Deutschland: Neujahrsansprache des Kanzlers – Rede wurde von vielen Bürgern als Hohn empfunden

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Selten wurde die Neujahrsansprache eines Bundeskanzlers von den Bürgern so schlecht aufgenommen wie jene von Scholz am Neujahrsabend 2023/2024. Wir sollen uns verändern, weil die Welt rauer geworden sei, fordert der Kanzler.

Vorab: Nein, dass Scholzens Redenschreiber sich geweigert hätten, dem Kanzler die Neujahrsansprache zu schreiben, ist nicht wahr. Es war eine Satire, eine Glosse des Spiegel, die viral ging.

Was aber stimmt, ist, dass die Rede des Kanzlers von vielen Bürgern als Quasi-Satire voller Hohn und Spott für die Sorgen der Bürger wahrgenommen wurde. Das beweisen die Abertausenden Reaktionen der Bürger auf die Rede im Internet. Sie wurde im ZDF ausgestrahlt und im Internet von vielen Bürgern ausführlich analysiert und kritisiert.

Scholz bereitet zuerst den Boden, der der Rechtfertigung der Lage im Lande dient: Nachwirkungen der Corona-Zeit, Russlands Angriff auf die Ukraine, Krieg zwischen Israel und der palästinensischen Hamas. Und der Böse Putin habe Deutschland das Erdgas abgedreht. Und das Bundesverfassungsgericht habe die Investitionspläne der Regierung schwieriger gemacht.

Aber das ist natürlich Ablenkung, wie jeder normaldenkende Menschen sofort merkt. Ein rhetorischer Trick, den selbst Kinder durchschauen: Andere sind schuld, dass es uns allen in Deutschland immer schlechter geht.

Die Welt sei unruhiger und rauer geworden, verändere sich immer schneller. Daher verlangt er: »Auch wir müssen uns deshalb verändern!«.

Scholz erklärt, dass er sich die Sorgen und die Unzufriedenheit der Bürger zu Herzen nehme.

Seiner Meinung nach sei Deutschland gut durch die Krisen gekommen: »Wir kommen auch mit Gegenwind zurecht«. Man müsse nun verstärkt investieren. Damit meint er natürlich Schulden, sagt es aber nicht so.

Scholz redet von den steuerlichen Entlastungen. Von den beschlossene neuen Belastungen redet er nicht.

Am Ende der Rede bleibt ein bitterer Beigeschmack. (Leise stirbt die BRD (Videos))

Kommentar:

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Man hatte erwartet, dass es schlimm kommen würde. Es kam noch schlimmer.

Der Bundeskanzler hat in seiner Neujahrsansprache seine bisherige Selbstgerechtigkeit noch einmal übertroffen. Die Regierung werde mit der bestehenden Gegenwehr zurechtkommen. (Putin über die besetzte BRD: „Und die Deutschen schlucken das alles, weil sie keine Souveränität haben“)

Keinerlei Einsicht in das eigene Versagen, stattdessen eine erneute Brandmarkung derjenigen, die ihr Recht auf demokratische Opposition nutzen. In einer Eigenherrlichkeit bedient er sich der Umkehr des Ursache-Wirkungs-Prinzips – und tauscht die Täter-Opfer-Rollen in einem Drama, das 2024 also offenbar in den nächsten Akt geht.

Denn von irgendeiner Erkenntnis des persönlichen und politischen Scheiterns hört man nichts, stattdessen Durchhalteparolen an die Bürger, die die Ampel nun wohl weiter werden aushalten müssen.

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Perfide und plump fordert Scholz Mut und Zuversicht ein – legt erneut in einer völlig verklärten Sicht der Dinge eigene Erfolge dar. Den Protest der Wähler durch eine Stärkung des Mitte-Rechts-Lagers beantwortet er unbeeindruckt und stoisch mit der Bereitschaft, sich über alle Signale aus dem Wahlvolk hinwegsetzen zu wollen.

Sein Bekenntnis dazu, die ihm übertragene Macht bis zum Schluss ausnutzen, aussitzen und missbrauchen zu wollen, unterstreicht er neuerlich, ohne jegliche Scham.

Er verlangt den Bürgern Veränderung ab, die diese aber nicht in der Form wollen, wie es sich das schlafwandelnde Bündnis aus SPD, Gruenen und FDP vorstellt. Stattdessen möchte die Bevölkerung endlich eine Rückkehr zu Vernunft und Pragmatismus.

Es will nicht weiter bevormundet, gegängelt und belogen werden. Letztlich ist diese Botschaft eine Kampfansage an den Souverän. Sie lenkt ab von den sozialen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ruinen, die das Resultat dieser Berliner Abrissbirne sind, welche über der Republik hängt wie das Damoklesschwert – und für das kommende Jahr politische Unruhe prophezeit.

Entweder bleibt man achselzuckend, sprachlos oder wütend nach diesem Auftritt des Regierungschefs zurück. Am Ende ist der Masochismus, den man sich mit dem Konsum dieser Videosequenz antut, sicherlich noch eine Steigerung zum traditionsreichen „DinnerForOne“.

Und abseits des Galgenhumors bleibt die ernsthafte Frage:

Welchen Webfehler haben uns die Grundväter unserer Verfassung da hinterlassen, dass wir einen Geist nicht mehr loswerden, den manche von uns in der Hoffnung auf Fortschritt durch ein Experiment der lagerübergreifenden Zusammenarbeit von drei Parteien aus der Flasche gelassen haben?

Denn wir sind faktisch der Dickköpfigkeit dieser Koalition ausgeliefert – und müssen schmerzhaft spüren, dass die repräsentative Demokratie an dieser Stelle auch deshalb Nachholbedarf hat, weil offenbar niemand damit gerechnet hatte, dass es in der Geschichte eine Konstellation geben würde, in der wir scheinbar nichts gegen uns an die Wand fahrende Sesselkleber unternehmen können.

Dennis Riehle via X

Zwischen ChatGPT und Demenz

Wer sich überzeugen will, dass die von vielen gefürchtete “Künstliche Intelligenz” und vor allem ihre OpenAI-Textanwendungen ChatGPT bereits den menschlichen Intellekt überflügeln können, der kann sich entspannt zurücklehnen – denn ein gutes Beispiel dafür, dass die KI eben nicht mehr kann, als Textbausteine und aus dem Netz zusammengeklaubte Info-Fragmente zu neuen Texten mehr oder weniger sinnvoll zusammenzusetzen, ohne dass irgendeine neue Originalität daraus entspringt, liefert die im Wortlaut veröffentlichte Neujahrsansprache von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD).

Jedenfalls ist die Unterstellung, sie sei von ChatGPT geschrieben worden, noch das freundlichste und gnädigste, was man über diese platten, verwaschenen Phrasen sagen könnte (sollten sie hingegen tatsächlich von Scholz selbst oder seinem krankheitsausgedünnten Stab verfasst worden sein, gebührt der KI hingegen eine fette Entschuldigung).

Was Scholz hier absonderte, liegt irgendwie zwischen der Jahresadresse der nordkoreanischen Paramount Leaders vor der dortigen Volkskammer und Carrols “Alice hinter den Spiegeln”. Mehr Realitätsverlust geht nicht. Dass ein deutscher Kanzler so entrückt von der Wirklichkeit im eigenen Land vor sich hin fabuliert und ins Trübe wabert, gab es seit rund 79 Jahren nicht mehr.

Durchhalteparolen aus dem Führerbunker

Und in der Tat scheinen Scholz’ Durchhalteparolen direkt aus dem Führerbunker des bunten Berlin zu stammen. Scholz sieht – was sonst natürlich – ganz anders als die Mehrzahl der Bürger Deutschland für die verschiedenen aktuellen Krisen “gerüstet”. “Wir in Deutschland kommen da durch”, sagte er in seiner Neujahrsansprache.

“Wir kommen auch mit Gegenwind zurecht”, so Scholz weiter. Der Wumms-Kanzler hat das Schwurbeln in sinnfreien Plattitüden nicht verlernt. Es ist eine Schande, dass eine solch mittelmäßige, charismafreie, uninspirierte, sediert bis taktisch dement auftretende Figur an der Spitze der Regierung in Zeiten steht, da Führung und Reformwille notwendiger denn je sind, und es macht einen nur noch zornig, zu sehen, welche Zumutungen da am Drücker sitzt.

Scholz redet nur Schwachsinn, anders kann man das nicht mehr einordnen: Viele Deutsche hätten “Sorgen”, weil die Welt “unruhiger und rauer” geworden sei. Doch Deutschland stehe besser da, als es viele vor einem Jahr vorausgesagt hätten. “Es ist anders gekommen, weil wir uns gegen den Wirtschaftseinbruch gestemmt haben, weil wir Energie gespart und rechtzeitig vorgesorgt haben”, fabuliert er.

Wo lebt der Mann? War es nicht seine eigene Regierung, die diese Welt “unruhiger und rauher” gemacht hat, durch Waffenlieferungen, durch Hamas-Unterstützung, durch Fortsetzung der Flüchtlingskrise? Hat sie nicht selbst die Energiekrise erst ausgelöst durch Konfrontationskurs und undurchdachte Sanktionen gegen Russland?

Achtung, “Spoileralarm”: Scholz’ Rede im Wortlaut

Wer sich das ernsthaft antun möchte, dem sei nachfolgend die Kanzler-Neujahrsansprache in ihrer vollen Länge im Wortlaut dargeboten:

 Liebe Mitbürgerinnen und liebe Mitbürger! Wenn ich im Land unterwegs bin, sagen mir gerade auch viele Ältere: “So geballt, so Schlag auf Schlag habe ich das alles noch niemals erlebt.” – Kaum war Corona halbwegs vorbei, brach Russland mitten in Europa einen unerbittlichen Krieg vom Zaun. – Kurz darauf dreht uns der russische Präsident den Gashahn ab. – Und im Herbst gab es auch noch den brutalen Terrorangriff der Hamas auf Israel. So viel Leid, so viel Blutvergießen. Unsere Welt ist unruhiger und rauer geworden.

Sie verändert sich in geradezu atemberaubender Geschwindigkeit. Auch wir müssen uns deshalb verändern. Vielen von uns bereitet das Sorgen. Bei einigen sorgt das auch für Unzufriedenheit. Ich nehme mir das zu Herzen. Und zugleich weiß ich: Wir in Deutschland kommen da durch. Erinnern Sie sich, wo wir vor einem Jahr standen? Drei, vier, fünf Prozent Wirtschaftseinbruch hatten uns viele Expertinnen und Experten vorausgesagt. Viele befürchteten, die Preise würden immer weiter steigen.

Es gab die Sorge vor Stromausfällen und kalten Wohnungen. Es ist anders gekommen. Die Inflation ist gesunken. Löhne und Renten steigen. Die Gasspeicher sind für diesen Winter randvoll. Es ist anders gekommen, weil wir uns gegen den Wirtschaftseinbruch gestemmt haben. Weil wir Energie gespart und rechtzeitig vorgesorgt haben. Wir alle – gemeinsam. Wir kommen auch mit Gegenwind zurecht.

Das macht die Herausforderungen unserer Zeit nicht kleiner. Aber das gibt Mut, dass wir ihnen gewachsen sind. “Wer, wenn nicht Ihr in Deutschland kriegt das hin?” – das sagen mir viele um uns herum in Europa und auf der Welt. Und da ist etwas dran. Noch nie hatten so viele Frauen und Männer in Deutschland eine Arbeitsstelle wie heute. Das sichert unseren Wohlstand.

Das gibt uns die Möglichkeit, kraftvoll in die Zukunft zu investieren. Und das müssen wir auch. Denn wer in diesen Tagen mit der Bahn unterwegs ist oder vor einer maroden Brücke im Stau steht, der merkt: Unser Land wurde zu lange auf Verschleiß gefahren. Deshalb investieren wir jetzt: in ordentliche Straßen und eine bessere Bahn. – In eine saubere Energieversorgung und in besseren Klimaschutz. – In gute Arbeitsplätze – und zwar in Wirtschaftszweigen, in denen Deutschland schon immer Weltspitze war. Genauso wie in Branchen, wo wir Nachholbedarf haben, zum Beispiel bei der Herstellung von Computer-Chips oder Batterien.

All das ist vor dem Hintergrund des weitreichenden Urteils des Bundesverfassungsgerichts von Mitte November nicht einfacher geworden. Nicht alle Vorhaben, die wir in den Blick genommen hatten, werden wir umsetzen können. Aber wahr ist zugleich: Wir investieren auch im kommenden Jahr eine Rekordsumme in unsere Zukunft.

Und unterm Strich entlasten wir auch weiterhin all diejenigen, die jeden Tag aufstehen und zur Arbeit gehen. Die unser Land am Laufen halten. Von morgen an zahlen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland 15 Milliarden Euro weniger an Steuern. Eine vierköpfige Familie mit einem normalen Einkommen hat dadurch im nächsten Jahr mehr als 500 Euro zusätzlich zur Verfügung. Zusammen mit der Steuersenkung in diesem Jahr macht das über 1.600 Euro mehr.

“Aber mir ist wichtig, dass Leistung gesehen und anerkannt wird”

Dazu kommen das höhere Kindergeld, das Wohngeld und nicht zuletzt die Senkung der Beiträge zur Sozialversicherung für all diejenigen, die wenig verdienen: Die Pakete ausfahren oder Supermarktregale einräumen. Die vorher ihre Kinder zur Schule bringen und nach der Arbeit noch den Haushalt schmeißen. Über sie liest man nicht jeden Tag in der Zeitung. Aber mir ist es wichtig, dass ihre Leistung gesehen und anerkannt wird. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Auch in Zeiten wie diesen gibt es Dinge, auf die wir uns verlassen können. Die uns stark machen: Wir haben Freunde – in Europa und rund um den Globus. Partner, mit denen ich mich Tag für Tag darüber abstimme, wie wir unsere Sicherheit in Deutschland und Europa gewährleisten. Stark macht uns die Europäische Union. Wenn die EU geschlossen auftritt, dann handelt sie für mehr als 400 Millionen Bürgerinnen und Bürger. In einer Welt mit acht, künftig sogar mit zehn Milliarden Menschen ist das ein echtes Pfund. Darum ist es so wichtig, dass Europa geeint und gestärkt aus der Europawahl im kommenden Jahr hervorgeht. Denn Russlands Krieg im Osten unseres Kontinents ist ja nicht vorbei!

  

Die kriegerische Auseinandersetzung im Nahen Osten auch nicht. Und in den USA stehen im kommenden Jahr Präsidentschaftswahlen an, möglicherweise mit weitreichenden Konsequenzen – auch für uns hier in Europa. Kurz vor Weihnachten haben wir uns in der Europäischen Union nach sieben Jahren des Stillstands auf eine tiefgreifende Reform des Europäischen Asylsystems geeinigt. Künftig können wir die Außengrenzen Europas besser kontrollieren. Und auch an den Grenzen zu unseren Nachbarländern hat die Bundespolizei ihre Kontrollen verstärkt.

Das wirkt. Schon in den vergangenen Wochen ist die Zahl derer, die über diese Grenzen kommen, spürbar gesunken. Stark macht uns auch unsere Demokratie. Es ist noch gar nicht allzu lange her, da haben mutige Frauen und Männer auch hier in Deutschland für freie Wahlen gekämpft.

Vor 35 Jahren war das, als in der DDR die friedliche Revolution begann. Mitzureden und mitzuentscheiden – das ist ein kostbares Gut. Diskussionen über den richtigen Weg gehören dazu. Das Ringen um faire Kompromisse ebenfalls – auch wenn ich auf manch laute Debatte in den vergangenen Wochen und Monaten durchaus hätte verzichten können. Zur Wahrheit gehört aber auch: Ganz ohne Diskussionen über den richtigen Weg funktioniert Demokratie nicht. Nichts wird besser, wenn wir nur übereinander reden, anstatt miteinander.

Stark macht uns unsere Bereitschaft zum Kompromiss. Unser Einsatz füreinander. So wie in vielen Teilen Deutschlands, die in diesen Tagen unter dem schrecklichen Hochwasser und seinen Folgen leiden. Ich denke an alle Betroffenen, denen wir selbstverständlich helfen und die wir in diesen schweren Stunden nicht alleine lassen.

Und ich danke all den Frauen und Männern von der Feuerwehr und Bundeswehr, vom THW, den Rettungsdiensten, und den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern, die mit ganzer Kraft gegen das Hochwasser kämpfen. Herzlichen Dank an Sie alle für Ihren Einsatz! Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, uns macht auch die Einsicht stark, dass jede und jeder gebraucht wird in unserem Land – die Spitzen-Forscherin genauso wie der Altenpfleger, die Polizistin genauso wie der Paketbote, die Rentnerin genauso wie der junge Auszubildende. Wenn wir uns das klarmachen, wenn wir uns gegenseitig mit diesem Respekt begegnen, dann brauchen wir keine Angst zu haben vor der Zukunft!

Dann kann das Jahr 2024 ein gutes Jahr werden für unser Land. Auch wenn manches anders kommt, als wir uns das heute, am Vorabend dieses neuen Jahres, vorstellen. Ihnen und Ihren Liebsten wünsche ich von ganzem Herzen ein gesundes, ein friedvolles, ein frohes Neues Jahr!

Stattdessen…

Eine Alternativrede, die als Netzfund in den sozialen Medien die Runde macht, bringt es ungleich besser auf den Punkt. DAS hättte Scholz sagen müssen – denn jede andere Rede von ihm würde absehbar ohnehin und automatisch zum Desaster:

Werte Bürgerinnen und Bürger, ich werde dem Bundestagspräsident mitteilen, dass ich es als meine Pflicht ansehe, dem Bundestag die Vertrauensfrage zu stellen mit dem Ziel, die Auflösung des Bundestages zu erreichen, so dass Steinmeier den Bundestag auflösen muss, um den Weg für Neuwahlen freizumachen Hintergrund ist, dass die Mehrheit der Bevölkerung nicht mehr hinter meiner gegen Deutschland gerichteten Politik steht und erkannt hat, dass ich zuungunsten der deutschen Bürger handele. Dies kann ich so nicht mehr erfolgreich fortsetzen.

Ich danke allen, dass sie so lange still gehalten und meinem Treiben und dem meiner fiesen Kollegen nur zugeschaut haben. Und Hochwasser in Deutschland war mir schon immer egal, aber in der Ukraine gibt es ja auch Lithium.

Und mit den Bauern mich jetzt auch noch anzulegen habe ich einfach keinen Bock mehr. In diesem Sinne und um der Demokratie in Deutschland wieder eine Chance zu geben, wünsche ich jetzt allen ein fröhliches Silvester und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 03.01.2024

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16 comments on “Deutschland: Neujahrsansprache des Kanzlers – Rede wurde von vielen Bürgern als Hohn empfunden

  1. Die groesste Fehlbesetzung seid den Dinosauriern ….So eine dumme und hohle Ansprache ….haette er sich schenken koennen. Wir haben die duemmsten der Dummen in der Regierung sitzen. Ein widerliches Pack das unser Land kaputt macht.

  2. Ein Olaf Scholz, hier im Artikel zum Beispiel hatte als Juso in den 80 zigern in der Hamburger Hafenkneipe Eier Carl gesagt, dass er später Bundeskanzler von Deutschland werden will und auch wird.
    Nichts geschieht hier in der Welt zufällig.
    Alles ist geplant und inszeniert.
    So wie sein geplanter Weg, so auch alles rund herum Jahrzehnte lange Planung.
    Es gibt nichts neues unter der Sonne.
    Wer die Rede deutet, weiß, dass alles was gesagt wurde zum Drehbuch gehört und auch nach und nach umgesetzt wird.
    Er bzw.,, der Androgyn ist lediglich eine Marionette der im Hintergrund agierenden Entitäten, welche die Strippen ziehen.
    Übrigens ist davon auszugehen, dass nur ganz bestimmte, gewisse ohne Gewissen dieser Befehlsausführenden in ein solch hohes Amt gehoben werden, welche jederzeit schön erpressbar sind.
    Die Frau an der Seite der Marionette hat männliche Anatomie und könnte nach Transvestigation gut im männlichen Geschlecht geboren sein.
    Nun müsste es eigentlich im Hirn des Lesenden klingeln, welchem Herrn sie alle zu dienen haben und dass ihr Herr uns Menschen abgrundtief hasst. Sie hassen alles Irdische, lebendige und lieben ihr Weltliches.
    Findet es selbst heraus
    Nur meine Meinung mit sehenden Augen und Prüfung der Geister.

    1. „Ein Olaf Scholz, hier im Artikel zum Beispiel hatte als Juso in den 80 zigern in der Hamburger Hafenkneipe Eier Carl gesagt, dass er später Bundeskanzler von Deutschland werden will und auch wird.
      Nichts geschieht hier in der Welt zufällig.“

      Das ist doch logisch. Wer Bundeskanzler oder wer STaatschef wird, das bestimmen nur einige Logen udn transatlantische Netzwerke und Kreise, wie beispielsweise die Bilderberger,Young global leaders,Freimaurer. Frau Von der Leyen besuchte vor ihrer Ernennung zur EU-Kommissionspräsidentin 2019 sher oft die Bilderberger. Ein Jahr zuvor wurde beschlossen, dass sie die nächste EU-Kommissionspräsidentin werden sollte.Obowohl sie selbst gar nicht kandidierte, sondern nur ihr Parteikollegge von der CSU Weber.

  3. Die jetzige Führung Deutschlands ist Deutschlands Hinrichtungskommando.
    Die gespielte Naivität soll sie jetzt schon aus eventuellen späteren Anklagen befreien.

  4. DEUTSCHLAND hat keine Bürger; da gibts Bewohner (in) wohnHaft (Art 25 GG).
    Wer souverän sein will, sollte sich vielleicht mal Gedanken über sein Verhalten machen.
    Gemäß Shaefgesetz 52 ist alles Bewegliche und Unbewegliche seit Fake45 in DE (Geltungsbereich des BUNDES Art 133 GG) beschlagnahmt. Tante Gugel gibt Auskunft.
    Die beweglichen dummDEUTSCH schleichen mit dem Sklavennachweis PERSONALausweis durch die Gegend.
    Hier und da verlangen die Kaspars der Drei Mächte den „Ausweis“, meistens bestehen sie auf dem „Personalausweis„. Doch der § 1 PauswG sieht vor, daß anstelle des „Personalausweises“ auch der Reisepaß verwendet werden kann.
    Und was sieht das Paß“gesetz“ gemäß § 2 vor? Lesen hilft …
    Hochgradig Irre mit Insassenkennung PERSONAL mit BUNDESPERSONALausweis, StAG „Sprache“ (DEUTSCH), die mehrheitlich an WahlURNEN die Henker anerkennen / ermächtigen und ihren Sklavenstatus gem. SHAEFgesetz Nr. 52 zementieren. So lange sie das tun, wird ihre Ausbeutung und Vernichtung weiter vorangetrieben. Logisch.
    Fällt die Militärdiktatur besatzungsrechtliche Ordnung BRD GmbH (Art 79 GG) mangels deutscher Volksmasse irgendwann weg? Sich zum Affen machen und in der Welt ausgelacht zu werden, ist immer lustig.
    https://truth.getweb4all.com/baphomet-auf-personalausweis/

    Der nächste Industriezweig, der mit „drohenden Sparmaßnahmen“ gefördert wird.
    Nix wie ran an die Solaranlagen:
    https://www.hausfrage.de/artikel/stromsanktion-habeck?utm_source=outbrain&utm_medium=referral&utm_campaign=002a827312c426f7c1644180417a38962d&utm_content=Kein+Scherz%3A+2024+will+Habeck+tausenden+Verbrauchern+den+Strom+drossel&utm_placement=Haus.de&OutbrainClickId=v4-4IYb5AX-1080954277&headline=Kein+Scherz%3A+2024+will+Habeck+tausenden+Verbrauchern+den+Strom+drossel&dicbo=v4-4IYb5AX-1080954277

    „Zum ersten Mal nehme ich wieder in meinem Lieblingsbiergarten Platz. Ohne Maskenpflicht, ohne 2- oder G3. Ganz normal! Und da ist ja auch der Chef! Lange
    nicht mehr gesehen – wie gehts?
    Ach, ihm ginge es ganz gut, meint er und nimmt mich beiseite: 300 000 Euro Entschädigung habe er bisher für die Coronazeit bekommen, raunt er.
    Donnerwetter. Noch während ich mich für ihn freue, wird mir schwindlig – denn
    das ist ja nur ein Lokal: ein mittelgroßes Café/Restaurant mit einem kleinen Biergarten.
    Die Zahl der zu entschädigenden Gaststätten muss aber in die Hunderttausende gehen
    – von den anderen Betrieben und Großkonzernen, die während der „Pandemie“ ebenfalls unter Stillegungen und Kundenschwund litten, ganz zu schweigen.
    Wenn ein kleines bis mittleres Café/Restaurant 300 000 Euro erhalten hat – was ist dann mit dem Rest der Wirtschaft?
    Nun, allein der Lufthansa zum Beispiel wurde mit 9 Milliarden Euro unter die Arme gegriffen, rechnete die Tagesschau bereits am 16. August 2021 vor.
    Diese Gelder waren der Hauptgrund, warum keine einzige Branche gegen den zerstörerischen Coronairrsinn aufbegehrte – weder die Gastronomen noch die Einzelhändler oder eben die Fluggesellschaften. Weil die gesamte deutsche Wirtschaft vom Staat gekauft wurde – mit Schweigegeld.
    Wer aufgrund Umsatzrückgänge und staatlichen Hilfen plötzlich vom Staat abhängig war, der hielt lieber den Mund und ging auch nicht demonstrieren.
    Bei den Demonstranten traf man dann wohl diejenigen, die nicht vom Staat finanziert wurden.“ – Gerhard Wisnewski, Jahrbuch 2023

    Die Bankenkrise, die keine Krise ist. Nun der nächste Lastenausgleichs-Hit, verquickt mit dem neuen SGB XIV. Lastenausgleich kennen ja viele in DE nach 45, kurz nach der Währungsreform 1948, als die Deutschen wieder geschröpft wurden beim Umtausch der Reichsmark (RM) in das Besatzergeld DEUTSCHe Mark (DM).
    Bei einem Teil der Deutschen sorgten die damals aufgebrummten Zwangshypotheken dafür, daß bei ihnen die Brotkörbe dann noch höher hingen als zuvor. Was ihnen den Gang an die „Wahl“Urnen nicht erschwerte.
    Das betrifft jetzt noch einige mehr. Sehr gut!
    https://kpkrause.de/2021/06/13/der-drohende-neue-lastenausgleich/

  5. Wieso soll sich Scholz entschuldigen? er macht doch alles richtig. Er und Merkel Schröder, sowie zahlreiche Politiker aus SPD, dem linken und ganz rechten Spektrum, sind bezahlte Agenten Russlands. Sie erhielten schon lange den Auftrag, die kommunistische Revolution vorzubereiten.
    Das Deutsche Volk hat nur noch eine friedliche Chance, wenn es nicht wie in Kambotscha unter den Roten Kyhmer enden will: Wenn es alle bisherigen Parteien abwält auch AFD und komplett neue Parteien die Stimme gibt. Gruss aus der Schweiz.

    1. Eine friedliche Chance kann es nur mit einem weltweiten „Sklavenaufstand“ gegen ihre Herscher geben, was wohl noch nie gelungen ist, da die Sklaven sich nicht als solche erkennen.

      1. Und dann? Sind wir immer noch in der Anlage und es werden Wetten von ausserhalb der Kuppel abgeschlossen, wer wem als nächstes totschlägt.

      2. Wer will denn wen totschlagen, wenn sich alle einig wären? Die Einheit würde dann erst einmal herausfinden wollen, was es mit der Wahrheit auf sich hat, auf dem „Planet der Affen.“ Aber keine Sorge, das wird nicht passieren.

      3. Ja doch…Hatti,stell dir vor,es ist Krieg und keiner geht hin.
        Oder so: ein russischer und ein ukrainischer(deutscher oder amerikanischer)Panzer stoppen bei Begegnung, die Besatzungen steigen aus und erzählen sich einfach Familiengeschichten..so ein Irrsinn! Das geht doch gar nicht! Die sollen sich doch totschießen! Die Versager..

  6. Bundes-Kanzler hat COVAIDS, was das auch sein mag. Hinter ihm stehen Heere von System-Juristen, Polizei-Chefs, Schul-Mediziner. Diese Leute sollte man nicht aus dem Focus entlassen, wenn man sich noch für Bundes-Politik interessiert. Mit Gewißheit sind nicht alle dieser Personen so dumm wie Gevatter Scholz. Warum sie ihrem eigenen Untergang so strebsam entgegen-gehen, das müssen die sich selbst beantworten. Ich gehe einfach weiter.
    Laß uns mal sehen, was sich noch mit soner Ansprache anfangen läßt. Deutlicher kann es ein Politiker doch nicht sagen, und er meint es gut mit dem Volk und muß sich an die Spielregeln halten. Höre denen einfach nicht mehr zu, ignoriere sie und gehe weiter.
    Entdecke Deine Talente. Bist Du bereit?

  7. Übrigens der Hellseher Emanuell Charis hat Deutschland für das Jahr 2024 ein sehr gutes udn ein sehr positives Jahr vorhergesagt. Alle anderen Hellseher,Propheten,Astrologen und Magier haben dem Land Deutschland allerdings für 2024 ein sehr negatives, ein schwieriges und doch und insgesamt doch ein sehr negatives Jahr vorhergesagt. DIe Krise soll sich auch 2025 erneut weiter verschärfen. Der Hellseher Emanuell Charis hatte sich in der Vergangenheit schon oft geirrt! Nur wissen das die wenigsten…

  8. Das gute zuerst: Er ließ den bevorstehenden Polsprung unerwähnt. Das war eine kluge Entscheidung.
    Weniger positiv: Flut, Volkanausbruch, Raumschiffe, Bankenpleite, MiB.
    Der Volks-Bürger muß jetzt erwachsen werden.

  9. Es ist die Frage ob negativ wirklich negativ ist?

    Wenn man aufgezeigt bekommt, dass das Bisherige ein falscher Weg und dieser Weg von Lügen und Täuschungen gepflastert war….

    Ist es dann nicht ein Segen Geschenk wenn man das erkennt und seine eigenen Schlüsse daraus ziehen kann?

    Leider gibt es zu viele die lieber weiterhin innerhalb ihrer Komfortzone belogen werden wollen, anstatt der Wahrheit akzeptierend ins Angesicht zu schauen.
    Ich würde es in der Tat erwachsen werden nennen.
    Denn Wahrheit tut weh und mit der Lüge lebt es sich bequem. Obwohl dies nicht zum Leben führt.

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