Die Strategie der USA, gleichzeitig einen Krieg gegen Russland zu führen und einen gegen China anzuzetteln, wurde durch die unerwartete Entstehung einer neuen Konfliktlinie im Nahen Osten durchkreuzt. Trotzdem wird es notwendig bleiben, das Vorgehen des Westens genau zu beobachten.
Im Jahr 2023 wurden alle Kriegspläne der USA vereitelt. Washington bereitete sich auf ein Konfliktszenario gegen jene Mächte vor, die den geopolitischen Übergang zur Multipolarität anführen – gegen Russland und China. Doch die sich verschärfende Sicherheitskrise im Nahen Osten verhinderte eine erfolgreiche Umsetzung dieser Strategie.
Erstens muss man bedenken, dass mindestens seit dem Ende des Kalten Krieges die zentrale Leitlinie der Militärpolitik der USA die Fähigkeit vorsieht, „zwei Kriege gleichzeitig zu gewinnen“.
Nach dem Zerfall der UdSSR wurden die USA zur Hegemonialmacht und waren militärisch zweifellos stärker als jedes andere Land der Welt. Zu dieser Zeit gab es keinen Staat, der stark genug gewesen wäre, einen direkten militärischen Konflikt gegen die Streitkräfte der USA zu gewinnen, was die USA in den Glauben versetzte, zwei militärische Konflikte gleichzeitig führen und gewinnen zu können.
Im Laufe der Zeit änderte sich jedoch die geopolitische Gemengelage. Länder wie Russland und China entwickelten sich rasant – sowohl militärisch als auch wirtschaftlich – und begannen einen Prozess der Neuformulierung der globalen Geopolitik.
Damit begannen die Spannungen zwischen dem von den USA geführten Westen und den multipolaren Mächten, die mit dem Krieg in der Ukraine ihren bisherigen Höhepunkt erreichten.
Im Jahr 2022 machte Russland dem Westen deutlich, dass es keinen militärischen Interventionismus in seinem strategischen Umfeld tolerieren würde. Mit dem Beginn der militärischen Sonderoperation in der Ukraine hat Moskau den wichtigsten Schritt in Richtung Multipolarität getan, der jemals unternommen wurde. („Was ist, wenn Putin gewinnt?“ Chef der niederländischen Armee sagt, die Niederlande müssten sich auf einen Krieg mit Russland vorbereiten)
Als Reaktion darauf verwandelten die USA den Konflikt in einen Stellvertreterkrieg, indem sie Kiew daran hinderten, ein Friedens- und Neutralitätsabkommen zu unterzeichnen. Gleichzeitig wurde eine Kampagne der systematischen militärischen Unterstützung der Ukraine lanciert, bei der die gesamte NATO in irgendeiner Form Waffen und Finanzmittel an das Neonazi-Regime in Kiew lieferte, um gegen Russland zu kämpfen.
Es wäre jedoch naiv zu glauben, dass die USA tatsächlich einen Krieg mit Russland unter Einsatz der Ukraine „gewinnen“ wollten. Kiew wäre niemals in der Lage Moskau zu besiegen, weil es nicht einmal über genügend Truppen für einen längeren Konflikt verfügt.
Das amerikanische Ziel bestand, wie selbst ukrainische Offizielle einräumten, lediglich darin, „so viele Russen wie möglich zu töten“. Mit anderen Worten: Da die USA diesen Konflikt nicht gewinnen können, bestand ihre Strategie darin, Russland zu zermürben und gleichzeitig Chaos und Instabilität im strategischen Umfeld Moskaus zu erzeugen.
Vor diesem Hintergrund änderte sich auch die Strategie der USA. Zusätzlich zu Russland, begannen westliche Strategieplaner den chinesischen Faktor zu analysieren. US-Strategen erkannten, dass Moskau und Peking sich zu einem Projekt der uneingeschränkten Zusammenarbeit zusammengeschlossen hatten, bei der China zu einem grundlegenden Wirtschaftspartner Russlands geworden ist.
Somit verstand man im Westen, dass es „notwendig“ sei, Russland und China gleichzeitig zu neutralisieren. Kurz gesagt: Um die Entstehung einer multipolaren Welt zu verhindern, beschlossen die USA, die wichtigste promultipolare Militärmacht und die wichtigste promultipolare Wirtschaftsmacht anzugreifen – Russland und China.
Ging es bei der US-Militärstrategie zunächst darum, „zwei Kriege gleichzeitig zu gewinnen“, geht es nun darum, „einen Krieg gegen China zu gewinnen, während man den gegen Russland nicht verliert“.
Da ein Krieg gegen zwei Supermächte gleichzeitig praktisch unmöglich ist, bestand eine gangbare „Lösung“ darin, den Stellvertreterkrieg gegen Russland zu eskalieren und einen direkten Konflikt gegen China anzustreben – das von Washington als „schwächerer“ Gegner angesehen wird.
Seit 2022 verschärfen die USA ihre Provokationen gegenüber China im asiatisch-pazifischen Raum und versuchen gleichzeitig, neue Fronten zu eröffnen, um Russland weiterhin zu „zermürben“.
Angesichts der rasch eingetretenen Erschöpfung der ukrainischen Streitkräfte im Jahr 2022 lagen die Wetten des Westens im Jahr 2023 auf der sogenannten“Gegenoffensive“ des Frühjahrs und des Sommers.
Die ukrainische Operation endete jedoch in einem absoluten Misserfolg. Zehntausende ukrainische Soldaten mussten ihr Leben lassen und Kiews Chancen, Russland zu „zermürben“, sind rapide geschwunden. Dies veranlasste die USA, neue Fronten zu schaffen.
Der Westen versuchte, in Georgien eine farbige Revolution anzuzetteln und Tiflis zum Angriff auf Ossetien und Abchasien zu bewegen – und scheiterte damit. In gleicher Weise entstand ein neuer Konflikt in Berg-Karabach, um die Region zu einer NATO-Besatzungszone zu machen – aber auch hier hatten die westlichen Mächte keinen Erfolg, da Moskau mit diplomatischem Wohlwollen und unter Vermeidung jeglicher militärischer Beteiligung dagegen gehandelt hat.
Außerdem gelang es dem Westen nicht, Moldawien zu einer Wiederaufnahme der militärischen Maßnahmen gegen Transnistrien zu provozieren. Im Endeffekt gelang es dem von den USA angeführten Westen nicht, in Eurasien neue antirussische Brandherde zu bilden.
Washington hat auch erfolglos versucht, Russland im afrikanischen Raum entgegenzutreten. Bekanntlich kam es in der sogenannten „Françafrique“ – dem französisch dominierten Afrika – zu mehreren Revolten durch Kräfte, die Russland gegenüber freundlich gesinnt sind.
Als Reaktion darauf hat der Westen erneut terroristische Gruppen bewaffnet, um die neuen revolutionären Regierungen zu bekämpfen.
Aber in Zusammenarbeit mit dem privaten russischen Militärunternehmen Wagner Group konnten lokale Kräfte erfolgreich gegen die von der NATO bewaffneten kriminellen Banden vorgehen und diese weitgehend neutralisieren. Dadurch konnte verhindert werden, dass es zu gewaltsamen Regimewechseln kommt.
China hat seinerseits nicht auf die Provokationen der USA reagiert und sich darauf konzentriert, die Diplomatie als Dreh- und Angelpunkt seiner Außenpolitik aufrechtzuerhalten. Das Land bereitet sich zwar auf einen möglichen Konflikt vor, ergreift jedoch keine vorbeugenden Maßnahmen, und es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass Peking versuchen wird, seine Souveränität über Taiwan und das Südchinesische Meer militärisch durchzusetzen.
Auf diese Weise hat China jegliche militärische Maßnahmen der USA im asiatisch-pazifischen Raum unverzeihlich gemacht und Washingtons Kriegspläne durchkreuzt.
Allerdings hat ein weiteres Ereignis im Jahr 2023 dem militärischen Projekt der USA zusätzlichen Schaden zugefügt. Im vergangenen Oktober lancierte der von der Hamas angeführte palästinensische Widerstand die sogenannte Operation „al-Aqsa-Flut“ gegen Israel, die zu einem neuen Krieg im Nahen Osten führte.
Die palästinensischen Aktionen erhielten umgehend Unterstützung von der von Iran geführten „Achse des Widerstands“, wobei sich die Hisbollah und die Huthi im Jemen an den Feindseligkeiten direkt beteiligten.
Die USA sahen sich somit gezwungen, sich auf einen neuen Konflikt einzulassen, Kräfte zu mobilisieren, um Israel zu unterstützen und zu versuchen, eine „internationale Koalition“ gegen den Jemen zu organisieren, was jedoch ohne Erfolg blieb.
Man kann sagen, dass der Krieg im Nahen Osten die Pläne der USA endgültig zunichtegemacht hat. Washington bereitete sich auf einen Konflikt an zwei Fronten vor, um China zu „besiegen“ und Russland zu „schwächen“.
Mit einer neuen Front im Nahen Osten wurde die Situation jedoch erheblich komplizierter. Jede bewaffnete Intervention der USA in der Region würde eine heftige Reaktion Irans hervorrufen und zu einem großangelegten Krieg führen.
Statt an zwei Fronten müssten die USA in drei verschiedenen Regionen kämpfen, was selbst für die Streitkräfte der USA ein ernsthaftes Problem darstellen würde.
In diesem Sinne endete das Jahr 2023 damit, dass der von den USA geführte kollektive Westen extrem geschwächt wurde und sich zwischen einem totalen globalen Krieg an drei Fronten oder diplomatischen Verhandlungen entscheiden muss.
Wenn Entscheidungsträger in den USA rational handeln, werden sie Gespräche mit blockfreien Mächten akzeptieren und die Bedingungen für die Schaffung einer multipolaren Ordnung festlegen. Aber leider handeln westliche Entscheidungsträger nicht immer rational.
Im Jahr 2024 wird es notwendig sein, das Vorgehen des Westens genau zu beobachten. Angesichts der fortschreitenden Multipolarität werden die USA und ihre Verbündeten zunehmend aggressiver agieren und Kriege und Chaos schüren.
Gleichzeitig sind die Mächte des Westens schwächer als je zuvor, was ein entscheidender Faktor dafür sein könnte, dass sie sich endlich auf Diplomatie einlassen. Es ist notwendig zu beobachten, was in der Ukraine, im asiatisch-pazifischen Raum und im Nahen Osten vor sich geht.
Auch mögliche Eskalationen in Afrika und anderen Regionen der Welt, zum Beispiel Südamerika, müssen im Auge behalten werden, wo das promultipolare Venezuela und das proamerikanische Guyana in ernsthafte Spannungen verwickelt sind.
Kurz gesagt, die Zukunft bleibt ungewiss, da sowohl ein totaler Krieg als auch ein multipolarer Frieden möglich sind.
Aktuelle Lage in der Ukraine:
Schlamm gefriert – Front kommt in Bewegung
Ernstzunehmende Offensivaktionen unternimmt Russlands Militär zum orthodoxen Weihnachtsfest für gewöhnlich nicht, bemerkt Juri Podoljaka. Dessen ungeachtet erfolgten jedoch die Angriffe mit Lenkflugkörpern gegen Ziele im ukrainischen Hinterland.
Ziele in zahlreichen Gebieten der ehemaligen Ukrainischen SSR wurden dabei nicht zuletzt aus der Luft beschossen, nämlich mit Hyperschallraketen Kinschal und den Marschflugkörpern Ch-101 und Ch-22. Zu den herausragenden Zielen gehörten militärische Infrastruktur wie auch Depots mit Großgeräten und Munition, die der kollektive Westen an Kiew lieferte.
Offensivaktionen am Boden seien in ihrer Intensität über die Feiertage merklich seltener als sonst, merkt der Journalist an – dafür werden sie durch den jüngst hart gefrorenen Boden nunmehr begünstigt. Geländegewinne konnten Russlands Soldaten vor allem im Donbass verbuchen – an den Brennpunkten Awdejewka, Marjinka und Tschassow Jar. Zum Letztgenannten verlege Kiew immer mehr Reserven, sich wohl offenbar des drohenden strategischen Durchbruchs bewusst.
Aus dem Raum Awdejewka melden ukrainische Soldaten in den sozialen Medien – wie schon länger – Munitionsknappheit in Bezug auf Artilleriegranaten. Als neue Probleme seien für die ukrainischen Artilleristen nun ausgeschossene Läufe ihrer noch sowjetischen wie bereits auch der aus den NATO-Staaten gelieferten Geschütze dazugekommen.
Damit sinkt die Feuerpräzision, und die Haubitzen müssen näher an die vorderste Front manövriert werden, damit die ohnehin knapper werdenden Granaten nicht noch umsonst verfeuert werden. Das macht es wiederum Russlands Militär leichter, die ukrainische Artillerie an ihren Stellungen zu bekämpfen, merkt der Analyst an.
Das russische Verteidigungsministerium berichtet am Donnerstag auf Telegram über die jüngsten Entwicklungen an der Front. Demnach habe der Truppenverband West in den vergangenen 24 Stunden nahe der Siedlung Sinkowka am Frontabschnitt Kupjansk vier gegnerische Gegenoffensiven zurückgeschlagen.
Zudem habe das russische Militär nahe der Siedlungen Berestowoje und Terny Personal und Technik zweier ukrainischer Brigaden getroffen. Der Gegner habe bis zu 85 Armeeangehörige verloren. Dabei seien ein Kampfpanzer, zwei Schützenpanzer, drei Wagen und eine Panzerhaubitze vom Typ Krab zerstört worden.
Der am Frontabschnitt Krasny Liman kämpfende Truppenverband Mitte habe in der Nähe des Serebrjanka-Waldes ebenfalls Personal und Technik der ukrainischen Armee getroffen. Die russische Militärbehörde beziffert die gegnerischen Personalverluste auf bis zu 160 Armeeangehörige. Der Gegner habe darüber hinaus vier Wagen und eine Selbstfahrlafette vom Typ Akazija verloren.
Der Truppenverband Süd habe in den vergangenen 24 Stunden in der Nähe der Ortschaften Andrejewka und Kleschtschejewka am Frontabschnitt Donezk Stellungen dreier gegnerischer Brigaden getroffen. Der Gegner habe dabei insgesamt bis zu 260 Kämpfer verloren. Zusätzlich seien zwei Transportpanzer, 15 Wagen, eine Haubitze vom Typ Msta-B und ein Geschütz vom Typ D-20 außer Gefecht gesetzt worden.
An der Kontaktlinie südlich von Donezk habe der Truppenverband Ost nahe der Orte Nowomichailowka und Pawlowka Stellungen zweier ukrainischer Brigaden getroffen. Bei den Kampfhandlungen habe der Gegner 145 Soldaten verloren. Zudem seien zwei gepanzerte Gefechtsfahrzeuge, drei Wagen und zwei Selbstfahrlafetten vom Typ Akazija zerstört worden.
Am Frontabschnitt Saporoschje habe das russische Militär ukrainische Stellungen in der Nähe der Siedlungen Rabotino und Werbowoje getroffen. Dabei seien bis zu 30 ukrainische Armeeangehörige getötet worden. Der Gegner habe darüber hinaus zwei gepanzerte Gefechtsfahrzeuge und drei Wagen verloren.
Am Frontabschnitt Cherson habe der Truppenverband Dnjepr bis zu 30 ukrainische Soldaten getötet. Zerstört worden seien vier Wagen und eine Haubitze vom Typ D-20.
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Video:
Quellen: PublicDomain/de.rt.com am 11.01.2024
In der Ukraine sind bereits 3000 NATO-Soldaten ums Leben gekommen, die waren als, Trainer, Berater deklariert, und handelten als Privatmenschen, somit gibt es da auch keine Rückführung auf Staatskosten, bei den Ukrainern werden allen die Ausweise abgenommen, die tauchen in keiner Gefallenen-Statistik auf, die haben nie existiert.
Darum taucht in der offiziellen Statistik kein einziger gefallener NATO-Soldat auf.
Die haben gelernt aus Vietnam, und der Wirkung dieser Bilder von zurückgeholten Särgen, welche die Bevölkerung nicht mehr azeptieren konnte.
Heute wird niemand mehr zurückgeholt, denn wen sollte man da auch zurückholen, hat ja keiner einen Ausweis.
Welt als Schlachtfeld: USA führen in 78 Staaten weiter schmutzige Kriege
https://www.telepolis.de/features/Welt-als-Schlachtfeld-USA-fuehren-in-78-Staaten-weiter-schmutzige-Kriege-9544508.html
Übrigens die USA führen schon längst einen Weltkrieg gegen die ganze Welt. Und zwar nicht erst seit Putin die Macht in Russland übernommen hat, sondern bereits seit dem Kalten Krieg gegen die Sowjetunion. Schon damals unterstützten die USA überall auf der Welt Diktatoren,Todesschwadronen (Lateinamerika), Revolutionäre, Rebellen, Terroristen, Dschihadisten und Tyrannen, um den Petro-Dollar zu verteidigen und ihren Machterhalt sowie ihre Einflusssphären zu sichern.
DIe USA hatten Europa schon vor ein paar Jahren den Befehl gegeben sich aus der Machtpolitik in Afrika udn Asien zurückzuziehen, um sich als Juniorpartner der USA vollständig den US-Oligarchen zu unterwerfen. Und diese Forderungen werden bereits seit Jahren schrittweise umgesetzt: Siehe Deutschland, Frankreich, Polen.SIe alle sind nur noch willfährige Vasallen der USA.
Zu Zeiten von De Gaulle (in Frankreich und Europa) wäre das noch undenkbar gewesen !
ansage.org/masturbations-raeume-in-kitas-scharia-polizei-an-schulen-deutschland-verreckt-an-seiner-buntheit/
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news.sky.com/story/migrants-cross-english-channel-to-uk-for-first-time-in-2024
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404media.co/download-the-jeffrey-epstein-documents/
Der Versuch ist zwar gescheitert, der Krieg aber hat noch gar nicht richtig begonnen ! Bald werden britische Soldaten mit der Nato rein gehen, ich vermute die Eskalation noch jetzt im Januar bzw. ggfs. im Februar 2024 ! Das gefährlichste Datum liegt aber um Mitte April !
NIEMAND hier sollte sich falsche Illusionen machen, WW-3 heisst WW-3, sie werden alle schicken, auch die Frauen, die Kinder, die Krüppel, die Rentner, bis zum letzten Ukrainer und bis zum letzten Westeuropäer und sie werden dennoch verlieren ! Das schliesst uns nicht aus, auch uns werden sie zum sterben schicken und es liegt nur am Dt. Volk mitzumachen oder sich komplett zu verweigern !!!
Soweit mir bekannt ist sind bisher um die 40.000 Natosöldner dort gestorben, sehr viele davon waren Polen ! Polen hat einen neuen Friedhof angelegt. Platz genug auf 40 HA und die Ukraine selbst angeblich mit 160 HA ! Da passt sehr viel menschliches Material drauf.
Der Russische Überfall auf die Ukraine scheitert seit fast 2 Jahren tagtäglich. Jeder weitere Tag ein Sieg für die Ukraine.
Wenn man träumt, so soll der träumende nicht gestört werden. Die USA haben die Ukraine für 5 Mrd. übernommen, so Nuland. Doch die Freiheit der Ukrainer oder Russen, Ungarn, Polen darin, wird wie so oft in der faschistischen barbarischen Militärdoktrin der verbrannten Erde der USA, Großbritannien zu finden sein. Und wenn du jetzt denkst das Hitler diese Definition aufgegeben hat, so beschäftige dich mit der Geschichte und den Absprachen zwischen Stalin und Großbritannien, beim Rückzug der Roten Armee vor den Deutschen.
Die USA würden auch die Kolonie BRD in einen Schrotthaufen verwandeln, wenn sie die Kolonie nicht halten kann genau wie die Ukraine. Das rührt her vom britischen Kolonialterrorismus.