Das wahre Leben Jesu

Teile die Wahrheit!

Ende des 19. Jahrhunderts gelang es einem Mann nach Jahrzehnten innerer Schulung, in der Akasha-Chronik das wirkliche Leben Jesu zu schauen. Basierend auf seinem „Wassermann-Evangelium“ genannten Werk publizieren wir hier in stark gekürzter Form die Jugendzeit und die „verlorenen“ Jahre von Yeshua-bar-Joseph, der am 9. September im Jahre 7 vor Christus geboren wurde.

Zu der Zeit, da in Rom Kaiser Augustus regiert und in Jerusalem König Herodes, wird ein Mädchen namens Maria geboren. Ihre Eltern sind Joachim – reich, ein Meister jüdischer Gesetze, aus Galiläa – und Anna aus dem Stamme Juda.

Im Alter von drei Jahren wird das kleine Mädchen im Tempel von Jerusalem eingesegnet. Der Hohepriester, ein Seher und Prophet, sagt: „Das Mägdlein wird die Mutter eines Meisters des Gesetzes, eines sehr geachteten Propheten. Deshalb möge sie im Heiligtum des Herrn verbleiben.“

Maria bleibt daher im Tempel und wird von Hillel, dem Obersten des Sanhedrins, in den Satzungen der Juden unterrichtet. Als sie zur jungen Frau erblüht, ehelicht sie Josef, einen aufrichtigen Mann, der als ein Mitglied der Nazarener dem Orden der Essener treu ergeben ist.

Im Hügelland Judäas, in der Nähe von Hebron, leben die Eheleute Zacharias und Elisabeth. Zacharias zelebriert als Priester hin und wieder den Gottesdienst im Tempel von Jerusalem. Eines Tages erscheint dem frommen Manne dort der Erzengel Gabriel. Zacharias wird von Furcht befallen, doch der Engel tröstet ihn: „Der König, den du suchst, ist nah“, verheißt er.

„Dein Weib wird einen Sohn gebären, einen Heiligen, von dem geschrieben steht durch den Propheten: ‚Seht, ich schicke euch Elias wieder, ehe noch der Herr erscheint.‘ Seit Anbeginn der Zeiten hieß dein Sohn Johannes. Dies besagt: ‚Des Herrn Gnade‘. (Die konzipierte Figur des Jesus von Nazareth aus mystischer Perspektive)

Deshalb sei Johannes wiederum sein Name.“ Der Engel besucht auch Elisabeth in ihrem Heim und spricht die gleichen Worte. Nur fünf Monate später erscheint Gabriel bei Maria: „Heil dir Maria, Heil! Gesegnet seiest du im Namen Gottes. Du bist die Erwählte, einen Sohn wirst du gebären, dessen Name sei Immanuel, was ‚Gott mit uns‘ bedeutet.“

Jesus wurde auf völlig natürliche Art gezeugt. Die „jungfräuliche Geburt“ Jesu entspringt einem Übersetzungsfehler: Im Urtext steht nämlich dort Alma, „junges Weib“, nicht Betula, „Jungfrau“, weshalb auch die deutsche Übersetzung richtig lauten muss: „Die junge Frau ist schwanger.“– Maria war erst ungefähr sechzehn Jahre alt gewesen, als sie Jesus empfing; Kindsvater Josef war bedeutend älter. Sie bekamen nach Jesus noch weitere acht Kinder, nämlich vier Jungen und vier Mädchen.

Als Maria hochschwanger ist, spürt sie den Wunsch, ihrer Freundin Elisabeth, die ihren Sohn Johannes schon geboren hat, nahe zu sein. Also machen sie und Josef sich auf den Weg ins Hügelland von Judäa. Als sie Bethlehem erreichen, neigt der Tag sich schon dem Abend zu, weshalb sie beschließen, über Nacht zu bleiben. Bethlehem jedoch ist überfüllt mit Volk, das unterwegs ist nach Jerusalem.

So finden Josef und Maria nur noch in einer Höhle Unterschlupf. Um Mitternacht ertönt der Ruf: „Ein Kind ist dort geboren, wo man Tiere hält. Der lang ersehnte Menschensohn ist da!“

Drei weise Männer in schneeweißen Kleidern kommen hinzu, um sich vor dem Kinde zu verneigen. „Alle Liebe, alle Macht und alle Weisheit seien dein, Immanuel“, sagen sie zum Kind in der Krippe. Und auf den Feldern rings um Bethlehem hüten Hirten die ihnen anvertrauten Schafe.

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In Wirklichkeit wurde Jesus am 9. September des Jahres 3753 jüdischer Zeitrechnung geboren, oder im Jahre 7 vor Christus nach unserer. Das Fest seiner Geburt begehen wir am 24./25. Dezember, da die Frühkirche die alten „heidnischen“ Wintersonnenwende-Feste übernahm und ihnen eine christliche Bedeutung gab.

Wäre Jesus tatsächlich zur Wintersonnenwende geboren, würde die Überlieferung nicht berichten, dass die Hirten auf dem Felde ihre Schafe hüteten; dafür wäre es selbst dort viel zu kalt gewesen. Und der Feiertag von „Maria Empfängnis“ ist nicht umsonst am 8. Dezember.

Rechnet man zu diesem Datum neun Monate hinzu, kommt man auf die Zeit um den 9. September. Da die Kirche fürchtete, die Gläubigen könnten sich womöglich doch zu fragen beginnen, wie Jesus nach nur drei Wochen Schwangerschaft hätte geboren werden sollen, griff Papst Pius IX. im Jahr 1854 zu einem Taschenspielertrick und erklärte den 8. Dezember mit dem Dogma der „unbefleckten Empfängnis“ kurzerhand zu jenem Datum, da nicht etwa Jesus empfangen worden sei, sondern Maria von deren Mutter Anna. Es war übrigens auch Pius IX. gewesen, der 1870 das Dogma von der Unfehlbarkeit des Papstes verkündet hatte.

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In Jesu Geburtsdatum nach jüdischem Kalender kommt übrigens auch die von der Dreifaltigkeit abgeleitete Zahl göttlicher Macht zum Ausdruck (3×3): der 9. Tag des 9. Monats des Jahres 3753 (Quersumme 9) – also 999. Da das Böse die Umkehrung des Guten ist, wird aus der auf den Kopf gestellten göttlichen Zahl 999 die 666 – die biblische „Zahl des Antichrist“.

Die Geburt Jesu ist später allegorisch verklärt worden. In Wirklichkeit gab es keinen Stern von Bethlehem am Himmel, auch keine sonstigen Lichtererscheinungen oder sichtbaren Engelchöre.

Umso bemerkenswerter ist, dass jene drei Weisen fühlten, welche Gegenwart sich in dem kleinen Kinde verkörpert hatte. Sie waren nicht drei Könige, sondern drei in der Sternenkunde bewanderte Magi aus dem Osten.

Den Evangelien zufolge stammte Jesus in direkter Linie von Abraham bzw. König David ab. Da heißt es: „Alle Glieder von Abraham bis auf (zu) David sind vierzehn Glieder (Generationen).

Von David bis auf die babylonische Gefangenschaft sind (es) vierzehn Glieder (Generationen). Von der babylonischen Gefangenschaft bis auf Christus sind (es) vierzehn Glieder (Generationen) (Mt 1,1–17). Deshalb wurde er am Kreuz mit den lateinischen Buchstaben INRI verhöhnt, was für „Jesus der Nazarener, König der Juden“ stand.

Ein Mann in leuchtend weißer Kleidung bringt den Hirten frohe Kunde – die Bibel verklärt ihn als Engel. Und sie eilen zur Höhle, wo das Kindlein Immanuel liegt, um es zu ehren. Tags darauf wird die heilige Familie ins Heim einer Hirtenfrau eingeladen, wo sie für mehrere Tage bleiben und auch Besuch von Elisabeth und Zacharias, den Eltern des späteren „Johannes des Täufers“, bekommen.

Schließlich wird der kleine Junge beschnitten. Als Maria gefragt wird, wie das Kind heißen solle, befolgt sie die Anweisung, die ihr Erzengel Gabriel gegeben hatte, nicht und sagt statt „Immanuel“ einen Namen, der ihr besser gefällt: Yeshua (Jesus)! Als Jesus vierzig Tage alt ist, wird er in den Tempel gebracht, um durch den Priester eingesegnet zu werden. Simon, ein frommer Jude, sinkt vor ihm in die Knie, da er auf seiner Stirn das Kreuzzeichen des Messias erblickt.

Der kleine Junge Yeshua liebt ganz besonders die Gesänge der Avesta und der indischen Veden. Auch die Psalmen Davids und die Weisheitssprüche Salomos erfüllen ihn mit Freude. Mehr als alles aber schätzt er die Prophetenbücher Israels, und mit sieben Jahren kennt er ihren Inhalt Wort für Wort.

Eines Morgens fragt Rabbi Barachia von der Synagoge seinen Schüler Jesus: „Welches ist das größte der Gebote?“ Jesus überlegt und antwortet: „Ich denke, keines ist das größte.

Einen Silberfaden sehe ich, der sich durch alle zehn Gebote windet, sie zusammenhält und so zur Einheit macht. Es ist die Liebe. Sie gehört zu jedem Wort der zehn Gebote.

Wenn man voller Liebe ist, dann preist man nur noch Gott, denn Gott ist Liebe. Wenn man voller Liebe ist, kann man nicht töten, kann nicht falsches Zeugnis reden, kann nicht fremdes Gut begehren und will weiter nichts als Gott und Menschen ehren. Wenn man voller Liebe ist, dann braucht es keinerlei Gebote.“

Der Rabbi ist mehr als beeindruckt und fragt den Jungen, welcher Lehrer ihn diese Worte gelehrt habe. Keiner, sagt dieser, doch scheine ihm, dass die Wahrheit in jeden einströme, der nur seine Seelenfenster aufmache.

Dann möchte der Rabbi wissen, welche Hand wohl stark genug sei, der Seele Tore weit zu öffnen, um die Wahrheit einzulassen. Wieder antwortet Jesus: „Es scheint mir, dass die Liebe, jener Silberfaden, der die zehn Gebote einigt, stark genug ist, Menschenherzen aufzutun, dass Wahrheit und Verstehen darin wirken können.“

Am Abend sitzen Maria und Jesus beisammen, und der Knabe sagt: „Ich glaube fast, der Rabbi denkt, dass Gott parteiisch sei, dass Ihm die Juden lieber sind als fremde Völker. Gott ist doch gerecht, wie könnte Er dem Volk der Juden vor den anderen den Vorzug geben?

Sind die Römer nicht genauso gut die Kinder Gottes wie die Juden? Israel hat eine Wand um sich erstellt und sieht nicht mehr, was jenseits davon ist. Es wäre gut, wir könnten diese Wand durchbrechen, und die Juden könnten sehen, dass Gott viele Kinder hat, die ebenso gesegnet sind wie sie. Ich würde gern mein Heimatland verlassen, um den Brüdern zu begegnen, die in fremden Ländern wohnen.“

 

Quellen: PublicDomain/zeitenschrift.com am 20.01.2024

About aikos2309

23 comments on “Das wahre Leben Jesu

  1. Zeittafel zur Geschichte

    7 v. Christus wird Jesus am 12. April zu Bethlehem geboren.

    5 v. Christus flieht Jesus als 2 Jähriger nach Ägypten.

    4v.Ch Tod des Herodes. Jesus kehrt als 3 Jähriger zurück.

    Cà. 33 nach Christus 4.Osterfest. Jesus letztes Abendmahl.

    Jesus wird am 5.April 33 nach Christus gekreuzigt.

    Jesus wurde 40 Jahre alt.

    Die Numerologie im Artikel stimmt somit nicht.
    Ja, die silberne Schnur ist die Verbindung zur ewigen wahrhaftigen Liebe.

    1. eine Geburt im September könnte schon hinkommen, der 6. Monat Adar I fällt ungefähr auf März/April, erstmal die Verkündung Engel Gabriels dem Zadok Essäerpriester Zacharias einen Sohn Johannes, der der Täufer Essäergroßmeister werden sollte Lukas 1,26 « Und im sechsten Monat wurde der
      Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, 1,27 zu einer Jungfrau, die vertraut* war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria.»
      aus dem Text geht weiter hervor, dass ihre besuchte Cousine Elisabeth noch schwanger war, und Johannes war ~5 Monate älter.

  2. Das Jesus angeblich uA. in Indien gewesen sein soll, fand ich früher auch schon mal, ebenso soll er England besucht, bei den Etruskern die magischen Künste der Heilkunde gelernt haben und auch in Frankreich gewesen sein, in England zB. mit 7 Jahren ! Es gibt dort auch eine Kirche oder so, das bekomme ich gerade nicht mehr so richtig auf die Reihe, die nach ihm nach seinem Besuch dort, benannt wurde. Aber das alles ist eben so eine Sache die man nur schwer findet, vieles das nicht wirklich eindeutig und klar historisch belegbar ist.

    Was mir an dem obigen Artikel sehr spanisch vor kommt ist, es soll nur 7 Menschen gleichzeitig auf der ganzen Welt geben, die einen vollen Zugang zur Akaska-Chronik bekommen können. Wenn es aber 7 auch gäbe, warum berichtet(e) keiner über mehr Wissen ? Bekommen kann heisst zudem auch nicht zwangsläufig das es auch 7 gibt ! Wenn es da nach Jahrzehnten der geistigen Arbeit also wer neues geschafft hat, warum gab es dann vorher nichts über Teilzugangsinfos und warum gibt es nicht deutlich mehr Infos über alles ? Ferner denke ich, wer sagt er hat einen vollen Zugang, ist sehr schnell weg und wird ausgenutzt, weil Wissen gesucht ist und ebenso viel Macht beinhaltet ! Daher denke ich schweigen alle lieber, die wirklich einen Zugang, wenn auch nur begrenzt, haben und halten es für die Welt danach schriftlich fest.

    All die Geschichten und angeblichen Übersetzungsfehler sind ja zudem auch schön und gut und auch durchaus mal plausibel, es bleibt aber am Ende stets die selbe Frage : Warum zeigen angeblich christliche Kreuze usw. heidnisch keltische Kreuze des Tierkreiszeichens ? Solange diese Frage nicht sehr plausibel geklärt werden kann, haben wir ein echtes Problem !!!

    Heidnisch ist halt NICHT christlich und ich erinnere an den CHRIST-Baum der sehr oft mit Kugeln geschmückt wird, welche die Sonne verkörpern sollen, also den Sonnengott RA ehren. Auch das passt nicht zusammen, es sei denn Jesus ist selbst die Sonne ! Wenn dem aber so wäre, sind wir wieder bei den heidnischen Tierkreiszeichen. Tja….

    Ich habe schon oft gesagt, wenn Jesus zurück kommt, dann kommt er mit der Sonne. Ggfs. ist er also wirklich die Sonne, denn auch dazu finden sich einige Berichte in den alten Schriften. Ich suche die Wahrheit, nur die reine Wahrheit !

    Wie sagte KRHISNAMERCK, pleyadianischer Kommandant doch :

    Wenn Ihr mit Liebe arbeitet, sind die Gegner zum Scheitern verurteilt.
    Wenn Ihr die erlernten guten Verhaltensregeln anwendet, werdet Ihr geschützt werden. Wenn ihr Euch an die Wahrheit haltet, dann erhaltet Ihr die Belohnung und Vergütung in einer besseren Welt zu leben !

    Vielleicht ist es ja genau das wovor Leute in Davos usw. so eine grosse Angst haben, wenn es um die Christen geht. Weil sie dann scheitern werden mit dem was sie vor haben. Ergo müsste sie alle Christen beseitigen.

    1. Klaus Kinski sagte mal: Ich bin nicht der offizielle Kirchen-Jesus.
      Das geht in die richtige Richtung. Religionen sind allesamt eine Verballhonung der Ewigen Wahrheit. Die Priesterschaft schirmt diese Wahrheit ab, damit Leute sie gegen Geld um Rat fragen, usw. Und nicht dahinter kommen, daß der Priester ein Hochstapler ist.
      Wir sind so programmiert, daß wir die Programne der Priester anwenden, wenn wir nach Wissen suchen. Daraus kann nix werden, hat noch nie funktioniert. Wenn der Priester bemerkt, daß er durchschaut ist, da wird er wütend, wirft den Jesus Immanuel aus dem Tempel.
      Die Akasha-Chroniken
      Ich schlage Dir diese Methode vor. Vergiss alles, was Du gelernt hast und beginne einfach damit, Dich auf die Chronik im Sonnensydtem zu konzentrieren. Es gibt noch weitere dieser Archieve, in der Galaxis und außerhalb der Welt.
      Du brauchst keine Regeln befolgen, Diäten, Rituale. Laß das alles weg. Wiso? Während Deiner Annäherung an die Chronik wirst Du das Wissen erhalten, wie Du da rankommst. Und Du wirst auch wissen, wiso keiner darüber spricht, was er da sieht (höhrt, fühlt). Der Pöbel ist es nicht wert, denen sowas mitzuteilen.

  3. Als der damals über das heilige Land herrschende König Herodes starb, hinterliess er drei Söhne, unter denen das Reich aufgeteilt wurde. Derjenige, der das Kernland bekam, erwies sich als schlimmer Tyrann, der verfügte, dass männliche Säuglinge getötet werden müssen. Das gefiel den Römern gar nicht, denn Tote zahlen später keine Steuern. Also setzten sie ihn ab und schlugen das Gebiet Römisch-Syrien zu. Wie bei jeder Neuerwerbung wurden erst mal Steuern erhoben. Da gab es die Kopfsteuer, und, viel einträglicher, die Grundsteuer. Ein jeder musste persönlich am Ort seines Grundbesitzes erscheinen, den Wert „schätzen“ lassen und die Steuern zahlen. Josef stammte aus Betlehem und hatte dort geerbt. Also unternahm er mit seiner hochschwangeren Frau Maria die Reise. Leider war die Herberge in dieser Nacht voll und sie kamen nur im Schafstall unter. Dort gab es nur Schafe! (Israeliten = Hirtenvolk) Also kein Ochs und kein Esel! Hirte und Zimmermann waren ehrbare Berufe, und Maria und Josef keine Flüchtlinge. Nun stellt sich die Frage, WANN fand diese „Volkszählung“ statt? Das war im Jahr SIEBEN nach Christus.

    1. Das war im Jahr SIEBEN nach Christus

      >> Haha, also wenn das stimmt ist es hier auch wieder alles verdreht, wie immer halt ! 😉
      Damit ist der Thementhread nun aber auch komplett entkernt !

  4. des Hohenpriesters Simeons ältester Sohn Joazar hatte ua 2 Söhne Yosif und Cleophas, Yosif heiratete in die Familie des Ezechias ein und zwar die Schwester des Yudas ha-Gaulanitia Mirjam.
    Lk. 2,1f: «Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war»
    Das passierte 6 n Chr anläßlich der Absetzung Herodes Archelaus als Ethnarch, worauf Judäa, Samaria und Idumäa römische Provinz wurden und nur hier die Einführung des römischen Steuerrechts und Volkszählung stattfanden, diese wurde dem Legaten von Syrien Publius Sulpicius Quirinius übertragen, weil der nunmehr von Rom eingesetzte erste Prokurator Coponius noch nicht mit Land und Leuten vertraut war und damit flossen die Steuern und Abgaben direkt in die Kasse des Gottkaisers. Die Zählung betraf nicht Galiläa und Peräa wo sie in die senatorische Kasse flossen, ergo bestanden für MariaundJosef keine Veranlassung, Richtung Bethlehem zu pilgern, welches als Geburtsort nur theologisch begründet sein dürfte in einem Zusammenhang mit der Machpelahöhle und dem angeblichen Vertragsschluß mit Ephron faktisch einer Tributpflicht der Hethiter betreffend zu sehen. Um diesem gotteslästerlichen Frevel zu entgehen, mit dem Augustus in deren Verständnis faktisch als Gott anerkannt würde, flohen massenhaft Juden Richtung Galiläa aber definitiv nicht umgekehrt, und außerdem brach zu Passah ein Aufstand unter Rädelsführung eines Yudas ha-Gaulanitia aus Sepphoris der Hauptstadt von Galliläa aus, vermutlich Jesus‘ Onkel, und einem zadokitischen Gegenhohenpriester.
    Apg 5,37 «Danach stand Judas der Galiläer auf in den Tagen der Volkszählung und brachte eine Menge Volk hinter sich zum Aufruhr; und der ist auch umgekommen, und alle, die ihm folgten, wurden zerstreut.» Nach erheblichen Schwierigkeiten konnte Varus den Sieg für sich entscheiden, 2000 Aufständische wurden gekreuzigt.

  5. Die Ereignisse um die Geburt Christi wurden erst JAHRZEHNTE später aufgeschrieben. Da geraten schon mal die Ereignisse/Jahreszahlen durcheinander! Zumal die Urchristen von den Römern als gefährliche Sekte verfolgt wurden. NIEMAND von denen hatte damals Zugriff auf Unterlagen des Römischen Reiches, dessen Steuerbeamte alles genau aufgeschrieben hatten.

    1. @ Frank Box
      Es gab damals hin bis heute Gruppen, welche diese Zeiten genau dokumentiert haben.
      Des Weiteren auch die Ur Lehre Christi in Jesus.
      Die Kirche war geil auf diesen Schatz um daraus eine Lehre in Materie zu akquirieren.
      Aus der Lehre des Geistes Christi in Liebe wurde dann die heutige Lehre in Jesus Materie.
      Um diese Lehre von Materie zu zementieren schuf man die Religionen. Liebe jedoch unterliegt keiner einzigen Religion, denn Liebe ist Wahrheit. Religionen sind Täuschungen, Ablenkung von der Ur Lehre Christi.
      Was bleibt ist der Glaube an Materie. Das Ergebnis davon ist die heutige Welt.

      1. Das scheinen mir sehr weise Worte zu sein Roland, denn du kannst spirituell nichts erreichen, wenn du an die materielle Welt glaubst und ihr gierig nach hetzt. Die einzige Errettung bzw. der Weg zur Erleuchtung ist die Aufgabe von Materie, bzw. die Gier nach Macht und Geld. Du kannst ohnehin nichts irdisches mit nehmen, wohl aber das ganze Wissen.
        Egal ob es Jesus jemals sagte oder nicht, also das Leben ist wie ein einziger Tag, darum baue kein Haus darauf, so trifft es doch des Pudels Kern.

      2. ..“Was bleibt ist der Glaube an Materie. Das Ergebnis davon ist die heutige Welt“…
        Guter Satz, Roland

  6. Präzesierung: Volkszählungen fanden natürlich im Winter statt, weil dann die Feldabeit ruht. Also war es der Winter vom Jahr 6 auf das Jahr 7.

  7. Wir befinden uns definitiv in einer hologrammangelehnter Matrix oder so ähnlich..
    Was anderes lässt unsere Realität doch gar nicht zu!
    Und warum sollte es in unserer Realität nicht auch eine Wirkung vor der Ursache geben?
    Die Ansteuerung der grobstofflichen Beamer kommt direkt aus Alices Kaninchenbau
    im Wunderland..Warum glauben wir den Herren Quantenphysikern alles?
    Auf deutsch: wir wissen nichts.

  8. Diese Welt ist lediglich nur eine Brücke. Gehe über sie ohne ein Haus auf ihr zu bauen.
    Wir sind innerhalb der Materie nur Gäste hier in der Welt. Himmelwärts geht unsere Reise.
    Dieses sind vermutlich Fragmente der Ur Lehre Christi in Jesu. Macht etwas daraus.

  9. göttliches Wissen, wird auch als Wahrheit angesehen.
    doch was ist die Wahrheit,
    Bei den Menschen ist die Wahrheit, nur ein subjektives Denken.
    Aus jedem subjektivem Denken heraus, fühlen sich Menschen gedrängt Vereine gründen zu müssen.
    Aus subjektivem Denken können nur subjektive Vereine entstehen, ähnlich einer organischen Zelle.
    Da nun aber jede Zelle eine andere fremde Zelle als Bedrohung ansieht, wird jede fremde Zelle bekämpft.
    Durch das organische gründen von Vereinen, Religionen, Parteien, Regierungen, Länder, ist immer auch der Krieg schon vorprogrammiert, denn unterschiedliche organische Zellen kennen nur das auslöschen der jeweile anderen Zelle siehe auch bei der Grippe, da versuchen auch die jeweils herrschende Zellen die fremden Zellen aufzulösen.
    Da der Mensch nur organisch Denken und Handeln kann, werden Kriege immer als Überlebensstrategie von herrschenden Zellen angesehen.
    Der Mensch hat darum gar nicht die Möglichkeit sich gegen Krieg zu entscheiden, denn Krieg ist im organischem Denken Teil des Überlebens.

    Die Lösung kann nur ein völlig anderes Denken sein, ohne jegliche organisch-menschliche Komponente.

    Jede in sich geschlossene menschliche Gemeinschaft, hat in seiner Struktur immer das ausgrenzen von anderen in sich.
    Von jeder Partei wird ein Abgrenzen von anderen Parteien sogar offen gefordert.

  10. Ich schrieb hier ja neulich schon einmal, die Tage sind deutlich verkürzt worden, die Zeit rennt nur so weg. 16 anstatt von 24 Stunden sind es nun wohl nur noch. Und nun fand ich das hier :

    Matthäus 24:22 ! Das ist ein Vers aus dem Evangelium nach Matthäus, in dem Jesus über die Endzeit spricht. Er sagt, dass die Tage der großen Not verkürzt werden müssen, um die Auserwählten zu retten. Der Vers lautet:

    Und wenn jene Zeit nicht verkürzt würde, dann würde kein Mensch gerettet, doch um der Auserwählten willen wird jene Zeit verkürzt werden.

    Dieser Vers ist Teil der sogenannten Rede über die Endzeit, die Jesus auf dem Ölberg hält, nachdem er den Tempel in Jerusalem verlassen hat. Er warnt seine Jünger vor falschen Messiasen, Kriegen, Hungersnöten, Erdbeben und Verfolgungen, die vor seiner Wiederkunft geschehen werden. Er fordert sie auf, wachsam zu sein und auf die Zeichen der Zeit zu achten.

    Der unheilvolle Gräuel, von dem Jesus zB. in Matthäus 24:15 spricht, ist wohl eine Anspielung auf die Prophetie des Daniel, die sich auf die Entweihung des Tempels durch den syrischen König Antiochus IV. Epiphanes im Jahr 167 v. Chr. bezieht. Jesus deutet an, dass sich diese Prophetie in der Zukunft noch einmal erfüllen wird, wenn ein anderer Feind den Tempel zerstören und die Juden bedrängen wird.

    Die Auserwählten, von denen Jesus in Matthäus 24:22 spricht, sind diejenigen, die Gott aus Gnade erwählt hat, um an seinem Reich teilzuhaben. Sie sind nicht nur die Juden, sondern auch die >> Heiden, die an das Evangelium glauben ! << Jesus sagt, dass Gott die Tage der Not verkürzen wird, um sie zu schützen und zu bewahren. Er macht deutlich, dass die Rettung nicht von menschlicher Anstrengung oder Verdienst abhängt, sondern von Gottes souveräner Gnade.

    1: Das Evangelium nach Matthäus, Kapitel 24 – Universität Innsbruck 2: Matthaeus 24:24 3: Matthäus 24, 22 – Jesus Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt.

    Also das ist nun richtig interessant, also heidnische Kreuze des Tierkeiszeichens werden errettet werden, wenn sie an Jesus glauben !!

    Ich sagte ja schon, es muss noch mehr dahinter stecken, wenn die in Davos so eine grosse Angst vor Christus haben, nun macht das alles schon wieder eher einen Sinn !

  11. @ Jeronimo
    … doch was ist die Wahrheit,
    Bei den Menschen ist die Wahrheit, nur ein subjektives Denken….

    Fangen wir mit einfachen Dingen an, welche die Wahrheit offenbaren, jedoch für unsere Augen blind sind, da wir zunächst sehende Augen bekommen sollen.

    Hier z. B. ist ein Denise mit seinem Richard.
    👇
    https://t.me/transvest7770/16117

    Man sieht es ganz genau wenn man sich das Bild sehr genau ansieht.
    Allein mit dieser Tatsache lässt es sich besser in die Gefilden der Wahrheit eintauchen.
    Man kommt dann zum Ergebnis, dass alles, ALLES im der Welt Lug und Trug, Lüge und Täuschung ist.
    Mit dieser Erkenntnis ist es dann leichter sich nicht mehr mit den gewollten Kriegen und Spaltungen zu beschäftigen, sondern Frieden mit sich selbst zu machen, denn Frieden gibt es in der Welt nicht. Es ist bei genauer Betrachtung nur ein zeitlich geplanter begrenzter Waffenstillstand,wenn dieser Frieden gespielt wird.
    Wahrer Frieden nur in einem selbst. Um diesen nicht zu ermöglichen wurden deine erwähnten Vereine, Parteien etc. gegründet.
    Die erste Erkenntnis dass es in der Welt niemals wahren Frieden geben wird, ist der erste Weg zur Erde. Denn die Erde ist nicht die Welt und die Welt ist nicht die Erde.

  12. @pantau
    Warum die in Davos so nervös sind?
    Die Wissen was kommt.

    Das gesamte westliche Macht-System wird aufgelöst.
    Ok, es ist schwer vorstellbar, doch man nehme jede X-beliebige westliche Machtstruktur, egal welche, sie wird aufgelöst werden.
    Die Wissen das es so kommen wird, darum diese ganze Hektik in der Politik.

    1. Das weiss ich doch schon seit 2-3 Jahren alles, so sieht es deren Plan ja vor, mit dem sie aber scheitern werden ! Nur fange dort nicht an über Christus zu reden, das ist ein ganz grosses Tabu, dann werden sie arg nervös und haben grosse Angst, genau darum ging es mir.

      Gates als ein Hauptdrahtzieher der den Hals nicht voll bekommen kann, er wird alles verlieren, auch sein Microsoft wird wohl unter gehen ! Die Aktie ist die pure Fahnenstange, wenn die anfängt zu fallen geht sie ins Bodenlose ! Warum ? Weil es immer Aktien gibt wo Leute noch Gewinne drauf haben und eben ungerne mit Verlust verkaufen, daher ist die MSFT ein solcher Kandidat, zudem Übertreibungen nach oben auch stets nach unten vorkommen. Dem Bourla seine Pfizeraktien fallen seit dem Hoch nur noch, die werden auch noch einstellig werden. Er kann tun was er will, auch er lebt im Zyklus ! 5, 6 oder 7 Dollar, ich glaube das werden wir noch sehen ! 🙂 Er hat viel verdient in der angeblichen Pandemie, aber er verliert nun ein vielfaches davon. KARMA halt !

  13. Wo sind die Belege für all den Schmarren? Ich lese seit 1995 -fast- täglich in der Bibel, habe sicherlich über 300 Bücher über die Bibel und dann auch noch 2Jahre Psychologie und Theologie studiert. Schließlich kam ich zu dem Schluss, dass die Wahrscheinlichkeitsrechnung den besten Beweis für die Richtigkeit der heutigen Bibel liefert. Es ist nämlich völlig unwahrscheinlich, das sich an die 3000 prophetische Aussagen der Bibel nur zufällig erfüllen konnten. Soviel Sechser im Lotto gibt es nicht. Selbst für unsere heutige Zeit gibt es super klare Aussagen. Z.Bsp. in Offenb.17 : alle Staatsoberhäupter (10Könige) geben ihre Kraft und Macht der WHO/UNO/WEF (dem Tier). Besser gehts doch kaum! Selbst der obige Artikel ist Beweis für erfüllte Prophetie: „es werden viele falsche Christusse kommen…“
    Der Herr Jesus sagt selbst: lasst euch nicht verführen ! Das habe ich mir zu Herzen genommen!

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