China-Crash: Südkorea ermittelt wegen riskanter Anlageverkäufe – darum wird es ab April wieder extrem kritisch!

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Es stehen aktuelle Entwicklungen an den chinesischen Finanz- und Aktienmärkten im Zentrum der Betrachtungen. Zwar scheint der Kellersturz an Chinas Festlandbörsen und an der Börse Hongkong fürs Erste gestoppt.

Allerdings herrscht unter institutionellen Investoren trotz allem die Befürchtung vor der Ausweitung einer enormen Vertrauenskrise vor. Parallel hierzu machen sich erste Ansteckungseffekte in Südkorea bemerkbar. Ab April wird es wieder besonders heiß!

Die gestern einsetzende Erholung an den chinesischen Aktienmärkten hat sich nach dem vorherigen Crash im heutigen Handel fortgesetzt. Unter Analysten, Volkswirten wie auch Investoren herrscht nichtsdestotrotz nach wie vor höchste Vorsicht und Skepsis vor.

Momentan erweckt es zwar den Eindruck, als könnte die Talfahrt an Chinas Aktienmärkten erst einmal gestoppt worden sein. Doch im Reich der Mitte habe mittlerweile eine enorme Vertrauenskrise unter der heimischen Bevölkerung wie auch unter Investoren eingesetzt, die nach den Immobilien- jetzt auch die Aktienmärkte ergriffen habe.

Peking muss jetzt liefern!

Nach den zu Wochenbeginn aufkommenden Berichten über die potenzielle Einrichtung eines „Stabilisierungsfonds“ durch die Pekinger Regierung herrscht insbesondere unter Spekulanten das Prinzip Hoffnung vor. Und zwar die Hoffnung, dass die Aktienmarktkrise auf diese Weise unter Kontrolle gebracht werden kann.

Der Shanghai Composite Index legte im heutigen Handel um 1,8 Prozent zu, während sich das Leitbarometer in Shenzhen um ein Prozent erholte. Die Zugewinne in den letzten beiden Handelstagen an Chinas Festlandbörsen lassen sich auf Berichte über eine potenzielle Verabschiedung eines großen „Rettungspaketes“ zugunsten der Aktienmärkte durch Peking zurückführen.

Auf Basis der aktuell kursierenden Spekulationen versuchen Analysten und Investoren zu eruieren, welche Auswirkungen dieses „Rettungspaket“ auf die aktuelle Entwicklung haben könnte. (Warnung: „Tap-to-Pay“ Terminals können in Ihre Brieftasche greifen und Ihnen Dinge in Rechnung stellen, die Sie noch nicht einmal gekauft haben)

Peking fühlt sich notgedrungen aus der Reserve gelockt

Zu Wochenbeginn hatte Premierminister Li Qiang eine Kabinettszusammenkunft einberufen, um Wege aus einer womöglich neu entstehenden Krise mit seinen Kollegen zu erörtern. Nach diesem Treffen hieß es, dass sich die Pekinger Offiziellen diversen Mammut-Maßnahmen bedienen werden, um das Vertrauen an den heimischen Finanz- und Kapitalmärkten wieder herzustellen.

Momentan geistert ein Betrag von zwei Billionen Yuan (Renminbi) durch die Finanzmedien, dem sich Pekinger Offizielle fast ausschließlich aus Offshore-Konten von Unternehmen in Staatseigentum bedienen möchten, um die Aktienmarktkrise zu adressieren.

Diese Gelder sollen anscheinend schon bald dazu genutzt werden, um selbst Aktien an den chinesischen Festlandbörsen anzukaufen. Nicht nur an den Festlandbörsen von Shanghai und Shenzhen, sondern auch an der Börse Hongkong hatte sich die bis zu Wochenbeginn noch sehr düstere Stimmung unter den Investoren daraufhin ein wenig aufgehellt.

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Gefühlter Wohlstand wird gerade „zerstört“

Wie dem auch sei, so deuten die aktuellen Geschehnisse in der Volksrepublik China darauf hin, dass nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die heimischen Finanzmärkte in ein immer schwereres Fahrwasser zu geraten scheinen.

Selbstverständlich schürt diese Entwicklung unter hochrangigen Offiziellen in Peking große Sorgen vor einem wachsenden Volkszorn. Denn nach den Immobilienmärkten handelt es sich im Fall der Aktienmärkte um das zweite große Marktsegment, in welchem zuletzt teils hohe Verluste unter Investoren und Anlegern aufgelaufen sind.

Die Kommunistische Partei Chinas (CCP) wird Bilder aus dem Jahr 2008 und dem damals weltweit stattfindenden Finanz- und Bankencrash wahrscheinlich noch gut im Gedächtnis haben.

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Damals kam es insbesondere unter den Millionen von Wanderarbeitern zu Protesten, die in manchen Teilen des Landes ab einem bestimmten Zeitpunkt in soziale Aufstände mündeten.

 

Die Pekinger Regierung reagierte daraufhin durch die Verabschiedung eines in seinen Ausmaßen gewaltigen Konjunkturstimulierungsprogramms, das die Volksrepublik in den darauffolgenden Jahren und im letzten Jahrzehnt zur Konjunkturlokomotive der Welt avancieren ließ.

Der Großteil dieses staatlichen Konjunkturprogramms zur heimischen Infrastrukturförderung fußte auf einer neuen Schuldenaufnahme durch das Staatswesen. In der Folge wuchs auch der Grad der Verschuldung in der privaten Wirtschaft exorbitant, was dem Reich der Mitte aus heutiger Sicht einen kumulierten Verschuldungsgrad von mehr als dreihundert Prozent (Staat, Firmen und Haushalte) in Relation zum Bruttoinlandsprodukt beschert hat.

Da ein guter Teil dieser Schulden – die Situation im Schattenbankensystem des Landes lässt sich aufgrund von dessen Intransparenz zudem kaum ermessen – seinerzeit in Form von US-Dollars aufgenommen wurde, schmerzt es China aus ökonomischer Sicht jeden Tag umso mehr, je länger die Hochzinsphase in den Vereinigten Staaten anhält.

Unter ausländischen Investoren herrscht große Skepsis vor

Alle Entscheidungen, die in Peking bislang getroffen wurden, um die vor sich hin dümpelnde Wirtschaft und den Abschwung an den Immobilien- und Aktienmärkten zu adressieren, sind bislang ins Leere gelaufen.

Insbesondere ausländische Investoren blicken mit anhaltender Skepsis ins Reich der Mitte. So wurde beispielsweise Mark Matthews, Chef der Sparte Asienanalyse bei der Schweizerischen Bank Julius Bär, zuletzt mehrfach durch verschiedene Medien zitiert.

Mark Matthews zeigt sich nach wie vor davon überzeugt, dass die Volksrepublik China eine Nation im Wartestand sei. Ähnlich wie eine Reihe von anderen institutionellen Investoren in Europa und den USA wird bei Julius Bär augenscheinlich nicht davon ausgegangen, dass nun ein guter Zeitpunkt zu einem Wiedereinstieg in chinesische Aktien gekommen sein könnte.

Sollte die Pekinger Regierung mittels der Initiierung eines „Stabilisierungsfonds“ tatsächlich zu einer Art Käufer der letzten Instanz an den heimischen Aktienmärkten werden, ließe sich durchaus davon ausgehen, dass sich die nun einsetzende Kurserholung an den Festlandbörsen und in Hongkong erst einmal fortsetzen wird.

Niemand weiß allerdings, ob es daraufhin zu weitläufigen Regeländerungen durch den Staat kommen und welcher Natur diese potenziellen Regeländerungen sein könnte. Ob sich auf diese Weise verloren gegangenes Vertrauen zurück gewinnen lassen wird, bleibt vorerst also erst einmal abzuwarten.

Vertrauenskrise eines enormen Ausmaßes – Werden die in Erwägung gezogenen Maßnahmen überhaupt ausreichen?

In einem Bericht von Bloomberg wurde unter anderem Bezug auf Vey-Sern Ling, Analyst bei Union Bancaire Privee genommen. Laut dessen Aussage habe der Abverkauf – oder Crash – an den chinesischen Aktienmärkten aufgrund einer sich ausweitenden Vertrauenskrise drastische Ausmaße angenommen.

Laut Vey-Sern Ling sei die Verabschiedung eines „Rettungspaketes“ in einem Umfang von umgerechnet mehr als 300 Milliarden US-Dollar möglicherweise nicht einmal ausreichend, um die Lage an den chinesischen Finanzmärkten zu stabilisieren.

Chinesische Aktien seien laut der Bank New York Mellon im Durchschnitt zwar schon als spottbillig zu bezeichnen, was angesichts der aktuell diskutierten Maßnahmen kurzfristig auch zu einer Verbesserung der Investorenstimmung und einer sich fortsetzenden Erholung an den chinesischen Aktienmärkten führen könnte.

Doch langfristig müsse Peking endlich all jene Reformen umsetzen, die China nun schon seit geraumer Zeit vor sich herschiebt und unangetastet gelassen habe. Erst ab diesem Zeitpunkt werde sich der allgemeine Ausblick für Investitionen an den chinesischen Finanzmärkten – im Gegensatz zum aktuellen Ist-Zustand – wieder nachhaltig verbessern.

Zumindest würden auf diese Weise die gewachsenen Befürchtungen unter heimischen und ausländischen Investoren adressiert, die zuletzt kaum noch davon ausgegangen waren, dass die Pekinger Regierung ihren Belangen Aufmerksamkeit schenken würde.

People´s Bank of China reduziert Mindestreserveanforderungen in Chinas Bankensystem abermals drastisch

Unterstützung lieferte im heutigen China- und Asienhandel zudem die Meldung, wonach die People´s Bank of China die Mindestreserveanforderungen im heimischen Bankensystem ab dem 5. Februar um fünfzig Basispunkte auf dann zehn Prozent senken wird.

Auf diese Weise sollen umgerechnet bis zu 140 Milliarden US-Dollar im chinesischen Bankensystem freigesetzt werden, die Banken dann wiederum zu einer Steigerung der eigenen Kreditvergabe und Ankurbelung der Wirtschaft zur Verfügung stehen werden.

Als interessant erweist sich die Tatsache, dass dieser Grad der Mindestreserveanforderungen im chinesischen Bankensystem letztmals im Frühjahr des Jahres 2007 zu beobachten war. Zum damaligen Zeitpunkt gerieten verschiedene Hedgefonds der US-Investmentbank Bear Stearns in Schieflage beziehungsweise brachen im weiteren Verlauf der Finanzkrise, wie auch Bear Stearns selbst, zusammen.

Wie dem auch sei, so sehen die aktuellen Pläne der People´s Bank of China zudem vor, in den nächsten Monaten insbesondere Kleinfirmen sowie ländlichen Regionen durch verbesserte Zinskonditionen wirtschaftlich unter die Arme zu greifen.

Ansteckungseffekte in Südkorea

Inzwischen ist die China-Krise auf Südkorea übersprungen. In den gestrigen Ausführungen wurde bereits auf eine Welle an Derivaten hingewiesen, die angesichts des Unterschreitens von bestimmten Marken an den chinesischen Aktienmärkten ausgelöst wurden und den Kurssturz noch zusätzlich verschlimmert hatten.

An der Börse Hongkong beliefen sich die durchschnittlichen Kursverluste allein seit Beginn dieses Jahres bis gestern auf gut elf Prozent. Der Löwenanteil dieser Verluste soll größtenteils aus Index-Derivaten resultieren, die sich auch unter südkoreanischen Investoren einer großen Beliebtheit erfreuten.

Südkoreanische Großbanken haben diese Derivate an Investoren und Anleger vertrieben. Allein im Monat Januar sind eben jene Derivate in einem Umfang von etwa 435 Milliarden Won getriggert worden.

Wie es in verschiedenen Berichten heißt, beliefen sich die hieraus resultierenden Verluste bis zum vergangenen Freitag auf knapp 217 Milliarden Won (!) – und somit auf gut die Hälfte aller ausstehenden Kontrakte.

Geschuldet sind diese angefallenen Verluste vor allem der jüngsten Entwicklung des Hang Seng China Enterprise Index (HSCEI). Die in diesem Bereich angebotenen Derivate bilden die Performance des HSCEI ab.

Investoren und Anleger konnten sich bislang auf die Auszahlung von bondähnlichen Coupons verlassen, solange der HSCEI nicht unter eine bestimmte Schwelle rutschen würde. Doch der HSCEI hat seit Februar 2021 mehr als die Hälfte seines Wertes eingebüßt, was wiederum einen Trigger der mit dem Index in Verbindung stehenden Derivate zur Folge gehabt hat.

Oberste Finanzaufsichtsbehörde leitet Ermittlungen gegen südkoreanische Großbanken und Wertpapierhändler ein

Südkoreas oberste Finanzaufsichtsbehörde (FSS) hatte bereits in der ersten Januar-Woche bekannt gegeben, eigene Ermittlungen gegen insgesamt zwölf heimische Großbanken und Wertpapierhändler eingeleitet zu haben.

Die hiervon betroffenen Institute und Broker haben allesamt diese an die Entwicklung der chinesischen Aktienmärkte gekoppelten Derivate angeboten und verkauft. Danach sollen der FFS Informationen vorliegen, wonach südkoreanische Großbanken ihre Mitarbeiter dazu gedrängt haben sollen, insbesondere hochriskante und in ihrer Struktur äußerst komplexe Finanzprodukte verkauft zu haben.

In den meisten Fällen sei laut aktuell vorliegenden Informationen nicht davon auszugehen, dass die Kunden dieser Banken – darunter viele Kleinanleger – diese Produkte in ihrer Wirkweise und in ihrem Kern wirklich voll und ganz verstanden haben.

Insgesamt soll es sich um umgerechnet bis zu fünfzehn Milliarden US-Dollar an Derivate-Produkten handeln, die südkoreanische Banken im Bereich von indexbasierten Produkten unter ihre Kunden gebracht haben.

Erst in den nächsten Wochen werde sich deutlicher abzeichnen, wie hoch die diesen Kunden entstehenden Verluste tatsächlich ausfallen werden. Verkompliziert wird die Angelegenheit nämlich noch dadurch, dass gut ein Viertel dieser Produkte bis zum Ende des ersten Quartals auslaufen wird. Ein Anteil von weiteren 32 Prozent folgt dann im zweiten Quartal.

Laut FSS seien unter Kleinanlegern vor allem Kunden in betagtem Alter – und somit Investoren im Alter von 65+ Jahren – ganz besonders von der aktuellen Situation betroffen. Kritisiert wird, dass Insider den Crash an den chinesischen Aktienmärkten nicht nur vorher zu sehen in der Lage gewesen sind, sondern dagegen auch aktiv Hedging betrieben.

Diese Aktivitäten haben die Kursstürze an den chinesischen Aktienmärkten dann noch einmal befeuert. Ganz dumm aus der Wäsche blickten nun all jene Investoren, die sich indexbasierte Derivate in ihrer Portfolios gelegt haben.

In Südkorea wird vielerorts inzwischen davor gewarnt, dass der Abverkauf an Chinas Aktienmärkten für den Moment zwar gestoppt sein mag, was sich spätestens ab April oder Mai wieder ändern könnte, wenn die zurzeit eingegangenen Hedging-Positionen wieder ausgelöst werden müssen – und zwar dann, wenn diese Produkte zeitlich auslaufen.

Fazit

Die in China zu beobachtenden Geschehnisse kommen keineswegs unerwartet, sondern stehen einfach nur einmal mehr sinnbildlich dafür, was an den Finanzmärkten, in der Politik und unter den Aufsichtsbehörden schief läuft.

Eine allerorten um sich greifende Korruption zerfrisst und zersetzt zudem den letzten Fitzel an Restglauben in bestehende Systeminstitutionen. Selbstverständlich lassen sich mit der Gier von größtenteils dusseligen Anlegern stattliche Profite generieren.

Zumindest solange, solange es funktioniert. Was danach folgt ist der Crash – und der allseits ertönende Ruf nach dem Staat als letzter Instanz der „Rettung“ vor diesem ganzen Irrsinn!

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Quellen: PublicDomain/cashkurs.com am 25.01.2024

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