Nichts in unserem Leben ist gewiss. Wir wissen nicht, was morgen oder nächste Woche sein wird. Unsere tollsten Ideen und unsere vielversprechendsten Pläne können innerhalb einer Stunde zunichte gemacht werden. Es gibt im Leben keine Gewissheit … außer einer!
›Mors certa, hora incerta‹ lautete bereits ein Sprichwort der alten Römer: ›Der Tod ist gewiss, seine Stunde ungewiss‹. Eines Tages werden wir alle diesen einen letzten Weg beschreiten. Der Volksmund sagt, diesen Weg müsste jeder Mensch für sich allein gehen. Ist das wirklich so? Oder werden wir auf wunderbare Weise begleitet?
Der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis spricht in diesem Artikel über den Übergang von diesem irdischen Leben in die jenseitige Welt und zeigt auf, dass dieser letzte Weg beileibe kein schwerer sein muss.
Begleiter auf dem letzten Weg
In den stillen Stunden des Sterbens offenbart sich dem Menschen oft eine Welt, die buchstäblich jenseits unserer gewohnten Realität liegt. Es ist eine Zeit des Übergangs – eine allerletzte Reise, die uns aus der sichtbaren Welt in das Unbekannte führt.
»Viele Menschen, die sich dem Ende ihres irdischen Daseins nähern, berichten von außergewöhnlichen Erfahrungen, die weit über das hinausgehen, was wir mit unseren fünf Sinnen erfassen können«, berichtet Emanuell Charis.
Ein Phänomen, das in diesem Prozess immer wieder auftaucht, ist das Erscheinen bereits verstorbener Freunde und Verwandter, die ausschließlich von den Sterbenden wahrgenommen werden können. Sie scheinen also in ihren letzten Momenten nicht allein zu sein.
»Mitunter berichten sie sogar davon, dass ihre Liebsten mit ihnen sprechen und dass sie – die Sterbenden – geradezu rege Gespräche mit ihnen führen«, so Emanuell Charis. Dieses faszinierende Phänomen ist dabei keineswegs auf eine bestimmte Kultur oder Religion beschränkt. (Seelenvertrag: 7 Dinge, denen Sie vor Ihrer Geburt zugestimmt haben (Video))
Die Gegenwart von Heiligen und Engeln
In christlich geprägten Kulturen gibt es seit jeher dokumentierte und bezeugte Berichte über Sterbende, die in ihren letzten Momenten die Präsenz von Heiligen – besonders häufig der Mutter Maria – oder von Engeln spüren.
Doch warum ist das so? Ist es nur, wie von Seiten der Wissenschaft behauptet wird, lediglich das Ergebnis von neurochemischen Prozessen im Gehirn, die dem Sterbenden seine letzten Minuten erleichtern? Oder könnte es eine tiefere spirituelle Bedeutung haben?
»Eine Erklärung für solche Phänomene und Wahrnehmungen ist, dass die Schleier zwischen den Welten in diesen kostbaren Augenblicken besonders dünn und durchlässig sind«, erläutert Emanuell Charis.
»Der Mensch, der im Begriff ist, diese Welt zu verlassen, kann dadurch einen Blick auf das werfen, was jenseits der materiellen Realität existiert. Die Seele, die sich bereits auf dem Weg ins Unbekannte befindet, könnte in dieser Übergangsphase Empfindungen haben, die sich normalerweise unserem Verständnis entziehen.«
Im christlichen Glauben spielt die Heilige Mutter Maria eine zentrale Rolle. Als Mutter Jesu wird sie oft als eine allumfassende, liebevolle Figur betrachtet, die bereit ist, ihre schützenden Arme um die Seele eines Sterbenden zu legen.
Die Engel als Boten Gottes können in dieser Phase als zusätzliche Begleiter dienen, die die Seelen auf ihrer Reise unterstützen und führen.
»Es ist sehr häufig zu beobachten, dass die Liebe und Fürsorge, die von der Heiligen Mutter Maria repräsentiert werden, in diesen entscheidenden Momenten besonders stark spürbar sind«, betont Emanuell Charis.
»Die Sterbenden können diese göttliche Liebe als Verbindung zu ihren verstorbenen Liebsten erleben. Die Wahrnehmung der Gegenwart von Mutter Maria und den Engeln kann also durchaus eine Form des Trostes und der Führung in den Übergang zwischen Leben und Tod darstellen.«
Der aktuelle Bericht eines Klienten
»Meine Mutter hatte eine sehr unschöne Diagnose vom Arzt bekommen«, berichtet Stefan W. (Name geändert), ein Klient von Emanuell Charis. »Der Krebs hatte mehrere Organe befallen und innerhalb kürzester Zeit hat sich ihr Zustand massiv verschlechtert.
Wir wussten, was uns erwartet, aber mit so einem rasanten Verlauf hatte niemand gerechnet.«
Nur 22 Tage lagen zwischen dem Tag der Diagnose, an dem sie noch selbst mit dem Auto gefahren ist und geistig völlig klar war, und dem ihres Todes. Fünf Tage vor ihrem Übergang in die jenseitige Welt fing Stefans Mutter an, mit Gott über das Sterben zu sprechen.
»Was sie geredet haben, wissen wir leider nicht«, erzählt Stefan W. »Sie war zu schwach, um unsere Fragen zu beantworten. Vier Tage vor ihrem Tod hat meine Mutter immer wieder ›Nein, nein, nein‹ gesagt und mich gebeten, ihr zu helfen.
Wie und wobei ich ihr helfen sollte, wusste und weiß ich leider nicht, also habe ich sie einfach im Arm gehalten, gestreichelt und gesagt, dass ich da bin.«
Stefan berichtet weiter, seine Mutter habe erzählt, es sei jemand im Raum: eine Person, die so sehr strahle und glitzere, dass die Mutter dies als unangenehm empfand, da es ihr in ihrem Zustand viel zu hell war.
Sie wollte, dass die glitzernde Person das Zimmer verlasse. Stefan schloss daraufhin das Fenster und dimmte das Licht, woraufhin seine Mutter ruhiger wurde.
»Emanuell Charis bestätigte, dass diese glitzernde Person ein Engel oder sogar die Heilige Mutter Maria war«, erklärt Stefan. »Ich konnte sie zwar selbst nicht sehen, bin mir aber sicher, dass meine Mutter keine ›Geschichte‹ erzählt hat, sondern sie wirklich gesehen hat.«
Vier Tage später, so Stefan, sei seine Mutter friedlich und ohne Schmerzen eingeschlafen. »Gott muss sie sehr geliebt haben, denn er hat ihr sehr viel Leid und einen unschönen Tod erspart.«
Der Glaube an ein Leben nach dem Tod
Der Glaube an ein Leben nach dem Tod ist in vielen Kulturen tief verwurzelt. Die Überzeugung, dass die Seele nach dem physischen Tod weiter existiert, kann sowohl für die Sterbenden als auch für ihre Angehörigen eine Quelle des Trostes sein. »Wenn die Sterbenden bereits verstorbene Freunde und Verwandte sehen, kann dies als Zeichen dafür interpretiert werden, dass ihre Lieben bereitstehen, um sie auf der anderen Seite zu empfangen«, legt Emanuell Charis dar.
»Es ist vorstellbar, dass diese spirituellen Begegnungen eine Brücke zwischen den beiden Welten schlagen. Die bereits Verstorbenen können als Botschafter dienen, die den Sterbenden den Weg weisen und sie in die Dimension des Göttlichen führen.«
Solche Begegnungen können daher, so Charis, nicht nur Trost spenden, sondern auch die Furcht vor dem Unbekannten mildern und den Übergang in das andere Leben erleichtern.
Fazit
Der feste Glaube, dass die Liebe, die uns im Leben verbindet, auch über den Tod hinaus Bestand hat, kann für Sterbende und deren Angehörige ein Balsam für die Seele sein. Es kann auch bedeuten, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern der Beginn einer neuen, vielleicht sogar transzendentalen Reise.
»Die Erfahrungen am Lebensende sind völlig individuell und können sich von Person zu Person erheblich unterscheiden«, sagt Emanuell Charis und erklärt, dass manche Menschen von spirituellen Erlebnissen im Sterbeprozess reden, während andere einen völlig ruhigen und friedlichen Übergang ohne derartige Phänomene erfahren.
Gibt es ein Leben nach dem Tod? »Diese Frage kann nicht beantwortet werden«, sagt Emanuell Charis und zitiert abschließend aus dem Buch ›… und leben muss ich ohne Dich‹ von Nico Gourgé:
»Es gibt keinen Beweis für ein Leben nach dem Tod – aber es gibt auch keinen Beweis, der dagegen spricht.«
Quellen: PublicDomain/emanuellcharis.de am 27.01.2024
»Es gibt keinen Beweis für ein Leben nach dem Tod – aber es gibt auch keinen Beweis, der dagegen spricht.«
Also sinnlos.
im Artikel:
…“ Die Seele, die sich bereits auf dem Weg ins Unbekannte befindet „…
Für die Seele ist es die Heimat, von der sie auch gekommen ist, für die Seele ist das nicht das Unbekannte. Die Seele geht da in ihre bekannte Heimat zurück.
Uns erzählt man nur das es das „Unbekannte“ ist
Früher würde dieses Unbekannte noch gut beschrieben, doch heute ist dieses Wissen weg, darum ist es das Unbekannte.
Eigenatrtig, beim letzten Gang wird nur von Engeln als Begleiter gesprochen, die Dämonen scheinen sich da wohl in Luft aufgelöst zu haben.
Wieso sollten das nur Engeln sein, wenn den Unterschied eh keiner erkennen kann.
„Wieso sollten das nur Engeln sein“?
Weil Herr Charis mit der Engel-Geschichte seine Bücher verkauft. Was wirklich los ist im „Jenseits“ wäre für seine Fans nicht zu ertragen.
Genaugenommen verträgt das keiner. Ist nur was für die Tollkühnen. Am Ende des Lichttunnels wartet die Himmlische Folterkamner, dann kommt das Seelen-Quarantaine-Lager.
Gehe nicht ins Licht.
So sehe ich das: Ins Licht gehen heisst, reinkarnieren, also wiedergeboren zu werden.
Die einen meinen es sei gut, die anderen meinen es sei schlecht. Eine Theorie ist, dass wir hier sind um etwas zu lernen, nicht im Einzelnen, das zwar auch, aber als Ganzes. Das heisst, als gesamte Menschheit. Und wenn es nicht das Lernen ist, dann zumindest, dass wir hier sind um etwas zu erleben, was wir auf der anderen Seite nicht erleben können.
Eine andere Sicht der Dinge ist, dass wir als Energie-Sklaven gehalten werden. Und da uns „das Ding“ hier behalten will und muss, werden wir verführt immer wieder ins Licht zu gehen um wiedergeboren zu werden um diesem Ding auf ewig als Energielieferanten zu dienen.
Eine etwas abgewandelte Sicht ist, dass wir ursprünglich hierher kamen um etwas zu erleben und zu lernen, aber dass das System durch eine (böse) Entität gekapert wurde und wir seither in einer Art Gefängnis leben. Andere nenn es auch die Hölle.
Nochmals eine andere Theorie ist, dass wir das so wollten. Denn auf der anderen Seite können wir das nicht erleben, was wir hier erleben. Eine Art von Spiel oder Game.
So oder so. Nicht ins Licht zu gehen könnte bedeuten, das Spiel zu beenden.
Oder einfach eine Stufe höher, wieder in einem Spiel aufzuwachen.
Ob das dann die bessere Wahl ist, lasse ich mal offen.
Nichts in unserem Leben ist gewiss, meint der Starhellseher, doch warum das so ist, lässt er leider im Dunkeln.
Kill-Shot, Turbokrebs, 22 Tage, Tod.
Die Waage, der Fluß.
Die Ägyptische Mysterien-Einweihung
Erscheint Dir eine Gestalt, ein Verwandter, ein wunderschöner Engel aus Licht, eine freundliche Stimme – dann frage zuerst: Wer bist Du?
Wenn eine unklare Antwort kommt, wie etwa: Du kennst mich doch – oder: ich bin Gabriel –
dann wiederhole die Frage: Wer bist Du? Was ist Dein Auftrag?
Höre nicht auf diese Verführer, gehe nicht mit ihnen, sie versuchen Dich zu täuschen.
Unter den geschilderten Umstämden wird die Himmels-Mutter sich niemals zeigen. Öffne Deine Augen. Die Präsenz der glitzernden Gestalt darf Dir nicht entgehen. Und stell Dich nicht blöd, wie der Typ in der Geschichte. Seine Mutter hat klipp-und-klar NEIN gesagt. Aber der Typ ist ein Idiot.
Leben wir hier? 🤔
Ich ging bislang davon aus, dass wir hier tot sind und erst zum Leben kommen müssen.
Die Impfung ist eine Parodie des Weges Jesu Christi.
Darum kein Erwachen, dafür Turbokrebs und Tod.
Da frag ich lieber den Starhellseher: Warum ist in unserem Leben nichts gewiss? Sind wir etwa alle Sklaven und wollen uns nicht gegen die Sklavenhalter wehren?
etwa gegen Emmanuel Charis?
Ein genadelter guter Bekannter von mir ist beim Tischtennis spielen tot umgefallen.
Warum gerade der sportliche Klaus? Der war doch so durchtrainiert! ..Verrückt,oder?
Der Starhellseher macht keine klare Aussage darüber was los ist. Wiso? Weil das nicht sein Job ist. Den Einweihungs-Weg kannst Du nur gehen, wenn Du bereit bist (Stichwort „Freier“ Wille).
„Sie [die Mutter] wollte, dass die glitzernde Person das Zimmer verlasse.“
Wie reagiert der falsche Sohn, der Anti-Jesus? „Häää ?“
Steige ein in die Mysterien von Leben und Tod, Himmel und Erde, Mensch und Cosmos.
Der Fehler von Psychopathen als Erfüllungsgehilfen ist immer die Unterschätzung ihres Wirtes und vor allem ihres Gebieters. In ihrem Wahn gehen sie am Ende immer selbst mit den Sklaven unter. Gott sei Dank, oder auch nicht.
Steige ein in die Mysterien von Leben und Tod, Himmel und Erde, Mensch und Cosmos.
Das sind die Lehren von 777, Baal, Baphomet, Aleister Crowley
So wie oben, als auch unten.
Ja, es sind die Lehren des falschen Sohnes.
Jedem sein Baumeister von der Welt, dieser hiermit Luzifer heißt.
Ich glaub mein schwein pfeift
Wer schreibt hier Botschaften rückwärts?
Oh Roland
Was, ihr glaubt nicht an eine Existenz nach dem Tod?
Seht Euch bitte unbedingt die Dokumentation ‚Calling Earth‘ von Dan Drasin auf Vimeo oder das Video ‚Visual ITC – Instrumental Transcommunication‘ auf Youtube über die instrumentale Transkommunikation an.
Vor einigen Jahren gab es auch im öffentlichen deutschen Fernsehen (RTL) einen Kurzbeitrag über einen veritablen deutschen Professor, der Bilder von Verstorbenen auf ganz normalen TVs in hoher Auflösung aus dem Ether empfing.
Klaus Schreiber war in den 1980ern der große Pionier der visuellen Transkommunikation. Viele der Bilder die er auf Fernsehbildschirmen empfangen und dokumentieren konnte kamen aus einer Zeit die sehr lange zurück liegt – bis zu 200 Jahre und älter. Nicht jedem Bild kann man einen Namen zuordnen.
Es ist absolut verblüffend, aber man kann wirklich mithilfe einfacher technischer Mittel (z.B. Mikrophone, Tonbänder, digitale Fotoapparate, Computer, TV-Empfänger, Videogeräte) direkt mit Verstorbenen kommunizieren. Die andere Seite existiert und die Toten leben anscheinend durchaus angenehm dort drüben.
Die Menschen die diese Form von elektronischer Kontaktaufnahme mit Verstorbenen praktizieren sind bereit das einfache materialistische Weltbild der heutigen Norm aufzugeben und sich furchtlos in eine Welt zu begeben, die unsere nahen Vorfahren noch wie selbstverständlich als existent betrachteten.
Von Thomas Alpha Edison, dem Erfinder der Glühlamge ist mir bekannt, dass er das Tonband vor allem für die Kommunikation mit Verstorbenen einsetzen wollte. Auf Gramophon-Aufzeichnungen entdeckte er nämlich die Stimmen Verstorbener in kurzen Sequenzen.
Man kann Verstorbene mithilfe der instrumentellen Transkommunikation zu Verbrechen befragen die andere im Schutz der Verdunklung begannen haben. Und man die instrumentale Transkommunikation sogar zum Kontakt zu Außerirdischen nutzen. Eine andere Frage ist, ob uns böse Geister auf diese Weise fobben könnten, was durchaus Sinn macht.
Unsere heutige Zeit ist viel zu ungläubig und materiell geworden, um den Glauben an ein Leben nach dem Tod für sehr realistisch zu halten. Das war um 1900 und lange davor noch nicht der Fall. Da waren die meisten Menschen bereit an eine Welt außerhalb unserer Wahrnehmung zu glauben, in der die Toten ganz normal ohne Körper weiter leben. Sie suchten z.B. Medien auf, um mit ihren Verstorbenen Kontakt aufnehmen zu können.
Die Toten besuchen unsere Welt offenbar sogar hin und wieder, weil sie neugierig sind, wie es hier ohne sie weiter geht, obwohl die Welt in der sie leben viel größer und interessanter ist. In einer nächtlichen Seance (Geister-Sitzung) vor einigen Jahren wurde ich von fernen Verwandten meiner Familie besucht, die sehr lieb zu mir waren – welch eine Überraschung!
Deshalb verkünde ich hiermit mit voller Überzeugung:
Die Toten leben – und sie sind bereit mit uns in Kontakt zu treten!
Bernd,
was Sie da sehen ist die Spiegel-Welt, meines Erachtens.
Nix besonderes.
Ja, sie machen sich bemerkbar, wenn man nicht damit rechnet.
Ein ausgeschaltetes Smartphone geht von selbst an und das Display leuchtet.
Oder ein Duft des Ahnen ist ganz deutlich im Raum wahrnehmbar.
Es ist dann eher ein Geschenk, wenn bereits gegangene sich melden. Sie nutzen gerne technische Geräte, wegen der Energien.
Das ist im Prinzip schon alles richtig und sind gute Hinweise, aber noch keine Anleitung für den Übergang. Etwas genauer beschreibt es Martijn van Staveren in seinen Schriften. Gehe nicht in das Tunnellicht, heißt es hier, sondern suche vielmehr nach dem hellsten Licht. Dieses Urlicht sieht man meistens gleich nach dem Hinübergleiten, geht aber dran vorbei, weil es extrem blendet. Doch man findet es wieder, meistens über dem Tunnellicht, dieser Reinkarnationsfalle.
Und lasse dich auch nicht von irgendwelchen Personen und seien es auch bereits verstorbene Verwandte oder Freunde beirren. Das sind Trugbilder oder Foppgeister und ihre Absicht ist es, damit wir wieder in der dreidimensionalen jahwistischen Welt, auch archontische Matrix genannt, inkarnieren. Du kannst sie erkennen indem du fragst: „Kommst du im Namen Jesus Christus?“ oder „Kommst du in der Liebe des Höchsten Gottes?“. Zusätzlich: „Zeige deine wahre Gestalt?“ Stelle eventuell eine Fangfrage und lass dich auch nicht von falschen Gefühlen leiten. Vertraue nicht auf irgendwelche geistigen Führer oder engelsgleiche Erscheinungen. Betone immer wieder: „Ich nehme nur das an, was im Namen Jesus Christus oder des höchsten Schöpfers kommt.“
Es geht also um das Urlicht, dem ursprünglichen Licht der Schöpfung. Wer in dieses Licht geht hat die irdische Reinkarnation überwunden und kann in anderen Dimensionen der Schöpfung inkarnieren, bzw. in der Region der absoluten Glückseligkeit mit seinem Schöpfer wieder eins sein.
Da macht man aufmerksam, dass man nichts weiß, und es wird mit Glaubensbekenntnissen geantwortet, hoffnungslos, aber bezeichnend.
Darin sind sich alle Gläubigen gleich. Ein Mantra wird nachgeplappert, und das solls bringen.
Impflinge, Jünger-Jesu, Baum-Hugger, Techno-Freaks. Es wird nix bringen.
Wer zu feige ist sich auf das Abenteuer einzulassen, für den ist Emanuell Charis da, ein Trost-Priester mit viel Liebe.
Na, dann können wir alle sehr beruhigt und dankbar sein, dafür, dass wir einen Imperator an unserer Seite haben. Eine Größe, die sämtliche Prüfung der Geister untersagt und ein wahrer Lehrmeister in diesem Fleischkerker ist.
Wir sollten dankbar sein für solche Führungspersönlichkeiten.
Darf ich ein Autogramm von dir haben? Ich möchte sicher gehen, ob du auch schreiben kannst. Bitte wenn möglich vorwärts geschrieben, denn bei Satan ist alles verdreht, bzw rückwärts.
Danke untertänigst und mit vorzüglicher Hochachtung von Zelle zu Zelle, von Hof zu Hof nach
smlosdlaW oh uppss. 😳Hätte mich fast angepasst. 😅
PS
Was ist daran verkehrt, wenn hier eine Handvoll unter dem Lotsen der Kraft Christi versucht einen Weg, ‚raus aus dem Ring innerhalb der Endlosschleife, auch das Fegefeuer genannt, zu finden und mit dieser erlösenden Kraft den Weg raus aus dem Fleischkerker zu begehen.
Wir wollen nicht wiederkommen. Wir wollen in der Sekunde des Gerichts nicht das Licht sehen am Ende des Tunnels, was der beleuchtete Kreißsaal in einem Ort, zum Beispiel in Hessen bedeutet,wo man wieder im Abo angekommen ist. Wir sind der Fahrer des Busses, auf den wir an der Haltestelle seit Langem warten.
Jede Zeit hat ihre Zeit. Es ist nun diese Zeit gekommen, sich auf den Weg zu machen.
Wir sind die Fahrer und nicht die Mitfahrer.
Wir sind die Adler und nicht das Herdentier.
Warum schreibe ich eigentlich wir? 🤔
Wer kommt mit? 👍
Wer will sein Abo hier nicht verlängern?
Entscheidet selbst. Diese Zeit ist die Zeit der Richtung.
Es gibt auch Reisen, welche hinters Licht führen.
In diesem Sinne, wünsche ich euch eine gute, gesegnete Nachtruhe.
@Roland, an der Nachfolge Jesu Christi ist garnichts falsch. Wenn Du aber an den Wächtern vorbei möchtest und denen was von Transvestiten, umarmten Bäumen, Liebe, Licht erzählst, wenn Du „im Namen Jesus Christus“ sagst, dann war es das. Und der Wächtet spricht: Bitte hier entlang, Jesus etwartet Dich schon.
Nun denn:
Mit dem Amt als Impetator-der-Erde ist die Einberufung der Tribunale-der-Mütter durch Mich. Für das Urteil dieser Tribunale über die Impf-Ärzte ist Unanfechtbarkeit.
Die Scheusale der Erde sollten schon mal auf Tauchstation gehen, wo sie nicht in Fokus der Mütter geraten wolln.
alles steht in unserem Drehbuch und ja, das hier ist nicht das wahre Leben; Muessen hier Lektionen lernen, bis wir begriffen haben, dass wir nicht von Gott getrennt sind. Alle Krankeit, Unfaelle sind Symbole unserer Angst vir Gott. Steht alles im Budhissmus. Wenn wir kapieren, dass alle hier unschuldig sind, so bin auch ich unschuldig. Wir leben einen Traum. Auch Reinkarnation ist eine Illusion, aber wir muessen wiedr in einen illusionaeren Koerper schluepfen, bis wir es kapiert haben? Sofort in die Vollkommenheit zu erwachen, wuerde uns verwirren.
Interessant, den Beitrag und die Kommentare dazu zu lesen..bedenkt, das der Meister des Quellcodes des Lichttunnels alles, auch Gedanken ‚lesen‘ kann. Jeder einzelne bekommt bestimmt eine genau auf ihn zugeschnittenen Nahtod Erfahrung, mit oder ohne Lichttunnel. Das Beste was ich jetzt gelesen habe, kommst du im Namen Christi? Kann ich dir im Namen Christi vertrauen? Wie ist dein Name? Sag deinen Namen!
Sie dürfen da wohl nicht lügen.
Glaube nicht, dass der Vogel allmächtig ist. Der nutzt nur unsere menschliche Gutgläubigkeit aus. Der hat überhaupt keine eigene Macht, außer die, die wir ihm geben. Alles was der kann ist lügen. Im Grunde wie ein recht durchschnittlicher Versicherungverkäufer, der mit dem immer gleichen Trick arbeitet. Wortgewandt iwelche Schreckensszenarien an die Wand malen, von denen wir uns mit einer Unterschrift, also attestierten Einwilligung, angeblich frei kaufen können. Was will er machen, wenn ich sage: Nö, unterschreib ich nicht. Man muss immer daran denken, der lügt. IMMER.
Stimmt. Schall und Rauch. Ich hab gestern etwas gehört!..Die Aufteilung von Seelen beim Auftieg efolgt nach Seelenmuster. Das bedeutet, das auf einer bestimmten Erde nur Versicherungsvertreter Seelen inkarnieren, oder so. Da können die sich bis in alle Ewigkeit Versicherungen gegenseitig andrehen! ..
Uwe
Das ist hier eine Simulation vom obersten Versicherungsvertreter. Deshalb nützt hier auch die ganze Beterei nichts. Wer beim nächsten Mal sagt, leck mich, ich geh jetzt nach Hause, ist raus der Nummer. Nochmal fallen wir darauf nicht rein.
Name ist Schall und Rauch.
„wer bist du?“
„was ist deine Aufgabe?“
Ich bin der Torwächter. Und du kommst hier nicht rein, äh…raus.
Äh…, muss mal Scheffe fragen wie rum jetzt…
—–
Scheffe sagt, Du brauchst Parole. Hast Du Parole?
Das Licht nach dem Tod ist kein Licht im optischen Sinne, sondern die Beschreibung für die totale Transzendenz. Egal, was die Erbauer der Illusion/Matrix einem anbieten das ist alles eine Falle, zugeschnitten auf das Seelenmuster oder Persönlichkeitsprofil des einzelnen. Wer an Jesus, Krishna oder das fliegende Spaghettimonster glaubt, „bitte schön, hier entlang“ und schwupps hat man wieder eine neue Runde im Karrussel des Wahnsinns gebucht. Nö, einfach mal gar nix machen, nicht willentlich iwo hinrennen, cool bleiben und schauen bis sich die ganzen angebotenen Verführungen aufgelöst haben. Religionen sind falsche Pseudo-Auswege zurück in die Geisterbahn. Wer hat noch nicht, wer will noch mal…
Ich bin immer stärker der Überzeugeung, dass es viel einfacher ist, als wir annehmen, wir werden halt nur unser ganzes Leben lang absichtlich und vorsätzlich desinformiert.
Einfach nur tot sein, im Tod. Und auf gar nichts reagieren. Falls danach noch was kommt.
Handleser, „Hellseher“, Wahrsager, Hühnerdiebe, Tischerücker, Propheten, Priester, Missionare usw. hatten schon immer und überall Hochkonjunktur. Kerzen, Weihrauch, eintönige Gesänge, schon fluppt das Biz. Strafrechtlich geschützt s. § 166 StGB; schon das sollte zu denken geben.
„Wißt Ihr nicht, daß die Repräsentanten der Religion und die Vertreter der Herrschaft einander beistehen, um Euch zu unterwerfen, Euch zu erniedrigen und das Blut Eurer Herzen Tropfen für Tropfen auszusaugen?“ – Khalil Gibran
„Gott ist das einzige Wesen, das um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muß.“
– Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867
„Alle Religionen erscheinen den Ignoranten göttlich, den Politikern nützlich und den Philosophen lächerlich.“ – Lucretius, röm. Philosoph, 94-49
„Wie jeder andere Imperialismus, ist auch der theologische Imperialismus eine Bedrohung des Weltfriedens.“ – Aldous Huxley
„Als die Missionare zu uns kamen, hatten sie die Bibel, und wir hatten das Land. Sie forderten uns auf, zu beten. Als wir die Augen wieder öffneten, hatten sie das Land –
und wir hatten die Bibel.“ – Desmond Tuto, Bischof in Südafrika
„Die christlichen Kirchen erhalten in unserer Gesellschaft – ungeachtet ihrer vernunftverheerenden Wirkung bzw. gerade deswegen – größten Schutz und staatliche Unterstützung. … Wo immer sich trotz dieser massiven Beeinflussung eine Stimme der Vernunft gegen den religiösen Wahnsinn Gehör verschafft, schreitet der „weltliche Arm“, die Staatsanwaltschaft, mit handgreiflichen Mitteln und kirchlichem Segen auf der Grundlage des Gotteslästerungsparagraphen 166 StGB ein. … Das heißt, wer über die Machtpolitik der Kirche aufklärt und beim Namen nennt, dass sie die größte Verbrecherorganisation aller Zeiten ist, die einen in der Geschichte einmaligen Rekord an Folter- und Mordopfern aufweist – 22 Millionen allein während der Kreuzzüge -, wer ihren vernichtenden Einfluss auf die menschliche Intelligenz und das menschliche Lebensglück aufzeigt und ihr den Zugriff schon auf „Kinderseelen“ nicht weiter gestatten will, muß mit hohen, vom Staat verhängten Strafen rechnen …
Medizinstudent, Flugblatt, 4 Seiten, 1984. Der Student wurde gemäß § 166 StGB verklagt, aber vom Amtsgericht Bochum freigesprochen. Er wurde von Karlheinz Deschner mit einem Gutachten unterstützt.“
https://www.amazon.de/Die-beleidigte-Kirche-öffentlichen-Ahriman-Flugschriften/dp/3922774059
„Die Kirche muß die Wahrheit unterdrücken, um in der Gesellschaft hoffähig zu bleiben. … Die historische Kritik hat den Gebrauch des Alten Testaments durch das Neue Testament ad absurdum geführt, denn an keiner Stelle standen den alttestamentlichen Verfassern die Personen und Geschehnisse vor Augen, die sie den neutestamentlichen Autoren zufolge im Blick hatten. … Kein Buch des Mose stammt von Mose, kein Psalm Davids von David, kein Spruch Salomos von Salomo, keine Vision Daniels von Daniel, die allerwenigsten Prophetenworte von den Propheten, unter deren Namen die Bücher überliefert sind. Es gab keinen Exodus aus Ägypten, keine Sinaioffenbarung und keine Übergabe der Zehn Gebote. Abraham, Isaak, Mose und Josua sind bloße Namen, Jericho wurde nie erobert.“ – Gerd Lüdemann, dt. Theologe, 1946-2021
„Die besitzlosen Massen – verzweifelt, zerlumpt, des Lesens und Schreibens nicht mächtig, arbeitslos oder gezwungen, für einen Hungerlohn zu arbeiten –, deren durch den Kampf für nationale Befreiung geweckte Erwartungen sich zerschlagen haben, finden Trost in der Religion und der falschen Hoffnung auf Glück im Jenseits. Karl Marx bemerkte: „Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen.“ Weiter schrieb er:
„Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes.
Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Glücks des Volkes ist die Forderung seines wirklichen Glücks. Die Forderung, die Illusionen über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusionen bedarf.“ (Karl Marx „Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung“, 1843/44)
Genau, und die Philosophen haben auch immer nur der Manipulation der Sklaven gedient. Philosophia perennis. …Der Bischof in Südafrika hat sicher vorher genau gewusst, was die Missionare wollten. Er war ja Bischof…
…mit Turbo Studium..Tutu studierte von 1951 bis 1953 am Bantu Normal College in Pretoria, wo er ein Lehrerdiplom erwarb und 1954 einen parallelen Lehrgang mit einem Bachelor abschloss.
Der Ouroboros hat es selbst eindrucksvoll gesagt.
Wer der weiblichen Vulva verfallen ist, schwingt auf der Frequenz einer Erde fressenden Schlange.
Das wird dann wohl nichts mit nach Hause kommen.
Der Begriff Verführung bekommt unter den Sarkikern und Hyliker eine ganz neue Bedeutung. Diese werden sich entscheiden müssen ihre materielle Energie in den Mutter und zu spritzen oder die Sprossen der geistigen Leiter himmelwärts nach oben zu klettern. Nur können sie die Gnostik nicht fassen.
Und das Beste daran ist, dass es mit Religionen nichts zu tun hat, sondern seine Triebe unter Kontrolle bekommen.
Was glaubt denn ihr männlich hier Lesenden, wozu die Frau da ist und welchen Job sie hat.
Nein, der Blowjob ist damit nicht gemeint.
materielle Energie in den Muttermund zu spritzen
Soll es heißen
https://m.youtube.com/watch?v=xFgt9GYUnV0&pp=ygUWRmzDtnRlIHN1cGVydGFsZW50IHJ0bA%3D%3D
https://m.youtube.com/watch?v=xFgt9GYUnV0&pp=ygUWRmzDtnRlIHN1cGVydGFsZW50IHJ0bA%3D%3D
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Darum schaue ich noch TV.
Ich will mich gut darüber informieren, wo die menschliche Zivilisation momentan steht.
Momentan ist der Stand dessen, dass eine Frau sich eine Blockflöte in ihre Scheide einführt und auf dieser Blockflöte, alle meine Entchen spielt.
Vielleicht demnächst dann das Live Konzert auf einer Mutter – Mundharmonika?
Alles ist möglich in der Zeit der Extinction Rebellen im zivilen Ungehorsam.
Aleister Crowley würde sich darüber sehr freuen. Willkommen in der Aufwärmphase von Babalon = Babylon, 777 von Sodom und Gomorrha.
Stichtag (ohne Flöte ) dann wohl der 25.05.2025 = 777👀
Die Licht, Liebe, Engel und Reinkarnationsfalle. Es ist eher eine Illusion als dass es echt ist. Das berichten nur die eine Nahtoderfahrung haben oder verdrehte Informationen beziehen. Als unendliches Wesen kann ich überall hin. Ich lebe immer. Der Tod ist eine Illusion. Thema Anabiose.