuell 2021 eine Flutkatastrophe ereignet hat.

Bei der verheerenden Flut 1804 kamen 63 Menschen ums Leben, auch Pferde, Zugrinder und Vieh. Es wurden 129 Wohnhäuser, 162 Scheunen und Stallungen, 18 Mühlen, 8 Schmieden und nahezu alle Brücken zerstört. Weitere 469 Wohnhäuser wurden beschädigt. Ebenso berichtet uns die Historie von der verheerenden Magdalenenflut im Jahre 1342. Betroffen waren Rhein, Main, Donau, Mosel, Moldau, Elbe, Weser, Werra und Unstrut.

Allein in der Donauregion verloren damals 6.000 Menschen ihr Leben. Danach kamen noch Seuchen, Hungersnöte und die Pest. Weshalb wird bei der aktuellen Berichterstattung über die Flutkatastrophe im Ahrtal die Historie ausgeblendet und als Ursache nur der angeblich von der Bevölkerung gemachte Klimawandel in Betracht gezogen?

20:45 Uhr kam das letzte Signal des Wassermesspegels Altenahr. Danach wurde er von den Wassermassen weggespült. Erst 23:09 Uhr gab es einen Evakuierungsaufruf vom Krisenstab. Zu spät: Bis zu diesem Zeit-punkt starben 132 Menschen, weitere 74 werden vermisst. „Keine Polizei“, sagt die Augenzeugin Marion Lehmann, „keine Sirene, keine Information“.

So saß sie in ihrem Haus, ohne Strom. Sie verständigte sich mit den Nachbarn per Taschenlampe und hörte die Ahr gegen ihr Haus don-nern. Während die Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung von Anfang an enorm war, blieb die offizielle Hilfe tagelang aus. Eine Ärztin baute in der Aloisius-Grundschule in Ahrweiler ein Hilfezentrum auf. Es wurden täglich bis zu 1.000 warme Essen ausgegeben. …

Die geborgenen knapp 200 Toten sind noch nicht unter der Erde, da werden sie schon von der etablierten Politik pietätlos als Klima-Sünder / Opfer für eine Klimaagenda missbraucht, um mantramäßig deren Klimapolitik durchzusetzen.

So schreibt z. B. Bernd Ulrich („Die Zeit“) von einer „Nicht-Naturkatastrophe“ und dass der Staat zu wenig getan habe, um die Klimawende zu erzwingen. Also horrende Verteuerung von Heizung, Benzin und Diesel. Dazu Komplettabschaffung des Verbrennungsmotors, Kohleverbot usw. Ähnlich instrumentalisiert wurden die Opfer bei der Magdalenenflut von 1342, der mutmaßlich schwersten Flutkatastrophe Mitteleuropas in den letzten 1.000 Jahren.

Statt der Politik war es hier die Katholische Kirche, die sogleich ihre Vormacht sicherte und mit Ablassbriefen „Sünder“ zur Kasse bat. Ein offensichtlich bewährtes „Geschäftsmodell“.

Abb. 64: Links: Rech an der Ahr – Zwei Wochen nach der Katastrophe: nur durch Behelfsbrücken der Bundeswehr kann der Fluss überquert werden. Rechts vor der Flut

Die Bundesregierung hat in der aktuellen Hochwasserkatastrophe die von der EU angebotene Hilfe aus dem Europäischen Katastrophenschutz-Pool nicht angefordert.

Die Anfrage des Bundestagsabgeordneten Seitz an die Regierung brachte ans Licht: Die Bundesregierung sieht für dieses Angebot derzeit keinen Bedarf. Während sie gerade in den letzten Wochen und Monaten viele Milliarden Euros für Hilfsprojekte in Asien, Afrika, Lateinamerika bereitstellte, werden die Flutopfer mit 400 Millionen Euro abgespeist und die Bürger dazu aufgerufen, deren Not durch Spenden zu lindern.

Die Bilder der Katastrophe belegen jedoch, dass der Wiederaufbau nicht in Millionen, sondern in Milliarden zu berechnen ist. Wenn die Regierung ihren notleidenden Bürgern dann auch noch die ihnen zustehenden EU-Mittel vorenthält, ist das dann nicht auch ein Indiz dafür, dass sie NICHT im Sinne ihrer Bevölkerung regiert? …

Beide Titel u. A. bei Amazon verfügbar: DUMBs und DUMBs 2

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

1 Bunker, Tunnel und ein Panic Room

1.1 Extrem seltene Fotos aus Taiwans unterirdischen Kampfjet-Höhlen

1.2 Neue geheime Basis in der Nähe der Area 51 entdeckt?

1.3 Der Kampf um Utopia: Das Greenbrier-Hotel und die Titan-Raketen-Bunker in den USA

1.4 Frankreichs fast unüberwindbare Maginot-Linie

1.5 La Coupole (Die Kuppel): Abschussrampen für das Weltraumprogramm

1.6 NATO-Kriegshauptquartier PWHQ NORTHAG / 2.ATAF JOC Maastricht

1.7 Großbritannien: Hunderte geheimer unterirdischer Stützpunkte in den Wäldern – der Panic Room im Königshaus

1.8 Israel eröffnet unterirdische Blutbank – wie die Israelis JFK mit der Atombombe hinters Licht führten

1.9 Mythos der geheimen „Metro 2“ – mehrere Menschen sterben bei Exkursionen in die Moskauer Unterwelt

1.10 In den Tiefen des Berliner Untergrunds

1.11 Ausweichsitze, Großschutzräume und vorbereitete Sperren auf Deutschlands Straßen – keine Bunker für niemanden

1.12 Regierungsbunker Ahrtal – was wird verschwiegen? Die geplante Flutkatastrophe 2021 und angeschwemmte Kinderleichen

1.13 Top Astrologin bestätigt DUMBs: „Ja, es gibt sie – geheime Untergrundanlagen, in denen schreckliche Dinge passieren!“

1.14 Hollywood-Schauspieler: „Sie extrahieren Kinder aus DUMBs – ein großer Sturm zieht auf und sie wissen es“

2 Legende und Folklore: Die Erde, unsere Mutter

2.1 Sexualität und die Mutter Erde

2.2 Phantastische Wesen im Untergrund

2.3 Hohl und innen bewohnbar? Wie alles begann

2.4 Was verbindet die „Operation Highjump“, fliegende Untertassen der Nazis und die Hohle- bzw. Innere-Erde-Theorie?

3 Experimente unter, auf und über der Erde

3.1 Das tiefste Loch der Welt: Ein schauriger Mythos der Kola-Bohrung

3.2 Die US-Luftwaffe plante, die Erdrotation zu stoppen

3.3 Antarktis-Whistleblower enthüllt gruselige HAARP-Erdbebenwaffe

3.4 Das Starlink-Spinnennetz: Was Sie über 5G-Satelliten wissen sollten – wie Sci-Fi-Träume zu unserem Albtraum werden

3.5 Feuer auf Hawaii, Erdbeben in Marokko: Werden längst geheime Energiewaffen eingesetzt?

3.6 Besitzen die USA Laserwaffen?

3.7 Schließung des Gotthard Basistunnels und merkwürdige Unfälle in Deutschland

Fazit

Mehr hier: DUMBs: Von unterirdischen Welten, geheimen Energiewaffen und seltsamen Ereignissen

Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV am 08.01.2024

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6 comments on “DUMBs: Regierungsbunker Ahrtal – die geplante Flutkatastrophe 2021

  1. UND SIND DA NICHT AUCH VIELE KINDERLEICHEN HERAUSGEFISCHT WORDEN – WOHER DIE WOHL KOMMEN MÖGEN
    DIE „ROSEN DES SCHWEIGENS“ WERDEN IHNEN AUFS GRAB UNBEKANNTE GELEGT

  2. Der Regierungsbunker liegt 100 Meter höher als das Ahrtal, denke nicht das da auch nur ein Tropfen Wasser reingelaufen ist.
    Kann aber sein, das man irgendwelche „Ratten“ unten im Ahrtal weggespült hat, die dem Regierungsbunker zu nahe gekommen sind.
    Die überlebenden Ratten sind weg, und sind traurig, das es keine Partys mehhr gibt im Regierungsbunker.

  3. @ horst seethaler
    entschuldigung, denn kann da vieles nicht zuordnen.

    Laut Wetterdienst waren die kommenden Regenmassen bekannt.
    Laut Google sind es nur 100 km von Belgien bis Ahrweiler,
    Marc Dutoux nur die Spitze eines Eisbergs ?

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